DE8423219U1 - Spielzeuggewehr - Google Patents
SpielzeuggewehrInfo
- Publication number
- DE8423219U1 DE8423219U1 DE19848423219U DE8423219U DE8423219U1 DE 8423219 U1 DE8423219 U1 DE 8423219U1 DE 19848423219 U DE19848423219 U DE 19848423219U DE 8423219 U DE8423219 U DE 8423219U DE 8423219 U1 DE8423219 U1 DE 8423219U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rifle body
- valve
- toy gun
- water
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B9/00—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
- F41B9/0003—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid
- F41B9/0031—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid the liquid being pressurised at the moment of ejection
- F41B9/0037—Pressurisation by a piston
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0062—Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Spielzeuggewehr, Ventileinrichtung in einer Pumpkammer, Wasserfreigabeloch und zugehöriges Formwerkzeug
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein verbessertes, ein Projektil freigebendes
Spielzeuggewehr und die Verbesserung der Struktur einer Ventileinrichtung in einer Pumpenkammer mit Wasser als
Projektil.
Spielzeug-Wassergewehre in Büchsenform sind bekannt. Die meist·:!! von ihnen haben in der Nähe des Zentrums des Gewehrkörpers
einen e±n Projektil freigebenden Zylinder. Der Frontbereich der in Eingriff befindlichen Kolbeneinrichtung ist
verlängert. Ein zylindrischer lateraler Stab, der die Achse rundherum umgibt, wird zum Halten des vorderen Gewehrkörpers
mit einer Hand und gleichzeitig zum Schieben entlang der Richtung des Stabs zum Entladen benutzt. Solche Spielzeug-Wassergewehre
nach Büchsenart haben keine Struktur gemäß der vorliegenden Neuerung, welche den Gewehrkörper in zwei Teile
teilt. Weiter benötigt die Struktur einer Ventileinrichtung in einer Pumpenkammer eines konventionellen Spielzeuggewehres
im allgemeinen viele Teile und erhebliche Herstellungszeit. Darüberhinaus ist die Dichtigkeit und Spritzstärke nicht ausreichend.
Das Problem, wie eine Struktur, die die Dichte und die Funktion des Ansaugens und Freigebens von Wasser, Luft,
usw., Verhinderung von Lecks und leichte Montage aufrechterhält, erreicht werden kann, ist bei einem Spielzeuggewehr
äußerst wichtig, um hervorragendes Funktionieren bei niedrigem Preis zu gewährleisten. Das Wasserfreigabeloch, das eine
j wichtige Funktion bei der Wasserfreigabe wie in Fig. 12 und
13 gezeigt, hat, soll einen dünnen Film beim plastischen Formen bilden. Infolge der Abnutzung der Form und abhängig
|: von ihrer Richtung werden viele schlechte Produkte unter die
5 Produkte gemischt.
f Es ist Aufgabe der Neuerung, solche Nachteile zu vermeiden.
f Bei Spielzeuggewehren nach dem Stand der Technik benutzt man
; gewöhnlich einen einzelnen Finger zum Betätigen deλ Abzugs
zum Schießen. Die Betätigung des Abzugs wurde begrenzt durch
' 10 die Länge des Fingers, und solch eine Begrenzung, die durch % die kurze Länge des Fingers bewirbt wurde, könne nicht Uber-
^ wunden werden.
Die Neuerung hat fundamental die Struktur des Spielzeugge- ! wehrs verändert und eine neue fundamentale Struktur für das
Spielzeuggewehr geschaffen. Gemäß einem ersten Aspekt der Neuerung ist ein Spielzeuggewehr in zwei Teile geteilt, d.h.,
einen vorderen Gewehrkörper 1 und einen hinteren Gewehrkörper 2. Der vordere Gewehrkörper 1 und der hintere Gewehrkörper 2
sind so miteinander in Eingriff, daß sie frei nach hinten und nach vorne gleiten Können. Die Gewehrkörper 1, 2 haben eine
Düse 3a, eine Zylinderkammer 4 und eine Kolbeneinrichtung 5. Außerdem können sie frei nach hinten und nach vorne zusammen
mit dem vorderen Gewehrkörper 1 und dem hinteren Gewehrkörper 2 gleiten. Gemäß dem Anspruch wird ein Haltegriff 18 für den
hinteren Gewehrkörper am hinteren Gewehrkörper 2 befestigt und gleichzeitig ein vorderer Gewehrhaltegriff 17 am vorderen
Gewehrkörper 1, wobei beide Griffe 17 und 18 benutzt werden. Der vordere Gewehrkörper 1 und der hintere Gewehrkörper 2
können frei gleitbar nach hinten und nach vorne gehalten werden. Durch obige Verbesserung wird die vorliegende Neue-
< rung befreit von der Einschränkung der Spielzeuggewehre nach
-•11 "-
dem Stand der Technik, deren Abzugbetätigung begrenzt ist
durch die Länge eines einzelnen Fingers. Infolgedessen kann der Bereich der Abzugsbetätigung, der ungefähr 100 mm bis
200 mm ist, frei einstellbar sein. Diesbezüglich ist die vorliegende
Neuerung dem Stand der Technik überlegen, insbesondere
bei einem Spielzeuggewehr gemäß der in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform, wobei ein Spielzeuggewehrkörper in zwei
Teile geteilt ist, d.h., in einen vorderen Gewehrkörper 1 und einen hinteren Gewehrkörper 2. Der vordere Gewehrkörper 1
ist mit dem hinteren Gewehrkörper 2 von der Außenseite des hinteren Gewehrkörpers 2 so in Eingriff, daß er frei nach hinten
und nach vorne gleiten kann. Der in Eingriff gebrachte vordere Gewehrkörper 1 hat eine Düse 3a und eine Zylinderkammer 4,
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Neuerung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Spielzeuggewehrs gemäß der vorliegenden Neuerung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung von unten der Fig. 1 ohne den Griff 17;
Fig. 4 eine seitliche Schnittdarstellung eines Spielzeuggewehres nach einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Neuerung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der Fig. 4;
Fig. 6 eine seitliche Darstellung eines Spielzeuggewehres nach Fig. 8 in einer Stellung zur Freigabe schräg
nach oben;
-'12"-
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Spielzeuggewehrs nach
Fig. 8 in einer Stellung zur Freigabe schräg nach unten;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines Spielzeuggewehres gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 9 eine Seitenrißdarstellung eines Bereichs der Wasserpumpenkammer
21A eines Wasserspielzeuggewehres einer Ausführungsform der vorliegenden Neuerung
mit einer Ventileinrichtung 22, 23;
Fig. 10 eine Seitenrißdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Wasserkammer;
Fig. 11 eine Seitenrißdarstellung des Wasserfreigabeloches
22D einer Ausführungsform dieser Neuerung;
Fig. 12undl3 Seitenrißdarstellungen des Wasserfreigabeloches
22D bei Spielzeuggewehren nach dem Stand der Tech
nik .
Der Gewehrkörper eines Spielzeuggewehres ist in zwei Teile geteilt, d.h., einen vorderen Gewehrkörper 1 und einen hinteren
Gewehrkörper 2, wobei beide frei nach hinten und nach vorne gleiten können. Eine Düseneinrichtung 3 ist vorgesehen
am vorderen Gewehrkörper 1 und hat eine Düse 3a, während 3b die Anschlageinrichtung für das vordere Ventil 3a ist. Durch
einen Vorsprung 3c wird ein Spalt 3d gebildet, damit Wasser oder anderes Projektil fließen kann. 3f ist ein hinten abgedichteter
Raum, der durch das Vorderventil 3e gebildet ist. 4 ist eine Zylinderkammer. 5 ist eine Kolbeneinrichtung.
6 ist eine hintere Öffnungseinrichtung, die den hinteren Bereich der Zylinderkammer 4 bildet. 6a ist eine hintere Öffnung.
6c sind Anschlagsvorsprünge für das hintere Ventil.
-•13·*·
Ein Spalt 6d ist durch die Vorspriinge 6c gebildet, und Wasser
oder anderes Projektil kann hindurchfließen. 6f ist ein hinten
abgedichteter Raum, der durch das hintere Ventil 6e gebildet
ist. 7 ist eine Röhre aus Plastik, usw., die den hinten abgedichteten Raum 6f mit einem Projektilspeicherraum 8
verbindet, der Wasser oder anderes Projektil speichert. 9 ist die obere Öffnung des Gewehrkörpers am hinteren Gewehrkörper
2. 10 ist ihr Deckel. 11 ist die hintere Öffnung des Gewehrkörpers. 12 ist ihr Deckel. 12b ist die Zielöffnung. 13 ist
eine Zielöffnung auf der Außenwand des Eingriffsbereichs des
vorderen Gewehrkörpers 1 mit dem hinteren Gewehrkörper 2. 14 ist eine Stoppeinrichtung für den vorderen Gewehrkörper, die
an dem Eingriffsbereich des vorderen Bereichs des hinteren Gewehrkörpers 2 angebracht ist. 14a ist ihr vorderer Gewehrkörperanschlag
und 14b ist ihr Zwischenraum. 15 ist die Eingriff sfuhrungseinrichtung. 15a ist die Eingriffsführung und
15b ist der Zwischenraum. 16 ist die Führungseinrichtung auf der Eingriffseinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie frei
gleiten kann und in Eingriff bringbar ist. 16a und 16b sind die Beine der Befestigungseinrichtung. 17 ist der vordere Gewehrkörpergriff,
der gleichzeitig als Magazin dient, la ist der Lauf des vorderen Gewehrkörpers und 2a ist der Lauf des
hinteren Gewehrkörpers. 19 ist der Projektilspeicherraum, der getrennt oder in einem Körper gebildet ist. 19a ist der
Kolben, der gleichzeitig Speicherraum für Projektil ist. 19b ist die Grenze in dem Kolben. 19c ist das Magazin vom Scheibentyp.
19d ist das Magazin vom Shield-Typ. 20 ist Luft. 21 ist Wasser oder anderes Projektil.
Weiter ist 21A eine Wasserpumpenkammer eines Spielzeuggewehres. 22 ist eine vordere Ventileinrichtung am Wasseraustrittsbereich.
23 ist eine hintere Ventileinrichtung am Wassereinlaßbereich. 22A und 23A sind ihre Hauptkörper. B
sind ihr Ventilanschlag zum Stoppen des Ventils 24. C sind
-••14·«-
Rippsn entlang der Wasserflußrichtung, die zum Stoppen des
Ventils 4 befestigt sind. Zwischen den Rippen C und C ist ein Spalt, in dem Wasser fließen kann. B1 ist ein kleiner
Ventilanschlag. D ist ein Wasserauslaßloch. E ist ein Ventilsitz, der Wassereinlaßlöcher 22F, 23F mit Ventilen 24
schließt. F1 ist ein Spalt der äußeren Rippe des Ventilsitzes
am äußeren Umfang des Ventilsitzes E. Die Teile der oben erwähnten Ventileinrichtung sind in einem Körper aus elastischem
Material wie beispielsweise Polyäthylen gebildet.
Außerdem dient 22D gleichzeitig als Wasserfreigabeöffnung und
der hintere Bereich 22G der vorderen Ventileinrichtung 22 und der vordere Bereich 23M der hinteren Ventileinrichtung
23 sind miteinander in Eingriff, und die vordere Ventileinrichtung 22 wird durch die rückwärtige Ventileinrichtung von
hinten nach vorne geschoben. 22" ist die Rückseite der vorderen Ventileinrichtung und die Aufnahmeseite der Rückseite
der vorderen Ventileinrichtung für die hintere Ventileinrichtung. 23G ist eine Wasseransaugröhre am hinteren Bereich
des Wassereinlaßloches 23F. 231 ist eine Kolbenplatte. 23'
ist eine relative Kolbenplatten-Einpaßeinrichtung. 3B' ist
ein kleiner Ventilanschlag, der separat in der Umgebung des Ventilsitzes 23E vorgesehen ist. 22Dl ist ein Kern der Fo^m,
die das Wasserfreigabeloch 22D bildet, und eine Form wie
parallele Stäbe bildet, wobei ihre Spitze rund ist. 22D1 ist
ein vorstehender Ring, der um den Frontbereich des Wasserfreigabeloches
22D vorgesehen ist und bildet eine Form wie eine Krone. 22D" ist ein dünner Film, der beim Plastikformen
vorgesehen wird infolge der Abnutzung und/oder Spiel der Kontaktfläche des Formwerkzeugs. 22' ist ein vorstehender Bereich,
der das Wasserfreigabeloch 22D schützt und liegt am Frontbereich des Wasserfreigabeloches 22D.
•Γ·· · 4*1·
Der hintere Gewehrkörper 2 hat eine Kolbeneinrichtung 5 an
seinem vorderen Ende. Beide der Gewehrkörper sind miteinander in Eingriff und jeder von ihnen kann frei nach hinten und
nach vorne gleiten. Die obige Struktur erlaubt es der Kolbeneinrichtung, die am Vorderende des hinteren Gewehrkörpers 2
vorgesehen ist, tief und frei in die Zylinderkammer 4 eingefügt zu werden, die im Inneren des vorderen Gewehrkörpers 1
besteht. Auf diese Weise kann der Bereich des Schießbetriebs kurz oder lang eingestellt werden. Dieses kennzeichnende
Merkmal der vorliegenden Neuerung ist ein weiterer Vorteil dieser Neuerung.
Weiter kann bei einem Spielzeuggewehr gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform Wasser oder anderes Projektil in
einer Menge, die so gering wie möglich ist, freigegeben werden. Diese Struktur, die es ermöglicht, den vorderen Gewehrkörper
1 mit der Düse 3a und der Kolbeneinrichtung 5 tief in die Zylinderkammer 4 des hinteren Gewehrkörpers 2 einzufügen,
zeigt eine weitere vorteilhafte Wirkung, die beim Stand der Technik bisher nicht zu finden war. Weiter hat der Gewehrkörper
2 eine Anschlageinrichtung 14 für den vorderen Gewehrkörper an seinem vorderen Bereich und ein Teil des hinteren
Gewehrkörpers hat einen Einschnitt 14b zum Einfügen des vorderen Gewehrkörpers 1. Gleichzeitig hat der vordere Gewehrkörper
1 einen vorspringenden Anschlag Ib, der mit der An-Schlagseinrichtung
14 des hinteren Gewehrkörpers 2 in Eingriff bringbar ist zum leichten und sicheren Stoppen der
Vorschubbewegung des vorderen Gewehrkörpers 1. Diese Struktur ermöglicht es einem Kind von ungefähr 2 Jahren, das ein
Spielzeuggewehr nur mit einer ungeübten Hand betätigen kann, leicht mit der Neuerung zu spielen. Diese Struktur ist ein
weiterer Vorteil der Neuerung.
I 1I j"|
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist ein Einschnitt 14b zum Einfügen des vorderen Gewehrkörpers 1 in
geneigter Richtung des Gewehrkörpers vorgesehen. Diese Struktur benutzt die allgemeine Sitte, den vorderen Gewehrkörper-Haltegriff
17 nach unten oder zur Seite zu betätigen, und der Einschnitt 14b ist in der geneigten Richtung des Gewehrkörpers
vorgesehen und verhindert, daß der Gewehrkörper vxibeabslchtigt
von dem Einschnitt 14b getrennt wird in nach rechts geneigter Richtung.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist der vordere Gewehrkörper 1, der mit dem hinteren Gewehrkörper 2
frei nach hinten und nach vorne gleitbar in Eingriff ist, so angeordnet, daß er um das Zentrum des Laufs 2a rotiert. Diese
Struktur ermöglicht es dem Benutzer, den vorderen Gewehrkörpergriff direkt nach unten oder direkt seitlich in die gewünschte
Position zum Betrieb zu rotieren. Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Eingriffseinrichtung 15 am Eingriffsbereich
des vorderen Gewehrkörpers 1 und des hinteren Gewehrkörpers 2 befestigt. Diese Struktur bewirkt, daß die
Betriebslage des vorderen Gewehrkörperhaltegriffs 17 reguliert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist ein Teil der Eingriffs-Führungseinrichtung 15 eingeschnitten (15b),
so daß der vordere Gewehrkörper 1 frei um das Zentrum des Laufs 2a des hinteren Gewehrkörpers 2 rotieren kann. Die oben
erwähnte Struktur ermöglicht die Betätigungsposition des vorderen Gewehrkörperhal.tegriffs 17 von der direkten nach unten
gerichteten Position zur direkt zur Seite gerichteten Position zu bewegen.
■ I
* I t
I I I t I
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung hat die Eingriffs-Führungseinrichtung
15 eine in Eingriff befindliche Befestigungseinrichtung 16, und ihre Beine 16a, 16b sind an
verschiedener Position in Richtung der Eingriffs-Führungseinrichtung 15, wie in Fig. 3 gezeigt, angebracht. Diese Struktur
bewirkt, daß der Spalt des Einschnitts 15b leicht gleiten kann. In dem in der Figur gezeigten Beispiel dient die Befestigungseinrichtung
16 gleichzeitig als vorderer Gewehrkörperanschlag-Vorsprung Ib. Bei einer weiteren Ausführungsform
ist der vordere Gewehrkörperhaltegriff 17 als Magazin ausgebildet und kann frei nach hinten und nach vorne gleiten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind Zielöffnungen
an der Außenseite des Bereichs, bei dem der hintere Gewehrkörper 2 mit dem vorderen Gewehrkörper 1 in Eingriff
ist, vorgesehen. Diese Struktur ermöglicht es dem Benutzer,
den Zustand des Eingriffs von außen während der Bewegung des Gewehrkörpers entlang dem Lauf zu beobachten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung iet eine
obere Öffnung des Gewehrkörpers 9 am oberen Bereich des hinteren Gewehrkörpers 2 vorgesehen. Gleichzeitig ist am hinteren
Bereich eine hintere Öffnung des Gewehrkörpers 11 vorgesehen. Durch die in Fig. 8 gezeigte Struktur kann die obere
Öffnung des Gewehrkörpers 9 benutzt werden als Loch zum Einfüllen von Wasser, Ballen, Scheiben oder anderem Material
oder als Verbindungsloch zum Magazin 19c zum Speichern von Ballen, Scheiben, usw. Gleichzeitig kann an der hinteren
Öffnung des Gewehrkörpers 11 ein Kolben 19a, der Projektil 21 speichern kann, angeschlossen werden. Diese Struktur hat
verschiedene Wirkungen.
••II (I III
• · I I I I I I
·· I I I I I Il I I I I III M
ψ—:—B^-—- . Μ—_ . . . .
j |§·;
In einer weiteren AusfUhrungsform ist eine obere Öffnung des
Gewehrkörpers 9 am oberen Bereich des Gewehrkörpers ausgebildet zum Anbringen des Projektilspeicherraums 19. Gleichzeitig
wird das rückwärtige Ende der Röhre aus Plastik usw. zum Verbinden der Zylinderkammer 4 und der Kolbeneinrichtung
5 zum Schießen von Wasser und anderem Projektil zum hinteren Projektilspeicherraum 8 in der Nähe der oberen Öffnung des
Gewehrkörpers 9 befestigt. Durch diese Struktur ist es, wie
;? in dem Fall der Fig. 4, möglich, kontinuierlich Projektil
[k 10 aufzunehmen und herauszuschießen, ohne Einfluß durch die ver-
f bleibende Luft 20 in der in Fig. 6 und 7 gezeigten Stellung,
Ϊ- wenn der hintere Gewehrkörperhaltegriff 18 nicht als Projek-
% tilspeicherraum 8 benutzt wird.
■ Beim Stand der Technik ist der Ventilanschlag 22B, 23B oder
V 15 der Ventilsitz 22E, 23E teilweise gebildet aus verschiedenem Material für das Ventil 24 und die Ventileinrichtung 22, 23.
Der übrige Teil aus unterschiedlichem Material wird deshalb eingefügt, weshalb keine gute Luftdichtigkeit erreicht werden
kann. Falls die Einfügung locker ist, können sich die Teile : 20 trennen. Falls die Einfügung andererseits eng ist, können
sie leicht deformiert werden. Aus diesem Grunde ist es um so schwieriger, ausreichende Luftdichtigkeit zwischen dem Ventilsitz
22B, 23B und dem Ventil 24 zu erreichen.
Bei den Produkten nach dem Stand der Technik ist Wasseraufnähme
möglich, wenn die Wasserpumpenkammer 21A im Wasser ist; wenn der Wasserstand jedoch unter das Niveau der Wasserpumpenkammer
21A fällt, nimmt das Volumen der Wasseraufnahme ab. Wie in Fig. 9 bis 11 gezeigt ist, wird die Struktur mit einer
Durchflußöffnung für Wasser, Luft, usw., und einem Ventilsitz,
der das Durchflußloch mit einem Ventil schließen kann, • in einem Körper aus Plastikmaterial unter Ausnutzen seiner
Elastizität gebildet, und ein Ventil wird unter Krafteinwir-
I I I I Il
* * * I I I I I I f
**IM* » I I I Iff
• · ι ι ι ι ι I 1
kung in die Ventileinrichtung durch das Durchflußloch eingepaßt.
Das hiermit zusammenhängende Problem wird durch die Neuerung gelöst.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung weist die Struktur einen Ventilsitz für die Ventileinrichtung auf, der
das Durchflußloch abschließen kann mit einem Ventil aus elastischem
Material. Für die Ventilsitze 22E, 23E wird Nachgiebigkeit erreicht, und es tritt sogar während der Verarbeitung
und der Montage eine Deformation der Ventilsitze 22E, 23E auf. Die Luftdichtigkeit wird leicht erreicht, da ein
Spalt der äußeren Rippe der Ventilsitze 22F', 23F1 vorgesehen
ist, und sie können leicht die Form eines Ventils 24 erreichen. Wenn das Wasservolumen beschränkt ist, ist die Verhinderung
eines Wasserlecks in der Pumpenkammer 21A wichtig.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind der Ventilanschlag und der Ventilsitz aus elastischem Material
gebildet und ein weiterer Ventilanschlag ist vorgesehen innerhalb der Umgebung des Ventilsitzes. Sogar der Freigabedruck
gegen das Ventil 24 wird nach der Freigabe von Wasser durch Vorwärtsbewegung der Kolbenplatte 231 verloren, und
das Ventil 24 bewegt sich nicht nach vorne wie beim Stand der Technik, vielmehr stoppt es temporär an dem kleinen Ventilanschlag
23B1, der aus Plastikmaterial besteht, so daß ein Wasserleck verhindert wird, wenn ein negativer Druck durch
die Rückwärtsbewegung der Kolbenplatte 231 in der Pumpenkam · mer 21A zum Aufnehmen von Wasser erzeugt wird; das Ventil
überquert den kleinen Ventilanschlag 23B1 und bewegt sich
nach vorne und wird durch die Ventilanschlagrippe 23C gestoppt .
I .' I
Da eine Wasserdurchflußöffnung vorgesehen ist zwischen der
Rippe 23c und einer weiteren Rippe 23c, wird die Aufnahme von Wasser in die Wasserkammer möglich. Wenn die Kolbenplatte
zum Freigeben des Wassers nach vorne geht, steigt der Wasserdruck in der Ventileinrichtung an, und das Ventil 24 überquert
den kleinen Ventilanschlag 23B1, erreicht den Ventilsitz
23E, schließt das Wasserdurchflußloch 23F, ehe eine Wasserfreigabe möglich wird. Sogar wenn der Wasserdruck danach
Null wird, kann, wie schon beschrieben wurde, ein Wasserleck verhindert werden. Weiter ist, wie in der Ausführungsform nach Fig. 10 gezeigt ist, eine Mehrzahl von schmalen,
langen Beinen mit geweglichen Spitzen am Hauptkörper des kleinen Ventilanschlags 23B1 vorgesehen, wobei die Elastizität
der Spitzen der Beine benutzt wird.
Ein Ventil 24 wird durch Steigerung und Abnahme des Wasserflußdruckes
betätigt und gegen das Unterteil des Ventils 23E gedruckt; die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Ventils
wird möglich durch Ausdehnung und/oder Schrumpfen der Beine, wobei das Ventil 24 dagegen gedruckt und unterstützt wird,
wodurch die Steuerung des Wasserflusses möglich wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Rippen 22C, 23C in Richtung des Wasserflusses an geordnet.
Dem freigegebenen Wasser kann eine Drehbewegung mitgegeben
werden. Wasser kann gerade nach vorne herausgespritzt werden.
In Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung gezeigt mit einem elastischen Saugroh]." 23G für das Wasser am
rückwärtigen Ende der Ventileinrichtung 23 in der Wasserpumpenkammer 21A; weiter ist eine Presseinrichtung 23H für das
Saugrohr an dem Ende vorgesehen. Sogar falls die ursprüngliche Luft in dem Saugrohr für Wasser 23G zurückbleibt, wird
ein Fluten verhindert. Das Ansaugen des Wassers in die Was-
I ■ i ■
- 21·-
serpumpenkammer 21A kann gleichmäßig vor sich gehen. Wie bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 gezeigt ist, kann die Presseinrichtung 23H ersetzt werden durch Material, das
schwerer als Wasser ist.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung besteht darin, eine vordere Ventileinrichtung 22 und eine hintere Ventileinrichtung
23 in einer Wasserpumpenkammer 21A vorzusehen. Der hintere Bereich 22G der vorderen Ventileinrichtung 22
und der vordere Bereich 23M der hinteren Ventileinrichtung 23 sind so angeordnet, daß sie miteinander in Eingriff gebracht
werden können und so nach vorne geschoben werden können. Die vordere Ventileinrichtung 22, die einen starken
Wasserfreigabedruck durch Freigabe von Wasser aufnimmt, wird eingesetzt und nicht nur sicher eingepaßt; ebenso ist das
Montageverfahren leicht. Infolgedessen werden die Herstellungskosten niedrig, und ein Verkauf zu niedrigen Preisen
wird möglich. Sogar wenn die Tiefe der Kontaktzone des Kerns 22Dl der Wasserfreigabelochform nur 0,5 mm wird bei der Anordnung
des Kerns, wie die parallelen Stäbe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung, besteht keine Gefahr, einen
dünnen Film 22D" zu erzeugen. Sogar wenn ein dünner Film 22D" erzeugt wird infolge der Abnutzung der Form durch Benutzung
über einen langen Zeitraum, wird er parallel zur Richtung des Wasserflusses und der Freigabe gebildet und behindert
nicht die Wasserfreigabe.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist ein vorstehender Ring 22D1 vorgesehen, der in Form einer Krone
vorgesehen ist, wobei die abgerundete Spitze des Kerns der Wasserfreigabelochform 22Dl in das aufnehmende Loch 22D2 der
Wasserfreigabelochform glatt eingefügt wird, wodurch die
Spitze des Formkerns 22Dl vor Beschädigung geschützt wird und eine lange Lebensdauer erreicht wird. Gemäß einer weite-
i ,· ι ·■:
- 22 ··-
ren Ausführungsform der Neuerung ist das Wasserfrsigabeloch
22D, das durch Kontakt mit anderen Objekten beschädigt werden kann, durch den Vorsprung 22', wie beispielsweise einem
äußeren Zylinder, usw., geschützt. Auf diese Weise kann die Wasserfreigabekapazität stabil für einen langen Zeitraum aufrechterhalten
werden.
··■■ ι · t · ■· ·
no ij_ 4 *
■■ · · ·· ·
1 ... vorderer Gewehrkörper
la ... Lauf des vorderen Gewehrkörpers
Ib ... vorderer Gewehrkörperanschlag ,,
2 ... hinterer Gewehrkörper
2a ... Lauf des hinteren Gewehrkörpers 4.,
3 ... Sprüheinrichtung <Λ
3a ... Sprühdüse ? 3b ... vorderer Ventilanschlag
3c ... Anschlagvorsprung
3d ... Spalt für den Projektilfluß
3e ... vorderes Ventil
3f ... rückwärtiger angeschlossener Raum der Düse
3d ... Spalt für den Projektilfluß
3e ... vorderes Ventil
3f ... rückwärtiger angeschlossener Raum der Düse
4 ... Zylinderkammer
5 ... Kolbeneinrichtung
6 ... rückwärtiger Bereich der Zylinderkammer 6a ... rückwärtiger Raum
6c ... Anschlagvorsprung
6d ... Spalt für Projektilfluß
6e ... hinteres Ventil
6c ... Anschlagvorsprung
6d ... Spalt für Projektilfluß
6e ... hinteres Ventil
6f ... abgeschlossener Raum für das hintere Ventil der hinteren Öffnung
7 ... Röhre aus Plastik usw.
8 ... Speicherraum für Projektil
9 ... obere Öffnung des Gewehrkörpers
10 ... Deckel
10 ... Deckel
11 ... hintere Öffnung des Gewehrkörpers
12 ... Deckel
12b ... rückwärtige Ansicht
13 ... Zielöffnung
14 ... Stoppeinrichtung für den vorderen Gewehrkörper, der im hinteren Gewehrkörper 2 befestigt ist
14a ... Anschlag für den vorderen Gewehrkörper 14b ... Einschnitt
15 ... Eingriffs-Führungseinrichtung
14a ... Anschlag für den vorderen Gewehrkörper 14b ... Einschnitt
15 ... Eingriffs-Führungseinrichtung
«II Il I I · I
IMII t I I j III
• ι ι · I ι I 1
■■ ·■ it
15a ... Eingriffsführung 15b ... Einschnitt
16 ... Führungseinrichtung
16a ... Bein der Befestigungseinrichtung über der Führungseinrichtung
16b ... Bein der Befestigungseinrichtung über der Führungseinrichtung
17 ... vorderer Gewehrkörperhaltegriff
18 ... hinterer Gewehrkörperhaltegriff 19 ... Projektilspeicherraum
19a ... Gewehrkolben 19b ... Grenzfläche innerhalb des Gewehrkolbens
19c ... Scheibenmagazin 19d ... Schildmagazin 20 ... Luft
21 ... Wasser oder anderes Projektil 21A ... Wasserpumpenkammer
22 ... vordere Ventileinrichtung
23 ... hintere Ventileinrichtung
22A, 23A ... Hauptkörper der jeweiligen Ventileinrichtungen 22B, 23B ... Ventilanschlag
22B1, 23B1 ... kleiner Ventilanschlag
22C, 23C ... Rippen 22D, 23D ... Wasserflußöffnungen
22E, 23E ... Ventilsitze 22F, 23F ... Wasserflußeinlaß 22F1, 23F1 ... Spalte der äußeren Rippen der Ventilsitze
22G ... hinterer Bereich der vorderen Ventileinrichtung 22" ... hintere Fläche der vorderen Ventileinrichtung
23G ... Wasseransaugteil am hinteren Bereich der hinteren Ventileinrichtung 23H ... Pressteil für das Wasseransaugteil
231 ... Kolbenplatte 23M ... Frontbereich der hinteren Ventileinrichtung
« · «III
23' ... Kolbenplatten-Einpaßeinrichtung 23" ... Aufnahmefläche der hinteren Ventileinrichtung für
die hintere Fläche der vorderen Ventileinrichtung 24, 24' ... Ventil
22D1 ... vorragender Ring 22D" ... dünner Film
22D1 ... vorragender Ring 22D" ... dünner Film
22Dl ... Kern der Wasserfreigabelochform 22D2 ... aufnehmender Teil des Kerns der Wasserfreigabelochform
22' ... Vorsprung, wie beispielsweise äußerer Zylinder.
22' ... Vorsprung, wie beispielsweise äußerer Zylinder.
• f ι 1 I I 1 I (
11 till
I I I j Il
lilt I ·
Claims (27)
1. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch: einen in zwei Teile geteilten Spielzeuggewehrkörper, d.h.,
einen vorderen Gewehrkörper (1) und einen hinteren Gewehrkörper (2), die so miteinander in Eingriff sind, daß der Gewehrkörper
frei nach hinten und nach vorne gleiten kann, wobei der in Eingriff befindliche Gewehrkörper eine Düse (3a),
eine Zylinderkammer (4) und eine Kolbeneinrichtung (5) aufweist, wobei sowohl der vordere Gewehrkörper als auch der
hintere Gewehrkörper frei nach hinten und nach vorne gleiten können.
PATENTANWALT DIPL-PHVS, LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN OO ■ WILLROIDERSTR. β ■ TEL. (0Θ0) 040040
fl · » ■
2. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
einen in zwei Teile geteilten Spielzeuggewehrkörper, d.h., einen vorderen Gewehrkörper (1) und einen hinteren Gewehrkörper
(2), wobei der vordere Gewehrkörper (1) mit dem hinteren Gewehrkörper (2) von der Außenseite des hinteren Gewehrkörpers
(2) her in Eingriff ist und frei nach hinten und nach vorne gleiten kann, wobei der in Eingriff befindliche vordere
Gewehrkörper (1) eine Düse (3a) und eine Zylinderkammer aufweist, der hintere Gewehrkörper (2) eine Kolbeneinrichtung
(5) an seinem vorderen Ende aufweist, beide Gewehrkö"°per miteinander
in Eingriff sind und jeder von ihnen sich frei nach hinten und nach vorne bewegen kann.
3. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
einen in zv/ei Teile geteilten Gewehrkörper, d.h. einen vorderen Gewehrkörper (1) und einen hinteren Gewehrkörper (2),
wobei der vordere Gewehrkörper (1) mit dem hinteren Gewehrkörper (2) von der Innenseite des hinteren Gewehrkörpers (2)
her in Eingriff ist und frei nach hinten und nach vorne gleiten kann, wobei der in Eingriff befindliche vordere Gewehrkjrper
(1) eine Düse (3a) und eine Kolbeneinrichtung (5) und der hintere Gewehrkörper (2) eine Zylinderkammer (4) aufweist,
wobei beide Gewehrkörper frei nach hinten und nach vorne gleiten können.
4. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der iiintere Gewehrkörper (2) eine Anschlageinrichtung für
den in Eingriff befindlichen vorderen Gewehrkörper (1) in seinem vorderen Bereich aufwej st und der vordere Gewehrkörper
(1) einen Anschlagsvorsprung aufweist, wobei ein Teil der Anschlageinrichtung auf dem hinteren Gewehrkörper (2)
eingeschnitten ist zum Ermöglichen des Durchgangs des Anschlagsvorsprungs des vorderen Gewehrkörpers (1) am vorderen
Gewehrkörper (1).
5. Spielzeuggewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Gewehrkörper (2) eine Anschlagseinrichtung
für den in Eingriff befindlichen vorderen Gewehrkörper (1) an seinem vorderen Bereich aufweist und der vordere Gewehrkörper
(1) einen Anschlagsvorsprung aufweist, und ein Teil der Anschlagseinrichtung am hinteren Gewehrkörper (2) eingeschnitten
ist zum Ermöglichen des Durchgangs des Anschlagsvorsprungs des vorderen Gewehrkörpers (1) am vorderen Gewehrkörper,
wobei gleichzeitig der Einschnitt in der geneigten Richtung der Seite des Gewehrkörpers vorliegt.
6. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gewehrkörper (1), der mit dem hinteren Gewehrkörper
(2) frei gleitbar nach hinten und vorne in Eingriff ist, so angeordnet ist, daß er um den Lauf des hinteren Gewehrkörpers
(2) rotieren kann.
7. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Frontbereich der Eingriffszone des vorderen Gewehrkörpers
(1) mit dem hinteren Gewehrkörper (2) eine Eingriffs-Führungseinrichtung (15) vorgesehen ist.
8. Spielzeuggewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Eingriffseinrichtung eingeschnitten ist, damit
ein Raum gebildet wird, so daß der vordere Gewehrkörper (1) frei um den Lauf des hinteren Gewehrkörpers (2) rotieren
kann.
9. Spielzeuggewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffs-Führungseinrichtung (15) eine Befestigungseinrichtung
aufweist, und daß die Beine (16a, 16b) der Befestigungseinrichtung in verschiedenen Positionen in Richtung
der Eingriffs-Führungseinrichtung (15) liegen.
Jt · -4 *—
10. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Gewehrkörperhaltegriff (18) am hinteren Gewehrkörper
(2) befestigt ist und gleichzeitig ein vorderer Gewehrkörperhaltegriff (17) an dem Gewehrkörper (1) befestigt
ist, wobei mit beiden Griffen sowohl der vordere Gewehrkörper als auch der hintere Gewehrkörper (2) frei gleitbar nach hinten
und nach vorne gehalten werden können.
11. Spielzeuggewehr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gewehrkörperhaltegriff (17) als Magazin ausgebildet
ist.
12. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zielöffnungen an der Außenseite des Teils ausgebildet
sind, an dem der hintere Gewehrkörper (2) mit dem vorderen Gewehrkörper (1) in Eingriff ist.
13. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Loch (9) des Gewehrkörpers auf dem oberen Bereich
des hinteren Gewehrkörpers (2) gebildet ist, und gleichzeitig ein hinteres Loch (11) des Gewehrkörpers auf dem hinteren
Bereich des hinteren Gewehrkörpers (2) ausgebildet ist.
14. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Loch (9) des Gewehrkörpers auf dem oberen Bereich
des hinteren Gewehrkörpers (2) ausgebildet ist zum Anbringen eines weiteren Projektilspeicherraums, und gleichzeitig
das hintere Ende eine Röhre aus Plastik, usw., zum Verbinden der Zylinderkammer (4) und der Kolbeneinrichtung (5)
zum Schießen von Wasser oder einem anderen Projektil mit dem hinteren Projektilspeicherraum in der Nähe des oberen Loches
(9) des Gewehrkörpers befestigt ist.
15. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Gewehrkörperanschlageinrichtung am Frontbereich
des Gewehrkörpers ausgebildet ist und gleichzeitig ein vorderer Gewehrkörperanschlag (Ib) an der vorderen Gewehrkörperanschlageinrichtung
ausgebildet ist zum freien An- und Absetzen des vorderen Gewehrkörpers.
j
16. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Gewehrkörperanschlageinrichtung am Frontbe-
! reich des hinteren Gewehrkörpers (2) ausgebildet ist und
) gleichzeitig ein vorderer Gewehrkörperanschlag (Ib) in die
j notwendige Lage der vorderen Gewehrkörperanschlageinrichtung
\ schraubgenietet ist, so daß der vordere Gewehrkörper (l) be-
wegt oder gestoppt werden kann.
17. Spielzeuggewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Raum (19) in dem Gewehrkörper zum Speichern von Wasser oder anderem Projektil (21) in seinem Inneren vorhanden
ist, und gleichzeitig eine Innenbarriere (19b) im Inneren des Gewehrkörpers ausgebildet ist zum Ermöglichen der Steueiung
der Höhe des Wassers oder von anderem in dem Gewehrkörper gespeichertem Projektil.
18. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine Ventileinrichtung (23) mit einem Durchflußloch zum
Steuern des Hineinfließens und HerausfHeßens von Wasser,
- Luft, usw., in einer Pumpenkammer,
wobei ein Ventilanschlag mit einer Durchflußöffnung und einem Ventilsitz, der das Durchflußloch mit einem Ventil schließen
■ kann, in einem Körper aus Plastikmaterial mit einer Elastizi-
tat, die das Einpressen eines Ventiles in die Ventileinrichtung
durch das Durchflußloch erlaubt, an der Ventileinrichtung
ί gebildet sind.
19. Spielzeuggewehr, gekennzeicnnet durch:
eine Ventileinrichtung mit einem Durchflußloch zum Steuern
des HineinfHeßens und HerausfHeßens von Wasser, Luft, usw.,
in einer Pumpenkammer, wobei an der Ventileinrichtung ein Ventilsitz, der das Durchflußloch mit einem Ventil schließen
kann, ausgebildet ist mit elastischem Material und ein Spalt einer äußeren Rippe des Ventilsitzes vorgesehen ist.
20. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine Ventileinrichtung (23) mit einem Durchflußloch zum
Steuern des Hineinf Heßens und Hinausf Heßens von Wasser, Luft, usw., in einer Pumpenkammer, wobei an der Ventileinrichtung
ein Ventilanschlag mit einer Durchflußöffnung und ein
Ventilsitz, der das Durchflußloch mit einem Ventil schließen kann, gebildet sind aus elastischem Material, und wobei am
benachbarten Bereich des Ventilsitzes ein weiterer kleiner Ventilanschlag vorgesehen ist.
21. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine Ventileinrichtung mit einem Durchflußloch zum Steuern
des Hineinf Heßens und Hinausf Heßens von Wasser, Luft, usw., in einer Pumpenkammer, wobei an der Ventileinrichtung eine
Rippe zum Aufnehmen des Ventils vorgesehen ist entlang der Flußrichtung des Wassers, der Luft, usw., und ein Durchflußeinschnitt
zwischen den Rippen gemacht ist, wobei die Rippen in Richtung des Flusses angeordnet sind.
22. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine elastische Saugeinrichtung für Wasser, Luft, usw., am Rand der Ventileinrichtung einer Pumpenkammer und eine Preßeinrichtung
(23H) für die Saugeinrichtung an dem Rand.
23. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine vordere Ventileinrichtung (22) in einer Pumpenkammer, wobei der hintere Bereich (22G) der vorderen Ventileinrichtung
(22) und der vordere Bereich (23M) der hinteren Ventileinrichtung (23) so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff
sind, so daß ihre Einpassung und Montage leicht werden.
24. Spielzeuggewehr, gekennzeichnet durch:
eine vordere Ventileinrichtung (22) und eine hintere Ventileinrichtung
(23) in einer Pumpenkammer, wobei der hintere Bereich (22G) der vorderen Ventileinrichtung (22) und der
vordere Bereich (23M) der hinteren Ventileinrichtung (23) zum Einsetzen in gegenseitigen Eingriff bringbar ausgebildet
sind.
25. Spielzeuggewehr,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchmesser der Spitze des Kerns einer Form zum Formen eines Wasserfreigabeloches so ausgebildet
ist, daß der Durchmesser des Freigabeloches erreicht wird und gleichzeitig es wie parallele Stäbe angeordnet ist.
26. Spielzeuggewehr nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß um den Frontbereich des Wasserfreigabeloches herum ein
vorragender Ring vorgesehen ist.
27. Spielzeuggewehr nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge vorgesehen sind im vorderen Bereich des Wesserfreigabeloches
zum Schützen des Wasserfreigabeloches.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14201083 | 1983-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8423219U1 true DE8423219U1 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=15305274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848423219U Expired DE8423219U1 (de) | 1983-08-03 | 1984-08-03 | Spielzeuggewehr |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4784293A (de) |
BR (1) | BR8403953A (de) |
DE (1) | DE8423219U1 (de) |
MX (1) | MX160389A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2650255B1 (fr) * | 1989-07-25 | 1992-01-10 | Oreal | Ensemble de distribution d'un ou plusieurs produit(s) sous forme de creme, de liquide ou de poudre, notamment de produits cosmetiques |
US5031839A (en) * | 1989-09-13 | 1991-07-16 | Dowelanco | Volume controllable applicator |
US5052587A (en) * | 1989-12-04 | 1991-10-01 | Graves John G | Water gun |
US5598950A (en) * | 1994-08-18 | 1997-02-04 | Lcd International, L.L.C. | Toy for ejecting a stream of chilled water |
US5876995A (en) * | 1996-02-06 | 1999-03-02 | Bryan; Bruce | Bioluminescent novelty items |
US6247995B1 (en) | 1996-02-06 | 2001-06-19 | Bruce Bryan | Bioluminescent novelty items |
AUPO742497A0 (en) | 1997-06-18 | 1997-07-10 | N.J. Phillips Pty. Limited | An applicator |
US6085943A (en) * | 1997-06-30 | 2000-07-11 | Speedline Technologies, Inc. | Controllable liquid dispensing device |
PL206757B1 (pl) * | 2002-10-10 | 2010-09-30 | Monsanto Europe Sa | Dozownik płynu |
FR2885890B1 (fr) * | 2005-05-20 | 2007-07-20 | Rexam Dispensing Systems Sas | Dispositif pour la delivrance et l'admission d'un produit liquide |
CN104329995A (zh) * | 2014-10-25 | 2015-02-04 | 陈建红 | 高压气体防护喷射器 |
CN104296595A (zh) * | 2014-10-25 | 2015-01-21 | 陈建红 | 高压粉液混合防护喷射器 |
CN107860261A (zh) * | 2017-11-20 | 2018-03-30 | 黄�俊 | 快速大流量取水的玩具枪 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1279992A (en) * | 1918-03-08 | 1918-09-24 | William Creamer | Fire-extinguisher. |
US1861190A (en) * | 1930-04-30 | 1932-05-31 | Sigurd W L Johnson | Oil gun |
US2567496A (en) * | 1947-10-30 | 1951-09-11 | Ralston Purina Co | Portable hand spray pump |
US2698700A (en) * | 1948-04-27 | 1955-01-04 | Kilgore Inc | Toy pistol |
US2678753A (en) * | 1951-10-29 | 1954-05-18 | Knickerbocker Plastic Company | Toy pistol |
US2690278A (en) * | 1952-05-24 | 1954-09-28 | Bacheller D Flavius | Dispensing pump for small containers |
US2753079A (en) * | 1953-05-04 | 1956-07-03 | Knickerbocker Plastic Co Inc | Water gun |
US2877931A (en) * | 1955-05-31 | 1959-03-17 | Adolph E Goldfarb | Water gun |
US3137326A (en) * | 1960-09-15 | 1964-06-16 | Welty Frank | Method and apparatus for dispensing carbonated beverages from bulk containers |
US3197070A (en) * | 1963-05-06 | 1965-07-27 | Roy M Bloom | Fluid dispensing device |
US3823847A (en) * | 1973-05-21 | 1974-07-16 | P Ware | Water cannon |
US3877611A (en) * | 1974-07-29 | 1975-04-15 | Marvin Glass & Associates | Combination of a water gun and bow |
US4056216A (en) * | 1976-04-13 | 1977-11-01 | The Risdon Manufacturing Company | Liquid dispensing pump automatically sealable against leakage |
US4249681A (en) * | 1979-06-11 | 1981-02-10 | The Dow Chemical Company | Leak-proof sprayer |
US4494680A (en) * | 1980-02-13 | 1985-01-22 | Corsette Douglas Frank | Manually operated dispensing pump |
US4325501A (en) * | 1980-10-31 | 1982-04-20 | Ethyl Products Company | Extended spray pump |
JPS57179599A (en) * | 1981-04-25 | 1982-11-05 | Sekiden Kaihatsu Shoji Kk | Toy gun |
US4591077A (en) * | 1985-01-28 | 1986-05-27 | Corsette Douglas Frank | Continuous discharge dispenser |
-
1984
- 1984-07-31 US US06/636,243 patent/US4784293A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-08-02 MX MX202238A patent/MX160389A/es unknown
- 1984-08-03 DE DE19848423219U patent/DE8423219U1/de not_active Expired
- 1984-08-03 BR BR8403953A patent/BR8403953A/pt unknown
-
1988
- 1988-07-29 US US07/226,082 patent/US4892228A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MX160389A (es) | 1990-02-14 |
US4892228A (en) | 1990-01-09 |
US4784293A (en) | 1988-11-15 |
BR8403953A (pt) | 1985-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60217294T2 (de) | Hauteinschnittblutentnahmegerät | |
DE2326317C3 (de) | Spielzeugluftgewehr | |
AT374001B (de) | Pistole | |
DE2605348C2 (de) | Einwegventil | |
DE10055578B4 (de) | Schlossmechanismus für Gewehre | |
DE8423219U1 (de) | Spielzeuggewehr | |
DE3526698A1 (de) | Spritze | |
DE2130784A1 (de) | Schusswaffe | |
DE1453938B2 (de) | In eine Mehrlade-Feuerwaffe einsetzbares Trommelmagazin | |
DE2931626A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung zum sperren des hahns einer feuerwaffe | |
DE2241927C3 (de) | Zerstäuber | |
WO1996007866A1 (de) | Magazin | |
DE60316987T2 (de) | Spender für flüssige stoffe | |
DE1578392C3 (de) | Halbstarr verriegelter Verschluß für automatische Feuerwaffen | |
AT507219B1 (de) | Pistole | |
DE102010055683A1 (de) | Sicherung eines Repetiergewehrs | |
EP3581872B1 (de) | Verschluss eines repetiergewehr und repetiergewehr mit einem derartigen verschluss | |
CH626988A5 (en) | Automatic firearm | |
DE1275413B (de) | Spielzeugwaffe | |
DE3818838A1 (de) | Pistole | |
DE2026293C3 (de) | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät | |
CH632058A5 (de) | Fussbetaetigbare luftpumpe, insbesondere zum aufpumpen von fahrzeugreifen. | |
DE2539170A1 (de) | Bolzenschlossmechanismus fuer eine handfeuerwaffe | |
DE299170C (de) | ||
DE148380C (de) |