DE8428150U1 - Zerkleinerungsvorrichtung fuer organische abfallmaterialien - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung fuer organische abfallmaterialien

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DE8428150U1 DE19848428150U DE8428150U DE8428150U1 DE 8428150 U1 DE8428150 U1 DE 8428150U1 DE 19848428150 U DE19848428150 U DE 19848428150U DE 8428150 U DE8428150 U DE 8428150U DE 8428150 U1 DE8428150 U1 DE 8428150U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/063Side-spreaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder

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Description

n Patient Attdraey
t · · · »It·*· · β f- f ♦
Dipping. NOFffe'^fTT W."SE^IVfANN Patentbüro:
Patent- und Zivilingenieu!" Brehmstraße
Mandataire en brevets Europeens D-732Ö Göpplngen
Te!. 07161-71166
_ 5 _ Telegramme:
„Seepatent"
24, September 1984 G 8424 W Se/bs
Anmelder:
Josef Willibald
Frickinger Straße 97
7771 Frickingen 2 (Altheim)
Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und geht dabei in etwa aus von einem System nach der DE-OS 32 32 905 aus der es bei einem landwirtschaftlichen Ladewagen bereits bekannt ist, am Ende des Laderaumes neben einer walzenartigen Vorrich-
Krdstparkau« QSppingan {BLZ 81050000) Konto 4745« Potticiiecklconto Stuttgart (BLZ 00010070) Nr. 188103-702
lie·*· ·· * 4 wo«
tu ng zum dosierten E fitlade η landwirtschaftlicher Massengüter, auch eine sogenannte NachzerkieinerUngseinrichtung anzuordnen*
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung soll deshalb darin bestehen, diesen an sich bekannten Grundgedanken nunmehr insbesondere auch für stationär betriebene Geräte ohne Ladewagenfunktion nutzbar zu machen, beispielsweise also für die Zerkleinerung zwecks Kompostierung von Friedhofsabfällen, Schnitt- und Astholz bzw. Reisig aus der Obstbzw* Forstwirtschaft oder ähnliche Einsatzgebiete des pri- '; vaten bzw* kommunalen Bereichs.
Der hierbei vorgeschlagene Lösungsweg ist in den Schutzansprüchen niedergelegt, anhand eines möglichen Ausfüh-Ij. rungsbeispiels in den Zeichnungen weitestgehend schematisch
ta dargestellt und zudem im folgenden näher beschrieben.
• Es zeigen:
·■ 20
f";ig· 1 die Neuerung als Seitenansicht und
t teilweise im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
- 7 - P
Gemäß der zeichnerischen Darstellung ergibt sich i.ii Grundaufbau eine Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien, besf--jhend aus einem Laderaum 1 mit mechanisch angetriebenem Kratzboden 2, Dosierwalzenpaar 3, 4 und diesen nachgeordnetem, eigentlichen Zerkleinerungsaggregat 5, 6 an einem der Laderaumenden, wobei neuerungsgemäß zunächst einmal vorgesehen ist, daß das Zerkleinerungsaggregat vorzugsweise als Schlegelmulchgerät mit rotierender Arbeitswelle 5 und freipendelnden Arbeitsschlegeln 6 ausgebildet und dem Dosierwalzenpaar 3, 4 ein Förderrechen 7, 8, 9, 10 vorgeschaltet ist. Dieser Förderrechen, der in oder entgegen der Förderrichtung "R" des Kratzbodens 2 angetrieben werden kann, bewirkt also eine Vordosierung des den eigentlichen Dosierwalzen 3, 4 zugeführten Gutes und zwar derart, daß bei schwerem bzw. feuchten oder festgepacktem Gut, die Zinken bzw. Förderarme 7 und 8 entgegen der Kratzbodenförderrichtung laufen, bei losem Reisig, Astwerk o.dgl. in Kratzbodenrichtung, d.h. hier wirken die Arme 7 und 8 z.B. als Stopfer.
In spezieller Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung ist darüberhinau8 vorgesehen, daß Kratzboden 2 und Förderrechen 7, 8, 9, 10 in Arbeitsrichtung "R" unterteilt sind und aus zwei, unmittelbar nebeneinanderliegenden» gleichen Hälften "F1, K. und F„, K," beatehefij Wobei zudem die Förderarme
- 8 - I
der einen Rechenhälfte "F1" in Umlaufrichtung "R " versetzt zu denen 8 der anderen Rechenhälfte "F " liegen; diese Anordnung ergibt vor allem Einsparung an Antriebskraft. In bei Förderschwingen von Ladewagen bekannter Weise greifen auch hier die Förderarme durch Abstreiferrechen 17 hindurch und sind mit einem Gelenkgetriebe 9 mit der Antriebswelle 10 verbunden, wobei sämtliche Aggregate 2 bis 5 und 7 bis 10 separat, jedoch von ein und demselben Hauptantrieb ( Zapfwelle 11 bzw. Aufsatzmotor 12 ) antreibbar bzw. mit letzterem verbunden sind.
Neuerungserheblich im vorliegenden Zusammenhang ist ebenfalls noch, daß eine der Dosierwalzen 3, 4, vorzugsweise dabei die am weitesten vom Kratzboden 2 entfernt liegende 3, höhenverstellbar gelagert ist und somit allen Bedarfsfällen bzw. zu zerkleinernden Materialien individuell angepaßt werden kann.
Vervollständigt wird die vorliegende Neuerung letztlich noch durch Zuordnung eines Fahrwerkb 13, 14 sowie eines eigenen Ladegreifers 15 an der Ladepritsche bzw« dem Grundrahmen la.
Denkbar im gleichen Sinne ist jedoch auch noch die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Zuordnung einer Schüttgutrutsche 16 zum Kratzboden 2 bzw. Ersatz des letzteren durch die Rut-
·' ' * * ti t 4 I t I ti •«I, I ti I .. I Il
sehe 16 selbst; nit einer solchen Anordnung könnte dann kurzhalmiges Material zerkleinert oder sogar Erde aufbereitet bzw. mit anderem organischen Gut vermischt werden Der Antrag des zerkleinerten Materials erfolgt durch den Auswurfkanal 18, dessen öffnung 18a aus Sicherheitsgründen über der Kopfhöhe eines Menschen liegen sollte.
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Bezugsziffernuerzeichnis
1 Laderaum
la Grundrahmen
2 Kratzboden
3 obere Dosiervalze
4 untere Dosierwalze
5 Arbeitswelle
6 Arbeitsschlegel
7 Förderarm
8 Förderarm
9 Gelenkgetriebe
10 Antriebswelle
11 Zapfwellenanschluß
12 Aufsatzmotor
13 Lau frad
14 Laufrad
15 Ladegreifer
15a Lader
16 Rutsche
17 Abstreiferrecheri
18 Auswur fkanal
18a öffnung
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il Il H ·*· · · · * t
I ··* tvt
E Erdboden
R Kratzboden-Arbeitsrichtung
R. Forderfechen-Arbeitsrichtung
F, Förderrechenhälfte
F„ Förderrechenhälfte
K, Kratzbodenhälfte
K- Kratzbodenhälfte

Claims (8)

Bο European : Patent ;XftbPney Dipl.-lng. NORBERT W! SÄMANN Patentbüro: Patent- und Ziviüngenieur Brehmstraße 37 Mandataire en brevets Europeens D-7320 Göppingen Tel. 07161-71166 Telegramme: „Seepatent" 24. September 1984 G 8424 W Se/bs Anmelder: Josef Willibald Frickinger Straße 97 7771 Frickingen 2 (Altheim) Schutzansprüche
1. Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien, bestehend aus einem Laderaum ( 1 ) mit mechanisch angetriebenem Kratzboden ( 2 ), Dosierwalzenpaar ( 3, 4 ) und diesen nachgeordnetem, eigentlichen Zerkleinerungsaggregat ( 5, 6 ) an einem der Laderaumenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zerkleinerungsaggregat vorzugsweise als Schlegel-
: ί "ί* .· i1 ί · · · ί
Kraltipa'kai» Göppingen (BLZ 61050000) Kotilo 474595 Postscheckkonto Sluligstl (BLZ «X) 10070) Nr. 189103-702
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mulchgerät mit rotierender Arbietswelle ( 5 ) und freipendelnden Arbeitsschlegeln ( 6 ) ausgebildet und dem Dosierwalzanpaar ( 3, 4 ) ein Förderrechen ( 7, 8, 9, 10 ) vorgeschaltet ist.
5
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
' daß Kratzboden ( 2 ) und Förderrechen ( 7, 8, 9, 10 ) in Arbeitsrichtung (R) unterteilt sind und aus zwei, unmittelbar nebeneinanderliegenden, gleichen Hälften ( F.| K1 und F_, K„ ) bestehen.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderrechen ( 7, 8, 9, 10 ) aus Förderarmen (7 bzw. 8 ) besteht, die über ein Gelenkgetriebe ( ? ) mit einer Antriebswelle ( 10 ) verbunden sind.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Föfdefäfmä ( 7 ) der einen Rechehhäifte ( F1 ) in Umlaufrichtung ( R^ ) versetzt zu denen ( 8 ) der anderen Rechenhälfte ( F9 ) liegen.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Dosierwalzen ( 3, 4 ), vorzugsweise dabei die am weitesten vom Kratzboden ( 2 ) entfei'nt liegende ( 3 )j höhenverstellbar gelagert ist.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche>
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Aggregate ( 2 bis 5 und 7 bis 10 ) separat, jedoch von ein und demselben Hauptantrieb ( Zapfwelle 11 bzw. Aufsatzmotor 12 ) antreibbar bzw. mit letzterem verbunden sind.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
it· ·■*· · Φ ·
titlti· ·* · · · · ·
gekennzeichnet durch
Zuordnung eines Fährwerks ( 13, 14 ) sowie eines eigenen Ladegreifers ( 15 ) an der Ladepritsche bzw. dem Grundrahmen ( la ).
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchef
gekennzeichnet durch
Zuordnung einer Schüttgutrutsche ( 16 ) zum Kratzboden ( 2 ) bzw. Ersatz des letzteren durch die Rutsche ( 16 )
DE19848428150U 1984-09-25 1984-09-25 Zerkleinerungsvorrichtung fuer organische abfallmaterialien Expired DE8428150U1 (de)

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