DE8420826U1 - An ein Kraftfahrzeug mit Anhängermaul anbaubare, abnehmbare Geräteplattform - Google Patents

An ein Kraftfahrzeug mit Anhängermaul anbaubare, abnehmbare Geräteplattform

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DE8420826U1
DE8420826U1 DE8420826U DE8420826DU DE8420826U1 DE 8420826 U1 DE8420826 U1 DE 8420826U1 DE 8420826 U DE8420826 U DE 8420826U DE 8420826D U DE8420826D U DE 8420826DU DE 8420826 U1 DE8420826 U1 DE 8420826U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

..Barnherd Kirsch
'ir und Serwe
Anmelder: Bernhard Kirsch
Im Litzelholz 23, 5500 Trier
Bezeichnung: An ein Kraftfahrzeug mit Anhängermaul anbaubare, abnehmbare Geräteplattform
Die Neuerung bezieht sich auf eine an ein Kraftfahrzeug mit Anhängermaul anbaubare, abnehmbare Geräteplattform.
Derartige Geräteplattformen dienen zur Aufnahme von zusätzlichen Geräten,wie beispielsweise Notstromaggregate. Dabei besteht die Notwendigkeit, die Geräteplattform einfach und schnell an-- und abbauen zu können. Außerdem muß das Fahren mit dem Kraftfahrzeug mit angebauter Geräteplattform auch in unwegsamen Geländen möglich sein.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, eine Geräteplattform der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die leicht an- und abbaubar ist und die derart mit dem Kraftfahrzeugrahmen verbindbar ist, daß eine ausreichende Verwindbarkeit des Kraftfahrzeugrahmens gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Geräteplattform an einer Längsseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Kugelgelenkköpfe zum Verbinden mit' dem Kraftfahrzeugrahmen oberhalb des Anhängermauls und eine unterhalb der Geräteplattform verlaufende, mit
ι iBernhnordj Kirsch i PA Sch'ön'hdrr und Serwe ·' K 266" '
der Geräteplattform verbundene Stütze zum Einhängen in das Anhängermäul des Kraftfahrzeuges aufweist.
Vorteilhaft sind die Kugelgelenkköpfe an der Längsseite der Geräteplattform oberhalb und beiderseits der Stütze zum Einhängen in das Anhängermaul angeordnet.
Bei einer vorteilhaften AusfUhrUngsform weist die Stütze eirien im wesentlichen rechtwinklig zur Geräteplattform nach unten verlaufenden Abschnitt und einen sich daran anschließenden, etwa parallel und im Abstand zur Geräteplattform verlaufenden Einhänge abschnitt mit einer Durchtrittsöffnung nahe seinem freien Ende auf.
Im Einhängeabschnitt der Stütze ist vorteilhaft eine den Einhängeabschnitt in Längsrichtung durchragende, von Hand betätigbare Schraubspindel angeordnet, die an ihrem das freie Ende des Ein-
Ci 15 hängeabschnittes überragenden Ende eine Druckfläche und ihrem F
anderen Ende eine Handhabe aufweist.
Vorzugsweise ist der rechtwinklig nach unten verlaufende Abschnitt der Stütze nahe seinem unteren Ende mit dem einen Ende einer Verstärkungsstrebe verbunden, deren anderes Ende mit ?der der *die Kugelgelenkköpfe tragenden Längsseite abgewandten Längsseite der Geräteplattform verbunden ist.
. a .. **Bernhard Kirsch '· * / * ι i ,PA'Ssibbhh'arx Und Serwe
Vorteilhaft ist auf der Geräteplättform eine Schutzhaube aufsetzbar und mit der Geräteplattform verbindbar.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Geräteplattform in Seitenansicht, V/ in angebautem Zustand an einem Kraftfahrzeugrahmen,
Fig. 2 die Geräteplattform in Rückansicht,
Fig. 3 die Geräteplattform in Rückansicht bei Verwindung des Kraftfahrzeugrahmens und
Fig. 4 die Geräteplattform mit aufgesetzter Schutzhaube.
Nach den Fig. 1 bis 4 ist eine Gerätepiattform 1 an einem Kraftfahrzeugrahmen 2 eines nichtgezeigten Fahrzeuges befestigt. Die Geräteplattform 1 weist dazu an ihrer einen Längsseite 3 (Fig. 1) zwei im Abstand zueinander angeordnete Gelenkköpfe 4 und 5 auf C^ig· 2), die durch Schraubbolzen od. dgl. mit Haltewinkeln 6 und 7 verbunden sind, die an Längsträgern 8 und 9 (Fig. 2) des KraftfqhrzeygrqhiiiensiSbbefestigtvsind.
Wie insb. die Fig. 1 zeigt, ist mit der Geräteplattform 1 eine Stütze 10 verbunden, die einen im wesentlichen rechtwinklig zur
Kirsch
' und Serwe
Geräteplattform 1 nach unten verlaufenden Abschnitt 1 und einen sich daran anschließenden, etwa parallel und im Abstand zur Geräteplattform 1 verlaufenden Einhängeabschnitt 12 aufweist, def nahe seinem freien Ende eine Durchtrittsöffnung 13 hat. Der rechtwinklig nach unten verlaufende Abschnitt 1 der Stütze Ί0 ist nahe seinem unteren Ende mit dem einen Ende einer Verstärkungsstrebe 14 verbunden, deren anderes Ende nahe der der die Kugelgelenkköpfe 4 und 5 tragenden Längsseite 3 abgewandten Längsseite 15 mit der Geräteplattform 1 verbunden ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist im Einhängeabschnitt 12 der Stütze 10 oine den Einhängeabschnitt in Längsrichtung durchragende Schraubspindel 16 angeordnet, die an ihrem das freie Ende des Einhängeabschnittes 12 überragenden Ende eine Druckfläche 17 und an ihrem anderen Ende eine Handhabe 18 hat.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Einhängeabschnitt 12 in ein am Kraftfahrzeugrahmen 2 angeordnetes Anhängermaul 19 eingesetzt und durch eine seine Durchtrittsöffnung 13 durchragenden Bolzen gehalten. Nach dem Einhängen des Einhängeabschnittes 12 der Stütze in das Anhängermaul 19 wird die Schraubspindel 16 mit Hilfe der Handhabe 18 derartig betätigt, daß die Druckfläche 17 am Anhängermäul 19;ariliegt, wie dies in Fig. 1 fgezeigtiist.:
Wie die Fig. 2 zeigt, ermöglichen die Kugelgelenkköpfe 4 und 5 eine mitOt bezeichnete Winkelabweichung zwischen den Längsträgern 8 und
.Bernhard Kirsch PÄ Sphörtherr und Serwe K 26o
und der Geräteplattform. Außerdem sind die Gelenkköpfe 4 und 5 in den Halterungen 6 und 7 verschiebbar gehalten.
Wie Fig. 3 zeigt, gewährleisten die Kugelgelenkköpfe bei einer Verwindung des Kraftfahrzeugrahmens in Bezug zu den Längsträgern 8 und 9 eine ausreichende, mit d bezeichnete seitliche
Verschiebung und eine mit ds bezeichnete Winkelabweichung. Da- \ durch wird der Kraftfahrzeugrahmen nicht in unzulässiger Weise versteift und an seiner Verwindung gehindert. Durch das Festlegen des Einhängeabschnittes 12 mit Hilfe der Schraubspindel 16 im Anhängermaul 19 wird die Stütze 10 spielfrei im Anhängermaul gehalten.
Wie Fig. 4 zeigt, ist auf der Geräteplattform 1 eine gepolsterte Schutzhaube 21 aufsetzbar und mit der Plattform verbindbar.
Wie Fig. 4 weiterhin zeigt, ist der die Schutzhaube 21 überragendfe Randabschnitt 22 der Geräteplattform 1 als umlaufende Rammschutzkante ausgebildet.
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Claims (7)

, , Bernhard Kirsch '*",··: i ,PA'S'phöiihfeiT und Serwe Trier, den 10. Juli 1984:.,:.. ·.·' :Κ26<$·' '· Schutzansprüche
1. An ein Kraftfahrzeug mit Anhängermaul anbaubare, abnehmbare Geräteplattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplattform (1 ) an einer Längsseite (3) zwei im Abstand voneinander angeordnete Kugelgelenkköpfe (4 und 5) zum Verbinden mit dem Kraftfahrzeugrahmen (2) oberhalb des Anhängermauls (19) v/ und eine unterhalb der Geräteplattform verlaufende, mit der Geräteplattform verbundene Stütze (1O) zum Einhängen in das Anhängermaul des Kraftfahrzeuges aufweist.
2. Geräteplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenkköpfe (4 und 5) an der Längsseite (3) der Geräteplattform (1) oberhalb und beiderseits der Stütze (1O) zum Einhängen in das Anhängermaul (19) angeordnet sind.
3. Geräteplattform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da-
O durch gekennzeichnet, daß die Stütze (1O) einen im wesentlichen rechtwinklig zur Geräteplattform (1) nach unten verlaufenden Abschnitt (11) und einen sich daran anschließenden, etwa parallel und im Abstand zur Geräteplattform verlaufenden Einhängeabschnitt (12) mit einer Durchtrittsöffnung (13) nahe seinem freien Ende aufweist.
4. Geräteplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Einhängeabschnitt (12) der Stütze (1O) eine den Einhänge-
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Bernhard Kirsch
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absichnitt in Längsrichtung durchragende, von Hand betätigbare Schraubspindel (16) angeordnet ist, die an ihrem das freie Ende des Einhängeabschnittes überragenden Ende eine Druckfläche (17) und an ihrem anderen Ende eine Handhabe (18) aufweist.
5. Geräteplattform nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig nach unten verlaufende Abschnitt (Π) der Stütze (TO) nahe seinem unteren Ende mit dem einen Ende einer Verstärkungsstrebe (14J verbunden ist, deren anderes Ende nahe der der die Kugelgelenkköpfe (4, 5) tragenden Längsseite (3) abgewandten Längsseite (15) mit der Gerüteplattform (l) verbunden ist.
6. Geräteplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Geräteplattform (l) eine Schutzhaube (21) aufsetzbar und mit der Geräteplattform verbindbar ist.
-v 15
7. Geräteplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt der Geräteplattform als Rammschutzkante ausgebildet ist.
DE8420826U An ein Kraftfahrzeug mit Anhängermaul anbaubare, abnehmbare Geräteplattform Expired DE8420826U1 (de)

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DE8420826U1 true DE8420826U1 (de) 1984-10-31

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DE8420826U Expired DE8420826U1 (de) An ein Kraftfahrzeug mit Anhängermaul anbaubare, abnehmbare Geräteplattform

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