DE8423219U1 - Spielzeuggewehr - Google Patents

Spielzeuggewehr

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DE8423219U1
DE8423219U1 DE19848423219U DE8423219U DE8423219U1 DE 8423219 U1 DE8423219 U1 DE 8423219U1 DE 19848423219 U DE19848423219 U DE 19848423219U DE 8423219 U DE8423219 U DE 8423219U DE 8423219 U1 DE8423219 U1 DE 8423219U1
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toy gun
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Sekiden Kaihatsu Shoji Kk Osaka Jp
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Sekiden Kaihatsu Shoji Kk Osaka Jp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B9/00Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
    • F41B9/0003Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid
    • F41B9/0031Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid the liquid being pressurised at the moment of ejection
    • F41B9/0037Pressurisation by a piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
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Description

Spielzeuggewehr, Ventileinrichtung in einer Pumpkammer, Wasserfreigabeloch und zugehöriges Formwerkzeug
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein verbessertes, ein Projektil freigebendes Spielzeuggewehr und die Verbesserung der Struktur einer Ventileinrichtung in einer Pumpenkammer mit Wasser als Projektil.
Spielzeug-Wassergewehre in Büchsenform sind bekannt. Die meist·:!! von ihnen haben in der Nähe des Zentrums des Gewehrkörpers einen e±n Projektil freigebenden Zylinder. Der Frontbereich der in Eingriff befindlichen Kolbeneinrichtung ist verlängert. Ein zylindrischer lateraler Stab, der die Achse rundherum umgibt, wird zum Halten des vorderen Gewehrkörpers mit einer Hand und gleichzeitig zum Schieben entlang der Richtung des Stabs zum Entladen benutzt. Solche Spielzeug-Wassergewehre nach Büchsenart haben keine Struktur gemäß der vorliegenden Neuerung, welche den Gewehrkörper in zwei Teile teilt. Weiter benötigt die Struktur einer Ventileinrichtung in einer Pumpenkammer eines konventionellen Spielzeuggewehres im allgemeinen viele Teile und erhebliche Herstellungszeit. Darüberhinaus ist die Dichtigkeit und Spritzstärke nicht ausreichend. Das Problem, wie eine Struktur, die die Dichte und die Funktion des Ansaugens und Freigebens von Wasser, Luft, usw., Verhinderung von Lecks und leichte Montage aufrechterhält, erreicht werden kann, ist bei einem Spielzeuggewehr äußerst wichtig, um hervorragendes Funktionieren bei niedrigem Preis zu gewährleisten. Das Wasserfreigabeloch, das eine
j wichtige Funktion bei der Wasserfreigabe wie in Fig. 12 und
13 gezeigt, hat, soll einen dünnen Film beim plastischen Formen bilden. Infolge der Abnutzung der Form und abhängig
|: von ihrer Richtung werden viele schlechte Produkte unter die
5 Produkte gemischt.
f Es ist Aufgabe der Neuerung, solche Nachteile zu vermeiden.
f Bei Spielzeuggewehren nach dem Stand der Technik benutzt man
; gewöhnlich einen einzelnen Finger zum Betätigen deλ Abzugs
zum Schießen. Die Betätigung des Abzugs wurde begrenzt durch ' 10 die Länge des Fingers, und solch eine Begrenzung, die durch % die kurze Länge des Fingers bewirbt wurde, könne nicht Uber-
^ wunden werden.
Die Neuerung hat fundamental die Struktur des Spielzeugge- ! wehrs verändert und eine neue fundamentale Struktur für das
Spielzeuggewehr geschaffen. Gemäß einem ersten Aspekt der Neuerung ist ein Spielzeuggewehr in zwei Teile geteilt, d.h., einen vorderen Gewehrkörper 1 und einen hinteren Gewehrkörper 2. Der vordere Gewehrkörper 1 und der hintere Gewehrkörper 2 sind so miteinander in Eingriff, daß sie frei nach hinten und nach vorne gleiten Können. Die Gewehrkörper 1, 2 haben eine Düse 3a, eine Zylinderkammer 4 und eine Kolbeneinrichtung 5. Außerdem können sie frei nach hinten und nach vorne zusammen mit dem vorderen Gewehrkörper 1 und dem hinteren Gewehrkörper 2 gleiten. Gemäß dem Anspruch wird ein Haltegriff 18 für den hinteren Gewehrkörper am hinteren Gewehrkörper 2 befestigt und gleichzeitig ein vorderer Gewehrhaltegriff 17 am vorderen Gewehrkörper 1, wobei beide Griffe 17 und 18 benutzt werden. Der vordere Gewehrkörper 1 und der hintere Gewehrkörper 2 können frei gleitbar nach hinten und nach vorne gehalten werden. Durch obige Verbesserung wird die vorliegende Neue- < rung befreit von der Einschränkung der Spielzeuggewehre nach
-•11 "-
dem Stand der Technik, deren Abzugbetätigung begrenzt ist durch die Länge eines einzelnen Fingers. Infolgedessen kann der Bereich der Abzugsbetätigung, der ungefähr 100 mm bis 200 mm ist, frei einstellbar sein. Diesbezüglich ist die vorliegende Neuerung dem Stand der Technik überlegen, insbesondere bei einem Spielzeuggewehr gemäß der in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform, wobei ein Spielzeuggewehrkörper in zwei Teile geteilt ist, d.h., in einen vorderen Gewehrkörper 1 und einen hinteren Gewehrkörper 2. Der vordere Gewehrkörper 1 ist mit dem hinteren Gewehrkörper 2 von der Außenseite des hinteren Gewehrkörpers 2 so in Eingriff, daß er frei nach hinten und nach vorne gleiten kann. Der in Eingriff gebrachte vordere Gewehrkörper 1 hat eine Düse 3a und eine Zylinderkammer 4,
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Spielzeuggewehrs gemäß der vorliegenden Neuerung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung von unten der Fig. 1 ohne den Griff 17;
Fig. 4 eine seitliche Schnittdarstellung eines Spielzeuggewehres nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Neuerung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der Fig. 4;
Fig. 6 eine seitliche Darstellung eines Spielzeuggewehres nach Fig. 8 in einer Stellung zur Freigabe schräg nach oben;
-'12"-
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Spielzeuggewehrs nach
Fig. 8 in einer Stellung zur Freigabe schräg nach unten;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines Spielzeuggewehres gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 9 eine Seitenrißdarstellung eines Bereichs der Wasserpumpenkammer 21A eines Wasserspielzeuggewehres einer Ausführungsform der vorliegenden Neuerung mit einer Ventileinrichtung 22, 23;
Fig. 10 eine Seitenrißdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Wasserkammer;
Fig. 11 eine Seitenrißdarstellung des Wasserfreigabeloches 22D einer Ausführungsform dieser Neuerung;
Fig. 12undl3 Seitenrißdarstellungen des Wasserfreigabeloches 22D bei Spielzeuggewehren nach dem Stand der Tech
nik .
Der Gewehrkörper eines Spielzeuggewehres ist in zwei Teile geteilt, d.h., einen vorderen Gewehrkörper 1 und einen hinteren Gewehrkörper 2, wobei beide frei nach hinten und nach vorne gleiten können. Eine Düseneinrichtung 3 ist vorgesehen am vorderen Gewehrkörper 1 und hat eine Düse 3a, während 3b die Anschlageinrichtung für das vordere Ventil 3a ist. Durch einen Vorsprung 3c wird ein Spalt 3d gebildet, damit Wasser oder anderes Projektil fließen kann. 3f ist ein hinten abgedichteter Raum, der durch das Vorderventil 3e gebildet ist. 4 ist eine Zylinderkammer. 5 ist eine Kolbeneinrichtung. 6 ist eine hintere Öffnungseinrichtung, die den hinteren Bereich der Zylinderkammer 4 bildet. 6a ist eine hintere Öffnung. 6c sind Anschlagsvorsprünge für das hintere Ventil.
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Ein Spalt 6d ist durch die Vorspriinge 6c gebildet, und Wasser oder anderes Projektil kann hindurchfließen. 6f ist ein hinten abgedichteter Raum, der durch das hintere Ventil 6e gebildet ist. 7 ist eine Röhre aus Plastik, usw., die den hinten abgedichteten Raum 6f mit einem Projektilspeicherraum 8 verbindet, der Wasser oder anderes Projektil speichert. 9 ist die obere Öffnung des Gewehrkörpers am hinteren Gewehrkörper 2. 10 ist ihr Deckel. 11 ist die hintere Öffnung des Gewehrkörpers. 12 ist ihr Deckel. 12b ist die Zielöffnung. 13 ist eine Zielöffnung auf der Außenwand des Eingriffsbereichs des vorderen Gewehrkörpers 1 mit dem hinteren Gewehrkörper 2. 14 ist eine Stoppeinrichtung für den vorderen Gewehrkörper, die an dem Eingriffsbereich des vorderen Bereichs des hinteren Gewehrkörpers 2 angebracht ist. 14a ist ihr vorderer Gewehrkörperanschlag und 14b ist ihr Zwischenraum. 15 ist die Eingriff sfuhrungseinrichtung. 15a ist die Eingriffsführung und 15b ist der Zwischenraum. 16 ist die Führungseinrichtung auf der Eingriffseinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie frei gleiten kann und in Eingriff bringbar ist. 16a und 16b sind die Beine der Befestigungseinrichtung. 17 ist der vordere Gewehrkörpergriff, der gleichzeitig als Magazin dient, la ist der Lauf des vorderen Gewehrkörpers und 2a ist der Lauf des hinteren Gewehrkörpers. 19 ist der Projektilspeicherraum, der getrennt oder in einem Körper gebildet ist. 19a ist der Kolben, der gleichzeitig Speicherraum für Projektil ist. 19b ist die Grenze in dem Kolben. 19c ist das Magazin vom Scheibentyp. 19d ist das Magazin vom Shield-Typ. 20 ist Luft. 21 ist Wasser oder anderes Projektil.
Weiter ist 21A eine Wasserpumpenkammer eines Spielzeuggewehres. 22 ist eine vordere Ventileinrichtung am Wasseraustrittsbereich. 23 ist eine hintere Ventileinrichtung am Wassereinlaßbereich. 22A und 23A sind ihre Hauptkörper. B sind ihr Ventilanschlag zum Stoppen des Ventils 24. C sind
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Rippsn entlang der Wasserflußrichtung, die zum Stoppen des Ventils 4 befestigt sind. Zwischen den Rippen C und C ist ein Spalt, in dem Wasser fließen kann. B1 ist ein kleiner Ventilanschlag. D ist ein Wasserauslaßloch. E ist ein Ventilsitz, der Wassereinlaßlöcher 22F, 23F mit Ventilen 24 schließt. F1 ist ein Spalt der äußeren Rippe des Ventilsitzes am äußeren Umfang des Ventilsitzes E. Die Teile der oben erwähnten Ventileinrichtung sind in einem Körper aus elastischem Material wie beispielsweise Polyäthylen gebildet.
Außerdem dient 22D gleichzeitig als Wasserfreigabeöffnung und der hintere Bereich 22G der vorderen Ventileinrichtung 22 und der vordere Bereich 23M der hinteren Ventileinrichtung 23 sind miteinander in Eingriff, und die vordere Ventileinrichtung 22 wird durch die rückwärtige Ventileinrichtung von hinten nach vorne geschoben. 22" ist die Rückseite der vorderen Ventileinrichtung und die Aufnahmeseite der Rückseite der vorderen Ventileinrichtung für die hintere Ventileinrichtung. 23G ist eine Wasseransaugröhre am hinteren Bereich des Wassereinlaßloches 23F. 231 ist eine Kolbenplatte. 23' ist eine relative Kolbenplatten-Einpaßeinrichtung. 3B' ist ein kleiner Ventilanschlag, der separat in der Umgebung des Ventilsitzes 23E vorgesehen ist. 22Dl ist ein Kern der Fo^m, die das Wasserfreigabeloch 22D bildet, und eine Form wie parallele Stäbe bildet, wobei ihre Spitze rund ist. 22D1 ist ein vorstehender Ring, der um den Frontbereich des Wasserfreigabeloches 22D vorgesehen ist und bildet eine Form wie eine Krone. 22D" ist ein dünner Film, der beim Plastikformen vorgesehen wird infolge der Abnutzung und/oder Spiel der Kontaktfläche des Formwerkzeugs. 22' ist ein vorstehender Bereich, der das Wasserfreigabeloch 22D schützt und liegt am Frontbereich des Wasserfreigabeloches 22D.
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Der hintere Gewehrkörper 2 hat eine Kolbeneinrichtung 5 an seinem vorderen Ende. Beide der Gewehrkörper sind miteinander in Eingriff und jeder von ihnen kann frei nach hinten und nach vorne gleiten. Die obige Struktur erlaubt es der Kolbeneinrichtung, die am Vorderende des hinteren Gewehrkörpers 2 vorgesehen ist, tief und frei in die Zylinderkammer 4 eingefügt zu werden, die im Inneren des vorderen Gewehrkörpers 1 besteht. Auf diese Weise kann der Bereich des Schießbetriebs kurz oder lang eingestellt werden. Dieses kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Neuerung ist ein weiterer Vorteil dieser Neuerung.
Weiter kann bei einem Spielzeuggewehr gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform Wasser oder anderes Projektil in einer Menge, die so gering wie möglich ist, freigegeben werden. Diese Struktur, die es ermöglicht, den vorderen Gewehrkörper 1 mit der Düse 3a und der Kolbeneinrichtung 5 tief in die Zylinderkammer 4 des hinteren Gewehrkörpers 2 einzufügen, zeigt eine weitere vorteilhafte Wirkung, die beim Stand der Technik bisher nicht zu finden war. Weiter hat der Gewehrkörper 2 eine Anschlageinrichtung 14 für den vorderen Gewehrkörper an seinem vorderen Bereich und ein Teil des hinteren Gewehrkörpers hat einen Einschnitt 14b zum Einfügen des vorderen Gewehrkörpers 1. Gleichzeitig hat der vordere Gewehrkörper 1 einen vorspringenden Anschlag Ib, der mit der An-Schlagseinrichtung 14 des hinteren Gewehrkörpers 2 in Eingriff bringbar ist zum leichten und sicheren Stoppen der Vorschubbewegung des vorderen Gewehrkörpers 1. Diese Struktur ermöglicht es einem Kind von ungefähr 2 Jahren, das ein Spielzeuggewehr nur mit einer ungeübten Hand betätigen kann, leicht mit der Neuerung zu spielen. Diese Struktur ist ein weiterer Vorteil der Neuerung.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist ein Einschnitt 14b zum Einfügen des vorderen Gewehrkörpers 1 in geneigter Richtung des Gewehrkörpers vorgesehen. Diese Struktur benutzt die allgemeine Sitte, den vorderen Gewehrkörper-Haltegriff 17 nach unten oder zur Seite zu betätigen, und der Einschnitt 14b ist in der geneigten Richtung des Gewehrkörpers vorgesehen und verhindert, daß der Gewehrkörper vxibeabslchtigt von dem Einschnitt 14b getrennt wird in nach rechts geneigter Richtung.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist der vordere Gewehrkörper 1, der mit dem hinteren Gewehrkörper 2 frei nach hinten und nach vorne gleitbar in Eingriff ist, so angeordnet, daß er um das Zentrum des Laufs 2a rotiert. Diese Struktur ermöglicht es dem Benutzer, den vorderen Gewehrkörpergriff direkt nach unten oder direkt seitlich in die gewünschte Position zum Betrieb zu rotieren. Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Eingriffseinrichtung 15 am Eingriffsbereich des vorderen Gewehrkörpers 1 und des hinteren Gewehrkörpers 2 befestigt. Diese Struktur bewirkt, daß die Betriebslage des vorderen Gewehrkörperhaltegriffs 17 reguliert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist ein Teil der Eingriffs-Führungseinrichtung 15 eingeschnitten (15b), so daß der vordere Gewehrkörper 1 frei um das Zentrum des Laufs 2a des hinteren Gewehrkörpers 2 rotieren kann. Die oben erwähnte Struktur ermöglicht die Betätigungsposition des vorderen Gewehrkörperhal.tegriffs 17 von der direkten nach unten gerichteten Position zur direkt zur Seite gerichteten Position zu bewegen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung hat die Eingriffs-Führungseinrichtung 15 eine in Eingriff befindliche Befestigungseinrichtung 16, und ihre Beine 16a, 16b sind an verschiedener Position in Richtung der Eingriffs-Führungseinrichtung 15, wie in Fig. 3 gezeigt, angebracht. Diese Struktur bewirkt, daß der Spalt des Einschnitts 15b leicht gleiten kann. In dem in der Figur gezeigten Beispiel dient die Befestigungseinrichtung 16 gleichzeitig als vorderer Gewehrkörperanschlag-Vorsprung Ib. Bei einer weiteren Ausführungsform ist der vordere Gewehrkörperhaltegriff 17 als Magazin ausgebildet und kann frei nach hinten und nach vorne gleiten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind Zielöffnungen an der Außenseite des Bereichs, bei dem der hintere Gewehrkörper 2 mit dem vorderen Gewehrkörper 1 in Eingriff ist, vorgesehen. Diese Struktur ermöglicht es dem Benutzer, den Zustand des Eingriffs von außen während der Bewegung des Gewehrkörpers entlang dem Lauf zu beobachten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung iet eine obere Öffnung des Gewehrkörpers 9 am oberen Bereich des hinteren Gewehrkörpers 2 vorgesehen. Gleichzeitig ist am hinteren Bereich eine hintere Öffnung des Gewehrkörpers 11 vorgesehen. Durch die in Fig. 8 gezeigte Struktur kann die obere Öffnung des Gewehrkörpers 9 benutzt werden als Loch zum Einfüllen von Wasser, Ballen, Scheiben oder anderem Material oder als Verbindungsloch zum Magazin 19c zum Speichern von Ballen, Scheiben, usw. Gleichzeitig kann an der hinteren Öffnung des Gewehrkörpers 11 ein Kolben 19a, der Projektil 21 speichern kann, angeschlossen werden. Diese Struktur hat verschiedene Wirkungen.
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In einer weiteren AusfUhrungsform ist eine obere Öffnung des Gewehrkörpers 9 am oberen Bereich des Gewehrkörpers ausgebildet zum Anbringen des Projektilspeicherraums 19. Gleichzeitig wird das rückwärtige Ende der Röhre aus Plastik usw. zum Verbinden der Zylinderkammer 4 und der Kolbeneinrichtung 5 zum Schießen von Wasser und anderem Projektil zum hinteren Projektilspeicherraum 8 in der Nähe der oberen Öffnung des Gewehrkörpers 9 befestigt. Durch diese Struktur ist es, wie
;? in dem Fall der Fig. 4, möglich, kontinuierlich Projektil
[k 10 aufzunehmen und herauszuschießen, ohne Einfluß durch die ver- f bleibende Luft 20 in der in Fig. 6 und 7 gezeigten Stellung,
Ϊ- wenn der hintere Gewehrkörperhaltegriff 18 nicht als Projek-
% tilspeicherraum 8 benutzt wird.
■ Beim Stand der Technik ist der Ventilanschlag 22B, 23B oder
V 15 der Ventilsitz 22E, 23E teilweise gebildet aus verschiedenem Material für das Ventil 24 und die Ventileinrichtung 22, 23. Der übrige Teil aus unterschiedlichem Material wird deshalb eingefügt, weshalb keine gute Luftdichtigkeit erreicht werden kann. Falls die Einfügung locker ist, können sich die Teile : 20 trennen. Falls die Einfügung andererseits eng ist, können sie leicht deformiert werden. Aus diesem Grunde ist es um so schwieriger, ausreichende Luftdichtigkeit zwischen dem Ventilsitz 22B, 23B und dem Ventil 24 zu erreichen.
Bei den Produkten nach dem Stand der Technik ist Wasseraufnähme möglich, wenn die Wasserpumpenkammer 21A im Wasser ist; wenn der Wasserstand jedoch unter das Niveau der Wasserpumpenkammer 21A fällt, nimmt das Volumen der Wasseraufnahme ab. Wie in Fig. 9 bis 11 gezeigt ist, wird die Struktur mit einer Durchflußöffnung für Wasser, Luft, usw., und einem Ventilsitz, der das Durchflußloch mit einem Ventil schließen kann, • in einem Körper aus Plastikmaterial unter Ausnutzen seiner
Elastizität gebildet, und ein Ventil wird unter Krafteinwir-
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kung in die Ventileinrichtung durch das Durchflußloch eingepaßt. Das hiermit zusammenhängende Problem wird durch die Neuerung gelöst.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung weist die Struktur einen Ventilsitz für die Ventileinrichtung auf, der das Durchflußloch abschließen kann mit einem Ventil aus elastischem Material. Für die Ventilsitze 22E, 23E wird Nachgiebigkeit erreicht, und es tritt sogar während der Verarbeitung und der Montage eine Deformation der Ventilsitze 22E, 23E auf. Die Luftdichtigkeit wird leicht erreicht, da ein Spalt der äußeren Rippe der Ventilsitze 22F', 23F1 vorgesehen ist, und sie können leicht die Form eines Ventils 24 erreichen. Wenn das Wasservolumen beschränkt ist, ist die Verhinderung eines Wasserlecks in der Pumpenkammer 21A wichtig.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind der Ventilanschlag und der Ventilsitz aus elastischem Material gebildet und ein weiterer Ventilanschlag ist vorgesehen innerhalb der Umgebung des Ventilsitzes. Sogar der Freigabedruck gegen das Ventil 24 wird nach der Freigabe von Wasser durch Vorwärtsbewegung der Kolbenplatte 231 verloren, und das Ventil 24 bewegt sich nicht nach vorne wie beim Stand der Technik, vielmehr stoppt es temporär an dem kleinen Ventilanschlag 23B1, der aus Plastikmaterial besteht, so daß ein Wasserleck verhindert wird, wenn ein negativer Druck durch die Rückwärtsbewegung der Kolbenplatte 231 in der Pumpenkam · mer 21A zum Aufnehmen von Wasser erzeugt wird; das Ventil überquert den kleinen Ventilanschlag 23B1 und bewegt sich nach vorne und wird durch die Ventilanschlagrippe 23C gestoppt .
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Da eine Wasserdurchflußöffnung vorgesehen ist zwischen der Rippe 23c und einer weiteren Rippe 23c, wird die Aufnahme von Wasser in die Wasserkammer möglich. Wenn die Kolbenplatte zum Freigeben des Wassers nach vorne geht, steigt der Wasserdruck in der Ventileinrichtung an, und das Ventil 24 überquert den kleinen Ventilanschlag 23B1, erreicht den Ventilsitz 23E, schließt das Wasserdurchflußloch 23F, ehe eine Wasserfreigabe möglich wird. Sogar wenn der Wasserdruck danach Null wird, kann, wie schon beschrieben wurde, ein Wasserleck verhindert werden. Weiter ist, wie in der Ausführungsform nach Fig. 10 gezeigt ist, eine Mehrzahl von schmalen, langen Beinen mit geweglichen Spitzen am Hauptkörper des kleinen Ventilanschlags 23B1 vorgesehen, wobei die Elastizität der Spitzen der Beine benutzt wird.
Ein Ventil 24 wird durch Steigerung und Abnahme des Wasserflußdruckes betätigt und gegen das Unterteil des Ventils 23E gedruckt; die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Ventils wird möglich durch Ausdehnung und/oder Schrumpfen der Beine, wobei das Ventil 24 dagegen gedruckt und unterstützt wird, wodurch die Steuerung des Wasserflusses möglich wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Rippen 22C, 23C in Richtung des Wasserflusses an geordnet. Dem freigegebenen Wasser kann eine Drehbewegung mitgegeben werden. Wasser kann gerade nach vorne herausgespritzt werden.
In Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung gezeigt mit einem elastischen Saugroh]." 23G für das Wasser am rückwärtigen Ende der Ventileinrichtung 23 in der Wasserpumpenkammer 21A; weiter ist eine Presseinrichtung 23H für das Saugrohr an dem Ende vorgesehen. Sogar falls die ursprüngliche Luft in dem Saugrohr für Wasser 23G zurückbleibt, wird ein Fluten verhindert. Das Ansaugen des Wassers in die Was-
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serpumpenkammer 21A kann gleichmäßig vor sich gehen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 gezeigt ist, kann die Presseinrichtung 23H ersetzt werden durch Material, das schwerer als Wasser ist.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung besteht darin, eine vordere Ventileinrichtung 22 und eine hintere Ventileinrichtung 23 in einer Wasserpumpenkammer 21A vorzusehen. Der hintere Bereich 22G der vorderen Ventileinrichtung 22 und der vordere Bereich 23M der hinteren Ventileinrichtung 23 sind so angeordnet, daß sie miteinander in Eingriff gebracht werden können und so nach vorne geschoben werden können. Die vordere Ventileinrichtung 22, die einen starken Wasserfreigabedruck durch Freigabe von Wasser aufnimmt, wird eingesetzt und nicht nur sicher eingepaßt; ebenso ist das Montageverfahren leicht. Infolgedessen werden die Herstellungskosten niedrig, und ein Verkauf zu niedrigen Preisen wird möglich. Sogar wenn die Tiefe der Kontaktzone des Kerns 22Dl der Wasserfreigabelochform nur 0,5 mm wird bei der Anordnung des Kerns, wie die parallelen Stäbe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung, besteht keine Gefahr, einen dünnen Film 22D" zu erzeugen. Sogar wenn ein dünner Film 22D" erzeugt wird infolge der Abnutzung der Form durch Benutzung über einen langen Zeitraum, wird er parallel zur Richtung des Wasserflusses und der Freigabe gebildet und behindert nicht die Wasserfreigabe.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist ein vorstehender Ring 22D1 vorgesehen, der in Form einer Krone vorgesehen ist, wobei die abgerundete Spitze des Kerns der Wasserfreigabelochform 22Dl in das aufnehmende Loch 22D2 der Wasserfreigabelochform glatt eingefügt wird, wodurch die Spitze des Formkerns 22Dl vor Beschädigung geschützt wird und eine lange Lebensdauer erreicht wird. Gemäß einer weite-
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ren Ausführungsform der Neuerung ist das Wasserfrsigabeloch 22D, das durch Kontakt mit anderen Objekten beschädigt werden kann, durch den Vorsprung 22', wie beispielsweise einem äußeren Zylinder, usw., geschützt. Auf diese Weise kann die Wasserfreigabekapazität stabil für einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden.
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1 ... vorderer Gewehrkörper
la ... Lauf des vorderen Gewehrkörpers
Ib ... vorderer Gewehrkörperanschlag ,,
2 ... hinterer Gewehrkörper
2a ... Lauf des hinteren Gewehrkörpers 4.,
3 ... Sprüheinrichtung <Λ 3a ... Sprühdüse ? 3b ... vorderer Ventilanschlag
3c ... Anschlagvorsprung
3d ... Spalt für den Projektilfluß
3e ... vorderes Ventil
3f ... rückwärtiger angeschlossener Raum der Düse
4 ... Zylinderkammer
5 ... Kolbeneinrichtung
6 ... rückwärtiger Bereich der Zylinderkammer 6a ... rückwärtiger Raum
6c ... Anschlagvorsprung
6d ... Spalt für Projektilfluß
6e ... hinteres Ventil
6f ... abgeschlossener Raum für das hintere Ventil der hinteren Öffnung
7 ... Röhre aus Plastik usw.
8 ... Speicherraum für Projektil
9 ... obere Öffnung des Gewehrkörpers
10 ... Deckel
11 ... hintere Öffnung des Gewehrkörpers
12 ... Deckel
12b ... rückwärtige Ansicht
13 ... Zielöffnung
14 ... Stoppeinrichtung für den vorderen Gewehrkörper, der im hinteren Gewehrkörper 2 befestigt ist
14a ... Anschlag für den vorderen Gewehrkörper 14b ... Einschnitt
15 ... Eingriffs-Führungseinrichtung
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15a ... Eingriffsführung 15b ... Einschnitt
16 ... Führungseinrichtung
16a ... Bein der Befestigungseinrichtung über der Führungseinrichtung 16b ... Bein der Befestigungseinrichtung über der Führungseinrichtung
17 ... vorderer Gewehrkörperhaltegriff
18 ... hinterer Gewehrkörperhaltegriff 19 ... Projektilspeicherraum 19a ... Gewehrkolben 19b ... Grenzfläche innerhalb des Gewehrkolbens 19c ... Scheibenmagazin 19d ... Schildmagazin 20 ... Luft
21 ... Wasser oder anderes Projektil 21A ... Wasserpumpenkammer
22 ... vordere Ventileinrichtung
23 ... hintere Ventileinrichtung
22A, 23A ... Hauptkörper der jeweiligen Ventileinrichtungen 22B, 23B ... Ventilanschlag 22B1, 23B1 ... kleiner Ventilanschlag 22C, 23C ... Rippen 22D, 23D ... Wasserflußöffnungen 22E, 23E ... Ventilsitze 22F, 23F ... Wasserflußeinlaß 22F1, 23F1 ... Spalte der äußeren Rippen der Ventilsitze 22G ... hinterer Bereich der vorderen Ventileinrichtung 22" ... hintere Fläche der vorderen Ventileinrichtung 23G ... Wasseransaugteil am hinteren Bereich der hinteren Ventileinrichtung 23H ... Pressteil für das Wasseransaugteil 231 ... Kolbenplatte 23M ... Frontbereich der hinteren Ventileinrichtung
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23' ... Kolbenplatten-Einpaßeinrichtung 23" ... Aufnahmefläche der hinteren Ventileinrichtung für die hintere Fläche der vorderen Ventileinrichtung 24, 24' ... Ventil
22D1 ... vorragender Ring 22D" ... dünner Film
22Dl ... Kern der Wasserfreigabelochform 22D2 ... aufnehmender Teil des Kerns der Wasserfreigabelochform
22' ... Vorsprung, wie beispielsweise äußerer Zylinder.
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Claims (27)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-BOOO MÜNCHEN SO 1-3126 P/M/so Sekiden Kaihatsu Shoji Kabushiki Kaisha, Osaka / Japan Spielzeuggewehr, Ventileinrichtung in einer Pumpkammer, Wasserfreigabeloch und zugehöriges Formwerkzeug SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch: einen in zwei Teile geteilten Spielzeuggewehrkörper, d.h., einen vorderen Gewehrkörper (1) und einen hinteren Gewehrkörper (2), die so miteinander in Eingriff sind, daß der Gewehrkörper frei nach hinten und nach vorne gleiten kann, wobei der in Eingriff befindliche Gewehrkörper eine Düse (3a), eine Zylinderkammer (4) und eine Kolbeneinrichtung (5) aufweist, wobei sowohl der vordere Gewehrkörper als auch der hintere Gewehrkörper frei nach hinten und nach vorne gleiten können.
PATENTANWALT DIPL-PHVS, LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN OO ■ WILLROIDERSTR. β ■ TEL. (0Θ0) 040040
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2. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
einen in zwei Teile geteilten Spielzeuggewehrkörper, d.h., einen vorderen Gewehrkörper (1) und einen hinteren Gewehrkörper (2), wobei der vordere Gewehrkörper (1) mit dem hinteren Gewehrkörper (2) von der Außenseite des hinteren Gewehrkörpers (2) her in Eingriff ist und frei nach hinten und nach vorne gleiten kann, wobei der in Eingriff befindliche vordere Gewehrkörper (1) eine Düse (3a) und eine Zylinderkammer aufweist, der hintere Gewehrkörper (2) eine Kolbeneinrichtung (5) an seinem vorderen Ende aufweist, beide Gewehrkö"°per miteinander in Eingriff sind und jeder von ihnen sich frei nach hinten und nach vorne bewegen kann.
3. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
einen in zv/ei Teile geteilten Gewehrkörper, d.h. einen vorderen Gewehrkörper (1) und einen hinteren Gewehrkörper (2), wobei der vordere Gewehrkörper (1) mit dem hinteren Gewehrkörper (2) von der Innenseite des hinteren Gewehrkörpers (2) her in Eingriff ist und frei nach hinten und nach vorne gleiten kann, wobei der in Eingriff befindliche vordere Gewehrkjrper (1) eine Düse (3a) und eine Kolbeneinrichtung (5) und der hintere Gewehrkörper (2) eine Zylinderkammer (4) aufweist, wobei beide Gewehrkörper frei nach hinten und nach vorne gleiten können.
4. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der iiintere Gewehrkörper (2) eine Anschlageinrichtung für den in Eingriff befindlichen vorderen Gewehrkörper (1) in seinem vorderen Bereich aufwej st und der vordere Gewehrkörper (1) einen Anschlagsvorsprung aufweist, wobei ein Teil der Anschlageinrichtung auf dem hinteren Gewehrkörper (2) eingeschnitten ist zum Ermöglichen des Durchgangs des Anschlagsvorsprungs des vorderen Gewehrkörpers (1) am vorderen Gewehrkörper (1).
5. Spielzeuggewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Gewehrkörper (2) eine Anschlagseinrichtung für den in Eingriff befindlichen vorderen Gewehrkörper (1) an seinem vorderen Bereich aufweist und der vordere Gewehrkörper (1) einen Anschlagsvorsprung aufweist, und ein Teil der Anschlagseinrichtung am hinteren Gewehrkörper (2) eingeschnitten ist zum Ermöglichen des Durchgangs des Anschlagsvorsprungs des vorderen Gewehrkörpers (1) am vorderen Gewehrkörper, wobei gleichzeitig der Einschnitt in der geneigten Richtung der Seite des Gewehrkörpers vorliegt.
6. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gewehrkörper (1), der mit dem hinteren Gewehrkörper (2) frei gleitbar nach hinten und vorne in Eingriff ist, so angeordnet ist, daß er um den Lauf des hinteren Gewehrkörpers (2) rotieren kann.
7. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Frontbereich der Eingriffszone des vorderen Gewehrkörpers (1) mit dem hinteren Gewehrkörper (2) eine Eingriffs-Führungseinrichtung (15) vorgesehen ist.
8. Spielzeuggewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Eingriffseinrichtung eingeschnitten ist, damit ein Raum gebildet wird, so daß der vordere Gewehrkörper (1) frei um den Lauf des hinteren Gewehrkörpers (2) rotieren kann.
9. Spielzeuggewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffs-Führungseinrichtung (15) eine Befestigungseinrichtung aufweist, und daß die Beine (16a, 16b) der Befestigungseinrichtung in verschiedenen Positionen in Richtung der Eingriffs-Führungseinrichtung (15) liegen.
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10. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Gewehrkörperhaltegriff (18) am hinteren Gewehrkörper (2) befestigt ist und gleichzeitig ein vorderer Gewehrkörperhaltegriff (17) an dem Gewehrkörper (1) befestigt ist, wobei mit beiden Griffen sowohl der vordere Gewehrkörper als auch der hintere Gewehrkörper (2) frei gleitbar nach hinten und nach vorne gehalten werden können.
11. Spielzeuggewehr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gewehrkörperhaltegriff (17) als Magazin ausgebildet ist.
12. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zielöffnungen an der Außenseite des Teils ausgebildet sind, an dem der hintere Gewehrkörper (2) mit dem vorderen Gewehrkörper (1) in Eingriff ist.
13. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Loch (9) des Gewehrkörpers auf dem oberen Bereich des hinteren Gewehrkörpers (2) gebildet ist, und gleichzeitig ein hinteres Loch (11) des Gewehrkörpers auf dem hinteren Bereich des hinteren Gewehrkörpers (2) ausgebildet ist.
14. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Loch (9) des Gewehrkörpers auf dem oberen Bereich des hinteren Gewehrkörpers (2) ausgebildet ist zum Anbringen eines weiteren Projektilspeicherraums, und gleichzeitig das hintere Ende eine Röhre aus Plastik, usw., zum Verbinden der Zylinderkammer (4) und der Kolbeneinrichtung (5) zum Schießen von Wasser oder einem anderen Projektil mit dem hinteren Projektilspeicherraum in der Nähe des oberen Loches (9) des Gewehrkörpers befestigt ist.
15. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Gewehrkörperanschlageinrichtung am Frontbereich des Gewehrkörpers ausgebildet ist und gleichzeitig ein vorderer Gewehrkörperanschlag (Ib) an der vorderen Gewehrkörperanschlageinrichtung ausgebildet ist zum freien An- und Absetzen des vorderen Gewehrkörpers.
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16. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Gewehrkörperanschlageinrichtung am Frontbe-
! reich des hinteren Gewehrkörpers (2) ausgebildet ist und
) gleichzeitig ein vorderer Gewehrkörperanschlag (Ib) in die
j notwendige Lage der vorderen Gewehrkörperanschlageinrichtung
\ schraubgenietet ist, so daß der vordere Gewehrkörper (l) be-
wegt oder gestoppt werden kann.
17. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Raum (19) in dem Gewehrkörper zum Speichern von Wasser oder anderem Projektil (21) in seinem Inneren vorhanden ist, und gleichzeitig eine Innenbarriere (19b) im Inneren des Gewehrkörpers ausgebildet ist zum Ermöglichen der Steueiung der Höhe des Wassers oder von anderem in dem Gewehrkörper gespeichertem Projektil.
18. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine Ventileinrichtung (23) mit einem Durchflußloch zum Steuern des Hineinfließens und HerausfHeßens von Wasser, - Luft, usw., in einer Pumpenkammer,
wobei ein Ventilanschlag mit einer Durchflußöffnung und einem Ventilsitz, der das Durchflußloch mit einem Ventil schließen
■ kann, in einem Körper aus Plastikmaterial mit einer Elastizi-
tat, die das Einpressen eines Ventiles in die Ventileinrichtung durch das Durchflußloch erlaubt, an der Ventileinrichtung
ί gebildet sind.
19. Spielzeuggewehr, gekennzeicnnet durch:
eine Ventileinrichtung mit einem Durchflußloch zum Steuern des HineinfHeßens und HerausfHeßens von Wasser, Luft, usw., in einer Pumpenkammer, wobei an der Ventileinrichtung ein Ventilsitz, der das Durchflußloch mit einem Ventil schließen kann, ausgebildet ist mit elastischem Material und ein Spalt einer äußeren Rippe des Ventilsitzes vorgesehen ist.
20. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine Ventileinrichtung (23) mit einem Durchflußloch zum Steuern des Hineinf Heßens und Hinausf Heßens von Wasser, Luft, usw., in einer Pumpenkammer, wobei an der Ventileinrichtung ein Ventilanschlag mit einer Durchflußöffnung und ein Ventilsitz, der das Durchflußloch mit einem Ventil schließen kann, gebildet sind aus elastischem Material, und wobei am benachbarten Bereich des Ventilsitzes ein weiterer kleiner Ventilanschlag vorgesehen ist.
21. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine Ventileinrichtung mit einem Durchflußloch zum Steuern des Hineinf Heßens und Hinausf Heßens von Wasser, Luft, usw., in einer Pumpenkammer, wobei an der Ventileinrichtung eine Rippe zum Aufnehmen des Ventils vorgesehen ist entlang der Flußrichtung des Wassers, der Luft, usw., und ein Durchflußeinschnitt zwischen den Rippen gemacht ist, wobei die Rippen in Richtung des Flusses angeordnet sind.
22. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine elastische Saugeinrichtung für Wasser, Luft, usw., am Rand der Ventileinrichtung einer Pumpenkammer und eine Preßeinrichtung (23H) für die Saugeinrichtung an dem Rand.
23. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine vordere Ventileinrichtung (22) in einer Pumpenkammer, wobei der hintere Bereich (22G) der vorderen Ventileinrichtung (22) und der vordere Bereich (23M) der hinteren Ventileinrichtung (23) so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff sind, so daß ihre Einpassung und Montage leicht werden.
24. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine vordere Ventileinrichtung (22) und eine hintere Ventileinrichtung (23) in einer Pumpenkammer, wobei der hintere Bereich (22G) der vorderen Ventileinrichtung (22) und der vordere Bereich (23M) der hinteren Ventileinrichtung (23) zum Einsetzen in gegenseitigen Eingriff bringbar ausgebildet sind.
25. Spielzeuggewehr,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchmesser der Spitze des Kerns einer Form zum Formen eines Wasserfreigabeloches so ausgebildet ist, daß der Durchmesser des Freigabeloches erreicht wird und gleichzeitig es wie parallele Stäbe angeordnet ist.
26. Spielzeuggewehr nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß um den Frontbereich des Wasserfreigabeloches herum ein vorragender Ring vorgesehen ist.
27. Spielzeuggewehr nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge vorgesehen sind im vorderen Bereich des Wesserfreigabeloches zum Schützen des Wasserfreigabeloches.
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