DE842261C - Verfahren zur Herstellung von Faltenschlaeuchen aus Gummi - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faltenschlaeuchen aus Gummi

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DE842261C
DE842261C DEP3935A DEP0003935A DE842261C DE 842261 C DE842261 C DE 842261C DE P3935 A DEP3935 A DE P3935A DE P0003935 A DEP0003935 A DE P0003935A DE 842261 C DE842261 C DE 842261C
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DE
Germany
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pipe
tube
mandrel
box
rubber
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Expired
Application number
DEP3935A
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English (en)
Inventor
Hubert Henry Burton
Leslie Thomas Goodman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Bull Rubber Co Ltd
Original Assignee
John Bull Rubber Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0042Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor without using a mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/18Pleated or corrugated hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/18Pleated or corrugated hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Faltensdiläudien aus Gummi Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung biegsamer Gummifaltenschläuche, bei welchen die Schlauchwand in gewissen Abständen befindliche Hohlrippen aufweist. Derartige Schläuche können für viele Zwecke benutzt werden.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß ein über einen glatten, perforierten Dorn gezogenes unvulkanisiertes Gummirohr dem Differentialdruck eines Druckmittels innen und außen so ausgesetzt wird, daß sich die Rohrwand an bestimmten Stellen ausdehnen kann, an den anderen dagegen nicht, und somit Faltungen entstehen, worauf der Faltenschlauch vulkanisiert wird, während eine axiale Ausdehnung der Rippen verhindert wird.
  • Die Erfindung bringt eine Vereinfachung und Verbilligung des Herstellungsverfahrens derartiger Schläuche mit sich.
  • Das Wort Gummi soll außer Mischungen aus Naturgummi auch solche aus synthetischen Gummisorten umfassen.
  • Die Rohrrippen können sich gleichmäßig über die ganze Rohrlänge erstrecken oder können auch so angeordnet sein, daß bestimmte Rohrteile glatt und ungerippt bleiben.
  • Gemäß Erfiridung wird ein Gummiiohr im unvulkanisierten Zustand auf einem perforierten glatten Hohldorn montiert. Hierauf wird es in einen längs je teilten Kasten (im nachfolgenden wird diesbezüglich v on einem Autblaskasten oder nur von eillelil Kasten gesprochen) mit einem größeren Innendurchmesser, als der Außendurchmesser des Rohres ist, gebracht.
  • Jede Hälfte des Aufblaskastens ist innen mit quer liegenden, in bestimmten Abständen über dem Kasten angeordneten, flügelartigen oder flossenartigen Platten versehen. Bei geschlossenem Kasten bewirken die flossenartigen Platten eine Reduzierung des Innendurchmessers des Kastens an den Stellen, wo sich die flossenartigen Platten befinden, ungefähr auf den Außendurchmesser und Form des im Kasten untergebrachten unvulkanisierten Rohres. Die beiden Endpaare der zusammenarbeitenden flossenartigen Platten sind von einer solchen Größe, daß sie das Gummirohr an seinen Enden gegen den perforierten Dorn, auf welchem es montiert ist, abdichten.
  • Bei dem einen Verfahren wird ein Druckmittel, z. 11. Luft, in den Doln eingelassen. Die Druckluft erweitert infolge der Dornlöcber die frei liegenden Teile des Gummirohres in die freien Räume zwischen den flossenartigen Platten. So werden die Rippen vorgeformt. Während dieses Vorganges sind die beiden Hälfen des Aufbalskasten durch Außendruck oder/und Riegelvorrichtungen an dem Aufblaskosten vollständig geschlossen gehalten.
  • Bei einem anderen Verfahren erfolgt das Ausweiten des Rohres in die freien Räume zwischen den flossenattigne Platten durch Ausblasen von Luft aus dem Kasten, anstatt daß Druckluft in den Dorio eingelassen wird.
  • Das vorgeformte Rohr wird aus dem Kasten genommen und ziehharmonikamäßig gefaltet, wobei das Rohr auf dem Dorn festgehalten wird. Hierdurch werden die Rohrwandfaltungen in Rippen größeren Umfanges, aber kleinerer axialer Dimension gefaltet und die Rippenserie in dichte Aufeinanderfolge gebracht.
  • Damit jede Rippe gleichmäßig gebildet wird, wird <las Rohr in seinem dicht gerippten Zustand eine zur Erreichung des in Aussicht genommenen Zweckes ausreichende Zeit gehalten.
  • Uin das Rohr auf die erforderliche Länge zu bringen und'oder den Rippen die gewünschte Steighöhe zu erteilen, kann, wie an sich bekannt, ein Druckluftstrahl an das eine Rohrende angelegt werden, wodurch sinen Adhäsion mit dem Dorn versingert wird und es sich über dem Dorn ausstrecken kann.
  • Das auf dem Dorn verbleibende Rohr wird vulkanisiert und nach der Vulkanisation mit Hilfe eines Luftstrahles vom Dorn entfernt.
  • Will Inan ein Rohr mit einer glatten Länge an einem gerippten Teil erzeugen, so können bestimmte Zwischenräume zwischen den flossenartigen Platten des Aufblaskastens aufgefüllt werden, oder man kann kragenförmige Stücke aus Metall oder einem anderen Werkstoff an den Teilen des Rohres anbringen, wo man eine glatte, nicht gerippte Stelle haben will.
  • Die Erfindung sei an einem Ausfiihrurgsbeispiel mit Bezug auf die Zeichutingen näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt eines auf einem perforierten Dorn montierten, unvulkanisierten Gummirohres, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Aufblaskastens, Fig. 3 und 4 einen Querlängsschnitt bzw. eine Endansicht des Aufblaskastens in Arbeitsstellung unterhalb einer Apparatur, wodurch er vollständig geschlossen gehalten wird, in einem kleineren Maßstab als die vorhergehenden Darstellungen, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Längsansicht des vorgeformten, auf einem glatten Dorn montierten Rohres, Fig. 6 eine ähnliche Ansicht des durch Enddruck zusammengefalteten Rohres, Fig. 7 und 8 eine Seiten- bzw. Endansicht des zwischen Anschlägen auf die erforderliche Länge und Rippensteigungshöhe gebrachten Rohres, Fig. g einen Längsschnitt des mit kragenförmigen Stücken versehenen und im Aufiolaskasten angeordneten Rohres, Fig. In einen Längsschnitt des durch Enddruck nach der Vorformung gefalteten Rohres der Fig. 9, Fig. 11 eine tei/weise geschnittene Ansicht des gerippten, mit glatten Enden versehenen und mit einem nahtlosen Baumwollgewebe bedeckten Rohres. a ist das glatte, unvulkanisierte Gummirohr. Es ist auf einem glatten Hohldorn b mit Löchern c montiert (Fig. I). Das eine Ende d des Domes b ist abgedichtet, das andere Ende mit einem Anschlußstück e einer Rohrleitung versehen. Das Rohr a und der Dorn b werden in einen längs geteilten Aufblaskasten f (Fig. 2) gebracht, der bei f' aufklappbar ist und dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rohres a. Jede Kastenhälfte f ist innen mit einer Anzahl quer liegender, über die Kastenlänge im Abstand angeordneter flossenartiger Platten g versehen. Sie haben halbkreisförmige Kanten gl, welche bei geschlossenem Kasten den Innendurchmesser des Kastens an den Stellen, wo sich die flossenartigen Platten g befinden, ungefähr art den Außendurchmesser und die Form des Rohres a reduzieren.
  • Die beiden Endpaare der flossenartigen Platten gx haben halbkreisförmige, zusammenarbeitende Kanten g' von einem kleineren Durchmesser, um das Rohr an seinen Enden gegen den Dorn b bei geschlossenem Kasten f abzitdichten. Die halbkreisförmigen Kanten gl der Zwischenplatten g sind derart, daß sie ein Spiel zum das Rohr a lassen.
  • Der Kasten f befindet sich unterhalb der Luftzylinder h mit den Kolben j, welche auf den Kasten f drücken, wenn Druckluft den Zylindern über eine Druckleitung h mit dem Ventil kl zufließt, wodurch der Kasten vollständig geschlossen gehalten und die Abdichtung der Rohrenden a gegen den Dorn b durch die Endplatten gx gesichert wird. Schließhaken f2 können sich am Kasten f befinden.
  • Es wird Druckluft in das Innere des Dornes b über eine biegsame Rohrleitung m mit einem Anschlußstück el geleitet, welches in das Anschlußstück e des Dornes b paßt. Durch die Löcher c dehnt die Druckluft diejenigen Rohrteile a, welche von den Umfassungskanten g1 der flossenförmigen Platten g nicht umfaßt werden, in die freien Räume zwischen den flossenartigen Platten g aus, wie dies durch die gestrichelten Linien der Fig. 3 angedeutet ist, wodurch die Umfangsschwellungen al entstehen.
  • Damit der Arbeiter beobachten kann, wie weit durch die Druckluft das Rohr a yorgeformt ist, ist der Kasten f mit einem Beobachtungsfenster f3 versclicn .
  • Ist die Vorformting fertig, wiril das Rohr a vom Dorn b genommen und auf einen glatten Dorn ,t (Fig. 5) gesteckt. Ein kragenförmiges Stück p aus Hartgummi od. dgl. wird zum Schutz der Rohrenden a auf jedes Dornende n geschoben.
  • Mittels eines von Hand oder mechanisch ausgeübten Druckes auf die kragenförmigen Stücke p, p wir ctas Rohr a ziehharmonikaartig gefaltet und dadurch verkürzt (Fig. 6); dabei werden die Umfangsschwellungen al in Rippen a2 größeren Umfanges, aber von kleinerer axialer Dimension gefaltet. Die Rippellserie wird dadurch in eine dichte Aufeinanderfolge bei großer Steigungshöhe gebracht.
  • Um das Rohr a auf die gewünschte Länge und ihre Rippen a2 iii die gewünschte Steigungshöhe zu bringen, werden die Dornenden n auf einstellbaren Anschlägen angeordnet, die entsprechend wiet auseinanderliegen, l3ie kragenförmigen Stücke p, p werden zur Aiolage gegen die Anschläge q gebracht. Ein Druckuftstrahl, vorzugsweise aus einer Düse, deren Öffnung <lie Form eines engen Schlitzes hat, wird dann an (las eine Rohrende a zwecks Verringerung seiner Adhäsion mit dem Dorn n angelegt. Dadurch kann sich tlas Rohr über den Dorn n ausdehnen, bis seine Länge zwischen den Innenflächen der kragenlörmigen Stücke p, p überall gleich ist. l)as Rohr n, welches durch die kragenförmigen Stücke p, p an einer axialen Ausdehnung gehindert wird, wird dann vulkanisiert, indem es beispielswise in ciii Gestell mit Stützen gebracht wird, welche eine Lägsverschichtung der kragenförmigen Stücke p, p verhindern. Naxn der Vulkanisation werden die kragenförmigen Stücke p, p entfernt, und das endgültig gerippte Rohr wird in üblicher Weise mit Hilfe eines Luftstrahles vom Dorn n genommen.
  • Will man eiio Rohr mit einem glatten Stück an cinem gerippten Teil erzeugen, so werden bestimmte Hohlräume zwisclieii den flossenartigen Platten g des Aubalaskastens f chell mit den Oberflächen gl der flossenartigell Platten aufgefüllt. Ein besonderes Verfahren besteht im Unterbringen von Metallflanschringen r, r1 (Fig. 9) an len Stellen des Rohres, wo mau ein glattes, nicht geripptes Stück erhalten will. l)ie Flanschrings @ werden paarweise vor dem Einbringen des Rohres a in dem Aufblaskasten f angebracht. Die Länge jedes Flanschringes r entspricht iiiogefähr der Hälfte der gewiinschten Länge eines nicht gerippten Rohrteiles. l)ie Vorformstufe wird wie zuvor ausgeführt. Die freien Rohriteile a können sich ausdehnen und bilden Umfangsschwellungen oder -wellen al, wie dies gestrichelt in Fig. 9 angedeutet ist.
  • In lig. 10 ist <las Rohr a mit den noch nicht entfernten Flanschringen Y auf einem glatten Dorn n zwischen den kragenförmigen Stücken p, p gefaltet, wie zuvor dargestellt, Während des Faltvorganges stützen die Flansche r1 der Flanschringe r die Rippen a2 unmittelbar neben den glatten Teilen und verhindern ihre Deformierung.
  • Nach der Vulkanisation wird das Rohr a zwischen den Flanschringen r geteilt, die dann entfernt werden können. Man erhält gerippte Rohrlängen mit glatten Teilen a3 an jedem Ende (Fig. 11).
  • Man kann auch teilbare Flanschringe anstatt der obigen kragenförmigen Stückpaare verwenden, die vor dem Teilen des Rohres entfernt werden.
  • Das Anordnen der Flanschringe r auf dem Rohr a kann durch Markieren am Kasten f erliehctert werden.
  • Man kann auch das Rohr a vor dem Vorformen und Rippen in an sich üblicher Weise mit einem nahtlosen Baumwollgewebe s bedecken. Vor dem Anbringen des Deckmaterials auf dem Rohr kann man ein Lösungsmittel dem Baumwollgewebe od. dgl. oder dem Gummi oder beiden zufügen.
  • Durch Anordnung der flossenartigen Platten in jedem Teil des Aufblaskastens kann man die Rippen spiralförmig formen, anstatt daß sie in einer zur Rohr achse senkrechten Ebene stehen.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Rohr gleichmäßig beansprucht wird im Gegensatz zu den ungleichmäßigen Beanspruchungen eines Rohres ähnlicher Art, das nach den gewöhnlichten Verfahren durch Formung hergestellt wird.
  • PATENTANSPRI CHE : I. Verfahren zur Herstellung von Faltenschläuchen aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einen glatten, perforierten Dorn (b, c) gezogen es unvulkanisiertes Gummirohr (a) dem Differentialdruck eines Druckmittels zwischen innen und außen so ausgesetzt wird, daß sich die Rohrwand an bestimmten Stellen ausdehnen kann, an den anderen dagegen nicht, und somit Faltungen (al) an den freien Rohrteilen entstehen, worauf das Gummirohr vulkanisiert wird, während eine axiale Ausdehnung der Rippen durch Anschläge (p) verhindert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an einer Verschiebung verhindert und durch Enddruck ziehharmonikaartig gefaltet und verkürzt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeformte Rohr mit den dicht aneinander liegenden Rippen entlang einem Dorn (n) auf eine bestimmte Länge ausgestreckt wird, wodurch die Rippen auf die gewünschte Steigungshöhe gebracht werden.
    4. Einrichtung für die Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen perforierten, an dem einen Ende abgeschlossenen und am anderen Ende mit einer Verbindung zum Anschluß der Druckmittelleitung versehenen Hohldorn (b, c) in einem zweiteiligen Aufblaskasten (f, f1), welcher in jedem Teil in Abstand angeordnete, transversale Rippen (g, g1) von entsprechender Form für die Aufnahme und Umfassung gewisser Teile des auf dem perforierten Hohldom befindlichen Gummirohres aufweist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Metallflanschringe (r, rl), welche auf das Gummirohr gelegt werden können, um bestimmte Teile des Rohres nicht ausdehnen zu lassen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung (h, j, k) zum festen Schließen des Aufblaskastens (f, f) während der Bildung der Faltungen auf dem unvulkanisierten Gummirohr.
DEP3935A 1948-03-01 1949-08-24 Verfahren zur Herstellung von Faltenschlaeuchen aus Gummi Expired DE842261C (de)

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DEP3935A Expired DE842261C (de) 1948-03-01 1949-08-24 Verfahren zur Herstellung von Faltenschlaeuchen aus Gummi

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DE (1) DE842261C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080290B (de) * 1957-07-16 1960-04-21 Robert Eldon Roberts Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen
DE1115437B (de) * 1957-03-02 1961-10-19 Dunlop Rubber Co Verfahren zum Herstellen biegsamer, ringfoermiger Membranen aus einem Gummikoerper, der durch wenigstens zwei Kordeinlagen ausgesteift ist
DE1579076B1 (de) * 1964-03-11 1970-11-19 John Bull Rubber Company Ltd Vorrichtung zum Herstellen eines Faltenschlauches aus Gummi

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115437B (de) * 1957-03-02 1961-10-19 Dunlop Rubber Co Verfahren zum Herstellen biegsamer, ringfoermiger Membranen aus einem Gummikoerper, der durch wenigstens zwei Kordeinlagen ausgesteift ist
DE1080290B (de) * 1957-07-16 1960-04-21 Robert Eldon Roberts Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen
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