DE8419917U1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE8419917U1
DE8419917U1 DE19848419917U DE8419917U DE8419917U1 DE 8419917 U1 DE8419917 U1 DE 8419917U1 DE 19848419917 U DE19848419917 U DE 19848419917U DE 8419917 U DE8419917 U DE 8419917U DE 8419917 U1 DE8419917 U1 DE 8419917U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/02Doors; Flap gates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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* · ■
Sie Neuerung bezieht sieh aui einen Backofen mit einem durch ein Türblatt einer Türe verschließbaren Backraum, in den ein das Backgut, insbesondere auf Backblechen, tragender Wagen einfahrbar ist, wobei das Türblatt an seinem einen vertikalen Längsrand um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar mit dem Gehäuse des Backofens verbunden ist.
In solchen Backöfen wird das Ausbacken des Backgutes durch heiße feuchte Luft vorgenommen, die mittels eines Umwälzsystemes in kontinuierlichem oder zyklisch alternierend geführten Strom über das Backgut geführt wird. Um die Beschickung des Backofens zu erleichtern, dient der das Backgut tragende, in den Backraum einfahrbare Wagen, der im allgemeinen während des Backprozesses im Backraum stillsteht, jedoch auch während des Backprozesses um eine vertikale Achse gedreht werden kann. Da die im Backraum während des Backprozesses aufrecht zu erhaltende Atmosj.-Mre heiß und feucht ist, muß auch im Bereich des den Backraum verschließenden Türblattes des Backofens für eine ausreichende Isolierung sowohl in Bezug auf Wärme als auch hinsichtlich Feuchtigkeit gesorgt sein, so daß bei üblichen Backöfen das Türblatt schon aus Gründen der Isolierung eine beträchtliche Dicke aufweist. Dazu kommt, daß das Türblatt ja die gesamte Einschuböffnung für den Wagen abdecken muß und daher auch relativ breit ist, so daß es eine beträchtliche Masse aufweist. Dies erschwert ihre Bedienung, zumal das Türblatt nach dem Backprozeß insbesondere an seiner Innenfläche derart heiß ist, daß man sich beim Berühren dieser Innenfläche verbrennen kann. Aber auch die Außenfläche des Türblattes ist trotz Isolierung auf einer Temperatur, die im allgemeinen eine Berührung mit bloßen Händen nicht mehr zuläßt. Das Bedienungspersonal, das die Backofentüre betätigt, muß daher mit Handschuhen arbeiten, nicht zuletzt auch aus dem Grund, daß nach Beendigung des Backprozesses und öffnung der Türe der heiße, das Backgut tragende Wagen aus dem Sackraum gezogen werden muß. Der Wagen hat aber in diesem Augenblick eine Temperatur, die nahe der Backraumteaperatur ist, also etwa 250 bis 300°C#
Ein weiterer Nachteil der bekannten Backöfen besteht darin, daß das breite Backofentürblatt in seiner Offen-
stellung weit in den Raus* ir. wslehem der Backofen angeordnet i3t, hineinragt. Die beträchtliche Masse und die große Fläche des Türblattes führen dazu, daß nach Beendigung des Backprozesses dieses Türblatt in seiner Offenstellung den Raum in oft unerwünschter Weise stark aufheizt, was mit einem Energieverlust für den Backofen verbunden ist.
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Backofen der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die Betätigung der Türe verein- - f facht und zugleich an Energie gespart wird. Die Nöiierung
löst diese Aufgabe dadurch, daß das Türblatt zumindest w
l zwei nebeneinander angeordnete flächige Teile aufweist, die mittels zumindest einer Gelenkverbindung mit xur Schwenkachse paralleler vertikaler Achse verbunden sind, so daß die Türblatteile zwischen einer den Backraum verschließenden Streckstellung und einer den Backraum freigebenden Faltstellung faltbar sind. Dadurch wird der Platz, den die Türe in ihrer den Backraum freigebenden Stellung benötigt» gegenüber einer üblichen, um ihre Anlenkachse schwenkbaren, ansonsten jedoch mit einem starren Türblatt versehenen Türe wesentlich verringert. Dazu kommt9 daß das Türblatt in der zusammengefalteten Stellung zumindest teilweise so liegt, daß die die Innenfläche des Türblattes bildenden Oberflächenpartien einander benachbart sind. Dadurch wird einerseits vermieden, daß diese Oberflächenpartien feerührt werden können, anderseits wird die Abkühlung der Türblattinnenwand bei geöffneter Türe geringer, was gleichbedeutend ist mit einer Energieersparnis.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung «ist die Anordnung so getroffen, daß das Türblatt zwei zumindest annähernd gleiche Hälften aufweist, die um die Achse einer mittigen Gelenkverbindung faltbar sind und in der Faltstellung mit ihren Innenflächen einander benachbart liegen. Dadurch wird der Aufwand für die Faltbarkeit des Türblattes auf ein Minimum begrenzt, ohne daß der Vorteil verloren geht, daß die die Türblattinnenfläche bildenden Oberflächenpartien in der Offenstellung der Türe zugewendet sind und daher weniger stark auskühlen als
- 4 der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion.
Um zu vermeiden, daß die Türblatthälften bei der Öffnung bzw. Schließung der Türe unkontrolliert pendeln, ist gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die eine der beiden miteinander durch Gelenke und eine Dichtung verbundenen Türblatthälften an ihrem in der Streckstellung der anderen Türblatthälfte abgewendeten Rand mittels eines Führungsgliedes, insbesondere einer Rolle, an einer oberhalb der Türe horizontal verlaufenden Führung geführt, die an ihrem der Schwenkachse der Tür benachbarten Ende mit einer Krümmung versehen ist. Durch die Führung werden die beiden Türblatthälften bei ihrer Überführung von der den Backraum verschließenden Streckstellung in die den Backraum freigebenden Faltstellung bzw. umgekehrt stets in einer vorbestimmten Lage gehalten. Die Krümmung des Führungsendes vermeidet eine Sperrung der Türe in ihrer der Offenstellung entsprechenden Endlage.
^ Wie bereits erwähnt, bereitet die Betätigung der Türe
bei der herkömmlichen Bauweise infolge der Temperatur und des Gewichtes des Türblattes mitunter Schwierigkeiten. Die Neuerung erleichtert die händische Betätigung des Türblattes bereits insoweit, als eine Berührung der Türblattinnenfläche sowie eine Abstrahlung von dieser besonders heißen Fläche vermieden sind. Es kann jedoch im Rahmen der Neuerung eine händische Betätigung gänzlich dadurch vermieden werden, daß für die Faltung des Türblattes ein Antrieb mit einem Motor vorhanden ist. Dieser Antrieb kann gegebenenfalls vom Backprogramm gesteuert sein. Hiebei besteht eine besonders einfache Konstruktion mit geringem Aufwand darin, § daß eine vom Motor bewegte Stange am Oberrand jener Türhälf-φβ · gelenkig befestigt ist, die am Gehäuse schwenkbar befestigt ist. Es könnte hiebei die Konstruktion so getroffen sein, daß der Motor über ein Ritzel und eine Zahnstange auf die Stange einwirkt, günstiger ist jedoch im Rahmen der Neuerung eine Einwirkung über eine Kurbel. Hiebei ist es gemäß der Neuerung zweckmäßig, wenn in der ,Streckstellung und in der Faltstellung des Türblattes dife Kurbel in einer ihrer beiden Totlagen steht, die vorzugsweise durch Endschalter für die Steuerung des Motors überwacht sind. Damit
wird der gesamte Bewegungsspielrauin der Kurbel für die Türblattbewegung ausgenützt*
Um eine automatische Andrückung des Türblattes in seiner Schließlage an den Türrahmen und damit eine gute Ab~ dichtung zu erzielen, ist gemäß der Neuerung die der Schwenkachse entfernte Kante des Türblattes durch eine Indexierung mit schrägem Anlauf in die Streckstellung gedrückt.
In der Zeichnung ist eiü Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Backofens mit dem Türblatt in der den Backraum verschliessetiden Streckstellung. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1, wobei jedoch zusätzlich die Fältstellung des Türblattes strichpunktiert eingezeichnet ist. Fig. 3 zeigt in Stirnansicht die Führung des Türblattes. Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3 und Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 3. ·
Der Backofen 1 hat einen Backraum 2, der in an sich bekannter Weise während des Backprozesses mit Heißluft durchströmt wird, die von einem nicht dargestellten Gebläse umgewälzt und von einer nicht dargestellten Heizvorrichtung erwärmt und von einer gleichfalls nicht dargestellten Beschwadungseinrichtung befeuchtet wird. In den Backraum 2 ist ein Wagen 3 einschiebbar, der mehrere übereinander angeordnete Auflagen, zweckmäßig Backbleche, für das Backgut trägt. Der Wagen 3 ist auf Rädern 4 verfahrbar. An der Vorderwand 5 des Backofens 1 ist ein Türblatt 6 vorgesehen, mit dem der Backraum 2 dicht verschließbar ist. Das Türblatt 6 ist als Falttüre ausgebildet, die aus zwei einander im wesentlichen gleich großen Türblatthälften 7, 8 besteht, die miteinander an der Innenfläche 9 mittels einer von Scharnieren 10 gebildeten Gelenkverbindung gelenkig verbunden und durch eine Dichtung 11 gegeneinander abgedichtet sind. Das geaamte Türblatt 6 ist mittels üblicher Bänder 12 um eine vertikale Schwenkachse 13 schwenkbar mit dem Gehäuse des Backofens 1 verbunden. Die miteinander fluchtenden Achsen 14 der Scharniere 10 liegen parallel zu dieser Schwenkachse 13, so daß die beiden Türblatthälften 7, 8 um eine zur Achse 13 parallele Achse 14 aus einer den Backraum verschließenden Streckstellung (in den Fig. 1 und 2 mit voll
ausgezogenen Linien dargestellt) in eine den Backraum 2 freigebende Faltstellung (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt) überführbar sind. Dies kann von Hand aus trotz der Schwere des Türblattes geschehen, da in der Faltstellung des Türblattes 6 die Innenflächen 9 der beiden Türblatthälften einander zugewendet liegen, so daß diese besonders heißen Flächen nicht berührt werden können. Um zu verhindern, daß bei der öffnungs- oder Schließbewegung des Türblattes 6 die Hälften ^, 8 unkontrolliert um die Achsen 13, 14 pendeln, ist jene Türblatthälfte 8, die nicht mittels der Bänder 12 aufgehängt ist, mittels einer Rolle 15 (Fig. 3 bis 5) in einer von einer Ü-Schiene gebildeten Führung 16 geführt, die oberhalb der Türe an der Vorderwand 5 des Backofens 1 in horizontaler Lage befestigt ist. Zweckmäßig ist die Rolle 15 mittels eines Beschlages 17 am oberen Ende desjenigen Randes 18 der Türblatthälfte 8 befestigt, welcher den Bändern 12 abgewendet ist. Die Führung 16 ist an ihrem den Bändern 12 benachbarten Ende mit einer Krümmung 19 versehen (Fig. 4), damit keine Sperre der Türe in der Endlage des geöffneten Zustandes des Türblattes
6 auftritt.
Vorzugsweise ist jedoch für die Faltung bzw. Streckung des Türblattes, also für dessen Überführung in die Öffnungs- bzw. Schließstellung ein, gegebenenfalls vom Backprogramm des Backofens 1 gesteuerter Antrieb 20 mit einem Elektromotor 21 vorgesehen. Der Elektromotor 21 treibt über ein Getriebe 22 eine Kurbel 23 an, an der eine Pleuelstange 24 angeleiikt ist, deren anderes Ende mittels eines Gelenkes 25 nahe der Schwenkachse 13 an jener Türblatthälfte
7 oben angelenkt 1st, die mittels der Bänder 12 am Gehäuse des Backofens 1 schwenkbar befastigt ist. Die Endlagen des Türblattes 6 im geöffneten bzw. geschlossenen Zustand stimmen mit den Totlagen der Kurbel 23 annähernd überein, damit eine harmonische Bewegung des Türblattes 6 sowie eine maximale Andrückkraft in der Schließstellung der Türe an den mit einer Dichtung 26 versehenen Türrahmen 27 erzielt wird. Hiebei wird in der Schließstellung des Türblatt« 6 über die Pleuelstange 24 die mittels der Bänder 12 angelenkte TÜrblatthälfte 7 an die Dichtungen 26 angedrückt, wogegen
für die Türblatthälfte 8 an ihrer der Schwenkachse 13 entfernten Kante eine Indexierung 28 mit schrägem Anlauf vorgesehen ist, so daß diese Türblatthälfte 8 beim Erreichen der Streckstellung des Türblattes 6 ebenfalls gegen die Dichtung 26 gespannt wird.
Die beiden erwähnten Totlagen der Kurbel 23 werden durch Endschalter 29 überwacht, die in den Steuerungskreis für den Elektromotor 21 eingeschaltet sind. Duron, diese Endschalter kann auch die Umsteuerung der Drehrichtung des Motors 21 erfolgen. Es ist möglich, die Betätigung des Türblattes automatisch durchführen zu lassen, etwa nach Ablauf des Backprogrammes, z.B. unter Verwendung von Mikroprozessoren. Es ist auch möglich, den Wagen 3 nach Öffnung des Türblattes 6 durch eine gesonderte Mechanik automatisch aus dem Backraum 2 aus zus chi eilen, so daß eine Berührung des heißen Wacens nicht unmittelbar nach dem Ausbacken, sondern erst in etwas abgekühltem Zustand möglich ist, was die Gefahr von Verbrennungen des Bedienungspersonales zusätzlich reduziert.
Bei sehr großen Backöfen wäre es möglich, das Türblatt 6 aus mehr als zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen zusammenzusetzen. Für vier solche Türblatteile würde das in den Fig. 1 und 2 dargestellte System des Antriebes 20 ohne wesentliche Änderungen ebenfalls zu verwenden sein.

Claims (9)

Schutzansprüche :
1. Backofen mit einem durch ein Türblatt einer Türe verschließbaren Backraum, in den ein das Backgut, insbesondere auf Backblechen, tragender Wagen einfahrbar ist, wobei das Türblatt an seinem einen vertikalen Längsrand um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar mit dem Gehäuse des Backofens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (6) zumindest zwei nebeneinander angeordnete flächige Teile (7, 8) aufweist» die mittels zumindest einer Gelenkverbindung mit zur Schwenkachse (13) paralleler vertikaler Achse (14) verbunden sind, so daß die Türblatteile (7, 8) zwischen einer den Backraum (2) verschließenden Streckstellung und einer den Backraum freigebenden Faltstellung faltbar sind.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (6) zwei zumindest annähernd gleiche Hälften (7, 8) aufweist, die um die Achse (14) einer mittigen Gelenkverbindung faltbar sind und in der Faltstellung mit ihren Innenflach«, η (9) einander benachbart liegen.
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der beiden miteinander durch Gelenke (10) und eine Dichtung (11) verbundenen Türblatthälften (7, 8} an ihrem in der Streckstellung der anderen Türblatthälfte abgewendeten Rand (18) mittels eines Führungsgliedes, insbesondere einer Rolle (15), an einer oberhalb der Türe (6) horizontal verlaufenden Führung (16) geführt ist, die an ihrem der Schwenkachse (13) des Türblattes (6) benachbarf ten Ende mit einer Krümmung (19) versehen ist.
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß für die Faltung des Türblattes (6) ein Antrieb (20) mit einem Motor (21) vorhanden ist.
5. Backofen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge-
) kennzeichnet, daß eine vom Motor (21) bewegte Stange (24) am Oberrand jener Türblatthälfte (7) gelenkig befestigt ist, die am Gehäuse des Backofens (1) schwenkbar befestigt
6* Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (21) über eine Kurbel (23) mit der Stange (24)
verlnjnden
7. Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Streckstellung und in der Faltstellung des Türblattes (6) die Kurbel (23) in einer der beiden Totlagen steht.
8. Backofen nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Totlagen Endschalter (29) für die Steuerung des ßotors (21) zugeordnet sind.
9. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Indexierung (28) mit schrägem Anlauf für die der Schwenkachse (13) entfernte Kante (18) des Türblattes (6) vorhanden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022017792A1 (de) * 2020-07-22 2022-01-27 BSH Hausgeräte GmbH Gargerät mit falttür mit versetzten scharnieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022017792A1 (de) * 2020-07-22 2022-01-27 BSH Hausgeräte GmbH Gargerät mit falttür mit versetzten scharnieren

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