DE8501029U1 - Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement - Google Patents

Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement

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DE8501029U1 DE19858501029 DE8501029U DE8501029U1 DE 8501029 U1 DE8501029 U1 DE 8501029U1 DE 19858501029 DE19858501029 DE 19858501029 DE 8501029 U DE8501029 U DE 8501029U DE 8501029 U1 DE8501029 U1 DE 8501029U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0208Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

• I'll
J2-5393
-3-
Jobelux S.A.H.
25, rue Notre-Dame
LU-2951 Luxembourg/Laxembourg Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement
Die Erfindung betrifft ein aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystyrol, bestehendes Bauelement, mit gegenüber liegenden Lagerflächen, dessen eine Lagerfläche eine oder mehrere Federn aufweist, während die andere Lagerfläche eine oder mehrere Nuten für die Feder bzw. Federn besitzt.
Bauelemente der genannten Art sind bekannt. Sie werden viel fach im Hochbau, insbesondere Wohnungsbau, für die senkrechten Wände, vor allem oberhalb des Erdreiches, benutzt. Zum Errichten senkrechter Wände werden die Bauelemente nebeneinander angeordnet und aufeinander gesteckt , und es werden in den Bauelementen befindliche senkrechte und waagerechte Durchgänge mit Beton gefüllt. Decken und Böden können in gewünschter Höhe ohne Schwierigkeiten eingezogen werden. Außen und/odur innen kann dann die freie Oberfläche der Bauelemente mit einem entsprechenden Putz in gewünschter Weise verputzt werden.
Von großer Wichtigkeit ist beim Errichten senkrechter Wände, daß die einzelnen Bauelemente dicht an dicht zueinander angeordnet sind. L'iegen die einzelnen Bauelemente nicht völlig eben zueinander, z.B. weil eines der Bauelemente leicht verkantet angesetzt wurde, dringt der Bet-on beim Einfüllen durch den zwischen dem Boden einer Nut und der oberen Fläche einer Feder gebildeten Spalt und kann bis an die Außenfläche und die Innenfläche des Bauelements gelangen. So werden Wärmebrücken gebildet, durch die Wärme und insbesondere Kälte erheblich schneller durch ein Mauerwerk aus diesen Bauelementen dringen kann als durch die übrigen Teile. Auch besteht die Gefahr, daß der in die Spalten ein-
dringende Beton die Bauelemente auseinanderdrückt.
Bei bekannten Bauelementen erstrecken sich die Federn in ihrer Höhe und die Nuten in ihrer Tiefe in Richtung der Lotrechten der Lagerflächen. Um Wärmebrücken zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, die Federn T-förmig auszubilden und die Nute den Federn entsprechend zu gestalten, so daß beim Ineinanderstecken der Federn in die Nute die Bauelemente mit ihren Lagerflächan in Anlage gelangen. Nachteilig ist bei den T-förmig gestalteten Federn bzw. Nuten, daß derartige Bauteile bei geblähten Stoffen nur mit hohem Aufwand hergestellt werden können und zudem die Gefahr besteht, daß die Federn im Bereich des Teiles, das mit der entsprechenden Lagerfläche verbunden ist, abbricht.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei geringem Herstellungsaufwand keine von der Außenfläche bis zur Innenfläche reichende Wärmebrücken entstehen können.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß sich die Feder in ihrer Höhe und die Nut in ihrer Tiefe unter einem Winkel zur Lotrechten der Lagerfläche erstreckt.
Infolge der Anordnung der Feder und der Nut unter einem Winkel zur Lotrechten der Lageffläche können benachbarte Bauelemente nur unter einer gleichzeitigen Bewegung in Richtung der Lotrechten und senkrecht zur Lotrechten der Lagerflächen auseinanderrücken. Die Höhe bzw. Tiefe der Feder bzw. Nut sollte so aufeinander
abgestimmt sein, daß beim Aufliegen der oberen Fläche der Feder im Boden der Nut die Lagerflächen der Bauelemente sich in Anlage befinden und die an die Lagerflächen angrenzenden Seitenflächen der benachoarten Bauelemente eine Ebene bilden. Sollten benachbarte Bauelemente geringfügig auseinander gerückt sein, so hätte dies zur Folge, daß eines der Bauelemente nicht nur in Richtung der Lotrechten, sondern ebenfalls senkrecht zur Lotrechten versetzt würde. Zweckmäßig erstrecken sich die Feder und die Nut in einem Winkel von 30 bis 60°, insbesondere 45° zur Lotrechten.
Üblicherweise werden die Bauelemente montiert , indem man die Lagerflächen zweier Bauelemente benachbart anordnet und die Bauelemente in einer zu den Lagerflächen schräg gerichteten Bewegung ineinander steckt. Andererseits ist es möglich, die Lagerflächen zweier
-ο-Ι Bauelemente quer versetzt zueinander anzuordnen und die Feder eines Be'ielements in der Längserstreckung der Nut des anderen Bauelements in dieses Bauelement einzuschieben.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Lagerfläche sowohl eine Feder als auch eine Nut besitzt und die andere Lagerfläche eine Nut und eine entsprechend angeordnete Feder aufweist. Bei Bauelementen größerer Abmessungen können schließlich weitere Federn bzw. Nute vorgesehen sein, die,Elemente können voneinander beabstandet sein; es ist jedoch gleichfalls denkbar, daß die Federn und die Nute jeder Lagerfläcl e benachbart zueinander angeordnet sind, wobei eine Seitenfläche der Feder gleichzeitig eine Seitenfläche der Nut darstellt. Auf engem Raum läßt sich bei der letztgenannten Möglichkeit eine Feder-Nut/Nü't-Feder-Verbindung herstellen, wobei gewährleistet ist, daß die jeweiligen Federn eine große Stärke aufweisen, wodurch ein Abbrechen der aus geblähten Stoffen bestehenden Federn bei sachgerechter Behandlung der Bauelemente ausgeschlossen ist.
Um die Bauelemente einfach ineinander fügen zu können, sollte sich die Nut von der Lagerfläche zum Boden der Nut und die Feder von der Lagerfläche zur oberen Fläche der Feder im Querschnitt verjüngen. Zweckmäßig weist die Nut und die Feder einen trapezförmigen Querschnitt auf.
Als Lagerflächen kommen primär gegenüberliegende Seitenflächen des Bauelements in Frage. Die Anordnung von Nuten und Federn unter einem Winkel gestattet es, nebeneinander angeordnete Bauelemente sicher zu verbinden, ohne daß Zwischenräume zwischen benachbarten Bauelementen verbleiben. Die Querschnittsform der Federn· garantiert , daß ' ■'-■"■: die Teile nach derrr Zusammenfügen nicht brechen. Andererseits kommen als Lagerflächen für die Nut und die Feder auch die Boden- und Deckel-3Q fläche des Bauelements in Frage. Bei einer derartigen Ausbildung ist
gewährleistet, daß übereinanderliegende Bauelemente sicher miteinander verbunden sind, ohne daß Wärmebrücken entstehen können.
Infolge der Querschnittsform der Nute und. Federn eignet sich alsTMaterial für. die Bauelemente ^insbesondere grabkörniges PoIystyrol. ' '■'·'. ■ ;· ^ * ■- ■ ■" '
In den Figuren ist die Eriindung an einer Ausführungsform dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
• · 9
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein erfindungsgernäßes Bauelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht A des Bauelements gemäß Fig.1, Figi 3 einen Teilschnitt des Bauelements nach der Linie B-B
in Fig. 2, wobei jedoch zwei benachbarte Bauelemente in verbundener Position dargestellt sind.
Das Bauelement, dessen Höhe, Breite und Länge nur durch uie vorgsySuerieri ivfsßs dss zu err'chtsndsri Ssüvvsrks und dis Formgebung"— möglichkeiten begrenzt ist, besteht aus blähbaren Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystyrol, vorzugsweise grobkörnigem.
, Senkrecht zur oberen Fläche 1 und der unteren Fläche 2 besitzt das
; Bauelement 3 Durchgänge 4, die durch die Seitenwände 5 und 6 und
. durch die die Seitenwände 5 miteinander verbindenden Stege 7 gebildet
sind. Die Höhe der inneren Stege 7 ist vorzugsweise gegenüber den Seitenwänden 5 oben und unten verkürzt, so daß beim
Zusammenbau zwischen zwei parallel nebeneinander liegenden Durchgängen 4 Löcher 8 entstehen. Nach dem Zusammenbau eines senkrechten Mauerwerkes oder Mauerwerksteiles werden die Durchgänge Λ und Löcher 8 mit Beton gefüllt.
2^ Wie in Fig. 2 dargestellt, sind entsprechend der
Ausbildung der Stege 7 auch die Seitenwände 6 oben und unten verkürzt. Nach dem Zusammenbau des Mauerwerks oder Mauerwerkteils kann somit der durch die Durchgänge 4 eingefüllte Beton jeweils benachbarte Bauelemente 3 verbinden. Handelt er.
^ sich bei ei.ner Seitenwand um eine solche, die sich beispielsweise
... an einem *Ende des Mauerwerks befindet und demzufolge kein
"··■■■ anschließendes Bauelement 3 aufweist, so weist die£e oben und unten keine Verkürzung auf.
Die Seitenwände 6 besitzen im Bereich der Seitenwände 5 sich in Richtung der Durchgänge 4 erstreckende
Nuten 9 und Federn 10. Die Nute 9 und Federn 10 der Seitenwände 6 erstrecken sich in ihrer Höhe bzw. Tiefe unter einem Winkel zyr. Lotrechter.. C de$ Seitenwände 6,·_ wobei dieser Winkel zwischen -30- und 60° liegt, bevorzugt 45° ist. κΊ
3^ Seitenwand 6 weist im Bereich ihrer oben und unten nicht verkürzten
Teile ein Nut/Feder-Paar" auf. Bei jedem Paarsind die Nut 9 und die Feder 10 benachbart zueinander angeordnet, wobei eine Seitenfläche
-J-
der Feder 10 gleichzeitig eine Seitenfläche 11 der Nut 9 darstellt. Jede Nut verjüngt sich von der entsprechenden Seitenwiand 6 zum Boden 12 der Nut 9, jede Feder 10 von der entsprechenden Seitenwand 6 zur oberen Fläche 13 der Feder 10.
° Die Nut-Feder-Paare können - wie in Fig. 1 dargestellt -
im Bereich einer Seitenwand 6 zur Lotrechten C, im Bereich der anderen Seitenwand 6 von der Lotrechten C geneigt sein. In diesem Fall können benachbarte Bauelemente 3 sowohl ineinander gefügt als auch ineinander geschoben werden. Es ist gleichfalls denkbar, ein Nut-Feder-Paar einer Seitenwand 6 zur Lotrechten C geneigt anzuordnen, das andere Paar der gleichen Seitenwand 6 gleichfalls zur Lotrechten C geneigt anzuordnen; in diesem Fall wären benachbarte Bauelemente 3 durch ein Ineinanderschieben zu bilden.
Bevorzugt weisen die Nut und die Feder 3inen trapezförmigen Querschnitt auf. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen, beispielsweise halbkreisförmige Querschnitte, denkbar. Weisen die Seitenwände 6 oben und unten keine Verkürzung auf, kann eine Vielzahl von Nut-Feder-Paaren über die gesamte Breite der Seitenwand 6 verteilt sein.
Auf der oberen Fläche 1 sind in üblicher Art und Weise gestaltete Federn 17 vorgesehen, die parallel den Seitenwänden 5 und 6 verlaufen. Auf der gegenüberliegenden unteren Fläche 2 besitzt das Bauelement 3 entsprechend angeordnete Nute 14, in die die Federn 17 cl«- jeweils oben oder unten benachbarten Bauteiles 3 eingreifen. An den Kreuzungspunkten der Federn 17sind Zapfen 15 angeordnet, die höher als die Federn 17 sind. Die äußere Form der Zapfen 15 ist clnbei beliebig.'Zweckmäßig ist eine quadratische Form mit abgerundeten Kanten. Auf der gegenüberliegenden unteren Fläche 2 des Bauelementes 3 sind an den Kreuzungspunkten der Nute 14 entsprechende Ausnehmungen 16 vorgesehen, die tiefer sind als die Nute 14, und in ihrer Tiefe in etwa der Höhe der Zapfen 15 entsprechen.
Es ist gleichfalls denkbar, anstatt der Ausbildung dor Federn 17 und. Nute 14, sowie der Zapfen 15 und Aunnehmtinrj^fi Ki .m Bereich der ooeren und unteren FJäche 1 bzw. 2 solche Nute und Federn vorzusehen, die der Ausbildung der Nute 9 und Federn 10 entsprechen." ' . ·

Claims (6)

• · ···· "· «■>■· ··«■<-. J2-5393 -1- Schutzansprüche
1. Aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystyrol, bestehendes Bauelement,mit gegenüberliegenden Lagerflächen, dessen eine Lagerfläche eine oder mehrere Federn aufweist, während die andere Lagerfläche eine oder mehrere Nute für die Feder bzw. Federn besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Feder (10) in ihrer Höhe und die Nut (9) in ihrer Tiefe unter einem Winkel zur Lotrechten (C) der Lagerfläche (5, 6) erstreckt.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lagerfläche (5 bzw. 6) sowohl eine Feder (10) als auch eine Nut (9) besitzt und die andere Lagerfläche (6 bzw. 5) eine Nut (9) und eine entsprechend angeordnete Feder (10).
3. Bauelement na-,h Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn ("O) und die Nuten (9) jeder Lagerfläche (5 bzw. 6) benachbart zueinander angeordnet sind, wobei eine Seitenfläche (11) der Feder (10) gleichzeitig eine Seitenfläche (11) der Nut (9) darstellt.
4. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (9) von der Lagerfläche (5, 6) zum Boden (12) der Nut (9) und die Feder (10) von der Lagerfläche (5, 6) zur oberen Fläche (13) der Feder (10) im Querschnitt verjüngt.
5. Bauelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) und die Feder (10) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
rri r ·
10
20 25 30 35
-2-
6. Bauelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus grobkörnigem Polystyrol besteht.
DE19858501029 1984-07-25 1985-01-17 Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement Expired DE8501029U1 (de)

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NO852832A NO160799C (no) 1984-07-25 1985-07-15 Bygningselement.
SE8503584A SE460859B (sv) 1984-07-25 1985-07-24 Byggelement

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DE (1) DE8501029U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594868A1 (fr) * 1986-01-27 1987-08-28 Bernard Ste Indle Production Element prefabrique en materiaux expanses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594868A1 (fr) * 1986-01-27 1987-08-28 Bernard Ste Indle Production Element prefabrique en materiaux expanses

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