DE8422141U1 - Aus geblaehten stoffen bestehendes bauelement - Google Patents

Aus geblaehten stoffen bestehendes bauelement

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DE8422141U1 DE19848422141 DE8422141U DE8422141U1 DE 8422141 U1 DE8422141 U1 DE 8422141U1 DE 19848422141 DE19848422141 DE 19848422141 DE 8422141 U DE8422141 U DE 8422141U DE 8422141 U1 DE8422141 U1 DE 8422141U1
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Anmelder: Jobelux S.A.H., 25, rue Notre-Dame, L- 2951 Luxembourg/Luxembourg
Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement
Die Erfindung betrifft ein aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen vor allem Polystyrol bestehendes Bauelement, das senkrecht zu den Lagerflächen angeordnete Durchgänge aufweist, dessen Durchgänge durch Stege voneinander getrennt sind, die von Seitenwand zu Seitenwand sowie außen ganz und innen ganz oder teilweise über die Höhe von Lagerfläche zu Lagerfläche reichen und dessen eine Lagerfläche Zapfen sowie parallel zu den Seitenflächen und den Kopfflächen angeordnete Federn trägt, während die andere Lagerfläche entsprechend angeordnete Ausnehmungen für die Zapfen sowie Nute für die Federn besitzt.
Bauelemente der genannten Art sind bekannt. Sie werden vielfach im Hochbau, insbesondere Wohnungsbau für die senkrechten Wände, vor allem oberhalb des Erdreiches benutzt. Durch entsprechende Anordnung der Feriern, Nute, Zapfen und Ausnehmungen ist es ohne Schwierigkeiten möglich
ow mit solchen Bauelementen auch Eckverbindungen, selbst solche, die von 90° abweichen, herzustellen. Zum Errichten senkrechter Wände werden die Bauelemente aufeinander gesteckt und werden die senkrechten Durchgänge dann mit Beton gefüllt. Reichen die inneren Stege zwischen zwei Seitenwän-
3^ den des Bauelementes, also die Stege, die nicht außen liegen, nicht ganz von Lagerfläche zu Lagerfläche/verbleiben zwischen den Stegen zweier übereinanderliegender Bauelemente
Löcher in die der Beton beim Einfüllen eindringt. Im fertigen Mauerwerk ist also o-r Beton in den senkrechten Durchgängen von Durchgang zu Durchgang durch den in die
Löcher eingedrungenen Beton miteinander verbunden. Decken 5
und Böden können in gewünschter Höhe ohne Schwierigkeiten eingezogen werden. Außen und/oder innen kann dann die freie Oberfläche der Bauelemente mit einem entsprechenden Putz in gewünschter Weise verputzt werden. Dabei ist es
nicht erforderlich, in den freien Oberflächen der Bau-IO
elemente Rillen vorzusehen, damit der Putz besser haftet.
Die jetzigen Putze für diese Zwecke haften auch auf ebenen Oberflächen von Polystyrol. Die Nute und die Federn sind sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung angeordnet, damit die Bauelemente, sobald sie aufeinander gesteckt 16
sind, weder quer noch längs verschieben können. Dabei reichen die in der Querrichtung, also parallel den Kopfflächen angeordneten Nute und Federn jeweils bis an die Seitenfläche. Liegen die einzelnen Bauelemente nicht völlig
eben aufeinander, zum Beispiel weil eines der Bauelemente 20
verzogen ist oder leicht verkantet aufgesetzt wurde, dringt der Beton beim Einfüllen in die Durchgänge zwischen dem Boden einer Nut und der oberen Fläche einar Feder ein und kann durch den gebildeten Spalt bis an die Außenfläche und an die Innenfläche gelangen. So werden Wärmebrücken 5
gebildet, durch die Wärme und insbesondere Kälte erheblich schneller durch ein Mauerwerk aus diesen Bauelementen dringen kann als durch die übrigen Teile. Auch besteht die Gefahr, daß der in die Spalte eindringende Beton das obere Bauelement hochdrückt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem keine von der Außenfläche bis zur Innenfläche reichende Wärmebrücken entstehen können.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Zapfen und die Ausnehmungen im Kreuzungspunkt zweier
parallel einer Seitenfläche und einer Kopffläche angeordneter Federn bzw. Nute angeordnet sind und die Zapfen höher bzw. die Ausnehmungen tiefer sind als die Federn _ bzw. die Nute.
Bei einem solchen Bauelement verhindert der längere Zapfen, der in die tiefere Ausnehmung eingreift, daß dann, wenn die Bauelemente nicht völlig eben aufeinander liegen oder verkantet oder verzogen sind, sich zwischen dem Boden der Nut des einen Bauelementes und der Oberfläche der Feder an dem anderen Bauelement von der Außenfläche bzw. der Innenfläche bis zum Durchgang reichende Spalte bilden. Solche Spalte werden durch den Zapfen unterbrochen. Auch
ist die Gefahrs daß der vom Durchgang in den Spalt ein-15
dringende Beton das obere Bauteil auftreibt, erheblich gemindert.
Zweckmäßig ist es, die Lagerflächen beider Seitenwände
des Bauelementes auf der einen Lagerfläche mit Zapfen und 20
Federn zu versehen und auf der anderen Lagerfläche mit Nute und Ausnehmungen. Gleiches gilt für die Endstege e*'- lementes. Auf diesem Wege wird die Gefahr, dail sich > Jimebrücken in irgendeiner Form bilden, weiter vermindert und damit die Wärme- und Kälteisolierung ohne daß '
die Schallisolierung merkbar vermindert wird.
Die unteren Kanten der inneren Stege sollten ein- oder beidseitig abgeschrägt sein. Vorteilhaft ist es dabei,
wenn die inneren Stege in der unteren Hälfte sich nach unten 30
konisch verjüngen . Der beim Einfüllen in die Löcher zwischen zwei Durchgängen eindringende Beton drückt dann erheblich weniger das obere Bauelement hoch.
Bei den Trennwänden von Doppelhäusern dürfen die inneren 35
Stege des Bauelementes aus baupolizeilichen Gründen nicht aus Kunststoff bestehen. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind daher die inneren Stege durch doppel- T-
förmiije Metallprofile gebildet, in den einander zugekehrte Flächen der Seitenwände senkrechte T-Nute angeordnet und greifen die doppel- T- förmigen Metallprofile mit den Balken in die T-Nute ein. Dabei sollten die T-Nute auf den einander zugekehrten Seiten der parallel den Seitenflächen des Bauelementes auf bzw. in den Lagerflächen angeordneten Federn bzw. Nute enden und in Abstand von der den Federn abgekehrten Lagerflächen.
Hergestellt ist das Bauelement zweckmäßig aus grobkörnigem Polystyrol.
Die Höhe, Länge und Breite der Bauelemente ist nur durch die vorgegebenen Maße des Bauwerkes und den Preßmöglichkeiten begrenzt. Selbstverständlich können parallel zu den Seitenwänden auch noch Zwischenwände vorgesehen sein.
In den Figuren 1 bis 5 ist die Erfindung an Ausführungsformen dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf ein erfindungs
gemäßes Bauelement, Figur 2 einen senkrechten Schnitt nach der
Linie A-A in Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in
Figur 1, Figur 4 zeigt eine Aufsicht auf ein Bauelement
mit Metallprofilen als Stege und Figur 5 einen Schnitt nach der Linie C-C.
Das Bauelement dessen Höhe, Breite und Länge nur durch die vorgegebenen Maße des zu errichtenden Bauwerkes und den Formgebungsmöglichkeiten begrenzt sind, besteht aus blähbaren Stoffen, insbesonder Kunststoffen, vor allem Polystyrol, vorzugsweise grobkörnigem. Senkrecht zu den Lagerflächen 1 besitzt das Bauelement Durchgänge 2,die durch di
Seitenwände 4 und durch die die Seitenwände miteinander
verbindenen Stege 3 begrenzt sind. Die Höhe des äußeren Steges 3 an den Kopfenden des Bauelementes entspricht der
c Höhe der Seitenwände. Die Höhe der inneren Stege 3 kann ο
gleich dar Höhe der Seiteawände 4 sein, ist jedoch zweckmäßig geringer. Vorzugsweise ist die Höhe der inneren Stege 3 gegenüber den Seitenwänden 4 oben und unten verkürzt. Beim Zusammenbau entstehen so zwischen zwei parallel nebeneinander liegenden Durchgängen 2 Löcher 15. Nachdem Zusammenbau eines senkrechten Mauerwerkes oder Mauerwerksteiles werden die Durchgänge 2 mit Beton gefüllt. Dabei füllen sich auch die Löcher 15. Die inneren Stege 3 können in der Oberfläche noch zweckmäßig halbkreisförmige Ein-,_ kerbungen 16 aufweisen, in die durchgehende Armierungseisen eingelegt werden können. Auf der einen Lagerfläche 1, zweckmäßig der oberen Lagerfläche 1 sind auf beiden Seitenwänden 4 und auf den äußeren Stegen 3 sich kreuzende Federn 8 vorgesehen, die parallel den Seitenflächen 6 und den Kopfflächen 7 verlaufen. Diese Federn 8 reichen parallel den Seitenflächen 6 über die ganze Seitenwand 4 und parallel den Kopfflächen 7 über den ganzen Steg 3 zuzüglich den beiden Seitenwänden 4 bzw. im Bereich der Durchgänge 2 und der Löcher 15 von der Außenfläche 6 der Seitenwand 4
bis an die Innenfläche 17. Auf der gegenüberliegenden 25
Lagerfläche 1 besitzt das Bauelement entsprechend angeordnete Nuten 10, in die die Federn 8 des jeweils oben oder unten benachbarten Bauteiles eingreifen. An den Kreuzungspunkten der parallel den Seitenflächen 6 und parallel den
Kopfflächen 7 verlaufenden Federn 8 sind Zapfen 5 angeord-3Q
net, die hö-her sind als die Federn 8. Die äußere Form dieser Zapfen 5 ist dabei beliebig. Zweckmäßig ist eine quadratische Form mit abgerundeten Kanten. Auf der gegenüberliegenden Lagerfläche 1 des Bauelementes sind an den Kreuzungspunkten der Nute 10 entsprechende Ausnehmungen 9 vorgesehen, die tiefer sind als die Nute 10 und in ihrer Tiefe in etwa der Höhe der- Zapfen 5 entsprechen. Die unteren Kanten 11 der Stege 3 sind zweckmäßig abgeschrägt,
■ ι -. i · · I
so daß der Steg 3 in der unteren Hälfte konisch nach unten sich verjüngt. Selbstverständlich ist es auch möglich den Steg 3 derart zu gestalten, daß er sich über seine ganze Höhe nach unten verjüngt und weiter noch, derart, daß er unten womöglich spitz zuläuft. Bei Trennwänden zwischen Doppelhäusern dürfen die inneren Stege 3 nicht aus einem Kunststoff ,der bei höheren Temperaturen womöglich schmilzt oder brennt, bestehen. In die einander zugekehrten Flächen 17 der Seitenwände 4 sind aus diesem Grunde T-förmige Nute 13 eingeschnitten, in die doppel-T- förmige Metallprofile 12 mit den Balken 14 eingreifen. Die äußeren Stege 3 sind auch in diesem Falle aus Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol.

Claims (10)

J2-5361 Schutzansprüche
1.) Aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystyrol bestehendes Bauelement,
das senkrecht zu den Lagerflächen (1) angeordnete Durchgänge (2) aufweist,
dessen Durchgänge (2) durch Stege (3) voneinander getrennt sind, die von Seitenwand (4) zu Seitenwand (4) sowie
,_ außen ganz und innen ganz oder teilweise über die Höhe ίο
von Lagerfläche (1) zu Lagerfläche (1) reichen und dessen eine Ldgerfläche (1) Zapfen (5) sowie parallel
zu den Seitenflächen (6) und den Kopfflächen (7) angeordnete sich kreuzende Federn (8) trägt, während die andere Lagerfläche (1) entsprechend angeordnete Ausnehmungen (9) für die Zapfen (5) sowie Nute (10) für die Federn (8) besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) und die Ausnehmungen (9) im Kreuzungspunkc
__ zweier parallel einer Seitenfläche (6) bzw. einer Kopf-Zo
fläche (7) angeordneter Federn (8) bzw. Nute (10) angeordnet sind und
die Zapfen (5) höher bzw. die Ausnehmungen (9) tiefer sind als die Federn (8) bzw. die Nute (10).
2.) Aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen,
vor allem Polystyrol bestehendes Bauelement, das senkrecht zu den Lagerflächen (1) angeordnete Durchgänge (2) aufweist,
dessen Durchgänge (2) durch Stege (3) voneinander getrennt 35
sind, die von Seitenwand (4) zu Seitenwand (4) sowie außen ganz und innen ganz oder teilweise über die Höhe von Lagerfläche (1) zu Lagerfläche (1) reichen und
dessen eine Lagerfläche (1) Zapfen (5) sowie parallel zu den Seitenflächen (6) und den Kopfflächen (7) angeordnete sich kreuzende Federn (8) trägt, während die andere Lagerfläche (1) entsprechend angeordnete Ausnehmungen (9) für die Zapfen (5) sowie Nute (10) für die Federn (8) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen (5) und die Ausnehmungen (9) im Kreuzungspunkt zweier parallel einer Seitenfläche (6) bzw. einer Kopffläche (7) angeordneter Federn (8) bzw. Nute (10) angeordnet sind und
die Federn (8) höher bzw. die Nute (10) tiefer sind als die Zapfen (5) bzw. die Ausnehmungen (9).
3.) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Kanten der inneren Stege (3) ein- oder beidseitig abgeschrägt sind.
4.) Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren Stege (3) in der unteren Hälfte nach unten konisch verjüngt sind.
5.) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Trennwände von Doppelhäusern, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren Stege (3) durch doppel- T- förmige Metallprofile (12) gebildet sind, ,^, in den einander zugekehrten FlächefT'der Seitenwände (4) senkrechte T-Nute (13) angeordnet sind und die doppel- T- förmigen Metallprofile mit den Balken (14) in die T-Nute (13) eingreifen.
6.) Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nute (13) auf den einander zugekehrten Seiten der parallel den Seitenflächen (6) des Bauelementes auf bzw. in den Lagerflächen (1) angeordneten Federn (8) bzw. Nute
ι ι ι ι ι
• t
• I ■ I
(10) enden.
7.) Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nute (13) in Abstand von der den Federn (8) abgekehrten Lagerfläche (1) enden.
8.) Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus grobkörnigem Polystyrol besteht.
9.) Bauelement nach einem oder mehreren der ,Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (4) auf der einen Lagerfläche (1) sowohl Zapfen (5) als auch parallel den Seitenflächen (6) und den Kopfflächen ο
(7) verlaufende'Federn aufweisen und der anderen Lagerfläche (1) entsprechend angeordnete Ausnehmungen (9) und Nute (10).
10.) Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 20
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stege
(3) auf der einen Lagerfläche (1) sowohl Zapfen (5) als auch parallel den Seitenflächen (6) und den Kopfflächen (7) verlaufende Federr^aufweisen und in der anderen Lagerfläche (1) entsprechend angeordnete und gestaltete Aus-25
nehmungen (9) und Nute (10).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0246647A2 (de) * 1986-05-22 1987-11-25 Jobelux S.A.H. Bauelement

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FR2601058A1 (fr) * 1986-05-22 1988-01-08 Bernard Ste Indle Prod Element prefabrique
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