AT395694B - Schablonenaufnahme fuer rundschablonen - Google Patents

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Description

AT 395 694 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablonenaufnahme für Rundschablonen, wobei zur Aufnahme und zum Spannen der mit Endringen versehenen Rundschablonen drehbar gelagerte Aufnahmeringe vorgesehen sind, welche mittels Anschlagteilen gleichmäßig über den Umfang da* Endringe verteilte, von den Endringen radial abstehende Stege nach Art eines Bajonettverschlusses hintergreifen. S Wenn in dieser Weise Aufnahmeringe und Endringe in überden ganzen Umfang verteilten Bereichen Zusammen wirken, besteht dieNotwendigkeit, die Endringe beim Einbau axial in die Aufnahmeringe hineinzuschieben und vor dem Spannen der Schablone durch Verdrehen in Eingriff miteinander zu bringen. Diese Arbeit erfordert einige Geschicklichkeit, da die Schablone genau zum Aufnahmering zentriert werden muß, damit dieser Uber den Endring geschoben werden kann. Bei Fehlbedienung kann die Rundschablone leicht zerdrückt und beschädigt weiden. 10 Leichter ist die Verbindung der Schablone mit den an der Maschine vorgesehenen Aufnahmeeinrichtungen, wenn die Aufnahmeringe sich nur etwa über den halben Umfang der Endringe erstrecken, sodaß die Schablone einfach von oben her in die halbschalenförmige Aufnahme eingelegt werden kann, bevor sie gespannt wird. Derartige Aufnahmeeinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Spannung der Schablone nicht über den ganzen Umfang gleichmäßig erfolgt. 15 Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einrichtung der eingangs skizzierten Art das Einlegen der Schablone in einer Weise zu vereinfachen, die in etwa der Situation bei einseitig offenen Aufnahmeringen entspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Aufnahmering als Ablage für den entsprechenden Endring vor dem Einschieben in den Aufnahmering schablonenseitig mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ablage hat die Bedienungsperson die bisher zum Zentrieren benötigte Hand frei 20 bzw. kann das Einschieben der Schablone in den Aufnahmering überhaupt maschinell erfolgen, da die Ablage für die dauernde Zentrierung der Rundschablone sorgt.
Um die Einstellung der richtigen Winkellage zwischen Endring und Aufnahmering zu erleichtern und die einmal gefundene Lage aufrechtzuerhalten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Ablage mindestens eine axial verlaufende Führungsschiene umfaßt. 25 Im einfachsten Fall kann die Ablage lediglich aus zwei axial verlaufenden Führungsschienen bestdien, insbesondere wenn die zwei Führungsschienen mit den einander zugewandten Rändern benachbart» Stege des Endringes korrespondieren. Wird andererseits die Ablage als zylindrisch gekrümmt» Streifen ausgebildet, so erleichtert dies das nachträgliche Auffinden der richtigen Winkellage. Diese kann wiederum durch das Anliegen zwei»Führungsschienen an den einand»zugewandten Rändern benachbarterStegedefiniert sein oder dadurch,daß 30 eine Führungsschiene mit ein» Nut im Steg des Endringes korrespondiert.
Um das unbeabsichtigte Herunterfallen der Schablone von der Ablage zu verhindern, ist diese vorzugsweise mit mindestens einem axialen Anschlag für die Stege des Endringes versehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert. In dies» bezieht sich
Hg. 1 - 5 auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Stadien d» Annäherung bzw. 35 Verbindung von Endring und Aufnahmering, Fig. 6 ist eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Hg. 1 zeigt die wesentlichen Teile eines Aufnahmeringes (10) und eines damit zusammenwirkenden Endringes (11) ein» Rundschablone (8), welche Stege (7) auf weisen. Diese Stege (7) sind dazu bestimmt, üb» den Umfang verteilte Anschlagteile (9) des Aufnahmeringes (10) nach Art eines Bajonettverschlusses zu hintergreifen. 40 Um die V»bindung von Endring (11) und Aufnahmering (10) herzustellen, wird d» Endring (11) von oben h» auf eine Ablage gelegt, welche beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 5 aus einem sich entlang des Umfanges des Aufnahmeringes (10) erstreckenden zylindrischen Streifen (1) besteht
Die winkelgerechte Zuordnung von Aufnahmering (10) und Endring (11) ist dann gegeben, wenn die Nut (3) in einem Steg (7) des Endringes (11) auf der Führungsschiene (2) auf liegt. Entlang dies» Führungsschiene (2) kann 45 der aufgelegte Endring (11) aus der in Fig. 2 dargestellten Lage ins Innere des Endringes (10) eingeschoben werden, wobei zunächst die Führungsschiene (2) zusammen mit der Nut (3) und anschließend eine weitere Führungsschiene (4) zusammen mit dem Rand eines Steges (7) ein tangentiales Verdrehen verhindert. Das in Fig. 3 angedeutete Verdrehen d»Rundschablone (8) erfolgt erst, wenn die Stege (7) sich endseitig von den Anschlagteilen (9) befinden. Die Verdrehung wird beendet, wenn sich die Nut (3) des Steges (7), so wie in Fig. 4 dargestellt, in axialer 50 Verlängerung einer Mitnehmemase (5) an einem Anschlagteil (9) befindet Beim anschließenden Spannen der Schablone (8) durch Auseinanderziehen der Endringe (11) rastet die Mitnehmemase (5) in die Nut (3) am Steg (7) ein und die Anlage ist betriebsbereit.
Der Ausbau der Schablone (8) erfolgt durch Ausführung der anhand von Hg. 1 - 5 beschriebenen Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge. Damit beim abschließenden Auseinanderziehen d» Aufnahmeringe (10) die 55 Endringe (11) nicht von der Ablage, also vom Streifen (1), herunterfallen, ist d» Streifen (1) schablonenseitig durch einen Anschlag (6") begrenzt.
Die »findungsgemäß vorgesehene Ablage, auf welche die Schablone (8) mit ihren Endringen (11) vor dem -2-

Claims (8)

  1. AT 395 694 B Einschieben in die Aufnahmeringe (10) abgelegt wird, muß nicht, wie in Fig. 1-5 dargestellt, als zylindrischer Streifen (1) ausgebildet sein. Beispielsweise wäre es möglich, so wie in Fig. 6 dargestellt, die Führungsschienen (2, 2') selbst als Ablage zu verwenden. In diesem Fall erfolgt die Führung des Endringes (11) beim axialen Einschieben immer durch das Zusammenwirken der Führungsschienen (2,2') mit den einander zugewandten Rändern der Stege (7,7*). Die Nut (3) hat hier nur die Aufgabe, die Endstellung im Zusammenwirken mit der Mitnehmemase (5) zu fixieren. Die Anschläge (6,6'), welche das Herausfallen der Schablone insbesondere beim Ausbau verhindern,sindhier aiskurze Zapfen ausgebildet, weichein UmfangsrichtungdesEndringes(ll) verlaufen. Sie hintergreifen bei voll herausgezogenem Endring (11) dessen Stege (7,7'). Im übrigen verläuft der Vorgang des Ein- und Ausbaus wie anhand von Fig. 1-5 beschrieben. PATENTANSPRÜCHE 1. Schablonenaufiiahme für Rundschablonen, wobei zur Aufnahme und zum Spannen der mit Endringen versehenen Rundschablonen drehbar gelagerte Aufnahmeringe vorgesehen sind, welche mittels Anschlagteilen gleichmäßig überden Umfang derEndringe verteilte, vondenEndringenradial abstehende Stege nach ArteinesBajonettverschlusses hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmering (10) als Ablage für den entsprechenden Endring (11) vor dem Einschieben in den Aufnahmering (10) schablonenseitig mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist.
  2. 2. Schablonenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage mindestens eine axial verlaufende Führungsschiene (2,2') umfaßt
  3. 3. Schablonenaufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) mit einer Nut (3) eines Steges (7) des Endringes (11) korrespondiert
  4. 4. Schablonenaufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung von Endring (11) und Aufnahmering (10) die Nut (3) in eine Mitnehmemase (5) an der der Schablone (8) abgewandten Seite eines Anschlagteiles (9) im Aufnahmering (10) einrastet
  5. 5. Schablonenaufiiahme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieFührungsschienen (2, 2') der Ablage durch eine im Inneren des Aufnahmeringes (10) angeordnete, lediglich einseitig an einem Steg (7) des Endringes (11) anliegende weitere Führungsschiene (4) fortgesetzt sind.
  6. 6. Schablonenaufiiahme nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsschienen (2,2') mit den einander zugewandten Rändern benachbarter Stege (7,7') des Endringes (11) korrespondieren.
  7. 7. Schablonenaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage einen zylindrisch gekrümmten Streifen (1) umfaßt der mit dem Außendurchmesser der Stege (7,7') des Endringes (11) korrespondiert.
  8. 8. Schablonenaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage schablonenseitig mit mindestens einem axialen Anschlag (6,6') für die Stege (7,7') des Endlinges (11) versehen ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT0186791A 1991-09-17 1991-09-17 Schablonenaufnahme fuer rundschablonen AT395694B (de)

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