DE8427212U1 - Schreibgerät - Google Patents
SchreibgerätInfo
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Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description
Schreibgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, zum Beispiel einen Minenstift, einen Kugelschreiber
oder einen Filzstift. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Schreibgerät,das ein rohrförmiges
Gehäuse und eine Kappe, mit jeweils dekorierter oder geformteräußererOberfläche, einen im Inneren der von dem
Gehäuse und der Kappe gebildeten Hülse angeordneten Betätigungsmechanismus, mit dem eine Schreibspitze relativ
zu dieser Hülse axial zwischen einer Schreibstellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegt werden kann
und ein von außen zugängliches Bedienungselement dieses Betätigungsmechanismus aufweist.
Es sind bereits Schreibgeräte dieser Art bekannt, bei denen die Kappe auf das rohrförmlge Gehäuse geschraubt
ist, oder mit einem Element des Betätigungsmechanismus zusammenwirkt, das an dem rohrförmigen Gehäuse angeschraubt
ist. In beiden Fällen ist es notwendig, daß die jeweiligen Gewindegänge so hergestellt sind, daß ,
wenn die Kappe und das Gehäuse miteinander verschraubt sind, die außen auf dem Gehäuse und der Kappe angebrachten Dekorationen
in einer bestimmten Winkellage zueinander angeordnet sind (longitudinal ausgerichtetes Dekor, fluchtende Kanten,
usw. ). Diese Anforderung gestaltet die Herstellung dieser Schreibgerätart kompliziert und teuer. Außerdem
nimmt das Gewindespiel im Laufe der Zeit zu, wodurch die ursprüngliche relative Winkellage verändert wird und der
gewünschte ästhetische Effekt nicht mehr erreicht wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Bei einem Schreibgerät der oben genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kappe mit dem
Gehäuse über eine einstellbare Reibungskupplung verbunden
ist, die eine Winkelbewegung der Kappe relativ zum rohrförmigen Gehäuse um die Längsachse des Schreibgeräts
zuläßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Schreibgeräts erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer ersten
Au s führung s form,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Schreibgeräts ohne Kappe,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Kappe des Schreibgeräts
Fig. 3 eine Vorderansicht der Kappe des Schreibgeräts
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht des Schreibgeräts ohne Kappe
Fig. 4 eine Rückansicht des Schreibgeräts ohne Kappe
nach Fig. 1 ,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt des Gehäuses und des Betätigungsmechanismus des Schreibgeräts
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt des Gehäuses und des Betätigungsmechanismus des Schreibgeräts
nach Fig. 1,und
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Mit bezug auf die Figuren 1 bis 5 wird zuerst eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts beschrieben.
Wie Fig. 1 zeigt, weist dieses ein rohrförmiges Gehäuse 1 und eine Kappe 2 auf, die zusammen in betriebsbereitem
Zustand die äußere Hülse des Schreibgeräts bilden. Die äußeren Flächen des Gehäuses 1 und der Kappe 2
weisen jeweils Längskanten und je ein Dekor 3a, 3b auf. Die Kanten und das jeweilige Dekor 3a, 3b sollten in betriebsbereitem
Zustand so angeordnet sein, daß sie zueinander ausgerichtet und aneinanderstoßend angeordnet
sind, um dem Schreibgerät die in Fig. 1 gezeigte ästhetische Form zu geben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Schreibgerät einen Betätigungsmechanismus 4 auf, der mit einem Gewinde 5
versehen ist, das dessen Befestigung durch Verschrauben in dem Gehäuse 1 ermöglicht. Dieser Mechanismus 4 weist
außerdem einen drehbaren Knopf 6 auf, mit dem der Mechanismus zum axialen Verschieben einer Tintenmine (nicht,
gezeigt), deren vorderes Ende mit einer Schreibspitze 7 versehen ist, betätigt wird. Die Mantelfläche des
drehbaren Knopfes 6 weist in dem hier gezeigten Beispiel
acht Kanten auf, die in betriebsbereiter Stellung mit der Kappe 2, genauer gesagt mit acht entsprechenden
Kanten 8, die die Innenwandung der Kappe (Fig. 3) aufweist, zusammenwirken. Somit wird der drehbare Knopf 6
«ußen am Schreibgerät bedient, um den Vorschubmechanismus zu betätigen, indem die Kappe 2 relativ zum rohrförmigen
Gehäuse 1 gedreht wird.
Der im Längsschnitt in Fig. 5 gezeigte Betätigungsmechanismus 4 ist ein teilweise an sich bekannter Mechanismus,
der zum Beispiel in dem Schweizer Patent No. CH-483 937 beschriebenen Art. Er weist insbesondere
einen Kolben 9 zum Verschieben der (nicht gezeigten) Mine auf, der axial gleitend in einer rohrförmigen Hülse
10 angeordnet ist. Diese Hülse 10 ist drehbar in einer Buchse 11 gelagert und in axialer Richtung an dieser
fixiert. Ein Befestigungsring 12 ist dabei auf den Teil 10' der Hülse 10, der aus der Rückseite der Buchse 11
hinausragt, aufgepreßt. Diese Buchse weist an ihrem Vorderende ein Gewinde 5 auf, über das sie durch Verschrauben
an dem rohrförmigen Gehäuse 1 befestigt ist. Außerdem ist der Verschiebekolben 9 mit einem Stift 13
versehen, der radial zu diesem verläuft und einerseits in eine in die Wand der Hülse 10 eingearbeitete spiralförmige
Führungsnut 14 und andererseits in eine in die Wand der Buchse 11 eingearbeitete geradlinige Längsnut
15 eingreift.
Schließlich weist der Mechanismus einen drehbaren |^
Bedienungsknopf 6 auf, der auf das hintere Ende des §i
Teils 10' der Hülse 10 aufgesteckt ist. Dieser Knopf 6 gl
weist eine Wandung 6' mit acht Kanten auf, in deren
Innerem Federringe 16 aufeinander gestapelt sind, die auf dem hinteren Teil 10' der Hülse 10 aufgereiht sind
und axial auf einen inneren Ring 12' wirken, der frei
drehbar auf dem Teil 10' angeordnet ist und auf dem Boden des hohlen Teils liegt, de« die Wandung 6* des
Knopfes 6 bildet.
Außerdem ist in der Innenwand dieses Teils 10' ein Innengewinde eingearbeitet, in das eine Einstellschraube
17 eingreift.
Diese Einstellschraube 17 ermöglicht die von dem inneren Ring 12' auf den Boden der Wandung 6' des Knopfes 6
und von diesem auf den Außenring 12 ausgeübte Reibungskraft über die Federscheiben 16 einzustellen. Die Reibungskraft
muß mittels der Schraube 17 so eingestellt werden, daß das zur Überwindung dieser Reibung notwendige
Drehmoment größer ist als das, das notwendig ist, um durch Drehen des Knopfes 6 den Vorschubmechanismus
zu betätigen. Somit kann der Benutzer einerseits den Vorschubmechanismus seines Schreibgeräts normal betätigen,
indem er die Kappe 2 dreht und somit den Betätigungsknopf 6 betätigt, indem er eine schwache Drehkraft aufwendet
und andererseits kann er die Winkellage der Kappe 2 relativ zum rohrförmigen Gehäuse 1 um einen
bestimmten Betrag verstellen, um z. B. das jeweils äußere Dekor auszurichten, indem er eine stärkere
Drehkraft aufwendet, um das Reibungsmoment zwischen dem Knopf 6 und der Hülse 10 zu überwinden. Bei einer
normalen Drehbewegung des Knopfes 6wird also die Hülse 10 um ihre Achse gedreht, und durch deren spiralförmige
Führungsnut 14 der an dem Kolben 9 befestigte Stift axial verschoben, wobei der Stift gleichzeitig in die
geradlinige Nut 15 der Buchse 11 eingreift. Die axiale
Bewegung des Kolbens 9 wird durch die Länge und Form der spiralförmigen Nut 14 zwischen einer hinteren Position
des Stifts 13, die der zurückgezogenen Position der Mine und deren Schreibspitze entspricht, und einer
vorgeschobenen Position dieses Stifts, die der Schreibstellung des Schreibgeräts entspricht, begrenzt, wobei
die Nut 15 den Stift 13 währenddessen zwischen diesen beiden Positionen geradlinig führt.
Die erste Reibungskupplung (Reibung bei der Drehbewegung), die aus dem Boden der Wandung 6' des Knopfes 6, dem Innenring
12, auf den die Federscheiben 16 einwirken und dem auf die Außenwand des hinteren Teils 10' der Hülse
10 aufgepreßten Ring 12 besteht, erlaubt also das Einstellen
des Winkels, den der Knopf 6 mit dem rohrförmigen Gehäuse 1 einschließt und folglich das Einstellen der
Position der Kappe 2 relativ zum Gehäuse 1.
In betriebsbereiter Stellung ist die Kappe 2 so über
den Betätigungsknopf 6 gesteckt, daß die auf der Innenwand der Kappe 2 angebrachten Kanten 8 mit den Kanten
auf der Außenwand 6' des Knopfes 6 zusammenwirken, um
die Winkellage der Kappe 2 festzustellen. Die Außenwand 6' des Bedienungsknopfes 6 weist leicht gewölbte
und verformbare Kanten auf, so daß diese unter Reibung in die inneren Kanten der Kappe 2 eingreifen, die ihrerseits
eben und starr sind. Dabei handelt es sich um eine zweite Reibungskupplung (axiale Reibung).
Auf diese Weise ist es bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät
jederzeit möglich, die relative Winkellage des rohrförmigen Gehäuses relativ zur Kappe zu justieren,
um ζ. B. deren äußere Kanten auszurichten oder die
auf deren Außenseiten angebrachten Dekorationen in über- y
einstimmung zu bringen.
Nach einer anderen Art das erfindungsgemäße Schreibgerät
zu benutzen ist es möglich, bei der Justage der Winkellage der Kappe 2 relativ zum rohrförmigen Gehäuse 1 folgendermaßen
vorzugehen: Lösen der Einstellschraube 17, die Kappe 2 in Schreibstellung bringen und dessen Winkellage
wie gewünscht einstellen, die Kappe 2 anschließend wieder entfernen und schließlich die Schraube 17 so anziehen,
daß die Federscheiben 16 den Knopf 6 in der gewünschten
relativen Winkellage auf der Hülse 10 blockieren; und
schließlich die Kappe 2 wieder aufstecken.
Bei einer nicht gezeigten Variante kann das rohrförmige Gehäuse 1: quasi die gesamte äußere Hülle des Schreibgeräts
bilden und nur der Bedienungsknopf würde in diesem Fall am hinteren Ende des Gehäuses herausragen. In diesen
Fall hätte die Kappe nur geringe Ausmaße , um nur den besagten Knopf zu verdecken.
Mit bezug auf Fig. 6 wird im folgenden eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform hat die Kappe im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nicht die Funktion,
den Vorschub der Schreibspitze zu bewirken. Bei dieser zweiten Ausführungsform dient die Kappe 18 rein als
Schmuck und ist in Schreibstellung auf der Buchse 19 des Betätigungsmechanismus angebracht, wobei diese
Buchse 19 am rohrförmigen Gehäuse 1 z.B. durch Verschrauben
befestigt ist.
Die Außenseite der Kappe 18 ist mit einer Dekoration oder einer bestimmten Formgebung versehen, die in Schreibstellung
in einer bestimmten Winkellage relativ zur Außenfläche des Gehäuses 1 angeordnet werden sollen.
Außerdem weist ihr hinteres Ende eine axiale öffnung 20 auf, durch die ein Druckknopf 21 zur Bedienung des
Vorschubmechanismus geführt ist. Der Knopf 21 wirkt
t/
ill··· ι ••••ι···
über eine Stange 23 auf einen Kolben 22, um die Tinten-
'j mine 24 des Schreibgeräts aus einer zurückgezogenen Stel-
ί ' lung in die Schreibstellung nach vorne zu schieben. Der
ζ Betätigungsmechanismus ist hier nicht im Detail darge-
stellt; es kann z. B. ein aus dem Schweizer Patent No.
ι CH-413 656 bekannter Mechanismus verwendet werden.
j. Die Buchse 19 des Betätigungsmechanismus weist einen
hinteren Teil 19" auf, der mit einer axialen Bohrung
versehen ist, durch die die Stange 22 geführt ist, die
den Druckknopf 21 mit dem Kolben 23 verbindet. Eine Reibungskupplung (Drehreibung) ist um den hinteren Teil
' 19" angeordnet und weist ein nohles Element auf, dessen
Außenwand 25 polygonal ausgeführt ist und an seiner Vorderseite in einem konischen Teil endet, der zwischen
einem auf den Teil 19' gepreßten Ring 26 und einem um diesen Teil 19* frei drehbar im Inneren der Wandung 25
gelagerten Innenring 26' eingeklemmt ist. In dem Hohlteil sind Federringe 27 gestapelt und eine Mutter 28
ist auf ein in der Außenwandung am hinteren Ende des
Ir
'■ Teils 19* eingearbeitetes Gewinde aufgeschraubt.
Die Innenwand der Kappe 18 ist in ihrem hinteren Teil polygonal ausgebildet , wobei dieser Teil der polygonalen
Wand 25 des hohlen Teils entspricht und mit diesem unter Reibung zusammenwirkt, um die relative Winkellage der
Kappe 18 zum rohrförmigen Gehäuse 1 zu fixieren
(axiale Reibungskupplung). Um diese relative Winkellage zu justieren, um somit die Kanten auszurichtenoder die Dekorationen'
in Übereinstimmung zu bringen, genügt es, die
Kappe 18 relativ zum Gehäuse 1 zu verdrehen, indem man eine Drehbewegung mit einer Kraft ausführt, die größer
ist als das Reibmoment, das in Abhängigkeit vom Anziehen der Mutter 28 und der über die Federscheiben 27 auf den
Innenring 26·, den konischen Teil der Wandung 25 und
den Außenring 26 angewandte!Kraft, vo^eingestellt ist .
t * · 11 itii
t
· * Il I
Wie in dem vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, die Einstellmutter 28 zu lösen,
die Kappe in Schreibstellung zu bringen und deren Winkellage wie gewünscht zu justieren, schließlich die Kappe
abzulösen und die Mutter 28 anzuziehen, um die Reibungskupplung auf der Buchse 19 zu blockieren und lötztLich
die Kappe 18 wieder in ihre ursprüngliche Lage zu bringen.
Obwohl im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Ausführungsformen
nicht beschrieben,können auch andere Federelemente verwendet werden, um die Reibungskraft
der die erste Reibungskupplung für die Drehbewegung bildenden Elemente einzustellen. Was die zweite Reibungskupplung
(axiale Reibung) betrifft, 5io kann diese ebenso aus polygonalen Elementen mit einer beliebigen Kantenzahl
bestehen oder aus nicht polygonalen Formelementen. Außerdem kann die äußere Form der Schreibgeräthülle anders
sein als hier beispielsweise beschrieben wurde.
Claims (10)
1. Schreibgerät mit
- einem rohrförmigen Gehäuse und
die beide auf ihren Außenflächen dekoriert oder in bestimmter Form ausgebildet sind,
- einem im Inneren der aus dem Gehäuse und der Kappe bestehenden Hülle angebrachten Betätigungsmechanismus,
mit dem eine Schreibspitze relativ zur Hülle zwischen einer Schreibstellung und einer zurückgezogenen Stellung
verschoben wird, und
- einem von außen zugänglichen Bedienungselement für den Betätigungsmechanismus,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (2; 18) über eine einstellbare Reibungskupplung
(16, 12, 12'; 25, 26, 26') am Gehäuse (1) befestigt ist, die ein Drehen der Kappe (2; 18) relativ
zum Gehäuse (1) um die Längsachse des Schreibgeräts ermöglicht.
56~(8147)-CM/ac
-
2. Schreibgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (2; 18) über eine eine axiale Verschiebung der Kappe (2; 18) relativ zum Gehäuse (1) ermöglichende zweite
Reibungskupplung (61; 25) an dem Gehäuse (1) befestigt ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die einstellbare Reibungskupplung ein am rohrförmigen Gehäuse (1) drehbar und axial fixiert gelagertes hohles
Element (6; 25) aufweist,
- dieses Element (6/ 25) mit Reibungskupplungselementen zusammenwirkt, die wiederum mi«: einem in axialer Richtung
' am rohrförmigen Gehäuse (1) fixierten Element zusammen
wirken, und daß
- die Kappe (2; 18) in Schreibstellung auf der Außenfläche ; dieses Elements (6; 25) aufgesteckt ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
j daß die Form und die Außenfläche des hohlen Elements (6; 25)
( der Form der Innenfläche der Kappe (2; 18), eines Teils die
ser Innenfläche oder eines, auf dieser Innenfläche angebrachten
Teilsentspricht.
,
5. Schreibgerät nach Anspruch 4,
dadurrh gekennzeichnet,
daß das hohle Element (6; 25) eine polygonale Außenfläche
aufweist.
6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das hohle Element (6; 25) drehbar um den hinteren Teil
(10·; 19') eines Elements (10; 19) des Betätigungsmecha
nismus (4) angeordnet ist,
- die Reibungskupplung ein an dem hinteren Teil (101; 19')
außerhalb des hohlen Elements (6; 25) starr befestigten
Ring (12; 26) und einen im Inneren des hohlen Elements
(6; 25) um diesen hinteren Teil (10·; 19') lose angeordneten
zweiten Ring (12'; 26') aufweist,
- wobei der zweite Ring durch Federelemente (16;27) axial
nach vorne gedrückt wird, um einen Teil der Wandung des hohlen Elements (6; 25) zwischen sich unddem ersten Ring
(12; 26) einzuklemmen.
7. Schreibgerät nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
ein Einstellglied (17; 28) zum axialen Komprimieren der
Federelemente (16; 27) .
8. Schreibgerät nach Anspruch 6 oder 7,
bei dem der Betätigungsmechanismus einen Drehknopf aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- der .Drehknopf aus dem hohlen Element (6) besteht, und
- das hohle Element (6) die Reibungskupplung enthält und
mit einer rohrförmigen Hülse (10) zusammenwirkt, die in axialer Richtung an einer Buchse (11) befestigt ist, die
wiederum am rohrförmigen Gehäuse (1) angebracht ist.
9. Schreibgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung der Federelemente (16) eine Schraube (17) ist, die in ein Gewinde in der Innenwand
des hinteren Teils (10') der rohrförmigen Hülse (10) eingreift.
10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem
der Betätigungsmechanismus einen Druckknopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- das hohle Element (25) mit dem hinteren Teil (19') einer
den Betätigungsmechanismus enthaltenden und am rohrförmigen Gehäuse (1) befestigten Buchse (19) zusammenwirkt, und
- die Spannvorrichtung für die Federelemente eine Schraubenmutter (28) ist, die auf ein Gewinde in der Außenwand dieses
hinteren Teils (19') aufgeschraubt ist.
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