DE8419552U1 - Pelzwerk - Google Patents

Pelzwerk

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DE8419552U1 DE19848419552 DE8419552U DE8419552U1 DE 8419552 U1 DE8419552 U1 DE 8419552U1 DE 19848419552 DE19848419552 DE 19848419552 DE 8419552 U DE8419552 U DE 8419552U DE 8419552 U1 DE8419552 U1 DE 8419552U1
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Pelzwerk aus auf einem Trägerzuschnitt äUs Leder öd.dgl. angeordneten Streifen aus mit oder ohne Farbgebung versehenem Pelz, insbesondere Langhaarpelz.
Bekannt sind sogenannte galonierte Pelzwerke, bei denen eine Anzahl von Pelz- und Lederstreifen in Längsrichtung abwechselnd nebeneinanderliegend zusammengenäht sind. Aufgrund des Haarfalles des Pelzes der Pelzstreifen
wird ein Pelzwerk erhalten, das dann gänzlich von Pelzhaaren | bedeckt ist.
Des weiteren ist es nach dem DE-Gbm 81 16 539 bekannt, ein Pelzwerk in der Weise herzustellen, daß ein in Längsrichtung mit der Haarseite nach außen gefalteter Pelzstreifen in einer Spalte einer einheitlichen, mit Einschnitten versehenen unbehaarten Unterlage angeordnet und befestigt ist. Bei der Herstellung eines derartigen Pelzwerkes ist es erforderlich, das aus Leder bestehende Trägermaterial einzuschneiden, d.h. mit Einschnitten zu versehen, so daß dann in die durch den Einschnitt ausgebildete Spalte der in Längsrichtung mit der Haarseite nach außen gefaltete Pelzstreifen eingesetzt und mit dem Trägermaterial durch Vernähen verbunden wird. Dadurch, daß für die Befestigung der Pelzstreifen das aus Leder bestehende Trägermaterial mit Einschnitten versehen werden muß, wird das Trägermaterial aufgrund dieser vorbereitenden Behandlung beschädigt. Außerdem ist es nach dem Verfahren zur Herstellung eines derartigen Pelzwerkes kaum, und wenn dann nur mit einem großen Müheaufwand, möglich, Pelzstreifen in ornamentaler
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Weise auf dem Trägermaterial anzuordnen. Die Befestigung der Pelzstreifen in Einschnitten hat sich daher ausschließlich zur Herstellung solcher Pelzwerke geeignet, bei denen die Pelzstreifen parallel zueinanderliegend auf dem Trägermaterial bzw. Lederzuschnitt angeordnet werden, so daß nur parallel verlaufende Einschnitte im Trägermaterial auszubilden sind. Hinzu kommt außerdem noch, daß in einem Einschnitt bzw. Spalt befestigte Pelzstreifen keinen hohen Halt an dem Trägermaterial haben, so daß Ausreißen der Pelzstreifen oder Pelzstreifenabschnitte aus dem Trägermaterial oftmals nicht vermeidbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pelzwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Befestigung der Pelzstreifen ohne Beschädigung des aus Leder bestehenden Trägermaterials, d.h. unter Vermeidung von Einschnitten, erfolgt und bei dem die Pelzstreifen mit dem Trägermaterial fest verbunden sind und darüber hinauf/ bei gleichzeitiger Erhöhung der optischen Wirkung die Möglichkeit gegeben ist, mühelos und kostensparend die Pelzstreifen in Form von insbesondere ornamentalen Mustern auf dem Trägermaterial anordnen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten: Merkmale gelöst.
Ein derart ausgebildetes Pelzwerk sieht die Befestigung von schlauchförmig gefalteten Pelzstreifen auf einem Trägermaterial aus Leder vor, ohne daß es für die Befestigung der Pelzstreifen Einschnitte in dem Trägermaterial bedarf. Bei der Herstellung des Pelzwerkes wird von unbe-
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schadigtem Trägermaterial ausgegangen, so daß auch hochwertiges Leder als Trägermaterial verwendet werden kanni Dadurch, daß die Befestigung des schlauchförmig gefalteten Pelzstreifens an einer aus einer gratärtigen Materialerhebung bestehenden Konturennaht erfolgt, ist es möglich, nicht nur Pelzstreifen parallel nebeneinanderliegend auf einem Trägermaterial anzuordnen, sondern Peizstreifen in Form von Mustern mit den verschiedensten geometrischen Linienführungen auf einem Trägermaterial zu befestigen, das eine oder mehrere Konturennähte aufweist, die dem zu erstellenden Muster entsprechen und daher den jeweils erforderlichen und gewünschten Linienverlauf aufweisen. Dadurch, daß zu Schläuchen gefaltete Pelzstreifen verwendet werden, wird die optische Wirkung eines derart erfindungsgemäß ausgebildeten Pelzwerkes wesentlich erhöht, da das Pelzhaar bei auf dem Trägermaterial aufgenähten Pelzstreifen nach allen Seiten und auch wechselseitig fallend den Eindruck vermittelt, als wenn die gesamte Trägermaterialfläche mit Pelz versehen sein würde, wobei die optische Wirkung eines derartigen Pelzwerkes noch dadurch erhöht wird, daß die Pelzstreifen den verschiedensten geometrischen Linienführungen folgend auf dem Trägermaterial angeordnet «fsind und das Haar des Felles sich dieser Linienführung anpassend in entsprechender Weise fallend ist und somit dieser Konturenverlauf optisch erkennbar ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach dem Schutzanspruch 3, nach der der schlauchförmige PeIzstreifen mit seiner Befestigungsnaht in wechselnder
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Weise mit auf der einen Seite und mit auf der anderen Seite der Konturennaht des Trägerzuschnittes liegenden Befestigungsnahtabschnitten an der Konturennaht befestigt ist. Durch diese wechselseitige Führung des schlauchförmigen Pelzstreifens auf der Konturennaht wird ein besonders ansprechendes Pelzwerk geschaffen.
Das Pelzwerk kann aus einer Vielzahl von auf dem Trägermaterial angeordneten schlauchförmigen Pelzstreifen bestehen, wobei eine Vielzahl von Linienführungen und Zuordnungen möglich ist, jedoch auch Endlospelzstreifen können in Form von Mustern auf einer entsprechend dem zu erstellenden Muster vorgegebenen Konturennaht des TrägerZuschnittes angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch noch dadurch gelöst, daß ein Pelzstreifen mit seinen beiden Längskanten mittels einer Steppnähverbindung mit den beiden Längskanten eines schmalen Streifens aus Leder od.dgl. verbunden ist, der mittels einer mittigen geradlinig, kreis-, kreisbogenförmig oder in einer anderen geometrischen Linienführung verlaufenden Längsnahtverbindung auf dem Trägerzuschnitt befestigt ist.
Ein derart ausgebildetes Pelzwerk ist in seiner Herstellung mühelos. Durch die Verwendung von Steppnähten wird ein besonders optisch ansprechendes Muster und Bild des Gesamtpelzwerkes erhalten, wobei darüber hinaus auch die Möglichkeit besteht/ die auf dem Tifägerzuschhitt aufgenähten schmalen Lederstreifen farblich von der Farbe des Leders des Trägerzuschnittes abzusetzen*
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen teilweise in vergrößerten Darstellungen:
F i g. 1 den aus Leder bestehenden Trägerzuschnitt mit ausgebildeter Konturennaht in Form einer gratartigen Materialerhebung des Pelzwerkes in einer Ansicht von oben,
F i g. 2 den Trägerzuschnitt gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von unten,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
F i g. 4 einen zu einem Schlauch gefalteten und über die Längskanten verbundenen Pelzstreifen in einer schaubildlichen Ansicht,
F i g. 5 das aus dem Trägerzuschnitt und dem aufgenähten schlauchförmigen Pelzstreifen bestehende Pelzwerk in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 6 die wechselseitige Befestigung von Befestigungs nahtabschnitten des schlauchförmigen Pelzstreifens an der Konturennaht des Trägerzuschnittes in einer Ansicht von oben, wobei der Pelzstreifen selbst weggelassen ist,
F i g. 7 einen Trägerzuschnitt mit aufgenähtem Lederstreifen einer weiteren Ausführungsform eines Pelzwerkes in einer schaubildlichen Ansicht,
2^ F i g. 8 den vorgefalteten Pelzstreifen vor der Befestigung an dem Lederstreifen des Trägetfzüschnittes in einer schaubildlichen Ansicht Und
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F i g. 9 das aus dem Trägerzuschnitt mit aufgenähtem Lederstreifen und langskantenseitig angenähtem Pelzstreifen bestehende Pelzwerk in einem senkrechten Schnitt.
1I Das in Fig. 5 dargestellte Pelzwerk 10 besteht aus
5 einem Trägerzuschnitt 20 aus Leder, Stoff, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, wobei der Trägerzuschnitt z.B. der Rückenpartie eines herzustellenden Mantels mit Pelzwerk entsprechen kann. Auf diesem Trägerzuschnitt 20 werden z.B. mit. der Pelznähmaschine vorgezeichnete Konturen so stark abgenäht, daß eine eine gratartige Materialerhebung 21, beispielsweise von 1 bis 2 mm, aufweisende Konturennaht 22 erhalten wird, die geradlinig, kreis - oder kreisbogenförmig oder in einer anderen geometrischen Linienführung verläuft. Diese erhabene Konturennaht 22 ist auf der Seite des Trägerzuschnittes 20 ausgebildet,
auf die der Pelz gesetzt werden soll. Die Konturennaht
jj 22 ist auf der Gegenseite, d.h. auf der Unterseite des
Ϊ Trägerzuschnittes 20, sichtbar aber flach abgezeichnet
j (Fig. 2).
20 Der auf dem Trägerzuschnitt 20 zu befestigende Pelzstreifen 30 ist in Längsrichtung mit seiner Haarseite 35 nach
außen zu einem Schlauch 33 geformt, wobei die beiden I, Pelzstreifenlangskanten 31,32 unter Ausbildung einer
wulstartigen Befestigungsnaht 36 miteinander vernäht
! 25 sind (Fig. 4).
Der so vorbereitete schiauchförmige Pelzstreifen 30 wird mit seiner wulstartigen Befestigungsnaht 36 an der gratartigen Materialerhebung 21 der Konturennaht
22 des Trägerzuschnittes 20 über eine Nähverbindung 37 befestigt (Fig. 5). Die Befestigung des schlauchförraigen Pelzstreifens 30 erfolgt auf der Konturennaht 22 des Trägerzuschnittes 20 im Verlauf der in dem Trägerzuschnitt 20 ausgebildeten Konturennaht 22, so daß der aufgenähte Pelzstreifen 30 der Linienführung der Konturennaht 22 angepaßt ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeugten Ausführungsbeispial ist der schlauchföriuige Pelzstreifen 30 mit seiner Befestigungsnaht 36 in wechselnder Weise mit auf der einen Seite und mit auf der anderen Seite der Konturennaht 22 des Trägerzuschnittes 20 liegenden Befestigungsnahtabschnitten 36a,36bf36c an der Konturennaht 22 des Trägerzuschnittes 20 befestigt, so daß der schlauchförmige Pelzstreifen 30 abschnittsweise wechselseitig an der Konturennaht 22 zu liegen kommt und an dieser befestigt ist.
Ein Pelzwerk 10, wie dieses in Fig. 5 dargestellt ist, wird in der Weise hergestellt, daß beide Materialien, sowohl der Pelz als auch das Leder für den Trägerzuschnitt 20, soweit vorgezweckt werden, daß noch eine geringfügige Dehnung für späteres Endzwecken der Großteile erhalten bleibt. Die Formgestaltung wird von einem Schnittmuster, z.B. durch Aufzeichnen, auf die Seite des Trägerzuschnittes 20 übertragen, auf die der Pelz gesetzt wird. Mit der 5 Pelznähmaschine werden dann die vorgezeichneten Konturen so stark abgenäht, daß sich ein Materialgrat 21 bildet, wobei sich die erhaltene Konturennaht 22 auf der Unterseite des TrägerZuschnittes 20 sichtbar aber flach abzeichnet.
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Hierauf wird dann das Fell seiner Länge nach in z.B. S
10 mm oder 15 mm breite Streifen geschnitten? je nachdem,- §
ob eine schmale oder breite Und eine flache oder rauche |
Wirkung im Haar erwünscht ist. Diese Pell- bzw. Pelzstreifen |' werden an ihren Längskanten 31/ 32 dann von der Haarseite I
zu einem Schlauch 33 zusammengenäht und mit der dabei I
ausgebildeten Befestigungsnaht 36 so auf die Konturennaht
22 des Trägerzuschnittes 20 genäht, daß das Haar des |
Pelzstreifens 30 die Naht verdeckt. |
Nach einer weiteren in Fig. 7 bis 9 dargestellten ί
Ausfuhrungsform eines Pelzwerkes 100 wird ebenfalls von |
I einem Trägerzuschnitt 20 aus Leder, Stoff, Kunststoff
oder einem anderen geeigneten Material ausgegangen. Auf
diesen Trägerzuschnitt 20 werden Konturen aufgezeichnet
und dann auf diese Konturen ein schmaler Lederstreifen
40 aufgenäht, wobei die Befestigungsnaht 43 mittig und
in Längsrichtung des Lederstreifens 40 verläuft (Fig. 7).
Sodann wird ein Pelzstreifen 130 beidseitig, d.h. mit
seinen Längskanten 131,132, an den Lederstreifen 40 angenäht,
E und zwar vorteilhafterweise derart, daß die Längskanten \
131,132 des Pelzstreifens 130 mit den Längskanten 41,42 |.
des Lederstreifens 40 miteinander vernäht werden, so ξ
daß letztlich im Querschnitt ein schlauchförmiges aus
Element erhalten wird. Die Verbindung des Pelzstreifens
130 mit dem Lederstreifen 40 erfolgt über eine Steppnaht
137, durch die ein besonderer, ansprechender Effekt erreicht
wird.
dem Pelζstreifen 130 und dem Lederstreifen 40 bestehendes i
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ZUsafflmehfässend wiifd mit dem Erfindüngsgegehständ ein Pelzwerk erhalten/ bei dem der Tragerzüsöhriitt, d-h* das Leder, nicht aufgeschnitten zu werden braucht; es entstehen keine steifen Nähte. Das Bekleidungsstück bleibt Weich Und anschmiegsam und ist von beiden Seiten ansehnlich. Das Haar erhält dadurch mehr Volumen und die aufgenähten Pelzstreifen sind haltbar an dem Trägerzuschnitt bzw. Trägermaterial befestigt. |

Claims (3)

D I PL.-AN G. J. RICHTER Ρ'Α ΪΕ N TANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERMANN ZUSEU. VERTRETER BIEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES ASREES PRES L'OEB ZOOO HAMBURG 36 13.7.1984 NEUER WALL1O °S (O 4O) 34 OO 45/34 OO SS TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG TELEX 2163 551 INTU D UNSER ZEICHEN/OUR FILE H. 84233-III-2555 G 84 19 552.5 Gerd Hartmann Ti* el: Pelzwerk Schutzansprüche
1. Pelzwerk aus auf einem Trägerzuschnitt aus Leder od. dgl. angeordneten Streifen aus mit oder ohne Farbgebung
^ versehenem Pelz, insbesondere Langhaarpelz, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein in Längsrichtung mit seiner Haarseite (35) nach außen zu einem Schlauch (33) geformter und über seine Langskanten (31,32) unter Ausbildung einer wulstartigen BefeötigUngsnaht (36) verbundener* Pelzstreifen (30) mit seiner Befestigungsnaht (36) an oder auf einer auf
μ dem Trägerzuschnitt (20) auf der mit dem schlauchförmigen
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Pelzstreifen zu versehenen Seite durch Abnähen ausgebildeten, geradlinig, kreis-, kreisbogenförmig oder in einer anderen geometrischen Linienführung verlaufenden, eine gratartige Materialerhebung (21) aufweisenden Konturennaht (22) angeordnet und mit dieser mittels einer Nähverbindung (37) befestigt ist.
2. Pelzwerk aus auf einem Trägerzuschnitt au,3 Leder od.dgl. angeordneten Streifen aus mit oder ohne Farbgebung versehenem Pelz, insbesondere Langhaarpelz, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pelzstreifen (130) mit seinen beiden Längskanten (131,132) mittels einer Steppnähverbindung (137) mit den beiden Längskanten (41,42) eines schmalen Streifens aus Leder od.dgl. (40) verbunden ist, der mittels einer mittigen geradlinig, kreis-, kreisbogenförmig oder in einer anderen geometrischen Linienführung verlaufenden Langsnahtverbxndung (43) auf dem Trägerzuschnitt (20) befestigt ist.
3. Pelzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der schlauchförmige Pelzstreifen mit seiner wulstartigen Befestigungsnaht (36) in wechselnder Weise mit
auf der einen Seite und mit auf der anderen Seite der Konturennaht (22) des Trägerzüschiiittes (20) liegenden Befestigungsabschnitten (36a,36b,36c) an der Konturennäht (22) befestigt ist.
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