DE8428421U1 - Gasanzuender, insbesondere piezoelektrischer gasanzuender - Google Patents
Gasanzuender, insbesondere piezoelektrischer gasanzuenderInfo
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- DE8428421U1 DE8428421U1 DE19848428421 DE8428421U DE8428421U1 DE 8428421 U1 DE8428421 U1 DE 8428421U1 DE 19848428421 DE19848428421 DE 19848428421 DE 8428421 U DE8428421 U DE 8428421U DE 8428421 U1 DE8428421 U1 DE 8428421U1
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Description
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24. September G 9411 - regb
ELB Fabbricazioni Elettromeccaniche, Brescia, Italien
Gasanzünder, insbesondere piezoelektrischer Gasanzünder
Die Erfindung betrifft einen Gasanzünder, insbesondere einen
piezoelektrischen Gasanzünder mit einem Gehäusekörper, der aus zwei miteinander verbundenen Schalenelementen besteht,
die zwischen sich den die Funken erzeugenden Mechanismus einschließen.
Die bekannten Gasanzünder, insbesondere piezoelektrische Gasanzünder, enthalten im allgemeinen einen Gehäusekörper,
der aus zwei Schalenelementen besteht, die aneinander angelegt sind und miteinander durch Verschweißen oder mechanisch,
z. B. mit Hilfe von Nieten od. dgl. verbunden, d.h. aneinander befestigt werden. Die Befestigung durch Verschweißen oder mit
Hilfe von mechanischen Mitteln verlangt, daß spezielle Vor.-, richtungen vorhanden sind, die kostspielig sind, die Herstellung^
dieser Verbindung muß immer am Ausgängsplatz oder auf
der Seite des Herstellers vorgenommen weden, wodurch die Herstellung und das Versenden der verschiedenen einzelnen,
losen Teile beziehungsweise Bestandteile und ihr Zusammenbau
lediglich ini Augenblick des Verkaufs oder der Inbenutzungnahme
behindert bzw* verhindert werden*
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen
J Nachteile der bekannten Anordnungen vergleichbarer Art zu vermeiden
, der Art, daß der Zusammenbau einfach und schnell und
* bequem, also auch mit weniger Kosten verbunden vorgenommen
werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem
neuen Gasanzünder, insbesondere piezoelektrischen Gasanzünder, mit einem Gehäusekörper, der aus zwei miteinander verbundenen
Schalenelementen besteht, die zwischen sich den die Funken
erzeugenden Mechanismus einschließen, vorgesehen, daß die beiden Schalenelemente zueinander komplementär sind und hierbei aufeinander
Ii eg en und durch Schnapp- oder Rastverschluß miteinander verbunden sind. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
also darin, einen Gasanzünder der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, dessen Gehäusekörper einfach schnell und bequem
einfach durch Zusammenschnappen oder Zusammenrasten der Teile zusammengebaut werden kann, der Art, daß man die üblichen,
kostspieligen Verbindungs-und Befestigungssysteme und die entsprechenden Vorrichtungen eliminieren, auf sie verzichten kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen piezoelektrischen Gasanzünder zu schaffen, dessen Zusammenbau
unmittelbar am Bestimmungsort vom Verkäufer oder direkt vom
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r vorgenommen werden kann ^ weswegen di# Vorrichtung
auch mit losen, nicht miteinander verbundenen Bestandteilen,
also noch vor der Montage hergestellt und verkauft werden
kann* Diese Zwecke und Vorteile werden erzielt * indem der erfindungsgemäße
Gasanzünder einen Gehäüsekörper hat, der aus zwei Elementen besteht, die durch Schnapp- öder Rastverbindung
miteinander verbunden werden können.
Die Anordnung kann; ζ.·Β. so getroffen sein, daß eines der Schalenelemente
des Gehäusekörpers im hinteren Endbereich eine Aus-
', nehmung oder einen Rücksprung und im Mittelbereich eine Büchse
mit elastischen Vorsprüngen aufweist, die jeweils mit Halte-
und Eastzähnen versehen sind, und daß das andere Schalenelement im hinteren Endbereich ein bei zusammengebautem Gehäusekörper
in der Ausnehmung oder dem Rücksprung einliegendes Querstängelchen
und im Mittelbereich einen Zapfen mit einem zum Beispiel pilzartig verbreiterten Kopf besitzt, der zur- Büchse hingerichtet
ist und beim Zusammenbau der beiden Schalenelemente schnappend mit den Halte- und Rastzähnen der Büchse des komplementären
Schalenelementes verrastet. Zweckmaßigerweise sind die Büchse und der hiermit zusammenwirkende Zapfen etwa quer,
vorzugsweise rechtwinklig zur Längsachse des Gehäusekörpers des Gasanzünders und in Richtung der Bewegung beim Zusammensetzen
der beiden Schälenelemehte ausgerichtet, während die
Halte- und Rastzähne aufeinander zugerichtet sind und etwa rechtwinklig zur Längsachse der Büchse verlaufen. Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, wenn die "beiden Schalenelemente
jeweils einen Boden an den voneinander weggewandten Seiten und zwei sich rechtwinklig zum Boden und jeweils zum anderen Schalenelement
hin erstreckende Seitenwände besitzen und hierbei die Gestalt einer zum anderen Schalenelement hin offenen Schale
haben, wobei vorzugsweise an dem .einen Schalenelement die Ausnehmung
oder der Rücksprung an den beiden Seitenwänden und am Boden und die Büchse am Boden vorgesehen sein können, während
an dem anderen Schalenelement der Zapfen am Boden und das Querstängelchen
im Bereich der offenen Seite zwischen den beiden Seitenwänden verlaufend vorgesehen sein können. Die Anordnung
kann z.B. mit Vorteil so getroffen sein, daß die beiden Schalenelemente beim Zusammenbau des Gehäusekörpers zunächst am
hinteren Ende miteinander verbunden sind, indem das Querstängelchen
in die Ausnehmung oder den Rücksprung eingelegt ist, und daß sodann nach Verschwenken aufeinander zu auch die beiden
Mittelbereiche der Schalenelemente miteinander verbunden sind, indem der Kopf des Zapfens in die Büchse eingeführt
und mit den Halte- und Rastzähnen verrastet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Gasanzünder gemäß der Erfindung bzw. seine Bestandteile
in einer explodierten perspektivischen Darstellung,
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Pig. 2 den erfindungsgemäßen Gasanzünder gemäß Fig. 1 in
zusammengebautem Zustand, also bereit für die Benutzung, wiederum in perspektivischer Darstellung und
Pig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht und in einem axialen Schnitt in Teildarstellung
und in größerem Maßstab.
und in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit (1) der Gehäusekörper des Gasanzünders
global dargestellt, er ist durch zwei Schalenelemente (2,3)
gebildet, die aufeinanderliegen oder übereinander gelegt sind
und in zusammengebautem Zustand zwischen sich den piezoelektrischen Mechanismus (4) enthalten, der an sich bekannt ist und
der zur Bildung bzw. Erzeugung der Funken dient.
global dargestellt, er ist durch zwei Schalenelemente (2,3)
gebildet, die aufeinanderliegen oder übereinander gelegt sind
und in zusammengebautem Zustand zwischen sich den piezoelektrischen Mechanismus (4) enthalten, der an sich bekannt ist und
der zur Bildung bzw. Erzeugung der Funken dient.
Die beiden Schalenelemente (2,3) des Gehäusekörpers (1) sind
aus Kunststoffmaterial gepresst oder gespritzt, und eines die- I
ßer Elemente, z.B. das untere Element (2) in der Zeichnung f'
weist im hinteren Endbereich eine Ausnehmung und einen Rück- I
sprung (5) auf, die bzw. der nach unten ( vom Betrachten der I
Zeichnung aus gesehen) offen ist. Im Mittelbereich weist das |
Schalenelement (2) eine Büchse (6) mit einer senkrechten Achse \
auf, die elastische Flügel oder Vorsprünge (7) hat, die Halte- j oder Eastzähne (8) aufweisen, die zugespitzt sein können und
zur Mitte hin gerichtet sind, vergleiche Fig. 3. Seinerseits :
besitzt das andere Schalenelement oder das obere Element (3) I
im hinteren Bereich ein Querstängelchen (9)» das zwischen zwei 1
Flügeln oder Ansätzen (10), vergleiche Fig. Ϊ, vorgesehen ist |
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und das die Aufgabe hat, sich in die hintere Ausnehmung oder
den Rücksprung (5) des unteren Schalenelements (2) einzulegen und in diesen einzugreifen. Im Mittelbereich "besitzt das
Schalenelement (3) einen Zapfen (11) mit einem z.B. pilzartig erweiterten Kopf (12), der mit den elastischen Vorsprüngen
(7) der Büchse (6) eingreift.
Für den Zusammenbau des Gehäusekörpers (1) reicht es, das hintere
Querstängelchen (9) des Schalenelements (3) in die Ausnehmung (5) des Schalenelementes (2) einzulegen und auf diese
Weise die beiden Elemente im hinteren Bereich zu kuppeln, wobei hierdurch ein Schwenkzapfen entsteht, und dann die beiden
Elemente (2,3) durch Verschwenken oder .durch eine Winkelverstellung
so gegeneinander zu verstellen, bis der pilzartig ausgebildete Kopf (12) des Zapfens (11) mit den Halte- und '
Rastzähnen (8) der elastischen Vorsprünge oder Flügel (7) der
Büchse (6) eingreift, wie in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist.
Der Zusammenbau ist aus den obigen Gründen einfach, er kann schnell vorgenommen werden und benötigt nicht die Verwendung
irgendeiner Vorrichtung oder eines Werkzeugs, weswegen er überall und unter jeweiliger Bedingung vorgenommen werden
kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf einen Gasanzünder,
insbesondere piezoelektrischen Gasanzünder, bei dem
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der den die Funken erzeugenden Mechanismus umschließende Gehäusekörper aus zwei übereinander gelegten Schalenelementen
gebildet ist, die hinten mit Hilfe einer Querstange gekuppelt sind, die in eine Ausnehmung bzw. einen Eücksprung eingreift,
während die beiden Teile im Mittelbereich mit Hilfe mindestens eines Zapfens mit einem verbreiterten Kopf verbunden sind,
der schnappend oder einrastend in eine Büchse mit elastischen Vorsprüngen bzw. Flügeln eingreift„
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Claims (6)
- ·■·· ·' *..' ,,' " .1 ii."Ij24. September 1984G 9411 - regbELB Pabbricazioni Elettromeccaniche, Brescia, ItalienGasanzünder, insbesondere piezoelektrischer GasanzünderA K SPRÜCHE1 . Gasanzünder, insbesondere piezoelektrischer Gasanzünder, mit einem Gehäusekörper (1), der aus zwei miteinander verbundenen Schalenelementen (2,3) besteht, die zwischen sich den die Funken erzeugenden Mechanismus (4) einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenelemente (2,3) zueinander komplementär sind und hierbei aufeinanderliegen und durch Schnapp- oder Rastverschluß miteinander verbunden sind.
- 2 . Gasanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schalenelemente (2) des Gehäusekörpers (1) im hinteren Endbereich eine Ausnehmung (5) oder einen Rücksprung und im Mittelbereich eine Büchse (6) mit elastischen Vorsprangen (7) aufweist, die jeweils mit Halte- und Bastzähneü (8) versehen sind, Und daß das andere Schalenelement (3) im hinteren Endbereichr bei zusammengebautem Gehäusekörper (1)■■■· 5-a" s.·· ::■· ■ ο ·■ ■;·in der Ausnehmung (5) oder dem Eücksprung einliegendes Querstängelchen (9) und im Mitterbereich, einen Zapfen (11) mit einem zum Beispiel pilzartig verbreitetenKopf (12) besitzt, der zur Büchse (6) hin gerichtet ist und beim Zusammenbau der beiden Schalenelemente (2,3) schnappend mit den Halte- und Rastzähnen (8) der Büchse des komplementären Schalenelements (2) verraste-t.
- 3 . Gasanzünder navbh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (6) und der hiermit zusammenwirkende Zapfen (11) etwa quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längsachse des Gehäusekörpers (1) des Gasanzünders und in Richtung der Bewegung beim Zusammensetzen der beiden Schalenelementen (2,3) ausgerichtet sind und die Halte- und Rastzähne (8) aufeinander zu-gerichtet sind und etwa rechtwinklig zur Längsachse der Büchse (6) verlaufen.
- 4- . Gasanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenelemente (2,3) jeweils einen Boden an den vonein ander weg gewandten Seiten und zwei sich rechtwinklig zum Boden und Jeweils zum anderen Rchaleneiement (2,3) hin erstreckende Seitenwände besitzen und hierbei die Gestalt einer zaiü anderen Schalenelement hin offenen Schale haben.
- 5 . Gasanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schalenelement (2) die« · 4 4 ίι.. · ι IAusnehmung (5) oder der Rücksprung an den beiden Seitenwänden und am Boden und die Büchse (6) am Boden vorgesehen sind und an dem anderen Schalenelement (3) der Zapfen (11) am Boden und das Querstängelchen (9) im Be-reich der offenen Seite zwischen den beiden Seitenwänden verlaufend Vorgesehen sind.
- 6 . Gasanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenelemente (2,3)heim Zusammenbau des Gehäusekörpers (1) zunächst am hinderen Ende miteinander verbunden sind, indem das Querstängelchen (9) in die Ausnehmung oder den Rücksprung (5) eingelegt ist, und daß sodann nach Verschv&ikung aufeinander zu auch die beiden Mittelbereiche der Schalenelemente (2,3) miteinander verbunden ; sind, indem der Kopf (12) des Zapfens (11) in die Büchse (6) χ eingeführt und mit den Halte- und Rastzähnen (8) verraste-t · ist. ■■
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT698184U IT8406981V0 (it) | 1984-05-18 | 1984-05-18 | Accenditore piezoelettrico per gascon un corpo costituito da due elementi assiemati a scatto. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8428421U1 true DE8428421U1 (de) | 1984-12-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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WO2011107294A1 (en) | 2010-03-05 | 2011-09-09 | Nec Europe Ltd. | Method and apparatus for policy control within network comprising a mobile network and a fixed line network |
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1984
- 1984-05-18 IT IT698184U patent/IT8406981V0/it unknown
- 1984-09-27 DE DE19848428421 patent/DE8428421U1/de not_active Expired
- 1984-10-16 ES ES1984282003U patent/ES282003Y/es not_active Expired
Also Published As
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