DE7814892U1 - Verkehrsbake - Google Patents

Verkehrsbake

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DE7814892U1 DE19787814892 DE7814892U DE7814892U1 DE 7814892 U1 DE7814892 U1 DE 7814892U1 DE 19787814892 DE19787814892 DE 19787814892 DE 7814892 U DE7814892 U DE 7814892U DE 7814892 U1 DE7814892 U1 DE 7814892U1
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

- 'k -■■
Die Neuerung betrifft eine Verkehrsbake mit einem flächigen, im wesentlichen viereckigen Schild mit Warnsymbol, das mittels eines etwa senkrechten Rohres mit einem gewichtigen Ständerfuß verbunden ist.
Die Ständerfüße der Verkehrsbaken sind üblicherweise so ausgeführt, daß das Rohr bzw. die Stange, die einerseits am Schild befestigt ist, andererseits in ein im Ständerfuß mittig angeordnetes Loch eingesteckt sind.
Seltener gibt es Ausführungen, bei denen der Ständerfuß mit 5' dem Rohr untrennbar verbunden ist. Diese Verbindung kommt überwiegend bei Betonständern vor.
Außerdem sind auch Verkehrsbaken bekannt, bei denen das Rohr am aus rechtwinklig angeordneten, miteinander verschweißten U-Profil-""tücken bestehenden Ständerfuß derart befestigt ist, da£ das * Schild bei einem Aufprall kippen kann.
Die Verbindungsrohre (bzw. Stangen) weisen einen kreisförmigen oder viereckigen Querschnitt auf. Dabei sind die Durchmesser bzw. Querschnitte der Rohre nicht einheitlich. Hieraus ergeben sich bei den Vorbereitungsarbeiten zur Errichtung einer Baustelle erhebliche Schwierigkeiten. In der Praxis stimmt nämlich die Anzahl der zur Baustelle transportierten Schilder mit der Anzahl der dazu passenden Ständer nur selten überein· Deshalb ist es erforderlich, größere Mengen von Schildern und Ständerfüßen zur :- Baustelle zu transportieren, damit die zueinander passenden Teile *; ausgesucht und zusammengebaut werden können.
Außerdem weisen die bis jetzt benutzten Verkehrsbaken wegen der 1
starren Verbindung des verhältnismäßig massiven, metallenen %
Schildes mit dem gewichtigen Ständerfuß erhebliche Sicherheits- |
mangel auf. E
Bei erschwerten Verkehrsbedingungen, z.B. bei Nebel, kommt es 1
1 häufig zu schweren Verkehrsunfällen, hervorgerufen durch den Aufprall von Fahrzeugen auf die Verkehrsbaken. Bei Zweirad-Fahrzeugen verlaufen solche Unfälle sogar oft tödlich.
Aber auch bei Ausführungen, bei denen das das Schild tragende Rohr mit dem Ständer gelenkig verbunden ist, so daß das Schild bei einem Aufprall kippen soll, besteht die Gefahr, daß durch die auf Baustellen herrschenden rauhen Verhältnisse die Kippbarkeit beeinträchtigt wird, z.B. durch Eindringen von Steinen oder Beton oder dergl. in das Kippgelenk, so daß die Unfallgefahr nicht vermindert wird.
Besonders gefährliche Situationen treten auf Baustellen auf, wenn z.B. das Schild so verdreht wird, daß es parallel zur Fahrtrichtung steht.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Verkehrsbake der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei ihrem Zusammenbau auf der Baustelle die Verbindung des Schildes mit dem Ständerfuß auch bei unterschiedlichen Querschnitten der Verbindungsrohre und der Befestigungsmittel oder Bohrungen für diese Rohre auf einfache Weise ermöglicht wird. Gleichzeitig soll aus Verkehrssicherheitsgründen die Zuverläßigkeit der Baken, auch solcher mit kippbarem Schild, erhöht und darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen werden, bestehende starre Verkehrsbaken auf einfache Weise in nachgiebige Ausführung umzubauen. Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die neuerungsgemäße Verkehrsbake mit Verbindungsstücken, die eine nachgiebige Verbindung zweier getrennter Rohrteile gewährleisten, von denen der eine Rohrteil an dem Schild und der andere an dem Ständerfuß angeschlossen ist, wird die Unfallgefahr im Bereich der Straßenbaustellen wesentlich vermindert. Hierbei ist es möglich, auch die bisher benutzten starren Verkehrsbaken auf einfache !Weise, nämlich durch Zersägen des Verbindungsrohrs und Ausrüstung der Verkehrsbake mit dem nachgiebigen Verbindungsstück, in nachgiebige Ausführung umzubauen.
Die Ausführung von Verbindungsstücken mit unterschiedlichen Durchmessern oder unterschiedlichen Querschnitten der Blindbohrungen bzw. die Einsetzung von Reduktionsbuchsen oder ähnlichen Einlagen ermöglicht eine Verbindung von Schildern und Ständerfußen, die ihrerseits mit Rohrteilen beliebiger Durchmesser oder Quer-
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schnitte verbunden sind. Somit werden die Arbeiten bei Errichtung einer Straßenbaustelle erheblich erleichtert.
Die als Kunststoff-Formteile ausgeführten Verbindungsstücke sind einfach durch Gießen in Form herstellbare Teile mit kleinem Gewicht und trotz der Nachgiebigkeit mit ausreichender Festigkeit, so daß sie auch bei nichtschonendem Umgang ausreichend stabil sind.
Als Material zur Herstellung des Verbindungsstückes wird vorzugsweise Polyurethan verwendet, das dank seiner Beschaffenheit ausreichend biegsam ist; jedoch nach dem Aufhören der Biegekraft das Wiederaufrichten des Verbindungsstücks ohne unerwünschte Schwingungen gewährleistet.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Verkehrsbake mit einem
Schild, einem Ständerfuß, einem Verbindungsstück und Verbindungs-Rohrteilen in Vorderansicht,
Fig. 2 das Verbindungsstück gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, dargestellt im Axialschnitt,
Fig. 3 eine Abwandlung des Verbindungsstückes, ebenfalls im Axialschnitt,
Fig. k einen Axialschnitt durch eine andere Ausführung des Verbindungsstückes mit einer eingesetzten Buchse,
Fig. 5 die Buchse gemäß Fig. 4 in Draufsicht, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 Einlagen für Rohrteile mit viereckigem Querschnitt, 1111(1 ( dargestellt in Draufsicht.
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Wie Fig. 1 zeigt, setzt sich die Verkehrsbake aus einem gewichtigen, aus U-Profil-Stücken zusammengeschweißten Ständerfuß 1, einem Schild 2 mit dem Warnsymbol und einer darüber angebrachten Warnblinkleuchte k zusammen. Das Schild 2 ist mit dem Ständerfuß mit Hilfe von zwei koaxial angeordneten Rohrteilen 5a und 5b verbunden, wobei diese Rohrteile mittels des nachgiebigen Verbindungsstücks 3 miteinander verbunden sind.
Die in den nachfolgenden Beispielen beschriebenen und in Figuren 2, 3 und k dargestellten Verbindungsstücke sind aus Polyurethan bestehende gegosrene Verbindungsstücke. Polyurethan ist zur Erfüllung der den Verbindungsstücken zugrunde liegenden Funktion besonders geeignet, weil es dank seiner Struktur bei Biegung des Verbindungsstückes nach dem Aufhören der Biegekraft wieder sein Aufrichten ohne unerwünschte Schwingungen ermöglicht. Außerdem bringt das Polyurethan den Vorteil des niedrigen Gewichtes.
Damit die Formbeständigkeit des Verbindungsstückes auch bei höheren Lufttemperaturen gewährleistet bleibt, kann es durch ein Nylon-Geflecht versteift werden. Das Geflecht wird in die Gußform eingelegt und umgegossen. Dies bedeutet keine wesentliche Erschwerung des Herstellungsverfahrens. Es kann auch ein aus im wesentlichen in Längsachsrichtung des Verbindungsstückes verlaufenden Stäben bestehendes, aus einem Polyamid, vorzugsweise Nylon, in Form hergestelltes Skelett, verwendet werden.
Das Verbindungsstück 3 (Figur 2) ist im unteren Teil 6 zylindrisch ausgeführt. Etwa im Mittenbereich ist am Außenumfang ein Bund vorgesehen. Oberhalb des Bundes 7 nimmt der Querschnitt des Verbindungsstücks 3 stetig ab.
An beiden Stirnseiten des Verbindungsstücks 3 sind etwa in den Mittenbereich reichende, koaxiale Blindlöcher 9 und 10 für die Rohrteile 5a und 5b vorgesehen, wobei das Blindloch 9 einen viereckigen Querschnitt besitzt. Zwischen den Böden der Blindlöcher 9 und 10 ist ein Steg 11 vorhanden. Im Endbereich des oberen Teils 8 des Verbindungsstücks 3 ist am Außenumfang eine Einschnürung 12 zur Anbringung einer Schlauchschelle 14 (Figur 1)
angeordnet.
• ··
Über die ganze Länge ist in dem unteren Bliüdloch 9 ein Metallrohrstück 13 mit viereckigem Querschnitt formschlüssig angeordnet.
Durch die viereckige Form des in das Blindloch 9 eingesteckte Rohrteil 5a wird die Gefäir einer unerwünschten Verdrehung des Schildes 2 ausgeschaltet, unter der Voraussetzung, daß der obere Rohrteil 5b mit Hilfe der Schelle 14 auch möglichst ver— drehfest im Verbindungsstück 3 befestigt ist.
Das Rohrstück 13 versteift den unteren Teil 6, so daß bei eventuellem Anprall sich nur der obere Teil 8 des Verbindungsstückes biegen wird. Damit soll eine allzu große Biegsamkeit der Bakr vermieden werden, die z.B. bei starkem Wind unerwünschtes Pendeln des Schildes verursachen würde. Dem gleichen Zweck dienen auch die am Umfang des oberen Teiles 8 angeordneten, in Richtung der Mantellinien verlaufenden Versteifungsrippen 15.
Figur 3 zeigt, besitzt das Verbindungsstück 31 eine im wesentlichen zylindrische, sich beidendig verjüngende Form Die Blindbohrungen 9' und 10' weisen unterschiedliche Durchmesser auf, so daß Rohrteile mit unterschiedlichen Durchmessern verbunden werden können. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind in den Endbereichen des Verbindungsstücks 3' am Außenumfang Einschnürungen 12 für Schlauchschellen 14 vorgesehen.
Das Verbindungsstück 311 (Figur k) ist ähnlich ausgeführt wie das Verbindungsstück gemäß Figur 2, jedoch ohne Bund und Rippen. Die beiden Blindbohrungen 91' und 10'' weisen unterschiedliche Durchmesser auf, wobei der Durchmesser der unteren Blindbohrung 9'1 größer ist. In die Blindbohrung 911 ist eine buchsenartige Einlage l6 passend eingesetzt und gegen Verdrehung sowie axiale Verschiebung mit einer Sicherung 17 abgesichert. Die Einlage (Figur 5) bildet gleichzeitig eine Reduktion, die das Einstecken eines Rohrteiles in einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Bohrung 91' ermöglicht.
Die in Figur 6 dargestellte Buchse 1?' ermöglicht, daß in Bohrungen mit einem Kreisquerschnitt viereckige Rohrteile eingesteckt werden können.
Bei viereckigen Blindbohrungen kann die Öffnung durch das Einsetzen einer Einlage 18 mit L-förmigem Profil reduziert worden.
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Claims (1)

  1. Ing. Alois
    Fischerstraße 9
    Neuß / Bheln
    Verkehrsbake
    Schutzansprüche
    1. Verkehrsbake mit einem flächigen, im wesentlichen viereckigen Schild mit Warnsymbol, das mittels eines e';wa senkrechten Rohres mit einem gewichtigen Ständerfuß verbunden ist,
    "~ dadurch gekf&jizeichnet,
    daß das Rohr aus zwei Rohrteilen (5a, 5b) besteht, die mit ihren freien Enden in stirnseitig angeordnete, im wesentlichen koaxial verlaufende Bohrungen eines nachgiebigen, im wesentlichen zylindrischen, als Kunststoff-Formteil ausgebildeten Verbindungsstückes (3, 3', 3'1) eingesteckt und darin fixiert sind, wobei die Bohrungen (9, 10; .T1 10'; 9", 10") dem Querschnitt der Rohrteile (5a, 5b) entsprechen.
    2. Verkehrsbake nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bohrungen etwa in den Mittenbereich des Verbindungsstückes (3i 3'» 311) reichende Blindbohrungen sind.
    3. Verkehrsbake nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eine der Bohrungen (9, 10; 91, 10'; 9'', 1011) einen viereckigen Querschnitt aufweist.
    k. Verkehrsbake nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstecken des mit dem Ständerfuß (l) verbundenen Rohrteils (5a) vorgesehene Bohrung (9) einen viereckigen Querschnitt aufweist.
    5. Verkehrsbake nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3, 3'» 3'1) mindestens in einem seiner Endbereiche am Außenumfang eine sich verjüngende Form aufweist.
    6. Verkehrsbake nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Einstecken des mit dem Ständerfuß (l) verbundenen Rohrteils (5a) vorgesehene Bohrung (9) über ihre ganze Länge ein eine Büchse bildendes Metallrohrstück (13) formschlüssig eingesetzt ist.
    7· Verkehrsbake nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen (91, 10') unterschiedliche Durchmesser und/oder unterschiedliche Form aufweisen.
    8. Verkehrsbake nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bohrungen (911) durch eine einsetzbare Buchse (16) oder eine ähnliche Einlage dem Querschnitt des einzusteckenden Rohrteils (5a) anpaßbar ist.
    9. Verkehrsbake nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Endbereic?. des Verbindungsstückes (3» 3'i 3'1) am Außenumfang eine Einschnürung (12) zur Anbringung einer Schlauchschelle (lk) angeordnet ist.
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    10. Verkehrsbake nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Außenumfang des sich verjüngenden Teils (8) des Verbindungsstückes (3) in Richtung der Mantellinie verlaufende Längsrippen (15) angeordnet sind.
    11. Verkehrsbake nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Material des Verbindungsstückes ein aus im wesentlichen in Längsachsrichtung des Verbindungsstückes verlaufenden Stäben bestehendes Skelett oder ein Geflächt aus einem Polyamid, vorzugsweise Nylon, eingegossen wird.
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DE19787814892 1978-05-18 1978-05-18 Verkehrsbake Expired DE7814892U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902082A1 (de) * 1979-01-19 1980-07-24 Sebastian Haunberger Markierungsstange, insbesondere fuer ski-torlauf
DE3539389A1 (de) * 1985-11-04 1987-05-21 Nissen Adolf Elektrobau Adaptervorrichtung fuer signalleuchtenstaender
DE4131733A1 (de) * 1990-09-25 1992-04-02 August Ruchti Halterung und einsatz fuer strassenleit- oder schilderpfosten
DE202004006922U1 (de) * 2004-04-30 2005-09-08 Checkpoint Systems, Inc. Adapter zur Befestigung eines Plakathalters

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DE4131733A1 (de) * 1990-09-25 1992-04-02 August Ruchti Halterung und einsatz fuer strassenleit- oder schilderpfosten
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