DE2722460A1 - Mast, vorzugsweise aus kunststoff, zur aufnahme einer leuchte - Google Patents

Mast, vorzugsweise aus kunststoff, zur aufnahme einer leuchte

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DE2722460A1
DE2722460A1 DE19772722460 DE2722460A DE2722460A1 DE 2722460 A1 DE2722460 A1 DE 2722460A1 DE 19772722460 DE19772722460 DE 19772722460 DE 2722460 A DE2722460 A DE 2722460A DE 2722460 A1 DE2722460 A1 DE 2722460A1
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mast
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ring gear
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Bruno Rother
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • "lçiast, vorzugsweise aus Kunststoff, zur Aufnahme
  • einer Leuchte" Die n'rfindung richtet sich auf einen Mast vorzugsweise aus Kunststoff zur Aufnahme einer Leuchte.
  • Die bisher bekannten Masten dieser Art sind so konstruiert, daß das obere Mastende, der sogenannte Mastzopf, für die Aufnahme nur eines speziellen Typs von Leuchtkörpern, z.B. Aufsatz- oder Auslegerleuchten, ausgebildet ist. Diese Konzeption bringt verschiedene Nachteile rait sich: So laßt sich ein bspw. zur Aufnahme einer Aufsatzleuchte vorbestimmter Mast stets nur für diese Art von Leuchten verwenden, was seine Wiederverwendbarkeit erheblich einschränkt. Soll jedoch ein Leuchtentyp etwa im Zuge einer veränderten Straßenführung durch einen anderen ersetzt werden, so erfordert dies ein Austauschen nicht nur der Leuchten selbst, sondern in diesem Fall auch die Verwendung eines anderen Mastes, der speziell zur Aufnahme eben jener anderen Leuchte vorbereitet ist. Das ist aber mit einem erheblichen Arbeitsaufwand und mit hohen Kosten verbunden. Auch lassen sich Maste mit fest verbundenem Ausleger nur umständlich transportieren und montieren.
  • Schließlich erfordern so ausgebildete Masten eine ziemlich aufwendige Lagerhaltung, da für verschiedene Ausleger- bzw. Leuchtenarten entsprechend unterschiedliche Nasten vorrätig gehalten werden müssen.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und außerdem einen gleichermaßen für die verschiedenen in Betracht kommenden Ausleger und Leuchten geeigneten Mast zu schaffen, der darüber hinaus eine einfache Montageverbindung zwischen Mastzopf und Leuchte gewährleistet.
  • Erfindungagemäß wird diese Aufgabe durch einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Mast erreicht, der sich dadurch auszeichnet, daß in den Mastzopf eine rohrförmige Muffe mittels eines Hartschaum-Werkstoffs eingeschäumt ist und ein die Leuchte tragendes Anschlußstück einen passend in die Muffe eingreifenden Zapfen aufweist, und daß zwischen dem Mastzopf und dem Anschlußstück eine aus zwei ineinandergreifenden Zahnkränzen bestehende Kupplung angeordnet ist.
  • Durch das Ineinandergreifen von Muffe und Zapfen wird bei ausreichender Dimensionierung derselben das speziell bei Auslegerleuchten auftretende Kippmoment aufgefangen, während durch die miteinander in Eingriff stehenden Zahnkränze das zwischen Muffe und Zapfen notwendigerweise bestehende Spiel und darüber hinaus auch z.B. durch Windböen verursachte stärkere Drehmomente zuverlässig aufgenommen werden. Die beiden Zahnkränze ermöglichen weiterhin je nach Zahl der Zähne eine mehr oder weniger genaue Justierung der Leuchte um die Mastachse bei feststehendem Mast, so daß dieser beim Aufstellen nur in vertikaler Richtung ausgerichtet zu werden braucht.
  • Werden iviaste aus Kunststoff verwendet, so können diese z.B. aus Polyester durch Schleudern oder Wickeln hergestellt werden. Als Alternative bieten sich Maste aus Beton oder auch Metall an.
  • Bei dieser neuartigen Ausführungsform sind also verschiedene Ausleger bzw. Leuchtentypen mit ihrem zugehörigen Anschlußstück verwendbar. Diese können, da die Kupplung zwischen dem Mastzopf und den unterschiedlichen Anschlußstücken gleich ist, auf jeden Mastzopf aufgesetzt werden. Es kann damit eine Mastgrundform für verschiedene Typen verwendet werden, was einerseits die Lagerhaltung vereinfacht, es darüber hinaus aber auch zuläßt, einmal aufgestellte Masten mit einem anderen System zu versehen.
  • Schließlich ist leicht einzusehen, daß die beschriebene Kupplung eine feste Verbindung gewährleistet, wobei keinerlei Verbraubung erforderlich ist.
  • Hierdurch wird eine schnelle und einfache Montage möglich.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weisen Muffe und Zapfen einen mehreckigen Querschnitt auf, wobei z. B Sechskantrohre Verwendung finden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Zahnkranz des Mast zopfes dessen Stirnfläche überragen.
  • Andererseits kann der Außenmantel des Anschlußstücks dessen Zahnkranz überragen.
  • Der Außenmantel des Anschlußstücks kann so den mastseitigen Zahnkranz bündig übergreifen, wodurch zaBo das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird. Selbstverständlich läßt sich diese Anordnung von Ausnehmung und Ubergriff zwischen Mastzopf und Anschlußstück auch entsprechend vertauschen.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird der Zahnkranz des Mast zopfes in dem die Nuffe befestigenden Hartschaum-Kunststoff ausgebildet, ebenso wie auch der Zahnkranz des Anschlußßtückes in dessen Hartschaum-Körper angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders rationelle Herstellung und überaus einfache Montage, da diese Hartschaum-Körper, etwa aus Polyurethanschaum, gleichzeitig auch das Muffenrohr im Mastzopf aufnehmen bzw. als Verstärkung und Umkleidung des Bogenabschnitts des Auslegerleuchten-Anschlußstücks fungieren.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung, Dabei zeigen: Fig. 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Mastes mit einem Ansatz für eine Auslegerleuchte; Fig. 2 einen längs schnitt durch den Mastzopf mit aufgesetztem, aber nicht eingerasteten Anschlußstück für eine Auslegerleuchte; Fig. 2'einen Längsschnitt durch den Mastzopf mit aufgesetztem, aber nicht eingerasteten Anschlußstück für eine Aufsatzleuchte und Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Mastzopfes mit dem eingreifenden Zapfen des Anschlußstücks.
  • Die Pig. 1 vermittelt einen Eindruck des aufgestellten Mastes 1 mit am Mastzopf 2 angeordneten Anschlußstück 3 für eine Auslegerleuchte. Weiterhin ist der Rohrstutzen 4 zu erkennen, auf den die eigentliche Leuchte in bekannter Weise aufgesetzt wird.
  • Aus Fige 2, 2' und 3 ist ersichtlich, daß in das obere freie winde 2 des Mastes 1 ein Sechskantrohr 5 eingeschäumt ist. Der zu diesem Zweck verwendete Hartschaumkörper 6, z.B. aus Polyurethan, überragt die Stirnseite des Mastmantels 7. In diesem überstehenden Teil des Hartschaumkörpers 6 ist ein Zahnkranz 8 ausgebildet, was besonders deutlich in Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Das Anschlußstück für eine Auslegerleuchte 3, das in Fig. 2 in auf den Mast aufgesetztes, aber nicht eingerasteten Zustand dargestellt ist, enthält ebenfalls ein Sechskantrohr 9, das in das mastseitige Sechskantrohr 5 mit einem gewissen Spiel passend eingeführt werden kann. Das Sechskantrohr 9 ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet. An das Sechskantrohr 9 ist bei 10 ein gebogenes Rohr 11 angeschweißt. Dieses Rohr 11 ist ebenso wie das obere Ende des Sechskantrohrs 9 in ein Hartschaumstück 12 eingeschäumt, das als formgebende und den Bogen stützende Verkleidung ausgebildet ist. Im unteren, das Sechskantrohr 9 umgebenden Ende des Hartschaumstücks 12 ist ein Zahnkranz 13 ausgebildet, und zwar vorzugsweise so, daß ein den Zahnkranz 13 übergreifender, topfwandartiger Rand 14 entsteht, wobei dieser Rand 14 in vorteilhafter Weise im aufgesetzten Zustand auch das mastseitig überstehende Hartschaumatück 6 mit dem Zahnkranz 8 übergreift, so daß ein bündig schließender Übergang zwischen Hartschaumstück 12 und Mastmantel 7 entsteht.
  • Das in Fig. 2' zusammen mit dem Mastzopf dargestellte Anschlußstück für Aufsatzleuchten ist ähnlich aufgebaut. Das in das mastseitige Sechskantrohr 5 passende Sechskantrohr 9' ist bei 10' mit einem stärkeren Rohr 11' über ein eingeschweißtes Ringteil 15' verbunden. Das obere Endstück des Sechskantrohrs 9' ist von einem Hartschaumstück 12' umgeben, in dem wiederum ein Zahnkranz 13' so ausgebildet ist, daß ein den Zahnkranz übergreifender topfwandartiger Rand 14' entsteht, der im aufgesetzten Zustand ebenfalls bündig mit dem Maatmantel 7 abschließt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: S Itast, vorzugsweise aus Kunststoff, zur Aufnahme einer Leuchte, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Mastzopf (2) eine rohrförmige Muffe (5) mittels eines Hartschaum-Werkstoffs (6) eingeschäumt ist und ein die Leuchte tragendes Anschlußstück (3,3') einen passend in die Muffe (5) eingreifenden Zapfen (9,9') aufweist, und daß zwischen dem Iisstzopf (2) und dem Anschlußstück (3,3') eine aus zwei ineinandergreifenden Zahnkränzen (8,13,13') bestehende Kupplung angeordnet ist0
  2. 2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) und der Zapfen (9,9') einen mehreckigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. FIast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (8) des Mastzopfes (2) dessen Stirnfläche überragt.
  4. 4. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Anschlußstücks (14,14') dessen Zahnkranz (13,13') überragt.
  5. 5. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (8) des Mastzopfes (2) in dem die Muffe befestigenden Hartschaumkörper (6) ausgebildet ist.
  6. 6. I4ast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeicnnet, daß der Zahnkranz (13,13') des Anschlußstückes (3,3') in einem mit diesem verbundenen Hartschaum-Körper (12,12') ausgebildet ist.
DE19772722460 1977-05-18 1977-05-18 Mast, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem eine Leuchte tragenden Anschlußstück Expired DE2722460C2 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2722460A1 true DE2722460A1 (de) 1978-11-23
DE2722460C2 DE2722460C2 (de) 1982-09-09

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DE (1) DE2722460C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726503A1 (de) * 1987-08-08 1989-02-23 Schoenfeld Hans Victor Bauelement
NL1037644C2 (nl) * 2010-01-22 2011-07-25 Tauw Group B V Lichtmast.
DE102010030596A1 (de) * 2010-06-28 2011-12-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kabelführungselement, insbesondere für einen Verstell-Dämpfer in einem Fahrzeug-Fahrwerk

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014602A1 (de) * 1970-03-26 1971-11-18 Langmatz, Hans, 8100 Garmisch-Partenkirchen Mastenausleger

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DE102010030596A1 (de) * 2010-06-28 2011-12-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kabelführungselement, insbesondere für einen Verstell-Dämpfer in einem Fahrzeug-Fahrwerk
DE102010030596B4 (de) 2010-06-28 2022-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kabelführungselement, insbesondere für einen Verstell-Dämpfer in einem Fahrzeug-Fahrwerk

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DE2722460C2 (de) 1982-09-09

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