WO2005108163A1 - Kältetrennwandanordnung - Google Patents

Kältetrennwandanordnung Download PDF

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WO2005108163A1
WO2005108163A1 PCT/EP2005/003359 EP2005003359W WO2005108163A1 WO 2005108163 A1 WO2005108163 A1 WO 2005108163A1 EP 2005003359 W EP2005003359 W EP 2005003359W WO 2005108163 A1 WO2005108163 A1 WO 2005108163A1
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Peter Kiesling
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Kiesling Fahrzeugbau Gmbh
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/20Refrigerated goods vehicles
    • B60P3/205Refrigerated goods vehicles with means for dividing the interior volume, e.g. movable walls or intermediate floors

Definitions

  • the arrangement according to the invention is also advantageously suitable for retrofitting vehicle bodies with a closed loading space.
  • the wall element can in particular also serve as a rear end of a cooled cargo space, which is equipped with a swing-up and / or lowerable tailgate or wing doors.
  • the lower part of the frame can deflect to a small extent in the event of impacts against the frame during loading or unloading measures and is therefore less susceptible to damage.
  • the edge seals that bear against the inner surfaces of the loading space additionally stabilize the position of the wall element or the frame by frictional engagement against the inner surfaces of the loading space, but can yield when subjected to impact and allow a slight displacement of the frame in the lower region.
  • the locking only in the upper area simplifies the assembly effort, in particular also when the arrangement is subsequently installed in a loading space.

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Abstract

Für eine Kältetrennwandanordnung in einem Fahrzeugaufbau zur Abteilung eines kühlbaren kälteren Teilraums wird ein verschiebbares Wandelement (RS, RM, PL, PR) vorgeschlagen, welches in einem nach unten offenen Rahmen (RS, RM) wenigstens ein selbsttätig schliessendes Pendeltürelement (PL, PR) enthält. Die Anordnung verringert den Warmlufteinfall in den kälteren Teilraum bei Be- und Entladevorgängen sowie Temperaturschwankungen und den Kühlaufwand.

Description

Kaltetrennwandanordnung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kaltetrennwandanordnung in einem Fahrzeugaufbau.
Bei Kühlfahrzeugen, welche von der Heckseite beladen werden, insbesondere über eine heckseitige Ladeliftplattform, ist es allgemein gebräuchlich, dass die heckseitige Öffnung des Laderaums, welche während der Fahrt durch Hecktüren oder Klappen verschlossen ist, während des Be- und Entladevorgangs bei geöffneten Hecktüren zusätzlich mit Wärmevorhängen oder Türelementen geringer Wärmeisolation, insbesondere aus flexiblen, mehrere Millimeter dicken Kunststoffbahnen abgedeckt ist, um den Wärmeaustausch mit der Umgebung über Konvektion niedrig zu halten. Derartige Anordnungen sind z. B. aus der DE 7405222 U1 oder der DE 9417892 U1 mit pendelnd aufgehängten Dichtbahnen bekannt.
Für Kühlfahrzeuge mit einem kühlbaren Laderaum ist es darüber hinaus auch bekannt, den Laderaum mittels einer in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbaren und in unterschiedlichen Längs-Positionen festlegbaren thermisch isolierenden Trennwand in zwei auf unterschiedlichen Temperaturen gehaltene Teilräume zu unterteilen. Die Trennwand besteht typischerweise aus einer starren, den Laderaumquerschnitt im wesentlichen ausfüllenden Platte mit einem Ausschnitt für eine verriegelte Tür. Die Platte mit der Tür ist zur.Sicherung gegen unbeabsichtigte horizontale Verschiebung gegen den Boden des Laderaums verspannbar und wird zur Verschiebung in eine andere Längsposition nach Lösen der Verspannung nach oben verschwenkt, in Längsrichtung ver- schoben, nach unten zurück verschwenkt und erneut durch Verspannen gesichert.
Aus der DE 10102182 A1 ist eine Trennwandeinrichtung für einen Fahrzeug- kühlraum bekannt, bei welcher ein eine Trennwand an einem Querschie- nenelement unter der Dachfläche in Längsrichtung des Fahrzeugs im Kühlraum verschiebbar ist. Das Wandelement weist mehrere Falttürensegmente auf, welche in dem oberen Querschienenelement eingehängt sind und gelenkig miteinander verbunden sind. Die Türsegmente s in vorzugsweise aus einem elasti- sehen Folien- oder Plattenmaterial gefertigt".
Eine längsverschiebbare und nach oben zur Dachfläche des Kühlraums verschwenkbare Trennwand ist z. B. aus der DE 20121882 U1 bekannt. Dabei sind besondere randseitige Dichtmittel gegen die Seitenflächen des Kühlraums beschrieben. Eine weitere derartige Trennwand mit druckluftbeaufschlagten Schläuchen als Dichtmittel ist in der DE 9013442 U1 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhaft handhabbare Kaltetrennwandanordnung für einen teilbaren Kühlraum anzugeben. Insbesondere soll auch ein günstiger Betrieb des Kühlaggregats erreicht werden.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Das selbstschließend pendelnd angelenkte Türelement in der als nach unten offener Rahmen ausgeführten Türöffnung der längsverschiebbaren Trennwand führt trotz der bei einer solchen Konstruktion typischerweise gegenüber einer starren Wandplatte geringen Wärmeisolation überraschenderweise zu einem besonders günstigen Temperaturverlauf mit geringem Wärmeeinfall beim Warenumschlag in bzw. aus dem kälteren Teilraum. Ein Benutzer kann das pendelnd angelenkte Türelement öffnen ohne in der Hand getragene Waren abzusetzen oder kann insbesondere größere Warenmengen auf einmal mittels ei- nes Transportfahrzeugs, insbesondere auch eines Flurförderfahrzeugs in den bzw. aus dem kälteren Teilraum verlagern, wodurch die Anzahl der Öffnungsvorgänge gering gehalten werden kann. Durch die pendelnde und selbstschließende Anlenkung des Türelements ist die Öffnungsdauer gering. Hierdurch können insbesondere größere Temperaturschwankungen im kälteren Teilraum vermieden werden. Dies wirkt sich wiederum vorteilhaft auf den Betrieb des Kühlaggregats aus, insbesondere bei Warentransporten mit einer größeren Anzahl von Teilentnahmen an verschiedenen Lieferzielen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung mit einer zweiflügeligen Türanord- nung in der Form zweier Türelemente, welche jeweils an einer von dem jeweils anderen Türelement wegweisenden, im -wesentlichen vertikalen Kanten an den Rahmen angelenkt sind und eine durchgehende gemeinsame Türöffnung ausfüllen. Die Breite der gemeinsamen Türöffnung beträgt vorteilhafterweise wenigstens 75 % der Laderaumbreite. Nachfolgend sei von einer solchen bevor- zugten Anordnung mit zwei Türelementen ausgegangen, wobei die Merkmale und Vorteile, soweit dies aus dem Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auf eine Anordnung mit einem Türelement übertragbar sind.
Das Wandelement ist vorteilhafterweise in einer um annähernd 90° nach oben geschwenkten Position lösbar festlegbar, so dass der Laderaum ohne Ausbau des Wandelements wie ein einheitlicher Raum benutzt werden kann und/oder der kältere Teilraum ungehindert zugänglich, insbesondere auch befahrbar ist. Eine Federranordnung, z. B. eine Gasfeder, eine Schenkelfeder oder dergleichen kann für eine Verschwenkung nach oben unterstützend und für eine Rückschwenkung nach unten bremsend wirken, so dass eine leichte Bedien- barkeit des Schwenkvorgangs gegeben ist. Eine Verschiebung in Längsrichtung kann vorteilhafterweise in unverschwenktem Zustand mit vertikaler Wandfläche möglich sein, so dass das Wandelement auch bei im wärmeren Teil des Lade- raums befindlichen Ladegut verschiebbar ist, um z. B. nach Entnahme von Kühlgut aus dem kälteren Teilraum diesen durch Verschieben des Wandelements zu verkleinern. In anderer Ausführung kann auch vorgesehen sein, die Verschiebung des Wandelements bei teilweise, insbesondere in einem Winkelbereich von 30° bis 60° gegen die Vertikale, nach oben verschwenktem Wan- delement zu ermöglichen.
Das Wandelement ist vorteilhafterweise in der vollständig nach oben verschwenkten oberen Position durch eine lösbare Haltevorrichtung festlegbar. Die Haltevorrichtung kann mechanische Mittel für eine formschlüssige Festlegung, z. B. mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung, oder in anderer vorteilhafter Ausführung eine erste Magnetanordnung enthalten. Die Haltevorrichtung kann in einer quer zur Längsrichtung verlaufenden horizontalen Querrichtung beabstandet mehrere Halteelemente oder bei ausreichender Verwindungssteifigkeit des Rahmens auch nur einseitig ein Halteelement aufweisen. Das Wandele- ment kann von einem Benutzer wieder aus der oberen Position nach unten verschwenkt werden, indem die Festlegung in der Haltevorrichtung gelöst wird, z. B. durch Entsperren einer mechanischen Sperre oder= durch Überwinden einer Haltekraft.
Die Türelemente sind für die Verschraubung des Wandelements nach oben vorteilhafterweise in geschlossenem Zustand verriegelbar, wobei die Verriegelung vorzugsweise am oberen Rand der Türelemente gegen den Rahmen erfolgt. In besonders vorteilhafter Ausführung kann vorgesehen sein, dass die Verriegelung der Türelemente mit einer Verschwenkung aus der und/oder in die vertikale Betriebsposition gekoppelt ist, in der Art, dass bei Verschwenkung aus der Betriebsposition die Türelemente automatisch in ihrer geschlossenen Position verriegelt werden, vorzugsweise bei einem Schwenkwinkel von weniger als 30°, insbesondere weniger als 15° gegen die Betriebsposition, bzw. dass die Verriegelung spätestens mit Erreichen der Betriebsposition automatisch gelöst wird. Die Kopplung kann z. B. über Stangen, Hebel, Gelenke, Seilzüge etc. erfolgen. Für die Verriegelung der Türelemente kann deren einseitige Abstützung gegen eine Verschwenkung aus der Türöffnung unter dem Eigengewicht des jeweiligen Türelements ausreichend sein. Die Verriegelung erfolgt vorteilhafter- weise von der angelenkten Kante beabstandet und nahe der freien Kante des jeweiligen Türelements. Die Verriegelung der Türelemente kann auch mit einer vom Benutzer vorzunehmenden Entriegelung einer Schwenkarretierung gekoppelt sein und umgekehrt.
Die Türelemente sind vorteilhafterweise in sich so weit verwindungssteif, dass in der nach oben geschwenkten Parkposition des Wandelements ein Türelement, das durch Anlenkung einer seitlichen Kante und Verriegelung einer in der Betriebsposition oberen Kante gehalten ist, mit der in der Betriebsposition unteren Ecke der frei pendelbaren Kante nicht mehr als 20 cm, vorzugsweise nicht mehr als 10 cm aus der Ebene der Türöffnung nach unten durchhängt.
Die Türelemente können vorteilhafterweise einen die Verwindungssteifheit bestimmenden Elementrahmen, z. B. einen Rohr- oder Profilrahmen, und eine an diesem befestigte Verkleidung und Wärmeisolierung aufweisen. Die Verklei- dung und/oder die Wärmeisolierung kann vorteilhafterweise in sich flexibel und dadurch wenig gefährdet sein, unbeabsichtigt im Betrieb beschädigt zu werden.
Die Türelemente können an mehreren Kanten flexibel in der Art gestaltet sein, dass sich Verkleidung und/oder Wärmeisolierung im geschlossenen Zustand an den Kanten gegenüberstehende Konturen von Rahmen, Laderaum oder anderem Türelement flexibel anlegen und einen flexiblen dichten Abschluss der Türöffnung bewirken. In besonders vorteilhafter Ausführung können die Türelemente im Bereich eines unteren flexiblen Randes, welcher vorzugsweise wenigstens 100 mm hoch ist, durch eine Gabel eines Flurförderfahrzeugs unterfahrbar sein. Ein Benutzer kann dann mit in Fahrtrichtung eines Flurförderfahrzeugs weisender Gabel ohne manuellenvEingriff die Pendeltür allein durch das Flurförderfahrzeug oder eine darauf befindliche Ladung pendelnd aufstoßen. Vorteilhaft hierfür ist auch eine im wesentlichen horizontale Stoßleiste, vorzugsweise auf beiden Seiten des Türelements.
Der Rahmen des Wandelements ist vorteilhafterweise nur in seinem oberen Drittel, vorzugsweise nur an seiner dem Dach des Laderaums zuweisenden Kante gegen horizontale Verschiebung des Wandelements in Längsrichtung gesichert und kann im Umfang der Steifheit des Rahmens und der Steifheit der Arretiereinrichtung gegen Verschwenkung aus der Betriebsposition in seinem unteren Bereich gegen Krafteinwirkungen, z. B. unbeabsichtigte Stöße ausreichend nachgeben.
Durch den einfachen und flexiblen Aufbau des Wandelements ist die erfindungsgemäße Anordnung auch vorteilhaft geeignet zur Nachrüstung von Fahrzeugaufbauten mit einem geschlossenen Laderaum. Das Wandelement kann insbesondere auch als heckseitiger Abschluss eines gekühlten Laderaums dienen, der mit hochschwenkbarer und/oder absenkbarer Heckklappe oder Flü- geltüren ausgestattet ist, eingesetzt sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Heckansicht eines Laderaums mit einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine hochgeschwenkte Anordnung in seitlicher Ansicht.
Die Fig. 1 zeigt einen Blick in einen Laderaum eines Kühlfahrzeugs mit Blickrichtung vom Heck in Fahrzeuglängsrichtung x. Der Laderaum ist in gebräuchlicher Weise nach allen Seiten durch thermisch gut isolierende Wand-, Decken- und Bodenplatten DP, WP, BP begrenzt und im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig. Der Aufbau ist nur schematisch zu verstehen. Auf die Darstellung von für die weitere Beschreibung der Erfindung unwesentlichen Details und Zusatzeinrichtungen ist verzichtet.
Der Querschnitt des Laderaums ist im wesentlichen vollständig ausgefüllt durch das in geschlossenem Zustand in Betriebsposition mit vertikaler Wandfläche dargestellte Wandelement. Das Wandelement weist als einen wesentlichen Bestandteil einen nach unten offenen Rahmen RA mit seitlichen Rahmenschenkeln RS und einem oben liegenden Mittelteil RM auf. Der Rahmen bildet vorzugsweise eine rechteckige, nach unten offene U-Form. Die Höhe RH des Rahmens ist geringfügig, typischerweise einige Zentimeter, kleiner als die Höhe LH des Laderaums. Die Breite RB des Rahmens ist geringfügig kleiner als die Breite LB des Laderaums. Die Spalte zwischen Rahmen RA und Innenflächen der diesen begrenzenden Platten DP, WP, BP sind ausgefüllt und abgedichtet durch Randdichtungen RD, welche z. B. flexible Lamellen aufweisen und/oder mittels Hohlelementen, welche durch Druckluft beaufschlagbar sind, an die Innenflächen angedrückt sind.
Der Rahmen RA ist in sich weitgehend formstarr und verwindungssteif und begrenzt oben und seitlich eine Türöffnung TO. Der Rahmen ist in in Längsrich- tung x weisenden, vorzugsweise an der Dachplatte DP des Laderaums befestigten Führungsschienen FS mittels darin eingehängten Wagen WA verschiebbar. Die Verschiebung kann vorteilhafterweise, gegebenenfalls nach Druckentlastung druckluftbeaufschlagter Kanddichtungen, ohne Veränderung der vertikalen Ausrichtung der Wandfläche des Wandelements erfolgen. Das 'Wandelement ist vorteilhafterweise in diskreten Längspositionen oder vorzugsweise in beliebiger Längsposition arretierbar. Die Arretierung erfolgt vorteilhafterweise nur in einem oberen Drittel der Höhe RH des Rahmens, vorzugsweise nur über das obere Mittelteil RM des Rahmens, insbesondere durch Arretierung der Waren WA an der Führungsschiene FS. Durch die Arretierung des Rahmens nur in einem oberen Bereich gegen unbeabsichtigte Längsverschiebung kann der untere Teil des Rahmens bei Stößen gegen den Rahmen im Verlauf von Lade- oder Entlademaßnahmen in geringem Maße ausweichen und ist dadurch weniger anfällig gegen Beschädigungen. Die an den Innenflächen des Laderaums anliegenden Randdichtungen stabilisieren zusätzlich die Position des Wandelements bzw. des Rahmens durch Reibschluss gegen die Innenflächen des Laderaums können aber bei Stoßeinwirkung nachgeben und eine geringe Verlagerung des Rahmens im unteren Bereich erlauben. Die Arretierung nur im oberen Bereich vereinfacht zu dem den Montageaufwand, insbe- sondere auch bei nachträglichem Einbau der Anordnung in einem Laderaum.
Die Türöffnung TO ist mit der Unterkante des Mittelteils RM des Rahmens vorteilhafterweise vertikal um weniger als 25 %, insbesondere weniger als 20 % der Laderaumhöhe LH von der Dachinnenfläche des Laderaums beabstandet. Die Türöffnung TO ist vorzugsweise seitlich um einen Abstand SD von weniger als 25 %, insbesondere weniger als 15 % der Laderaumbreite von einer der Innenflächen des Laderaums beabstandet. Bei der skizzierten bevorzugten Ausführung mit zwei Pendeltüren PL, PR al.s Türelemente in der Türöffnung beträgt die Breite TB von den beiden Türelemeriten abgedeckten Türöffnung vorteilhafterweise wenigstens 75 % der Laderaumbreite LB. Die beiden Türelemente PR, PL sind vorteilhafterweise gleich breit.
Die Türelemente PL, PR sind an den seitlichen Rahmenschenkeln RS des Rahmens, insbesondere an den der Türöffnung zugewandten vertikalen Kanten angelenkt und um vertikale Pendelachsen PA schwenkbar, wobei vorzugsweise eine Verschwenkung in beide Richtungen aus der Ebene des Wandelements, d. h. zu beiden Teilräumen hin möglich ist. Die Türelemente sind als selbstschließende Pendeltüren ausgeführt. Pendeltüren an sich sind allgemein be- kannt.
Die Pendeltüren sind gegen den Rahmen RA und die Bodenfläche des Laderaums sowie an dem einander zuweisenden freien vertikalen Kanten durch flexible Dichtelemente abgedichtet, welche die Pendelbewegung der Türelemente zulassen und auch eine selbsttätige Rückkehr der Türelemente in die geschlossene Position nicht behindern. Zur Abdichtung gegen die Rahmenschenkel oder das Mittelteil RM können solche flexiblen Dichtelemente an den Türelementen und/oder am Rahmen vorgesehen sein. Zur Bodenfläche des Laderaums hin ist vorteilhafterweise ein flexibler unterer Rand PU an den Türele- menten vorgesehen, dessen Höhe UH vorteilhafterweise wenigstens 100 mm, insbesondere wenigstens 150 mm über der Bodenfläche beträgt und der die Unterfahrung des Türelements mit der Gabel eines Flurförderfahrzeugs zulässt. Vorteilhafterweise sind an den Türelementen, vorzugsweise zu beiden durch das Wandelement getrennten Teilräumen hin, Stoßleisten SL vorgesehen, wel- ehe jeweils über die Türelementfläche hinausstehen und als Anschlag gegen Transporteinrichtungen oder darauf befindliche Waren dienen und eine stoßende Öffnung der Türelemente ohne mechanische Beanspruchung der Oberfläche der Türelemente ermöglichen. Die Türelemente enthalten in vorteilhafter Ausführung einen im wesentlichen steifen Rahmen TR, beispielsweise in Form eines Rohr- oder Profilrahmens, welcher zur Anlenkung der Türelemente an den Rahmen RA und als Träger für eine thermische Isolierung dient und vorzugsweise mit einer flexiblen Verklei- dung versehen ist. Für die thermische Isolierung kommen an sich alle hierfür bekannten und gebräuchlichen Materialien in Frage. Bevorzugt ist ein in sich flexibles Isoliermaterial, insbesondere Kunststoff-Fasermaterial, vorzugsweise Kunststoff-Hohlfasern, z. B. in Mattenform. Der Elementrahmen umgibt die Fläche des Türelements nahe der Ränder dieser Fläche, kann aber insbesondere zur Erzielung eines erwähnten hohen flexiblen unteren Randes RU auch von der Bodenfläche des Laderaums weiter beabstandet sein.
Die selbstschließenden Pendeltüren als Türelemente ermöglichen den einfachen und schnellen Durchtritt durch das die Teilräume des Laderaums tren- nende Wandelemente, vorteilhafterweise auch mit einem Transportfahrzeug, wie Stechkarre oder einem Flurförderfahrzeug und gewährleisten dabei auf einfache und vorteilhafte Weise eine geringe Öffnungsdauer, so dass der Warmlufteinfall in den kälteren Teilraum minimiert wird und die vom Kühlaggregat aufzubringende Kühlleistung gering gehalten werden kann. Insbesondere können dadurch auch Schwankungen der Temperatur im kälteren Teilraum gering gehalten werden.
Das Wandelement kann vorteilhafterweise aus der vertikalen Betriebsposition um eine horizontale Schwenkachse SA, welche vorteilhafterweise zwischen Mittelteil RM des Rahmens RA und Wagen WA ausgebildet ist, in eine Parkposition mit bei horizontaler Wandelementfläche dicht unter der Dachfläche des Laderaums liegenden Wandelement verlagert und dort lösbar gehalten werden. Hierdurch wird eine schnelle Be- oder Entladung des kälteren Teilraums mittels größerer Flurförderfahrzeuge möglich. Die Halterung des Wandelements in der Parkposition kann in dem Fachmann an sich geläufiger Weise mechanisch formschlüssig, z. B. durch eine lösbare Rastverbindung erfolgen. In der Skizze ist als vorteilhafte Ausführung eine erste Magnetanordnung MA1 am Rahmen vorgesehen, welche in der Parkposition an einem ferromagnetischen Gegenelement unter der Dachfläche, vorzugsweise der Führungsschiene FS selbst anliegt und z. B. durch eine die magnetische Haltekraft überwindende Zugkraft eines Benutzers an über ein Zugelement ZE wieder gelöst werden kann. Die Verschwenkung des Wandelements kann un- terstützt sein durch eine Federanordnüng zwischen Rahmen RA und Wagen WA, welche das Hochschwenken in die Parkposition erleichtert und beim Zurückschwenken das Wandelement gegen eine zu schnelle Fallbewegung bremst.
Die Türelemente sind vorteilhafterweise durch eine schematisch angedeutete Türverriegelung TV in ihrer geschlossenen Position in der Ebene der Türöffnung verriegelbar, insbesondere für eine Verschwenkung des Wandelements in die Parkposition. Es kann hierfür genügen, die Türelemente nur in eine Bewegungsrichtung, in der Parkposition nach unten zu sichern. Die Verriegelung TV erfolgt vorzugsweise zwischen Mittelteil RM des Rahmens und oberem Abschnitt der Türelemente, vorzugsweise nahe bei deren freien Kanten KF. Die Verriegelung ist in der Skizze durch schwenkbare Hebel am Mittelteil RM des Rahmens symbolisiert. Verriegelungsmöglichkeiten sind dem Fachmann aη sich bekannt. In besonders vorteilhafter Ausführung erfolgt eine Betätigung der Verriegelung TV automatisch an eine Schwenkbewegung des Wandelements gekoppelt in der Weise, dass die Verriegelung aktiviert wird, sobald eine Schwenkarretierung, welche ein Verschwenken des Wandelements aus der vertikalen Betriebsposition um die Schwenkachse SA verhindert, vom Benutzer gelöst wird, oder sobald das Wandelement um einen Schwenkwinkel von vor- zugsweise weniger als 30°, insbesondere weniger als 15° aus der Betriebsposition verschwenkt wird. In entsprechender weise kann eine Lösung der Türverriegelung automatisch erfolgen, sobald das Wandelement aus der Parkposition nach unten geschwenkt wird und nur noch um einen geringen Schwenkwinkel von der Betriebsposition entfernt ist oder diese erreicht hat oder sobald die erwähnte Schwenkarretierung bei Erreichen der Betriebsposition oder vom Benutzer betätigt eingreift. Selbstverständlich kann alternativ oder zusätzlich eine vom Benutzer zu betätigende Türverriegelungsmöglichkeit vorgesehen sein.
Bei der zwischen Mittelteil RM und oberer Kante der Pendeltüren wirksamen Türverriegelung sind die Pendeltüren in der Parkposition nach Fig. 2 an ihrem an den Rahmenschenkeln angelenkten (in der Betriebsposition vertikalen) Kanten und an der Oberkante durch die Verriegelung TV gegen ihr Eigengewicht abgestützt, wogegen die den Rahmenschenkeln RS und dem Mittelteil RM abgewandten freien Ecken EF der Türelemente nur durch die innere Steifheit der Türelementrahmen gehalten sind und typischerweise nach unten leicht durchhängen. Die Türelementrahmen sind vorteilhafterweise so bemessen, dass das Maß MH dieses freien Durchhängens gegen die Ebene des Rahmens nicht mehr als 20 cm, vorzugsweise nicht mehr als 10 cm beträgt. • ■'
In anderer Ausführung oder zusätzlich können die Türelemente auch im Bereich der den Rahmenschenkeln RS und dem Mittelteil abgewandten Ecken EF gehalten sind. Hierfür kann zum einen eine an sich dem Fachmann geläufige Vorrichtung mit lösbarem mechanischem Formschluss vorgesehen sein. In an- derer vorteilhafter Ausführung kann auch, wie für die Haltung des Rahmens beschrieben, eine zweite Magnetanordnung wenigstens im Bereich der freien Ecken der Türelemente vorgesehen sein, welche sich an ein weiteres magneti- sierbares Gegenelement unter der Dachfläche anliegt. Eine solche zweite. Magnetanordnung kann auch alternativ oder zusätzlich zu der Haltefunktion in der Parkposition vorteilhaft sein, um den geschlossenen Zustand der Türelemente in der Betriebsposition zu stabilisieren und zugleich die zur Öffnung der Pendeltüren erforderliche Kraft in von einem Benutzer nicht überwindbaren Bereich zu halten. Eine solche zweite Magnetanordnung ist für die Stabilisierung des Schließzustandes der Pendeltüren vorteilhaft über die vertikale Erstreckung der freien Kanten KF in Form mehrerer diskreter Magnetelemente oder vorzugsweise in Form vertikal durchgehender magnetischer Bänder ausgeführt, welche sich in der geschlossenen Türposition selbsttätig aneinander legen und unter der Einwirkung einer Türöffnungskraft auseinandergleiten. Magnetanordnungen für die Halterung der freien Ecken EF in der Parkposition und für die Stabilisierung der Schließposition der Türelemente in der Betriebsposition können selbstverständlich auch unabhängig voneinander vorliegen.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbil- düngen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims

Patentansprüche:
1. Kaltetrennwandanordnung in einem Fahrzeug-Aufbau zur Abteilung eines kühlbaren Teils des Laderaums des Aufbaus mittels eines Wandelements, welches in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus verschiebbar und in unterschiedlichen Längspositionen festlegbar ist und welches wenigstens eine Türöffnung mit einem in geschlossenem Zustand verriegelbaren Türelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnung durch einen nach unten offenen Rahmen gebildet ist, an welchem wenigstens ein Türelement selbstschließend pendelnd seitlich angelenkt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen U-förmig mit einem horizontalen oberen Mittelteil und zwei seitlichen vertikalen Schenkeln ausgeführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnung weniger als 25 %, insbesondere weniger als 20 % der Laderaumhöhe von der inneren Dachfläche des Laderaums vertikal beabstandet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnung weniger als 20 %, insbesondere weniger als 15 % der Laderaumbreite von einer seitlichen Innenfläche des Laderaums seitlich beabstandet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Türelement oben am Rahmen verriegelbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement um eine oben liegende horizontale Schwenkachse verschwenkbar ist und dass bei Verschwenken des Wandelements aus der vertikalen Betriebsposition um die Schwenkachse das Türelement automatisch verriegelt wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Türelement in sich verwindungssteif ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Türelement einen steifen Rahmen und eine flexible Verkleidung aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Türelement einen flexiblen unteren Rand aufweist.
10.Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des flexiblen Rands wenigstens 100 mm beträgt.
1 1.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Türelement mit der Gabel eines Flurförderfahrzeugs unterfahrbar ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement eine im wesentlichen horizontal verlaufende Stoßleiste aufweist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement nur in einem oberen Drittel seiner Höhe gegen unbeabsichtigtes horizontales Verschieben gesichert ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement in einer vertikalen Betriebsposition längsverschiebbar ist.
15.Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsposition des Wandelements als elektrische Größe erfassbar ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Größe für die Längsposition in einer Steuerung des Kühlaggregats mit berücksichtigt ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement in einer hochgeschwenkten Parkposition lösbar festlegbar ist.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass für die Arretierung durch eine erste Magnetanordnung vorgesehen ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an entgegen gesetzt gegenüber liegenden Seiten des Rahmens angelenkte Türelemente in einer gemeinsamen durchgehenden Türöffnung vorgesehen sind.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Türelemente zusammen wenigstens 75 % der Laderaumbreite einnehmen.
21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein beiden Türelemente mit einander zugewandten flexiblen freie vertikalen Kante in geschlossenem Zustand überlappen.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Magnetanordnung an der der Anlenkung abgewandten Kante eines Türelements und an einer dieser in geschlossenem Zustand gegenüberstehenden Kante des Rahmens oder eines zweiten Türelements eine Schließ- und Haltekraft bewirkt.
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