DE2308074C3 - Industrieofen mit seitlich verfahrbarer Tür - Google Patents
Industrieofen mit seitlich verfahrbarer TürInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/18—Door frames; Doors, lids, removable covers
- F27D1/1858—Doors
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Industrieofen mit seitlich verfahrbarer Tür.
Bei der Beschickung von Industrieöfen entstehen während der Öffnungszeit der Türen Wärmeverluste
durch Strahlung und Konvektion. Die Größe der Wärmeverluste ist durch die Höhe der Arbeitstemperatur
einerseits und durch die Größe der freien Türöffnung andererseits bestimmt. Die Abmessungen der Türöffnungen
und damit der Türen nehmen mit steigenden Ofengrößen naturgemäß zu. Es steigen damit auch die
Gewichte der Türen und damit ihre öffnungs- und Schließzeiten bei der Beschickung und Entnahme von
Chargen mit zunehmender Ofengröße rasch an. Bei gleichbleibenden Abmessungen des zur Wärmebehandlung
kommenden Ofengutes und falls der Ofen für dessen Abmessungen vorgesehen ist, wird die Ofentür bei
Beschickung und Entnahme jeweils voll geöffnet, bei Ofengut verschiedener Abmessungen erfolgt die öffnung
zweckmäßig nur so weit, als es für den Durchgang notwendig ist.
Es ist bei öfen kleinerer Abmessung häufig üblich, geteilte Türen vorzusehen, deren Teile getrennt voneinander
bewegt werden können. Der untere Türteil kann — bei waagerechtem Verlauf der Trennlinie —
unier Flur abgesenkt werden, wenn seine Abmessungen und das Gewicht dies zulassen. Bei größeren Ofenabmessungen,
etwa ab 4 m Höhe der Ofenöffnung, stehen einer solchen Lösung, die es ermöglicht, die vertikale
öffnung des Ofens nach oben der jeweiligen Guthöhe anzupassen insofern Schwierigkeiten entgegen,
ais die Gebäudehöhe das öffnen der Türen nicht zulassen würde und unter Umständen auch nur eine teilweise
öffnung unmöglich wäre.
In Gebäuden geringerer Höhe und für öfen größerer
lichter Höhenabmessungen werden daher allgemein seitlich verfahrbare Türen vorgesehen, die bei Beschikkung
und Entnahme auch kleinerer Chargen voll geöffnet werden müssen. Eine Begrenzung der Höhe der
öffnung ist bei dieser Art der Türkonstruktion bisher nicht möglich gewesen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung,
die Höhe der vom Ofengut freigelassenen öffnung zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der die Ofenöffnung freigebenden Seite der
Tür eine in der Höhe einstellbare Strahlschutzwand befestigbar ist, die nach dem öffnen der Tür die über
und/oder neben dem Glühgut freie Ofenöffnung abdeckt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Strahlschutzwand flexibel ausgebildet, so
daß sie in eingefahrenem Zustand zusammengerollt oder -gefaltet raumsparend unterzubringen ist. Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Strahlschutzwand aus gegeneinander verstellbaren Abdeckungsstreifen
aufgebaut. Es wird dadurch eine Tür mit einer einstellbaren Strahlschutzwand gebildet, die
nach dem Öffnen der Tür die über der Glühguthöhe freie Ofenöffnung abdeckt, so daß Wärmeverluste
durch Strahlung oder Konvektion wesentlich verringert werden.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn der oder die Abdeckungsstreifen aus untereinander gelenkig verbundenen
Abdeckelementen bestehen und auf neben der Ofenöffnung angebrachten Lagerrollen auf- bzw.
ablaufen, da auf diese Weise eine Verminderung des zum Bau erforderlichen Raumbedarfs möglich wird.
Die Verbindung der Abdeckungsstreifen mit der Tür kann entweder von Hand oder durch selbsttätige, vorzugsweise
elektromechanische und von einer die Höhe des Glühgutes feststellenden Einrichtung betätigte bzw.
gesteuerte Verbindungselemente erfolgen. Es ist beispielsweise möglich, einzelne Abdeckungsstreifen, etwa
den höchstliegenden, mit der Tür zu verbinden und die
darunterliegenden z. B. durch Klammerverbindungen in seitlichem Abstand vom türseitigen Ende an dem jeweils
höher liegenden zu befestigen, so daß sich beim Vorschieben der höchstliegenden Abdeckungssireifen
zufolge der Staffelung der Abdecke schieberabstände eine vorgebbare Form der freigegebenen Ofenöffnung
einstellt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Regeleinrichtung vorgesehen, die mit zu
beiden Seiten des Zufuhrweges des Glühgutps in verschiedener
Höhe angeordneten Abtastvorrichtungen verbunden ist, wobei die Ausgänge dieser Regeleinrichtungen
mit elektromechanischen Kupplungen verbunden sind, welche die Abdecknngsstreifen mit der Tür
verbinden. Die Verwendung derartiger Kupplungen ermöglicht eine ferngesteuerte sichere Verbindung der
Abdeckungsstreifen mit der Ofentür auch in jenen Bereichen in denen höhere Betriebstemperaturen vorherrschen.
Als Abtastvorrichtung sind nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
lichtelektrische, oder im Infrarot arbeitende Lichtschranken vorgesehen, die eine berührungslose Feststellung
der Höhe des Ofengutes gestatten. Die Kupplungen werden zweckmäßig als elektromagnetisch verriegelbare
Steckerverbindungen ausgeführt. Solche Steckerverbindungen ermöglichen es in einfacher Weise,
bei der Annäherung zwischen Tür und Abdeckungsstreifen durch beispielsweise hohlkegel- oder hohlkegelpyramidenförmige
Führungsteile eine sichere Einrastung der Steckerteile in den zugeordneten Gegenstükken
zu bewirken.
Da die jeweils eingesetzten Abdeckungsstreifen sich während des seitlichen Verfahrens der Tür mit dieser
bewegen, ist ihre thermische und mechanische Wider-Standsfähigkeit von wesentlicher Bedeutung. Als besonders
für diesen Zweck geeignet hat sich hitzefester armierter Filz erwiesen, der in Form einzelner, beweglich
untereinander verbundener Platten, die streifenförmig aneinandergereiht sind, zur Verwendung gelangen
kann.
Die Rückstellung der Abdeckungsstreifen bei Schließen der Tür kann sowohl durch Stellmotoren als auch
durch Gegengewichte in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die einzelnen Abdeckungsstreifen auf RoI-len,
die ai^f der vertikalen Achse drehbar gelagert sind,
aufgerollt sind, und daß gleichfalls auf diesen Rollen aufgerollte Seile mit den Stellmotoren oder mit vertikal
beweglichen Gegengewichten verbunden sind. Es ist unmittelbar deutlich, daß auch eine aus nicht flexiblen
Abdeckungsstreifen aufgebaute Strahlschutzwand nach dem Erfindungsgedanken ausführbar ist.
Zur weiteren Erläuterung des Wesens der Erfindung ist eine beispielsweise erfimJungsgemäße Ausführungsform eines Industrieofens mit verfahrbarer Tür in der
Zeichnung dargestellt.
In der F i g. 1 ist ein solcher Ofen mit geschlossen.τ
Tür dargestellt, die F i g. 2 jceigt denselben Ofen mit geöffneter
Tür. In Fig.! deckt eine geschlossene Tür 1
eine Ofenöffnung Γ zur Gänze ab. Es entspricht dies dem normalen Betriebszustand des Ofens. Neben der
Ofentür sind aus einzelnen, plattenförmigen und flexibel untereinander verbundenen Abdeckelementen 2
aufgebaute Abdeckungsstreifen 3 vorgesehen, die bei geschlossener Ofentür t auf einer vertikalen Achse 8
aufgerollt sind. An der den Abdeckungsstreifen zugewendeten Seitenflächen der Tür 1 sind elekiromechanische,
in der Zeichnung nicht näher dargestellte Kupplungen 7 vorgesehen, die von einer Abtasteinrichtung 4
gesteuert werden. Das Ofengut 6 wird im beispielsweise dargestellten Fall durch eine Förderbahn 5 dem
Ofen zugeführt.
Aus der F 1 g. 2 wird das Wirkungsprinzip der erfindungsgemäßen
Ausführungsform deutlich. Sobald neues Ofengut 6 dem Ofen zugeführt werden soll, wird
— auf eine dem Fachmann naheliegende und daher nicht weiter dargestellte Weise — ein das Üfengut 6
tragender Forderwagen 10 entlang der Förderbahn 5 in Bewegung gesetzt und die Ofentür 1 geöffnet. Die Abtasteinrichtung
4 löst alle jene elektromechanischen Kupplungen 7. die der Höhe des Gutes 6 entsprechen,
so daß nur jene Kupplungen im Eingriff bleiben, die den über der Guthohe liegenden Abdeckungsstreifen
entsprechen. Beim Öffnen der Tür 1 werden diese Abdeckungsstreifen
vor die Ofentür Γ gezogen und verhindern
dadurch erfindiingsgemäß unerwünschte Strahlungs- und Konveklionsverliiste während der Öffnungszeit
der Tür 1.
Es ist naheliegend, daß das erfindungsgemäße Prinzip
sowohl für Durchlauföfen als auch für andere Öfen Verwendung finden kann. Die regelungstechnisehe
Verbindung zwischen der Abtasteinrichtung 4 und den Kupplungen 7 kann bei weiterer Automatisierung auch
auf einen die Ofentür 1 betätigenden Stellmotor und einen die Förderwagen 10 direkt oder indirekt antreibenden
weiteren Stellmotor ausgedehnt werden. Die Lösung dieser von Fall zu Fall verschiedenen
Aufgabenstellung kann mit den Mitteln des Fachmannes auf mohr oder weniger einfache Art erfolgen und
ist daher nicht Gegenstand der vorliegenden Ausführungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Industrieofen mit seitlich verfahrbarer Tür,
dadurch gekennzeichnet, daß an der die Ofenöffnung freigebenden Seite der Tür (1) eine in
der Höhe einstellbare Strahlschutzwand (2, 3) befestigbar ist, die nach dem öffnen der Tür (1) die über
und/oder neben dem Glühgut freie Ofenöffnung abgedeckt.
2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlschutzwand (2, 3) aus
gegeneinander verstellbaren Abdeckungsstreifen (3) aufgebaut ist.
3. Industrieofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlschutzwand (2,3) flexibel
ausgebildet ist
4. Industrieofen nach Anspruch 2 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Strahlschutzwand
(2, 3) vertikale lösbare Verbindungselemente zwischen den Abdeckungsstreifen (3) vorgesehen
sind.
5. Industrieofen nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abdeckungsstreifen
(3) aus untereinander gelenkig verbundenen Abdeckelementen (2) besiehen und auf neben der
Ofenöffnung angebrachten Lagerrollen mit senkrechter Achse (8) auf- bzw. ablaufen.
6. Industrieofen nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) mit übereinander
angeordneten lösbaren Verbindungselementen für die Befestigung der Abdeckungsstreifen (3) versehen
ist.
7. Industrieofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Strahlschutzwand
(2,3) hitzefester armierter Filz vorgesehen ist.
8. Industrieofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Strahlschutzwand (2, 3)
eine motorisch oder durch Gegengewichte betätigte Rückzugseinrichtung vorgesehen ist.
9. Industrieofen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Abdekkungsstreifen
(3) auf die zur Einbringung des Ofengutes erforderliche Mindesthöhe eine Regeleinrich-
lung vorgesehen ist.
10. Industrieofen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen
der Tür (1) und den Abdeckungsstreifen (3) elektromechanische Kupplungen (7) sind.
11. Industrieofen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektromechanischen Kupplungen (7) als elektromagnetisch gekuppelte
Steckverbindungen ausgebildet sind.
12. Industrieofen nach Anspruch I bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung mit zu beiden Seiten des Zufuhrweges in verschiedener
Höhe angeordneten, lichtelektrischen oder mit Infrarot arbeitenden Abtastvorrichtungeh (4) verbunden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT497972A AT324381B (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Industrieofen mit verfahrbarer tür |
Publications (3)
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DE2308074C3 true DE2308074C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (3)
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US4790288A (en) * | 1987-09-23 | 1988-12-13 | Yashima Works, Ltd. | Themostatic oven |
DE102008006639B4 (de) * | 2008-01-29 | 2013-05-08 | Eisenmann Ag | Ofentor |
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1972
- 1972-06-09 AT AT497972A patent/AT324381B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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