DE8422006U1 - Vorrichtung zum Formen von Schachtteilen, insbesondere Schachtunterteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Schachtteilen, insbesondere Schachtunterteilen

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DE8422006U1
DE8422006U1 DE19848422006D DE8422006DU DE8422006U1 DE 8422006 U1 DE8422006 U1 DE 8422006U1 DE 19848422006 D DE19848422006 D DE 19848422006D DE 8422006D U DE8422006D U DE 8422006DU DE 8422006 U1 DE8422006 U1 DE 8422006U1
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Baumgaertner & Co Maschinenfabrik Kg 7902 Blaubeuren De GmbH
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Baumgaertner & Co Maschinenfabrik Kg 7902 Blaubeuren De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • B28B7/04Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article one or more of the parts being pivotally mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

PATENTANWALT':DIl»L.-P-riYS. Ο·».'. OERMANN FAY
Baumgärtner GmbH & Co.
Maschinenfabrik KG
Bleiche 1
7902 Blaubeuren
7900 Ulm, O9.O7.8U Akte G/6213 f/sr
Vorrichtung zum Formen von Schachtteilen, insbes. Schachtunterteilen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Schachtteilen, insbesondere Schachtunterttilen, für Kanalisationsschächte mit zumindest zwei RohranschlUssen, mit einem mehrteiligen äußeren Formmantel,, bestehend aus in einem Ringrahmen angeordneten Mantelfüllstücken und die Anschlußbereiche formenden Mantelsegmentstücken, wobei die Mantelsegmentstücke seitliche Formflügel aufweisen, die zusammen mit den Mantelfüllstücken eine zylindrische Formfläche bilden, und wobei die Mantelfüllstücke und die Formflügel in Umfangs· richtung der Formfläche kraft- und formschlüssig aneinander stoßen.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der Literaturstelle "Betonwerk und Fertigteil-Technik", Heft 3/1977, Seite 167 bekannt. Dabei lassen sich zwar die Mantelfüllstücke und die Mantelsegmentstücke im Ringrahmen stufenlos verschieben, jedoch bedarf es je nach der Größe des zwischen den Achsen der Mantelsegmentstücke gewünschten Zentriwinkels entsprechend angepaßter Mantelfüllstücke, um die Umfangslänge der
Ad«««: η Ulm/Denan. T«J/ft» '. .". .' 'Te^W. ." PoftsAeddconto Bankkonto Postfadi 2290, Ensingentrafe ZI (criit),£vte ,' .Pnjspil CWoiid. Stuttgart 73231 OtuUAc Bank AG Ulm Ii
Formfiäche zwischen den Mantelsegmsntstücken lückenlos schließen zu können. Die Montage des Formmantels erfolgt im übrigen durch Verschrauben der Mantelfüllstücke und der Mantelsegmentstücke radial nach außen am Ringrahmen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Mantelsegmentstücke beliebig und stufenlos in Umfangsrichtung der Formfläche gegeneinander verschoben werden können, ohne daß es dabei eigens angepaßter Mantelfüllstücke bedarf, und daß die Manteleegmentstücke und die Mantelfüllstücke in ihrer Jeveiligen Anordnung in einfacher Weise stabil und dichtschließend verspannt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Formflügel an mindestens einem Mantelsegmentstück von je einem Flügelstück, das in Umfangsrichtung der Formfläche verstellbar am Mantelsegmentstück geführt ist, und von einer das Flügelstück längs seines Verstellweges dichtschließend überlappenden Schürze des Mantelsegmentstückes gebildet isit, und daß zwischen dem Manl-elgogm'intstück und jedem Flügelstück ein Stellantrieb zur gegenseitigen Verstelliing und Verspannung vorgesehen ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß es durch die gegenüber dem Mantelsegmentstück verstellbaren Flügelstücke ohne weiteres möglich ist, den Winkel der Achse des Manteleegmentstückes im Umfang des Verstellweges der Flügelstücke am Mantelsegmentstück stufenlos zu ändern, während über die maximale Größe dieses Verstellweges hinausgehende Änderungen unschwer durch entsprechendes Umsetzen der Mantelfüllstücke erreicht werden können. Der weitere wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin
tu sehen, daß es mittels des in Umfangsrichtung der Formfläche wirkenden Stellantriebes in einfacher Weise möglich let, alle Mantelfüllstücke und Mantelsegmentetücke in Umfangsrichtung gegeneinander zu verspannen, so daß die Mantelsegmentstücke und die Mantelfüllstücke unter in Umfangsrichtung wirkendem Druck stabil und dichtschließend gegeneinander und gegen den Ringrahmen verspannt sind. Eigene Befestigung jedes einzelnen der Mantelfüllstücke am Ringrahmen erübrigt sich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Flügelstückes am Mantelsegmentstück zwei an einem dieser Stücke feste und durch Führungsaufnahmen am anderen Stück verlaufende parallele Führungsschienen vorgesehen sind, die in Axialrichtung der Formfläche mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß der Stellantrieb von einer mittig zwischen beiden Führungsschienen liegenden Gewindespindel gebildet ist, die an einem dieser Stücke in einem Widerlager unverschiebbar verankert ist und in einer mit dem anderen Stüvk verbundenen Spindelmutter läuft, wobei das Widerlager und die Spindelmutter je um eine zur Achse der Formfläche parallele Achse drehbar sind. Die Ausbildung des Stellantriebes in Gestalt der Gewindespindel bringt zusätzlich den Vorteil, daß im unverspannten Zustand des Formmantels die Gewindespindeln dazu benutzt werden können, das Mantelsegmentstück in Umfangsrichtung der Formfläche feinfühlig zu verstellen.
Die überlappende Schürze kann sich auf der Außenseite oder der Innenseite des Formmantels befinden. Bei auf der Außenseite des Formmantels überlappender Schürze sind die Führungsschienen am Flügelstück und das Wider-
lager am MantelsegmentstUck befestigt, während die aus den FUhrungsaufnahmen am Mantelsegmentstück frei vorstehenden Enden der Führungsschienen eine sie verbindende Brücke tragen, an der die Spindelmutter gehalten ist. Bei auf der Innenseite des Formmantels überlappender Schürze dagegen sind die Führungsschienen und das Widerlager zweckmäßig am Mantelsegmentetück und die FUhrungsaufnahmen und die Spindelmutter am FlUgelstück befestigt. In allen Fällen sind zweckmäßig das Widerlager und die Spindelmutter an Bolzen ausgebildet, die drehbar in Bohrungen von Lagerplatten sitzen, welche am Flügelstück, am Mantelsegmentstück oder an der Brücke befestigt sind.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispLelen näher erläutert j es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teils im Schnitt, auf eine Vorrichtung zum Formen von Schachtteilen,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles II,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig- k eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer der Fig. 1 entsprechenden Teildarstellung,
Fig. 5 den Schnitt in Richtung V - V in Fig. h,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung VI - VI durch den Gegenstand der Fig. 5·
In der Zeichnung ist von der Vorrichtung zum Formen von Schachtteilen, insbesondere Schachtunterteilen, für Kanalisationsschächte mit zwei Rohranschlüssen nur der mehrteilige äußere Formmantel dargestellt. Dieser besteht aus Mantelfüllstücken 1 und die Anschlußbereiche formenden Mantelsegmentstücken 2, die gemeinsam in einem Ringrahmen 3 angeordnet sind. Die Mantelsegmentstücke 2 bilden Einlauf- und Auslaufspiegel k und tragen seitliche Formflügel 5, die zusammen mit den Mantelfüllstücken 1 eine zylindrische Formfläche 6 für das herzustellende Betonteil bilden, wobei die Mantelfüllstücke 1 und die Formflügel 5 in Umfangsrichtung der Formfläche 6 jeweils in radial verlaufenden Wandstücken 7 kraft- und formschlüssig aneinanderstoßen. An dem in Fig. 1 und k jeweils unteren Mantelsegmentstück 2 sind die beiden FormflUgel 5 von je einem Flügelstück 5·1 und von einer Schürze des Mantelsegmentstückes 2 gebildet. Das Flügelstück 5.1 ist in Umfangsrichtung der Formfläche 6 verstellbar am Mantelsegmentstück 2 geführt und längs seines Verstellweges dichtschließend von der Schürze 5.2 überlappt. Zwischen dem Mantelsegmentstück 2 und jedem Flügelstück 5.1 ist ein Stellantrieb zur gegenseitigen Verstellung und Verspannung vorgesehen. Im einzelnen dienen zur Führung des Flügelstückes 5·1 am MantelsegmentstUck 2 zwei an einem dieser Stücke 2, 5.1 feste und durch Führungsaufnahmen 7 am anderen Stück verlaufende parallele Führungsschienen 8, die in Axialrichtung der Formfläche 6 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der Stellantrieb ist von einer mittig zwischen beiden Führungsschienen 8 liegenden Gewindespindel 9 gebildet, die an einem der Stücke 5*1, 2 in einem Widerlager 10 unverschiebbar verankert ist und in einer mit dem anderen Stück verbundenen Spindelmutter 11 läuft.
Dabei sind das Widerlager 10 und die Spindelmutter 11 je um eine zur Achse der Formfläche 6 parallele Achse 12 drehbar gelagert. Die Fig. h bis 6 zeigen den Fall einer das Flügelstück 5.1 auf der Außenseite des Formmantels überlappenden Schürze 5· 2. In diesem Fall sind die Führungsschienen 8 am Flügelstück 5.1 und das Widerlager 10 am Mantelsegmentstück 2 befestigt. Die aus den Führungsaufnahmen 7 am Mantelsegmentstück 2 frei vorstehenden Enden der Führungsschienen 8 tragen eine sie verbindende Brücke 13, an der die Spindelmutter 11 gehalten ist. Xm Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dagegen überlappt die Schürze 5.2 das Flügelstück 5.1 auf der Innenseite des Formmantels. Hier sind die Führungsschienen 8 und das Widerlager 10 am Mantelsegmentstück 2 und die Führungsaufnahmen 7 und die Spindelmutter 11 am Flügelstück 5.1 befestigt. Im einzelnen sind das Widerlager ΊΟ und die Spindelmutter 11 jeweils an Bolzen 15 ausgebildet, die drehbar in Bohrungen von Lagerplatten i6 sitzen, die je nach dem Überlappungsverhältnis der Schürze 5.2 am Flügelstück 5.1, am Mantelsegmentstück 2 oder an der Brücke 13 befestigt sind.
Um beispielsweise in Fig. 1 das Mantelsegmentstück in Richtung des Pfeiles 17 zu verschieben, kann durch Betätigen der mit B gekennzeichneten Gewindespindel 9 das mit A gekennzeichnete Flügelstück 5.1 in Richtung des Pfeiles 18 zunächst näher an das Mantelsegmentstück 2 herangezogen werden, wobei sich zwischen den radialen Wandteilen 7 dieses Flügel3ttickes 5.1 und des nächstfolgenden Mantelfüllstückes 1 ein Spalt öffnet. Wird nun die mit D gekennzeichnete Gewindespindel 9 an dem mit C bezeichneten Flügelstück 5.1 in
dem Sinne betätigt, daß sich die Überlappung des Flügelstücks 5.1 durch die Schürze 5.2 des Mantelsegmentstückes 2 verringert, so wird das Mähteisegmentstück 2 über das sich am nächstfolgenden Mantelfüllstück 1 in Umfangsriohtun.'j an den Wandteilen 7 abstützende Flügelstück 5.1 in Richtung des Pfeiles 17 verschoben, bis sich der Spalt zwischen dem mit A gekennzeichneten Flügelstück 5.1 und dem anschließenden Mantelfüllstück 1 wieder geschlossen und dieses Flügelstück 5.1 dem Mantelfüllstück 1 über die radialen Wandteile 7 wieder anliegt. Die Umfangsverspannung der Mantelfüllstücke 1 und der Mantelsegment stücke 2 im Ringrahmen 3 kann dann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß die Ge-%*indespindeln 9 in derjenigen Drehrichtung weiter verspannt werden, die einem Auseinanderschieben der Flügelstück., 5.1 gegenüber dem Mantelsegment stück 1 entspricht.

Claims (2)

- 1 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen von Schachtteilen, insbesondere Schachtunterteilen, für Kanalisationsschächte mit zumindest wei Rohranschlüssen, mit einem mehrteiligen äußeren Formmantel, bestehend aus in einem Ringrahmen angeordneten Mantelfüllstücken und die Anschlußbereiche formenden Mantelsegmentstücken, wobei die Mantelsegmentstücke seitliche Formflügel aufweisen, die zusammen mit den Mantelfüllstücken eine zylindrische Formfläciie bilden, und wobei die Mantelfüllstücke und die Formflügel in Umfangsrichtung der Formfläche kraft- und formschlüssig aneinander stoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die FormflUgel (5) an mindestens einem Mantelsegmentstück (2) von je einem . lügelatück (5.1), das in Umfangsrichtung der Formfläche (6) verstellbar am Mantelsegmentstück (2) geführt ist, und von einer das Flügelstück (5.1) längs seines Verstellweges dichtschließend überlappenden Schürze (5.2) des Mantelsegmentstückes (2) gebildet ist, und daß zwischen dem Man1elsegmentstück (2) und jedem Flügelstück (5·1) «in Stellantrieb (9, 10, 11) zur gegenseitigen Verstellung und Verspannung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Flügelstückes (5.1) am Mantelsegmentstück (2) zwei am einen dieser Stücke (2, 5.1) feste und durch Führungsaufnahmen (7) am anderen Stück verlaufende parallele Führungsschienen (8) vorgesehen sind, die in Axialrichtung der Formfläche (5) mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß der Stellantrieb von einer mittig
zwischen beiden Führungsschienen (8) liegenden Gewindespindel (9) gebildet ist, die an einem dieser Stücke (2, 5.1) in einem Widerlager (1O) unverschiebbar verankert ist und in einer mit dem anderen Stück verbundenen Spindelmutter (11) läuft, wobei das Widerlager (1O) und die Spindelmutter (11) je um eine zur Achse der Formfläche (6) parallele Achse (12) drehbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der Außenseite des Formmantels überlappender Schürze (5.2) die Führungsschienen (8) am Flügelstück (5.I) und das Widerlager (iO) am Mantelsegmentstück (2) befestigt sind, und daß die aus den Führungsaufnahmen (7) am Mantelsegmentstück (2) frei vorstehenden Enden der Führungsschienen (8) eine sie verbindende Brücke (13) tragen, an der die Spindelmutter (11) gehalten ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der Innenseite des Formmantels überlappender Schürze (5.2) die Führungsschienen (8) und das Widerlager (1O) am Mantelsegmentstück (2) und die Führungsaufnahmen (7) und die Spindelmutter (11) am Flügelstück (5.1) befestigt sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis kf dadurch gekennzeichnet, d.:\D. das Widerlager (1O) und die Spindelmutter (11) an Bolzen (15) ausgebildet sind, die drehbar in Bohrungen von Lagerplatten (16) sitzen, welche am Flügelatück (5·1) am Manteleegmentstück (2) oder an der Brücke (13) befestigt sind.
DE19848422006D 1984-07-24 1984-07-24 Vorrichtung zum Formen von Schachtteilen, insbesondere Schachtunterteilen Expired DE8422006U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529947A1 (de) * 1985-08-22 1987-02-26 Baumgaertner Gmbh & Co Maschin Vorrichtung zum formen von kanalisationsschaechten
EP0489302A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-10 Konstantin Varvaroussis Vorrichtung zum Formen von Kanalisationsschächten
EP1629951A2 (de) * 2004-08-25 2006-03-01 Institut für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen

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EP0489302A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-10 Konstantin Varvaroussis Vorrichtung zum Formen von Kanalisationsschächten
EP1629951A2 (de) * 2004-08-25 2006-03-01 Institut für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen
EP1629951A3 (de) * 2004-08-25 2007-02-28 Institut für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen

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