DE8423036U1 - Rundschablonen-druckmaschine - Google Patents

Rundschablonen-druckmaschine

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DE8423036U1 DE19848423036 DE8423036U DE8423036U1 DE 8423036 U1 DE8423036 U1 DE 8423036U1 DE 19848423036 DE19848423036 DE 19848423036 DE 8423036 U DE8423036 U DE 8423036U DE 8423036 U1 DE8423036 U1 DE 8423036U1
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    • B41F13/08Cylinders
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    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/30Bearings mounted on sliding supports
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    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Rundschab Ionen-Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rundschablonen-Druckmaschine, deren Rundschablonen mit stirnseitigen Endstücken in geschlossenen Schablonenlagerungen abgestützt sind, die mit dem Maschinengestell verbunden sind.
5
Bei Rund- oder Zylinderschablonen einer Rotationsschablonen-Druckmaschine ist es notwendig, diese an ihren Enden zu halten und Einrichtungen zum einstellbaren Längsspannen der Schablonen vorzusehen, damit das dünne und an sich flexible Schablonenmaterial faltenfrei ausgespannt ist. Das Lagern der Enden der Rundschablonen ist an und für sich bekannt, jedoch ist gerade bei einer geschlossenen Schablonenlagerung der Ein- und Ausbau der Schablonen mühsam.
Erfindungsgemäß wird nun bei der eingangs erwähnten Rundschablonen-Druckmaschine vorgeschlagen, daß die Schablonenlagerung auf der einen Seite des Maschinengestelles fest mit diesem verbunden ist, wohingegen die Schablonenlagerung auf der anderen Seite auf einer Führung nach außen verschiebbar ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich., die Schablonen rasch und einfach ein- und auszubauen, und ZV.V.T gleichzeitig mit dem Farbzuführungsrohr bzw. einem Rakelgerät.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Fig. 1 zeigt in Draufsicht schematisch die Schablonenhalterung. Fig. 2 zeigt eine Schablone, die an der einen Seite bereits aus der Halterung entfernt ist. Fig. 3 ist eine Seitenansicht zur Fig.1. Fig. 4 zeigt schematisch die Aufnahmeanordnungen der Schablonenhalterungen und die Schablone mit ihren Endanordnungen. Fig. 5 ist
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ein Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4. Fig. 6 zeigt im Detail die Ausbildung der Schablonenaufnahme und Fig. 7 zeigt die Anordnung einer Markierung.
Eine Rundschablonen-Druckmaschine besitzt meist mehrere Druckaggregate, von dene.i in den Zeichnungen eines schematisch dargestellt ist.
Am Maschinengestell 7 ist eine feste Schablonenlagerung 1 und eine bewegliche Schablonenlagerung 2 angeordnet. Während die Schablonenlagerung 1 direkr. mit dem Maschinengestell 7 verbunden sein kann, wird die bewegliche Schablonenlagerung 2 auf einer Führung 8 angeordnet, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung einer Warenbahn 9 erstrecken. Die Führung 8 kann durch Holme oder aber auch durch Schienen gebildet werden. Die Führung 8 erstreckt sich auf der der Warenbahn abgewandten Seite so weit nach außen, daß die Schablonenlagerung 2 bis über die Halterung 5 eines Farbzuführungsrohres 3 verschoben werden kann. In Fig. 1 ist dieser Weg mit A bezeichnet. Dadurch daß die Schablonenlagerung 2 über die Halterung 5 des Farbzuführungsrohres 3 hinaus verschiebbar ist, besteht die Möglich- . keit, die Schablone 4 zusammen mit dem Farbrohr 3 bzw. einem Rakelgerät ein- und auszubauen, was besonders bei breiten Maschinen den der Maschinenbreite entsprechenden Manipulationsraum zum sonst üblichen Einfädeln des Farbzuführungsrohres erspart. Wenn daher die Schablonenlagerung 2 über die Halterung 5 des Farbzufuhrrohres geschoben worden ist, kann die Halterung 5 geöffnet werden und zusammen mit der Schablone 4 um den WinkelCX (Fig. 2) verschwenkt werden. Nach der Schrägstellung kann dann das Farbzufuhrrohr gemeinsam mit der Schablone 4 um die Strecke B durch die Schablonenlagerung 1 hindurchgezogen werden. In der Fig. 2 sind aus Gründen der Vereinfachung das Gestell 7, die Warenbahn 9 und die in Fig. 3 dargestellte Gegenrolle nicht dargestellt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Schablonenlagerung 2 in keiner Stellung verriegelt ist und <Jas Verschieben leichtgängig mit einer Hand durchgeführt wird. Die Antriebsverbindung bleibt immer
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bestehen, und die Arbeitsposition stellt sich durch das Spannen mittels der schablonenseitig symmetrisch angeordneten Spannzylinder selbsttätig ein.
In den Fig. 4 und 5 ist die Ausbildung der Schablonenlagerung besser zu erkennen. Es ist hier eine Schablone 4 ohne Farbzuführungsrohr gezeigt,und die Schablonenlagerungen sind mit den Enden der Schablonen noch nicht in Eingriff gebracht. Wie an sich üblich, verwendet man zur Lagefixierung der Schablonen eine Bajonettverbindung.
An der Schablonenlagerung ist ein Aufnahmering 13 vorhanden, wohingegen in der Schablone 4 in an sich bekannter Weise ein Einklebering 16 vorgesehen ist. Die Klauen 14 am Aufnahmering 13 und am Einklebering 16 sind so gegeneinander versetzt, daß der Einklebering 16 sich in den Aufnahmering 13 einschieben läßt. Zuerst wird die Rundschablone 4 mit dem Einklebering 16 in die fixe Schablonenlagerung 1 bis auf Anschlag eingeschoben, dann wird die bewegliche Schablonenlagerung 2 mit ihrem Aufnahmering 13 über den Einklebering 16 des anderen Schablonenendes geschoben, bis der Einklebering 16 am Aufnahmering 13 ansteht. Durch Verdrehen der Rundschablone um den Kinkel ß wird die Klaue 14 mit der Ausnehmung 28 für einen Mitnahmestift 23 am Anschlagstift 29 angeschlagen. In dieser Position wird die bewegliche Schablonenlagerung 2 etwas nach außen verschoben, bis die Klauen der Einkleberinge 16 mit jenen der Aufnahmeringe 13 zur Anlage kommen und der Mitnahmestift 23 in die Ausnehmung des Einkleberinges 16 einrastet. Danach wird dann die Rundschablone mittels pneumatischer Spannzylinder gespannt. Die Enden der Rundschablone 4 sind auf diese Weise fest mit den Schablonenlagerungen verbunden, und das Einlegen der Schablone erfolgt sehr rasch.
In den Fig. 6 und 7 ist die Schablonenaufnahme näher dargestellt. Wie man aus der Fig. 6 erkennen kann, übergreift der Aufnahmering den Einklebering 16 der Rundschablone 4. Im Aufnahmering 13 ist ein elastischer Ring 15 aus Noppengummi oder Druckfedern vorgesehen, wodurch eine Kompensation schief eingeklebter Einkleberinge 16 möglich
ist, sodaß die Schablone 4 trotzdem am Umfang gleichmäßig gespannt wird. Durch die besondere Anordnung in unmittelbarer Nähe des Einkleberinges 16 wird vermieden, daß sich ein auszugleichender Axialfehler in einem Rundlauf'fehler bemerkbar macht. Außerdem wird durch diese Konstruktion eine gleichmäßige Lagerbelastung und ein geringer Verschleiß gewährleistet und die Laufruhe günstig beeinflußt.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform der Schablonenlagerung ist ein zweireihiges Drahtkugellager 17 vorgesehen, bei dem sich jedes einzelne Lager getrennt einstellen läßt, und zwar über den Gewindering 18 bzw. über die Schrauben 19. Die Lager sind gegen das Eindringen von Schmutz und Spritzwasser durch die Lippendicb.tringe 20 und 21 geschützt. Der Dichtring 22 schützt das Antriebszahnrad Wie man erkennen kann, befindet sich auf dem Aufnahmering 13 der Einstellring 11 mit der Markierung 12.

Claims (5)

BEETZ & PARTNER Ό·2'ΐ ί^36.54'Γθ·' '"'2.1AuSUSt 1984 dffcifteOOO München 22 Johannes Zimmer in Klagenfurt (Österreich) -n Sprüche
1. Rundschablonen-Druckmaschine, deren Rundschablonen mit stirnseitigen Endstücken in geschlossenen Schablonenlagerungen abgestützt sind, die mit dem Maschinengestell verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenlagerung (1) auf der einen Seite des Maschinengestelles (7) fest mit diesem verbunden ist, wohingegen die Schablonenlagerung (2) auf der anderen Seite auf einer Führung (8) nach außen verschiebbar ist. 10
2. RundschabloRen-Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) nach außen über die Halterung (5) eines FaAZuführungsrohres (3) reicht.
3. Rundschablonen-Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Jaß der Aufnahmering (13) der Schablonenlagerung (1, 2) in an sich bekannter Weise als Bajonettverbindung ausgebildet ist.
4. Rundschablonen-Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Aufnahmeringes (13) ein Mitnahmestift (23) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (28) einer Klaue (10) des Endringes (16) der Schablone (4) eingreift.
5. Rundschablonen-Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmering (13) eine elastische Einlage (15) aufweist.
DE19848423036 1983-08-04 1984-08-02 Rundschablonen-druckmaschine Expired DE8423036U1 (de)

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