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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen über einen horizontalen Rand
einer Wand, insbesondere einer Hohlwand oder einer mehrschaligen
Wand, die dazu bestimmt ist, Tragelemente für Gegenstände und/oder Personen an der Wand
abzustützen,
mit einem Rand-Übergreif-Teil, der
dazu bestimmt ist, auf dem Rand der Wand aufzuliegen und der an
seinem einen Ende mit einem Rand-Hintergreif-Teil fest verbunden
ist, der sich quer zu dem Rand-Übergreif-Teil
erstreckt.
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Zum
Ausbetonieren von Hohlwänden
oder mehrschaligen Wänden
werden diese von oben mit Vergussmasse, vorzugsweise mit flüssigem Beton, von
einem Arbeiter verfüllt
und/oder verfestigt. Zu diesem Zwecke wurden bislang entlang der
Wand Baugerüste
aufgebaut, die im Anschluss an das Verfüllen und Verfestigen der Vergussmasse
wieder abgebaut werden mussten. Dies ist aufwendig und teuer.
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Zur
Vermeidung der vorstehenden Nachteile wurden zwischenzeitlich Einhänge-Konsolen
allgemein bekannt, die an ihrem oberen Ende jeweils mit einem hakenartigen
Einhängeelement
versehen sind, das an dem oberen Rand der Hohlwände bzw. der Mehrschalenwände einhängbar ist.
Diese Einhänge-Konsolen bestehen
aus mehreren Stab- bzw. rohrförmigen
Einzelteilen, die fest miteinander zu einem einzigen Teil verschweißt sind.
Derartige Einhängekonsolen
können
passend zu der Länge
von Holzgerüstbohlen
beabstandet zueinander an dem oberen Rand der Wände aufgehängt werden. Anschließend können auf
die Auflageränder
der horizontalen Konsolenteile von benachbarten Einhängekonsolen
passende Holzbohlen aufgelegt werden. Auf diese Weise lässt sich
entlang der zu verfüllenden
Hohlwand bzw. Mehrschalenwand eine begehbare Arbeitsplattform schaffen,
wobei ein auf den Holzgerüstbohlen
stehender Arbeiter die Verfüllung der
Hohlwand bzw. der Mehrschalenwand von oben vornehmen kann.
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Diese
vergleichsweise großen
und entsprechend materialaufwendigen Einhänge-Konsolen sind im Wesentlichen
ausschließlich
für den
vorbeschriebenen Einsatzzweck geeignet, sind vergleichsweise schwer
und benötigen
einen relativ großen
Transportraum. Die einzelne und abstandsrichtige Aufhängung dieser
Einhänge-Konsolen
ist aufwendig.
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Aufgrund
der bislang erforderlichen aufwendigen Vorbereitungsarbeiten ist
es immer wieder vorgekommen, dass derart begehbare Plattformen weggelassen
wurden und stattdessen die Arbeiter auf den oberen Rändern bzw.
Kanten der Wände
entlangbalancierend sowohl das Verfüllen als auch das anschließende Verfestigen
der Vergussmassen mittels eines mechanischen Rüttlers vorgenommen haben. Diese
Vorgehensweise ist lebensgefährlich.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen
Nachteile zu vermeiden.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere dadurch
gelöst,
dass der Rand-Übergreif-Teil
im Bereich seines sich von dem Rand-Hintergreif-Teil weg erstreckenden
anderen Ende fest mit einem Anschlusskopf verbunden ist, der dazu
bestimmt ist, an einer Ausnehmungen enthaltenden, vorzugsweise umlaufenden
Rosette eines Stabelementes befestigt zu werden und der einen sich
von dem Rand-Hintergreif-Teil weg erstreckenden, nach vorne geöffneten
Aufnahmeschlitz zum Aufstecken des Anschlusskopfes auf die Rosette
und einen vertikalen Keilschlitz aufweist, in den ein Keil lösbar klemmbar
einschlagbar ist, wenn der Anschlusskopf mit seinem Aufnahmeschlitz
auf die Rosette aufgesteckt ist und wenn der Keilschlitz und eine
der Ausnehmungen der Rosette zur Deckung gebracht worden sind.
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Derartige
Vorrichtungen lassen sich als kleine Hilfsteile mit geringem Gewicht
gestalten, die wenig Platz benötigen
und die insoweit kostengünstig und
einfach transportierbar, handhabbar sowie anbringbar sind und die
erstmals den Anschluss und Aufbau verschiedenartigster Stützkonstruktionen
zur Abstützung
von Gegenständen
und/oder Personen an der Wand einer Hohlwand oder Mehrschalenwand ermöglichen.
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Vorteilhafterweise
handelt es sich bei dem die Rosette enthaltenden Stabelement um
ein standardisiertes Gerüstbauteil,
wobei mehrere umlaufende Rosetten in Längsrichtung des Stabelements
in einem Rastersystem entsprechenden Abstand eingeordnet sind. Derartige
Gerüstbauteile
sind kostengünstig
und in einer großen
Vielzahl verfügbar,
sind einfach transportierbar und vielfältig einsetzbar.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsvariante
der Erfindung ist der Rand-Hintergreif-Teil mit einem Rohr gestaltet,
das unterhalb des Rand-Übergreif-Teils
eine Verpressung aufweist, in deren Bereich das Rohr zumindest lokal
aufgeweitet ist. Dadurch ist eine verliersichere Befestigung eines
Verankerungshilfsrohres möglich,
das über
das Rohr des Verankerungsteils steckbar ist. Ein derartiges Verankerungshilfsrohr
kann vorteilhaft mit Vergussmasse umgossen werden. Nach der Aushärtung der
Vergussmasse kann die Vorrichtung von dem Verankerungshilfsrohr
einfach manuell abgezogen werden, so dass das Hilfsrohr als „verlorenes" Hilfsteil in der vergossenen
Wand verbleiben kann.
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Es
ist ferner vorteilhaft, wenn der Rand-Übergreif-Teil mit einem L-Profil
mit etwa senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln gestaltet ist,
wobei ein erster Schenkel des L-Profils als Rand-Auflage-Schenkel
mit einer Rand-Auflage-Fläche zur
Auflage auf dem Rand der Wand ausgebildet ist und wobei ein sich
von der Rand-Auflage-Fläche nach
unten weg erstreckender zweiter Schenkel des L-Profils vorgesehen
ist, an dem außenseitig
der Anschlusskopf befestigt ist. Dies ermöglicht günstige Auflageflächen auf
dem Rand der Wand und zugleich vorteilhafte Befestigungsmöglichkeiten
für den
Anschlusskopf.
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Dabei
ist es ferner von Vorteil, wenn sich zumindest der Rand-Auflage-Schenkel
des L-Profils beiderseits des Anschlusskopfes quer zu diesem seitlich
nach außen
erstreckt. Dies eröffnet
günstige Abstützungsmöglichkeiten
bei einer vorteilhaften Verteilung der Randangriffskräfte auf
dem Rand der Wand.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante
kann vorgesehen sein, dass der Rand-Übergreif-Teil mit einem T-Profil
gestaltet ist, das einen horizontalen Basisschenkel und einen normal
zu diesem angeordneten vertikalen Tragschenkel aufweist, die vorzugsweise
einstückig
miteinander verbunden sind, wobei der Basisschenkel an einer Außenfläche des
L-Profils vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist, die von
der Rand-Auflagefläche
des L-Profils weg weist. Ruf diese Weise lässt sich eine stabile und biegesteife
sowie einfach und kostengünstige
Konstruktion erreichen.
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Besonders
vorteilhafte Anschlussmöglichkeiten
für weitere
Stütz-
und Auflageelemente lassen sich erreichen, wenn der Anschlusskopf
mit seinem Aufnahmeschlitz auf der umlaufenden Rosette des lang
gestreckten Stabelements aufgesteckt und dort mittels des Keils
festgeklemmt ist, wobei das Stabelement mit einem unteren Anlage-Stütz-Element
versehen ist, das dazu bestimmt ist, nach einem bestimmungsgemäßen Einhängen der
Vorrichtung an der Wand, in einem Abstand unterhalb des Randes der Wand
eine seitliche Abstützung
an einem vertikalen Wandteil der Wand zu bewirken, das einer zweiten Seite
der Wand zugeordnet ist, die von der ersten Seite der Wand weg weist.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsvariante
der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Stabelement unter Ausbildung
eines Hohlwand- bzw. Mehrschalen-Konsolen-Adapters fest, jedoch wieder lösbar mit
einer Konsole oder einem Ausleger verbunden ist, die bzw. der mit
Auflagestützflächen für begehbare
Laufflächenelemente versehen
ist. Mithilfe derartiger Hohlwand- bzw. Mehrschalen-Konsolen-Adapter
lassen sich vielgestaltige Stützkonstruk tionen,
insbesondere begehbare Arbeitsplattformen schaffen, die einfach
montierbar und wieder demontierbar sind und die ein sicheres Arbeiten
entlang einer Wand, insbesondere einer Hohlwand oder einer mehrschaligen
Wand ermöglichen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn
es sich bei der Konsole um ein Gerüstbauteil handelt, das einen
Horizontalriegel und eine Stützdiagonale
enthält,
wobei der Horizontalriegel einerends fest mit einem Anschlusskopf
verbunden ist, wie er beispielsweise in den Ansprüchen 1 bis
3 oder der nachstehenden Beschreibung gestaltet ist, der mit seinem
Aufnahmeschlitz auf einer umlaufenden Rosette des Stabelements aufgesteckt
und dort mittels eines Keils festgeklemmt ist, und wobei die Stützdiagonale
einerends fest mit dem Horizontalriegel verbunden ist und sich andernends
an dem Stabelement abstützt.
Derartige Konsolen bzw. Ausleger stehen in großen Stückzahlen in Form von standardisierten
Gerüstbauteilen
zur Verfügung,
sind einfach und leicht handhabbar sowie transportierbar.
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Dabei
ist es zweckmäßig, wenn
der Horizontalriegel der Konsole an seinem von dem Anschlusskopf
weg weisenden Ende ein Aufsteckelement zum Aufstecken von stabförmigen Elementen,
insbesondere Geländerelementen
aufweist und/oder wenn das Stabelement an seinem von dem Anlage-Stützelement
weg weisenden Ende, das auf der anderen Seite des Anschlusskopfes
angeordnet ist, ein Aufsteckelement zum Aufstecken von stabförmigen Gerüstelementen
aufweist. Dadurch sind günstige
Anschlusselementgestaltungen für
die Anbringung weiterer, standardisierter Gerüstbauteile in Verbindung mit
verschiedenartig gestaltbaren Konstruktionen ermöglicht.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass wenigstens zwei Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter
unter Ausbildung einer transportablen Einheit mit wenigstens einem
zwischen den Auflagestützmitteln
benachbarter Hohlwand- bzw. Mehrschalen-Konsolen-Adapter befestigten
Laufflächeelement
verbunden sind. Derartige, auch als „Batterien" bezeichenbare Einheiten lassen sich
in vorteilhafter Weise vormontieren und können, beispielsweise mithilfe
eines auf der Baustelle vorhandenen Krans an den oberen Rändern der
Hohlwände
bzw. der mehrschaligen Wände
eingehängt werden.
Dies gewährleistet
einen schnellen und sicheren Aufbau von begehbaren Plattformen entlang der
zu verfüllenden
Hohlwände,
mehrschaligen Wände
oder sonstigen Wände,
die ein Einhängen
der Vorrichtung ermöglichen.
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Dabei
ist es zweckmäßig, wenn
die Konsole jedes Hohlwand- bzw.
Mehrschalenwand-Konsolen-Adapters an ihren von dem Stützelement
weg weisenden Ende fest mit einem Stiel verbunden ist, der jeweils
parallel zu dem Stabelement angeordnet ist, wobei die Stiele benachbarter
Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter
fest mit jeweils wenigstens einem, vorzugsweise mit zwei parallelen, langgestreckten
Geländerstäben verbunden
sind. Dadurch lässt
sich eine besonderes steife und weitgehend vormontierte Konstruktion
erreichen.
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Besondere
Gestaltungs- und Kostenvorteile lassen sich erreichen, wenn es sich
bei den mit dem Anschlusskopf der Vorrichtung verbundenen Teilen im
Wesentlichen um standardisierte Gerüstbauteile handelt.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung können den
Unteransprüchen sowie
dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnommen werden, in dem bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand von Figuren erläutert sind.
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Es
zeigen:
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1 eine Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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2 eine Oberansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung
gemäß 1;
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3 eine dreidimensionale
Darstellung einer über
den oberen Rand einer Hohlwand eingehängten Vorrichtung gemäß den 1 und 2 mit an dem Anschlusskopf der Vorrichtung
angeschlossenen Gerüstbauteilen;
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4 eine schematische Seitenansicht
einer als Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter ausgebildeten
Vorrichtung, die über
den oberen Rand einer als Hohlwand gestalteten Mehrschalenwand eingehängt ist,
die in einem Querschnitt dargestellt ist;
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5 eine Gerüstelementanordnung
im Bereich des sich von der Wand weg erstreckenden Endes der Konsole
gemäß 4;
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6 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer
Gerüstelementanordnung
im Bereich des sich von der Wand weg erstreckenden Endes der Konsole gemäß 4;
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7 eine dreidimensionale
Ansicht einer mit zwei Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adaptern
gestalteten Vorrichtung mit zwischenliegenden Laufflächenelementen
sowie mit Geländerelementen,
welche unter Ausbildung einer transportablen Einheit gestaltet sind;
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8 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer
transportablen Einheit bestehend aus zwei Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adaptern
mit angeschlossenen Konsolen, auf deren Auflagestützmitteln
mit Abhubsicherungen gesicherte Laufflächenelemente befestigt sind,
und wobei jeweils seitliche, rahmenartig ausgesteifte Geländerelemente
sowie außenseitig
ebenfalls rahmenartig ausgesteifte Geländerelemente fest mit vertikalen Stabelementen
verbunden sind, und wobei zur Verdeutlichung der vorteilhaften Transport-
und Anbringungsmöglichkeiten
einer derartigen Konstruktion diese über Ketten an einem Kranhaken
eines Krans aufgehängt
dargestellt ist.
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Die
Vorrichtung 20 umfasst als wesentliche Elemente einen Rand-Hintergreif-Teil 27,
einen Rand-Übergreif-Teil 25 und
einen Anschlusskopf 32.1. Diese Teile bestehen vorzugsweise
aus Metall und sind starr miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander
verschweißt.
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Der
Rand-Hintergreif-Teil 27 ist mit einem Rohr 50 gestaltet,
das eine Länge 83 von
beispielsweise 215 mm aufweist. Das Rohr 50 ist im Abstand 90 von
seinem oberen Ende 84 mit einer Verpressung 51 versehen,
die in einem lokalen Bereich 85 mit einer Aufweitung 52 nach
außen
einhergeht, so dass das Rohr 50 in diesem Bereich 85 einen
größeren Außendurchmesser
aufweist als in den übrigen Zonen.
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Im
Bereich des oberen Endes 84 des Rohres 50 ist
quer zu seiner Längsachse 86 ein
T-Profil 58 des Rand-Übergreif-Teils 25 befestigt.
Dieses T-Profil 58 weist einen Basisschenkel 59 und
einen symmetrisch zu dessen Mittenlängsachse 78 senkrecht
dazu angeordneten Tragschenkel 60 auf. Der Tragschenkel 60 und
der Basisschenkel 59 sind vorzugsweise einstückig miteinander
verbunden. Dabei ist der Tragschenkel 60 derart mit dem
Rohr 50 verschweißt,
dass der Basisschenkel 59 senkrecht zur Längsachse 86 des
Rohrs 50 angeordnet ist. Das T-Profil 58 weist
eine Länge 74 auf,
die vorzugsweise 80 mm beträgt,
wobei der Tragschenkel 60 an seinem von dem Rohr 50 wegweisenden
oberen Ende 31 eine sich schräg nach unten erstreckende Schrägfläche 77 aufweist,
die hier in einem Winkel von etwa 45 Grad zu der Längsachse 86 des
Rohrs 50 ausgebildet ist.
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An
der von dem Tragschenkel 60 weg weisenden Seite des Basisschenkels 59,
der in einem Abstand 89 von vorzugsweise 53 mm von dem
oberen Ende 84 des Rohrs 50 angeordnet ist, ist
an diesem mit einer Außenfläche 61 anliegend
ein erster Schenkel 54 eines L-Profils 53 angeordnet,
der auch als Rand-Auflage-Schenkel 56 bezeichnet ist. Dabei ist dieser
Schenkel 54 mit dem Basisschenkel 59 des T-Profils 58 verschweißt, wie
insbesondere aus 3 ersichtlich.
Der Rand-Auflage-Schenkel 56 bzw. der Schenkel 54 erstreckt
sich beiderseits des T-Profils 58 quer zu diesem sowie
senkrecht zu der Längsachse 86 des
Rohrs 50 jeweils nach außen und weist eine Breite 87 auf,
die beispielsweise 200 mm beträgt.
Der Rand-Auflage-Schenkel 56 ist
folglich senkrecht sowie symmetrisch zur Mittellängsachse 78 des T-Profils 74 angeordnet.
Senkrecht zu dem ersten Schenkel 54 bzw. dem Rand-Auflage-Schenkel 56 des
L-Profils 53 ist ein zweiter Schenkel 55 des L-Profils 53 angeordnet,
der einstückig
mit dem ersten Schenkel 54 verbunden ist. An der etwa parallel zur
Längsachse 86 des
Rohrs 50 verlaufenden und von dem Rohr 50 weg
weisenden Außenfläche 61 des
zweiten Schenkels 55 des L-Profils 53 des Rand-Übergreif-Teils 25 ist
ein Anschlusskopf 32.1 mit seinem Anschlussteil 44 befestigt,
das vorzugsweise eine ebene Außen-Befestigungsfläche aufweist.
Dabei ist der Anschlusskopf 32.1 starr sowohl mit dem zweiten
Schenkel 55 des L-Profils 53 als auch mit dem
Basisschenkel 59 des T-Profils 58, jeweils an
dessen Stirnseiten, verschweißt.
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Wie
insbesondere aus
1 ersichtlich, überragt
der Anschlusskopf
32.1 sowohl den Tragschenkel
60 des
T-Profils
58 als auch den zweiten Schenkel
55 des
L-Profils geringfügig
nach oben bzw. nach unten. Dadurch sind am Übergang zwischen der Schrägfläche
77 des
Tragschenkels
60 und einer gegenüberliegend angeordneten oberen Fläche des
Anschlussteils
44 des Anschlusskopfs
32.1 und
am Übergang
zwischen einer unteren Stirnfläche
des Befestigungsschenkels
55 des L-Profils
53 und
einer angrenzenden unteren Fläche
des Anschlussteiles
44 des Anschlusskopfes
32.1,
mit einer halben V-Naht bzw. einer Kehl-Naht günstige Bedingungen für ein Verschweißen der
genannten Teile ermöglicht.
Der Anschlusskopf
32.1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
mithilfe einer voll umlaufenden, geschlossenen, ringförmigen Schweißnaht an
dem Rand-Übergreif-Teil
27 befestigt.
Der vorzugsweise aus Stahl- oder
Temperguss gebildete Anschlusskopf
32.1 weist einen oberen
Kopfteil
46 und einen unteren Kopfteil
47 auf,
die einstückig
mit dem Anschlussteil
44 verbunden sind und zwischen denen
ein bis zum Anschlussteil
44 reichender, nach außen geöffneter
Aufnahmeschlitz
36 ausgebildet ist. Dessen Querachse
88 ist
senkrecht zu der Längsachse
86 des
Rohrs
50 bzw. parallel zu den sich gegenüberliegenden
Flächen
des Basisschenkels
59 des T-Profils
58 und des
Randauflageschenkels
56 des L-Profils
53 ausgebildet.
Dabei ist die Querachse
88 des Aufnahmeschlitzes
36 in
einem Abstand von dem oberen Ende
84 des Rohrs
50 angeordnet,
der etwa einem Drittel der Länge
83 des
Rohrs
50 entspricht. Dadurch ergeben sich günstige Anlage-
und Momentenverhältnisse.
In dem oberen Kopfteil
46 ist eine obere Keilöffnung
48 und
in dem unteren Kopfteil
47 des Anschlusskopfes
32.1 ist
eine untere Keilöffnung
49 vorgesehen.
Diese Keilöffnungen
48,
49 begrenzen
einen vertikalen Keilschlitz
37 für einen Keil
38, der
in die Keilöffnungen
48 und
49 einschlagbar
ist. Der Anschlusskopf
32.1 weist ferner an seinem freien Ende
einen Anlageteil
42 mit Anlageflächen aufweisenden Anlagewandteilen
43.1 und
43.2 zur
Anlage an einem Stabelement
35 auf (
3). Die Gestaltung des Anschlusskopfes
32.1 in
dem Bereich ab dem Anschlussteil
44 bis hin zu den Anlageflächen der
Anlagewandteile
43.1 und
43.2 kann vorteilhaft so
erfolgen, wie beispielsweise in der
EP
0 423 516 B2 oder der
EP 0 936 327 A1 beschrieben, deren Inhalt
an dieser Stelle der Einfachheit halber vollinhaltlich aufgenommen
ist.
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Wie
insbesondere aus den 3 und 4 gut ersichtlich, ist die
Vorrichtung 20 dazu bestimmt, über einen horizontalen Rand 22 einer
Wand 21, insbesondere einer Hohlwand 23 und/oder
einer mehrschaligen Wand 24 eingehängt zu werden. Das Einhängen erfolgt
derart, dass der Rand-Übergreif-Teil 25,
hier mit den Rand-Auflage-Flächen 57 des
Randauflageschenkels 56 des L-Profils 53, auf
dem Rand 22 der Wand 21 aufliegt. Dabei greift
in der bestimmungsgemäßen Einhängelage
der als Verankerungsteil gestaltete Rand-Hintergreif-Teil 27 hinter den
Rand 22 der Wand 21, um dort die Vorrichtung 20 an
einem einer vorzugsweise die Innenseite der Wand 21 bildenden
ersten Seite 28 der Wand 21 zugeordneten vertikalen
Wandteil 29 seitlich abzustützen.
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Wie
ebenfalls aus 3 ersichtlich,
kann auf das Rohr 50 des Rand-Übergreif-Teils 27 ein
Verankerungs-Hilfsrohr 90 aufgesteckt sein, das vorzugsweise
aus Kunststoff besteht. Dieses weist einen Innendurchmesser auf,
der geringfügig
größer ist
als der Außendurchmesser
des Rohrs 50 an dessen Einsteckende, jedoch geringfügig kleiner
ist als die Außenabmaße des Rohrs 50 im
Bereich der lokalen Aufweitung 52. Auf diese Weise kann
das Verankerungs-Hilfsrohr 90 einfach manuell auf das Rohr 50 aufgesteckt
werden. Dabei kann sich im Bereich der Aufweitung 52 eine
kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Rohr 50 und dem Verankerungs-Hilfsrohr 90 ausbilden,
so dass das Verankerungs-Hilfsrohr 90 verliersicher
mit dem Rohr 50 verbindbar ist.
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An
dem unteren Ende des Verankerungs-Hilfsrohrs 90 kann ein
Verschlußstopfen 79 vorgesehen
sein, um das Eindringen von Vergussmasse in das Verankerungs-Hilfsrohr 90 zu
verhindern. Nach dem Aushärten
der Vergussmasse ist das Verankerungs-Hilfsrohr 90 formschlüssig gehalten, so
dass das Rohr 50 der Vorrichtung 20 nunmehr wiederum
einfach manuell aus dem Verankerungs-Hilfsrohr herausziehbar ist.
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Der
Anschlusskopf 32.1 ist dazu bestimmt, an einer Ausnehmungen 33 aufweisenden
Rosette 34 eines Stabelements 35 befestigt zu
werden, wobei der Keil 38 in den Keilschlitz 37 lösbar klemmbar
einschlagbar ist, wenn der Anschlusskopf 32.1 mit seinem
Aufnahmeschlitz 36 auf die Rosette 34 aufgesteckt
ist und wenn der Keilschlitz 37 und eine der Ausnehmungen 33 der
Rosette 34 zur Deckung gebracht worden sind. Die Rosette 34 ist
vorzugsweise als Lochscheibe 40 gestaltet, die vorteilhaft
mit insgesamt acht Durchgangslöchern 41 versehen
sein kann, die um jeweils 45 Grad in Umfangsrichtung zueinander
versetzt angeordnet sein können.
Dabei können
kleine Durchgangslöcher 41.1 und
große Durchgangslöcher 41.2 abwechselnd
angeordnet sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsvariante
der Vorrichtung 20 kann vorgesehen sein, dass der Anschlusskopf 32.1 mit
seinem Aufnahmeschlitz 36 auf der umlaufenden Rosette 34 eines
langgestreckten Stabelements 35 aufgesteckt und dort mittels
des Keils 38 festgeklemmt ist, wobei das Stabelement 35 mit
einem unteren Anlage-Stütz-Element 62 versehen
sein kann, das dazu bestimmt ist, nach einem bestimmungsgemäßen Einhängen der
Vorrichtung 20 an der Wand 21 in einem Abstand
unterhalb des Randes 22 der Wand 21 eine seitliche
Abstützung
an einem vertikalen Wandteil 63 der Wand 21 zu
bewirken, das einer zweiten Seite 64 der Wand 21 zugeordnet
ist, bei der es sich gemäß den in
den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen
um eine Außenseite
der Wand 21 handelt, die von der ersten Seite 28 der
Wand 21, d. h. hier der Innenseite, weg weist.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsvariante
der Vorrichtung 20 kann vorgesehen sein, dass das Stabelement 34 unter
Ausbildung eines Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapters 65 fest,
jedoch wieder lösbar
mit einer Konsole 66 oder einem Ausleger verbunden ist,
die mit Auflagestützflächen 67 für zumindest
ein begehbares Laufflächenelement 68 versehen
ist (siehe insbesondere 4 und 8).
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Bei
der Konsole 66 handelt es sich um ein Gerüstbauteil,
das einen Horizontalriegel 69 und eine Stützdiagonale 70 enthält. Der
Horizontalriegel 69 ist an einem seiner Enden fest mit
einem Anschlusskopf 32.2 verbunden. Dieser Anschlusskopf 32.2 kann identisch
oder ähnlich
wie der Anschlusskopf 32.1 gestaltet sein. Jedenfalls ist
auch der Anschlusskopf 32.2 in einem Bereich zwischen seinem
Anschlussteil und vorderen Anlageflächen seiner Anlagewandteile
vorzugsweise identisch gestaltet wie bei dem Anschlusskopf 32.1.
Demgemäß ist auch
der Anschlusskopf 32.2 vorteilhaft mit seinem Aufnahmeschlitz
auf einer umlaufenden Rosette 34 des Stabelements 35 aufgesteckt
und ist dort mittels eines Keils 38 festgeklemmt. Der Horizontalriegel 69 der
Konsole 66 weist an seinem von dem Anschlusskopf 32.2 weg
weisenden Ende ein Aufsteckelement 73 zum Aufstecken von
stabförmigen
Elementen, vorzugsweise Geländerelementen
auf.
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Die
Stützdiagonale
der Konsole 66 ist einerends an der Unterseite des Horizontalriegels 69 fest mit
diesem verbunden, vorzugsweise mit diesem verschweißt. Das
andere Ende der Stützdiagonale 70 kann
vorteilhaft an dem Außenumfang
des Stabelements 35 anliegen. Folglich ist die Konsole 66 nur über den
Anschlusskopf 32.2 fest mit dem Stabelement 35 verbunden.
Bei dem Stabelement 35 handelt es sich vorzugsweise um
einen Stiel, der in großen Stückzahlen
kostengünstig
als ein standardisiertes Gerüstbauteil
zur Verfügung
steht. Derartige Stiele können
zweckmäßig mit
einem Aufsteckelement 76 versehen sein, das identisch oder ähnlich wie
das Aufsteckelement 73 der Konsole gestaltet ist und das es
ermöglicht,
weitere stabförmige
Elemente, insbesondere weitere standardisierte Gerüstbauteile
aufzustecken.
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Wie
aus 5 ersichtlich, kann
auf das Aufsteckelement 73 der Konsole 66 ein
Stabelement, vorzugsweise ein weiterer Gerüststiel 81 aufgesteckt werden,
der dann parallel zu dem Stabelement 35 des Hohlwand- bzw.
Mehrschalenwand-Konsolen-Adapters 65 angeordnet ist. Dabei
kann der Stiel, wie in 5 gezeigt,
mit einer oder mehreren Lochscheiben 40 versehen sein oder
er kann, wie in 6 gezeigt,
mit Rohrkupplungen versehen sein.
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Demgemäß können an
den Lochscheiben 40 des Stiels 81 weitere Gerüstelemente
mit Hilfe von diesem Gerüstsystem
entsprechenden Anschlussköpfen
befestigt werden oder können
rohrförmige Stabelemente,
insbesondere Geländerstäbe mithilfe der
Kupplungen an den Stielen 81 befestigt sein.
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Gemäß der in
den 7 oder 8 gezeigten, besonders vorteilhaften
Ausführungsvarianten
der Vorrichtung 20, kann vorgesehen sein, dass wenigstens
zwei der vorgenannten Hohlwand- bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter 65.1, 65.2 unter Ausbildung
einer transportablen Einheit 80, die auch als Batterie
bezeichnet werden kann, mit wenigstens einem, zwischen den Auflagestützflächen 67.1, 67.2 benachbarter
Hohlwand- bzw. Mehrschalen-Konsolen-Adapter 65.1, 65.2 befestigten
Laufflächenelement 68 verbunden
sind (7 und 8). Dabei können zweckmäßig Laufflächenelemente 68 mit
stirnseitigen Einhängehaken
vorgesehen sein, die in nach oben offene U-Profile der Horizontalriegel 69 der Konsolen 66.1, 66.2 eingehängt sind,
und die mittels bekannter Abhubsicherungen gegen Abheben nach oben
sicherbar sind. Die Einheit 80 bzw. Batterie kann derart
gestaltet sein, dass deren Konsolen 66.1 und 66.2 jeweils
an ihrem von dem jeweiligen Stabelement 35.1, 35.2 weg
weisenden Ende jeweils fest mit einem Stiel 81.1, 81.2 verbunden
sind, die jeweils parallel zu dem Stabelement 35.1, 35.2 angeordnet sein
können,
wobei die Stiele 81.1, 81.2 benachbarter Hohlwand-
bzw. Mehrschalenwand-Konsolen-Adapter 65.1, 65.2 fest
mit jeweils wenigstens einem langgestreckten Geländerstab 82.1, 82.2; 82.3, 82.4 verbunden
sind, wie dies in den 7 und 8 gezeigt ist.
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Dabei
sind in 7 zwei langgestreckte
Geländerstäbe 82.1, 82.2 parallel
zueinander jeweils über
den Anschlussköpfen 32.1 oder 32.2 entsprechende
Anschlussköpfe
an Lochscheiben 40 der Stiele 81.1 und 81.2 befestigt,
die in dem Gerüstrastersystem
entsprechendem Abstand 39 beabstandet zueinander angeordnet
sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel
weisen die ebenfalls als Stiele gestalteten Stabelemente 35.1 und 35.2 wenigstens
drei Lochscheiben 40 auf, die ebenfalls in dem Abstand 39 zueinander
angeordnet sind, wobei die oberen beiden Lochscheiben 40 auf
der gleichen Höhe
angeordnet sind, wie die Lochscheiben 40 der Stiele 81.1 und 81.2.
-
Im
Unterschied dazu sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 zwei Geländerstäbe 82.3 und 82.4 vorgesehen,
welche die Konsolen 66.1 und 66.2 jeweils seitlich
nach außen überragen
und die jeweils über
Rohrkupplungen mit den Stielen 81.3, 81.4 verbunden
sind, wie sie beispielsweise auch in 6 gezeigt
sind. Zwischen den Stielen 81.3, 81.4 und den
Stabelementen 35.1, 35.2 können als Geländerstäbe dienende
Horizontalriegel wiederum über entsprechende
Anschlussköpfe 32 an
den Lochscheiben 40 befestigt sein.
-
Die
Einheiten 80.1 und 80.2 lassen sich beispielsweise
mithilfe eines auf einer Baustelle vorhandenen Kranes an die anwenderseitig
gewünschten Stellen
transportieren und können
dort mit Hilfe von wenigstens jeweils zwei Rand-Übergreif-Teilen 25 und
Rand-Hintergreif-Teilen 27 über den Rand 22 einer
Wand 21 eingehängt
werden. Dabei können
vorteilhaft zwei benachbarte, beabstandet zueinander angeordnete
Einheiten 80 mit Laufflächenelementen, beispielsweise
Holzbohlen überbrückt werden.
Dadurch sind größere Wandbereiche
einfach für
eine sich auf den Laufflächenelementen
aufhaltende Person für
allfällige
Wandarbeiten zugänglich
und das Einbringen von Vergussmassen und deren anschließende Verfestigung
mittels üblicher
Baustellengeräte sind
einfach und sicher möglich.
-
- 20
- Vorrichtung
- 21
- Wand
- 22
- Rand
von 21
- 23
- Hohlwand
- 24
- mehrschalige
Wand
- 25
- Rand-Übergreif-Teil
- 26
- Ende
von 25
- 27
- Rand-Hintergreif-Teil
- 28
- erste
Seite von 21
- 29
- vertikaler
Wandteil
-
- von 21
- 31
- Ende
von 25
- 32.1
- Anschlusskopf
- 32.2
- Anschlusskopf
- 33
- Ausnehmung
- 34
- Rosette
- 35
- Stabelement
- 35.1
- Stabelement
- 35.2
- Stabelement
- 36
- Aufnahmeschlitz
- 37
- Keilschlitz
- 38
- Keil
- 39
- Abstand
- 40
- Lochscheibe
- 41
- Durchgangsloch
- 41.1
- kleines
Durchgangsloch
- 41.2
- großes Durchgangsloch
- 42
- Anlageteil
- 43.1
- Anlage-Wandteil
- 43.2
- Anlage-Wandteil
- 44
- Anschlussteil
- 45
- Stiel
- 46
- oberer
Kopfteil
- 47
- unterer
Kopfteil
- 98
- obere
Keilöffnung
- 49
- untere
Keilöffnung
- 50
- Rohr
- 51
- Verpressung
- 52
- Aufweitung
- 53
- L-Profil
- 54
- erster
Schenkel von 53
- 55
- zweiter
Schenkel
-
- von 53
- 56
- Rand-Auflage-Schenkel
- 57
- Rand-Auflage-Fläche
- 58
- T-Profil
- 59
- Basisschenkel
von 58
- 60
- Tragschenkel
von 58
- 61
- Außenfläche von 53
- 62
- Anlage-Stütz-Element
- 63
- vertikaler
Wandteil
-
- von 21
- 64
- zweite
Seite von 21
- 65
- Hohlwand-
bzw. Mehr
-
- schalenwand-Konsolen-
-
- Adapter
- 65.1
- Hohlwand-
bzw. Mehr
-
- schalenwand-Konsolen-
-
- Adapter
- 65.2
- Hohlwand-
bzw. Mehr
-
- schalenwand-Konsolen-
-
- Adapter
- 66
- Konsole
- 66.1
- Konsole
- 66.2
- Konsole
- 67
- Auflagestützfläche
-
- von 66
- 67.1
- Auflagestützfläche
-
- von 66
- 67.2
- Auflagestützfläche
-
- von 66
- 68
- Laufflächenelement
- 69
- Horizontalriegel
- 70
- Stützdiagonale
- 71
- Ende
von 69
- 72
- Ende
von 69
- 73
- Aufsteckelement
- 79
- Länge von 58
- 75
- Geländerelement
- 76
- Aufsteckelement
- 77
- Schrägfläche
- 78
- Mittenlängsachse
von
-
- von 59
- 79
- Verschlußstopfen
- 80
- Einheit
(Batterie)
- 80.1
- Einheit
(Batterie)
- 80.2
- Einheit
(Batterie)
- 81
- Stiel
- 81.1
- Stiel
- 82.2
- Stiel
- 82.1
- Geländerstab
- 82.2
- Geländerstab
- 82.3
- Geländerstab
- 82.4
- Geländerstab
- 83
- Länge von 50
- 84
- oberes
Ende von 50
- 85
- Bereich
- 86
- Längsachse
von 50
- 87
- Breite
von 56
- 88
- Querachse
von 36
- 89
- Abstand
- 90
- Verankerungs-Hilfsrohr
- 91
- Abstand
- 95
- Person