DE2740761C3 - Dampfleitung - Google Patents

Dampfleitung

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DE2740761C3
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Hans-Peter Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Schabert
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Kraftwerk Union AG
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Priority to BR7801128A priority patent/BR7801128A/pt
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/42Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
    • F22B37/44Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices of safety valves
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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Description

Die Hauptanmeldung P 27 08 642.6 befaßt sich mit einer durch eine Wand führenden Dampfleitung für ein Dampfkraftwerk, insbesondere Kernkraftwerk, mit einem Hauptventil, dessen Gehäuse mit dem Gehäuse mindestens eines weiteren Ventils fest verbunden ist. Zur Verbesserung des räumlichen Aufbaus wird vorgeschlagen, daß mehrere weitere Ventile jeweils nebeneinander am Gehäuse des Hauptventils befestigt sind, die jeweils eine kleinere Nennweite als das Hauptventil aufweisen, und daß das Biegewiderstandsmoment der Verbindungsstelle jedes weiteren Ventils mit dem Hauptventil mindestens doppelt so groß ist wie das Biegewiderstandsmoment der zugehörigen, dem Ventil nachgeschalteten Leitung. Hierdurch erreicht man mit geringem mechanischen Aufwand eine so stabile Bauweise, daß mit Sicherheit auch dann kein Leck im Bereich der Ventile auftreten kann, wenn etwa ein Bruch in der abgehenden Leitung auftritt und durch Reaktionskräfte große Biegemomente verursacht werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Verbesserung in dem Sinne, daß die Verbindungsstelle der weiteren Ventile mit dem Hauptventil großflächig ausfällt, damit die spezifischen Beanspruchungen entsprechend klein werden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gehäuse der weiteren Ventile von Stutzen des Gehäuses des Hauptventils gebildet werden, die strahlenförmig vom Hauptventilgehäuse ausgehen und jeweils mit einem quer zu dieser Richtung verlaufenden Flansch versehen sind.
Gemäß der Erfindung erhalten die weiteren Ventile nicht mehr quasi selbständig Gehauseteile, die zwar mit dem Hauptventilgehäuse verbunden, sonst aber selbständig sind. Vielmehr ergibt sich eine integrierende Bauweise mit einer auf die Wandstärke bezogenen noch größeren Festigkeit und der Möglichkeit die beweglichen Teile besser als bisher in die Ventilgehäuse einzupassen. Ferner entstehen noch kürzere Leitungsverbindungen, die entsprechend kleinere Hebelarme für zum Beispiel infolge von Leitungsbrüchen denkbare
ίο Biegekräfte zur Folge haben. Als Stutzen im Sinne der Erfindung sind dabei rohrförmige, insbesondere zylindrische Auswüchse aus dem Gehäuse des Hauptventils der Dampfleitung bezeichnet, die über ihre Länge praktisch den gleichen Querschnitt haben.
Die beweglichen Glieder der weiteren Ventile sind vorzugsweise in der Längsrichtung der Stutzen beweglich. Sie können zu diesem Zweck in den Stutzen mit Führungskörpern versehen werden, die mit Nocken in den Stutzen abgestützt sind. Vorzugsweise verwendet man dabei eine koaxiale Anordnung der Führungskörper in den Stutzea
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in den F i g. 1 und 2 zwei zueinander senkrechte Ansichten mit Teilschnitten und in F i g. 3 in einem vergrößerten Schnitt eine Einzelheit zeigt
Die Ventilkombination 1 ist wie F i g. 1 zeigt, im Zuge einer Frischdampfleitung 2 angeordnet, die von einem nicht weiter dargestellten Kernkraftwerk mit einem Druckwasserreaktor ausgeht Die Frischdampfleitung 2 durchsetzt in doppelwandiger Bauweise die sogenannte Sekundärabschirmung 3 des Kernkraftwerkes. Dort ist sie mit einem konischen Stützkörper 4 abgestützt
In der Frischdampfleitung liegt ein Absperrventil 5, dessen Ventilgehäuse 6 eine im wesentlichen kugelförmige Gesiali aufweist Am oberen Ende des Ver.tilgehäuses 6 ist an einem Flansch 7 ein Antrieb 8 befestigt, der von Steuermagneten 9 und 10 gesteuert wird. Hinter dem Ventilgehäuse 6 ist die Fn«.hdampfleitung 2 wieder als doppelwandiger Leitungsteil 12 ausgeführt Seine Nennweite beträgt ebenso wie in dem davor liegenden Leitungsstück 700 mm.
Die F i g. 2 zeigt, daß mit dem Ventilgehäuse 6 vier weitere Armaturen unmittelbar verbunden sind. Es handelt sich im einzelnen um ein Vorwärmventil 15. ein Sicherheitsventil 16, das für 20% der Nenndampfmenge bemessen ist, ein Sicherheitsventil 17. das für 50% der Nenndampfmenge bemessen und um ein Sicherheitsventil 18, das für 30% der Nenndampfmenge bemessen ist. Die den Ventilen 15 bis 18 nachgeschalteten Leitungen sind mit 20, 21, 22 und 23 bezeichnet. Sie fuhren durch eine die Ventilkombination einschließende Wand 25 und sind bis zum Bereich der Wand 25 doppelwandig ausgeführt, wie F i g. 1 zeigt.
Insbesondere die Fig. 2 zeigt deutlich, daß die Gehäuse der Ventile 15 bis 18 in gleicher V/eise von Rohrstutzen gebildet sind, deren dem Ventilgehäuse 6 abgekehrtes Ende in einem Flansch ausläuft. Dort ist die abgehende Leitung angeflanscht. Die Flanschverbindung ermöglicht zugleich den Einbau der beweglichen Ventilteile, wie anhand der F i g. 3 anschließend näher beschrieben wird.
In Fig.3 ist zu sehen, daß das Ventilgehäuse 6 in einen strahlenförmig, d.h. in radialer Richtung zum kugelförmigen Gehäuse 6 verlaufenden Rohrstutzen 28 übergeht, der einen Kreisquerschnitt aufweist und einen Flansch 29 an seinem freien Ende trägt. Mit dem Flansch ist ein Ventilgehäusedeckel 30 über Dehnschrauben 31
verbunden, so daß ein im Inneren abgeschlossenes Ventilgehäuse entsteht, das als Zwischenstück zwischen dem Ventilgehäuse 6 und der abgehenden Leitung 23 liegt.
Der Deckel 30 bildet mit einem Vorsprung 34 einen Ventilsitz für einen beweglichen Ventilteller 35, der mit einem Kolben 36 in einem Zylinder 37 in Richtung der Längsachse des Rohrstutzens 28 beweglich geführt wird. Der Kolben steht unter der Wirkung einer Schließfeder 38, die den Ventilteller 35 in die Schließstellung drückt Die Beaufschlagung des Zylinders 37 erfolgt über einen Kanal 40, dessen Strömungswiderstand mit einer Drossel 41 verstellbar ist Zwei weitere Kanäle 42 und 43 führen zu außerhalb des Ventilgehäuses 32 gelegenen Magnetventilen 44 und 45, denen Absperrventile 46 und 47 vorgeschaltet sind. Die Absperrventile sind im Normalfall geöffnet, die Magnetventile werden druckabhängig gesteuert Deshalb wirkt der Ventilteller 35 als Teil eines Sicherheitsventils
Im Rohrstutzen 28 sitzt ein Führungskörper 32, der mit Nocken 33 zentrisch abgestützt ist Der Führungskörper 32 enthält als weiteres bewegliches Ventilglied einen Rohrschieber 50, der in der gezeichneten geöffneten Stellung von einer Feder 51 gehalten wird. Der Schieber 50 kann mit einer kolbenähnlichen Erweiterung 52 an seinem innenliegenden Ende durch ein Druckmittel betätigt werden. Er fährt dann gegen einen Ventilsitz 54, der im Deckel 30 vorgesehen ist
Wie man sieht, ergibt die beschriebene Vorrichtung eine stabile Ausbildung des Gehäuses der weiteren
ίο Armaturen 15 bis 18 durch die bauliche Zusammenfassung mit dem Gehäuse 6 des Hauptventils in Form von Rohrstutzen geringer Ausladung. Die Ausladung liegt etwa in der Größe des Außendurchmessers der Rohrstutzen. Dennoch lassen sich in diesen Rohrstutzen die beweglichen Ventilteile auch komplizierter Armaturen unterbringen. Die zugehörigen festen Ventilteile, d.h. die Ventilsitze, sind in mit den Flanschen verbundenen Deckein angeordnet Dadurch ergibt sich eine günstige Montagemöglichkeit sowie Gelegenheit zu Reparaturen, wenn sich l»·. den Ventilsitzen Verschleißerscheinungen zeigen solltei;.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Üurch eine Wand führende Dampfleitung für ein Dampfkraftwerk, insbesondere Kernkraftwerk, mit einem Hauptventil, dessen Gebäude mit dem Gehäuse mindestens eines weiteren Ventils fest verbunden ist, wobei mehrere weitere Ventile jeweils nebeneinander am Gehäuse des Hauptventils befestigt sind, die jeweils eine kleinere Nennweite als das Hauptventil aufweisen, und das Biegewiderstandsmoment der Verbindungsstelle jedes weiteren Ventils mit dem Hauptventil mindestens doppelt so groß ist wie das Biegewiderstandsrnoment der zugehörigen, dem Ventil nachgeschalteten Leitung, nach Patentanmeldung P 27 08 642.6-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der weiteren Ventile (15 bis 18) von Stutzen (28) des Gehäuses (f* des Hauptventils (5) gebildet werden, die strahlfcrJormig vom Hauptventilgehäuse (6) ausgehen und jeweils mit einem quer zu dieser Richtung verlaufenden Flansch (29) versehen sind.
2. Dampfleitung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Glieder der weiteren Ventile (15 bis 18) in der Längsachse der Stutzen (28) beweglich sind.
3. Dampfleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stutzen (28) Führungskörper (32) für bewegliche Glieder mit Nocken (33) abgestützt sind.
4. Dampfleitung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine koaxiale Anordnung der Führungskörper (32) in den Stutzen (28).
DE2740761A 1977-02-28 1977-09-09 Dampfleitung Expired DE2740761C3 (de)

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FR7803231A FR2381964A1 (fr) 1977-02-28 1978-02-06 Circuit de vapeur perfectionne pour une centrale thermo-electrique, notamment une centrale nucleaire
BR7801128A BR7801128A (pt) 1977-02-28 1978-02-24 Central de energia a vapor,especialmente central de energia nuclear
US05/881,176 US4245412A (en) 1977-02-28 1978-02-27 Steam power plant, especially nuclear power plant
GB7778/78A GB1595653A (en) 1977-02-28 1978-02-27 Steam power plants
ES467380A ES467380A1 (es) 1977-02-28 1978-02-28 Perfeccionamientos en los sistemas de conduccion de vapor deuna central termica.
JP2275278A JPS53107541A (en) 1977-02-28 1978-02-28 Steam motor plant

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