DE8419340U1 - Handabrollvorrichtung - Google Patents

Handabrollvorrichtung

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DE8419340U1
DE8419340U1 DE19848419340 DE8419340U DE8419340U1 DE 8419340 U1 DE8419340 U1 DE 8419340U1 DE 19848419340 DE19848419340 DE 19848419340 DE 8419340 U DE8419340 U DE 8419340U DE 8419340 U1 DE8419340 U1 DE 8419340U1
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hand
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Description

PATENTANWALT tS
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
Akte: GR 1224 14.06.1984 - hf
Anmelder:
Öruno Gruber
Ehbfituer-Ring 2
8039 Puchheim
Handabrollvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Handabrollvorrichtung für ein auf einer Klebebandrolle aufgerolltes Klebeband mit einer AbreiSkante und einer Ha„ftfläche für das äußere freie'Ende des Klebebandes.
Es sind bereits kleinere Abrollvorrichtungen bekannt, z.B. für durchsichtige Kunststoffstreifen, z.B. Tesa-Film, bei denen die Klebebandrolle mit dem Klebeband im Inneren eines Gehäuses auf einem Dorn drehbar befestigt ist. In dem Gehäuse
— 2 -
befindet sich ein Schlitz, aus welchem man das äußere freie Ende des Klebebandes herausziehen kann^ wobei sich die Klebebandrolle entsprechend auf dem Dorn dreht. Auf der Außenseite des Gehäuses befindet sich weiterhin eine Abreißkante, an der das herausgezogene Klebeband in der gewünschten Länge abgeschnitten wird. Mit der Klebeseite wird dann das Ende des Klebebandes auf einer Haftfläche befestigt, von der es später bei einer erneuten Benutzung abgezogen wird»
Diese Handabrollvorrichtungen sind sehr bequem in der Bedienung und einfach zu handhaben. Für großformatige Klebebandrollen, z.B. für Paketverschlüsse, Teppichklebebänder und dgl., ist .diese Art jedoch nur noch bedingt geeignet. Das Gehäuse würde zu groß und zu sperrig und damit auch zu teuer werden. Insbesondere wenn man eine Klebebandrolle ortsveränderlich einsetzen möchte, wäre dies ein erheblicher Nachteil.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Handabrollvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch für größere Klebebandrollen bei einfachem Aufbau problemlos zu handhaben ist, insbesondere die leicht zu bedienen.ist und keinen großen Platzbedarf benötigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, durch einen auf die Klebebandrolie aufsetzbaren Ablaufkörper, dessen Haftfläche in Ablaufrichtung hinten und dessen Abreißleiste in Ablaufrichtung vorne liegt, wobei zwischen der Haftfläche und der Abreißleiste in dem Ablaufkörper ein sich wenigstens über die Breite des Klebebandes erstreckender Schlitz angeordnet ist ,und durch eine Halte- bzwo Führungseinrichtung für den Ablaufkörper auf der Klebebandrolle, die in den Innenraum der Klebebandrolle ein- oder durch ihn hindurchgreift.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist kein gesondertes Gehäuse, in dessen Innerem die Klebebandrolie angeordnet ist, erforderlich. Vielmehr wird lediglich ein einfacher Aufsatz auf die Klebebandrolle benötigt, der einen sehr geringen Platzbedarf hat.
Zum Abziehen eines Klebebandes und zum anschließenden Abreißen ist es lediglich erforderlich, daß der Ablaufkörper auf die Klebebandrolle aufgesetzt wird und durch die Halte- bzw„ Führungseinrichtung darauf gehalten wird. Das äußere freie Ende des Klebebandes steckt man dabei durch den Schlitz in dem Ablaufkörper nach außen. Zieht man nun das Klebeband in üblicher V/eise von der Klebebandrolle ab, so schiebt es während des Ab-
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ziehvorganges den Ablaufkörper über den Umfang der Klebebandrolle vor sich her. Damit gerät immer mehr Klebeband aus dem Schlitz heraus und nach Erreichen der gewünschten Länge kann es an der Abreißkante abgeschnitten werden. Anschließend kann der Rest des Ablaufbandes auf der Haftfläche befestigt werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Halte- bzw. Führungseinrichtung ein an beiden Seiten des Ablaufkörpers angebrachtes Spannglied aufweist. Das Spannglied kann dabei ein elastisches Glied aufweisen, das an beiden Seiten des Ablaufkörpers befestigt ist, wobei die Befestigung an wenigstens einer Seite lösbar ist.
Auf diese Weise läßt sich der Ablaufkörper schnell und sicher auf der Außenfläche der Klebebandrolle befestigen.
Als elastisches Glied kann z.B. ein Gummiband, ein Kunststoffband oder dgl. verwendet werden. Ebenso kann zu diesem Zweck auch ein Drahtbügel oder ein Federbügel vorgesehen werden und zwar mit oder ohne Feder. Die Drahtbügel bzw. Federbügel können dabei einzeln an jeder Seite angeordnet sein und auf der Unterseite der Klebebandrolle unter Klemmschluß anliegen oder sie sind als einstückiges Teil ausgebildet und erstrecken sich quer durch den gesamten freien Innenraum der Klebebandrolle.
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Zur Seitenführung kann der Ablaufkörper seitlich überstehende abgewinkelte Führungskanten aufweisen, die z.B. an beiden Seiten jeweils vor und hinter dem Schlitz angeordnet sind.
Damit das Klebeband nicht zu fest auf der Haftfläche klebt, kann - wie an sich bekannt - die Oberfläche der Haftfläche mit einer Riffelung versehen sein.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Handabrollvorrichtung j
Figur 2: eine Seitenansicht nach der Figur 1; Figur 3: einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1 mit einer anderen Halte- und Führungseinrichtung.
Die Handabrollvorrichtung weist einen Ablaufkörper 1 auf, der eine in Ablaufrichtung hinten liegende Haftfläche 2 und eine vordere Abreißleiste 3 aufweist,, Zwischen der Haftfläche 2 und der Abreißleiste 3 befindet sich ein Schlitz 4 , der sich über die gesamte Breite einer Klebe-
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I bandrolle 5 erstreckt, auf die ein Klebeband 6 in zahlreichen
■ Lagen aufgewickelt ist. Durch Stege 7 und 8 an beiden Seiten
,: des Schlitzes sind die Haftfläche 2 und die Abreißleiste 3
I miteinander verbunden. Auf diese Weise besteht der Ablaufkörper
i- aus einem Stück, z.B. aus Kunststoff oder Metall. Statt einem
κ durch zwei Stege 8 und 9 seitlich geschlossenen Schlitz 4 kann
I dieser im Bedarfsfalle auch an einer Seite offen seL·',, wodurch
\ das äußere freie Ende 6A des Klebebandes leichter in den Schlitz
.; 4 eingeschoben werden kann.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, befindet sich im Bereich der Stege 7 und 8 auf jeder Seite ein Zapfen 9. Der Zapfen 9 dient jeweils zur Befestigung einer Halte- bzw. Führungseinrichtung für den Ablaufkörper 1. Wie nur in der Figur 1 dargestellt, weist die Halte- bzw. Führungseinrichtung ein elastisches Band, z.8. ein Gummiband 10 auf, das an beiden Seiten Ösen 11 besitzt, die unter einer entsprechenden Vorspannung über die Zapfen 9 geschoben sind. Wie ersichtlich, ist damit der Ablaufkörper 1 sicher auf der Klebebandrolle 5 befestigt. Das sich durch den Innenraum der Klebebarvdrolle 5 erstreckende elastische Band 10 kann mit darüber geschobenen Rollen oder Walzen 12 versehen sein, die während des Abziehens des Klebebandes 6 und einer damit verbundenen Verschiebung des Ablaufkörpers 1 auf der inneren Umfangswand
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I der Klebebandrolle 5 ablaufen.
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Statt einem elastischen Band 10 können = wie aus der Figur 3
ersichtlich ist - auch federnde Drahtbügel 13 als Halte- bzw. Führungseinrichtung verwendet werden. Die Drahtbügel können
dabei statt in Zapfen 9 in entsprechenden Bohrungen 14 in den Stegen 7 Und 8 eingeschoben sein. Zur Vereinfachung wird man
im allgemeinen statt zwei getrennte Drahtbügel einen einzigen Drahtbügel 13 verwenden, der sich über die gesamte Breite durch den Innenraum der Klebebandrolle 5 erstreckt. In diesem Falle ist lediglich dafür zu sorgen, daß sich die beiden nach oben
ragenden Schenkel des Drahtbügeis 13 so weit aufspreizen lassen, daß der Ablaufkörper 1 bei Bedarf, z.B. nach einem vollständigen Verbrauch des Klebebandes 6 von der Klebebandrolle abgenommen werden kann. Ggf. kann zwischen dem Drahtbügel und der Bohrung 14 oder den Zapfen 8 und 9 noch jeweils eine Feder (nicht dargestellt) gespannt sein.
Am in Laufrichtung vorderen Ende des Ablaufkörpers 1 befindet sich die Abreißleiste 3, welche z.B. eine eingesetzte Metallleiste, eine Abrißkante als Messerklinge oder dgl. besitzt.
Die Abreißleiste kann ebenfalls aus Kunststoff mit einer
gezahnten Kante bestehen.
Die Handabrollvorrichtung funktioniert nur auf folgende Weise
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Der Abläufkörper 1 wird auf die Klebebandrolle 5 mit- dem Klebeband 6 aufgesetzt. Anschließend wird er mit der Halte- bzw. Führungseinrichtung, z.B. dem elastischen Band 10 mit den Ösen 11 oder dem oder den Drahtbügeln 13 darauf gesichert. Das freie Ende 6A des Klebebandes wird durch den Schlitz 4 durchgeschoben= Nimmt man nun das freie Ende 6A des Klebebandes und zieht es in Pfeilrichtung nach der Figur 2 von der Klebebandrolle 5 über die Kante 15 des Schlitzes A ab, wird durch diese Bewegung gleichzeitig auch der Ablaufkörper 1 in Abziehrichtung mit verschoben. Auf diese Weise wird das Klebeband 6 iliimer weiter aus dem Schlitz 4 herausgezogen, wobei entsprechend der Ablaufkörper sich auf der Oberfläche der Klebebandrolle 5 bewegt. Die Bewegung wird dabei durch die Walzenrolle 12 oder durch einen Gleitüberzug, z„B. auf den Drahtbügeln 13 erleichtert.
Ist die gewünschte Länge erreicht, wird das Klebeband 6 an der Abreißleiste 3 abgerissen und der Rest wird auf die Haftfläche 2 (in der Figur 2 gestrichelt dargestellt) zur Aufbewahrung und späteren Verwendung aufgeklebt. Die Haftfläche kann dabei zum leichteren Lösen des Klebebandes 6 bei Bedarf mit einer entsprechenden Längs- oder Querriffeiung versehen sein. Zürn Abreißen des Bandes ist es lediglich erforderlich, z.B. mit dem Daumen einer Hand, die Haftfläche 2 festzuhalten und mit der anderen Hand das Klebeband 6 über der Abreiß-
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leiste 3 abzureißen*
I Statt einer Befestigung des elastischen Bandes an beiden Seiten an den Zapfen B und 9 oder des oder der Drahtbügel 13 in den Bohrungen 14 können die genannten Teile ggf. auch auf einer Seite fest mit dem Ablaufkörper verbunden sein. Dies hat den Vorteil, daß dann das elastische Band oder der oder die Drahtbügel nicht so leicht verloren gehen. Bei dieser Konstruktionsart ist es lediglich erforderlich, daß der Ablaufkörper von einesr Seite aus über die Klebebandrolle 5 geschoben wird und anschließend die Befestigung über die lösbare Verbindungseinrichtung erfolgt.
Weiterhin ist lediglich dafür zu sorgen, daß der Ablaufkörper 1 so auf die Kiebebandrolle 5 aufgesetzt wird, daß die Abreißleiste 3 und die Kante 15 des Schlitzes 4 mit der nichtklebenden Seite des Klebebandes 6 in Kontakt kommt.
Die erfindungsgemäße Handabrollvorrichtung ist auf diese Weise sowohl für kleinere als auch für sehr große Klebebandrollen geeignet.
Zur Seitenführung des Ablaufkörpers 1 während dessen Verschiebung können an seinen beiden Seiten seitlich überstehende in
- 10 -
Richtung auf die Klebebandrolle 5 abgewinkelte Führungskasten 16 vorgesehen sein* Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind im vorliegenden Falle insgesamt vier Führungskanten vorgesehen, wobei auf jeder Seite jeweils eine Führungskante vor Und eine zweite hinter dem Schlitz 4 angeordnet ist.
Die Hsftfläche 2 kann ggf. sehr einfach als Stab, Stange, Leiste o.dgl. ausgebildet sein. Besser wird es jedoch im allgemeinen sein, wenn sie eine genügende Lange (bezogen auf die Abrollrichtung) aufweist. In diesem Fall kann ein kurzer Abschnitt hinter dem Schlitz 4 als Haftfläche ggf. mit einer Riffelung, ausgebildet sein, während der Rest als Haltebzw. Freifläche und zur Stabilisierung dient. Diese Freifläche kann sehr gut für Reklamezwecke verwendet werden.
Im allgemeinen wird man die Handabrollvorrichturig für Klebebänder verwenden. Es ist jedoch auch eine Verwendung für andere Zwecke unter Einsatz der erfindungsgemäßen Merkmale denkbar, wie z.B. für Papier-oder Textilrollen.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT . V O ' U Ό ' O Ύ ^SZL
    DIPL.-ING. WERNER LORENZ
    Akte: GR 1224 14.06.1984 - hf
    Anmelder:
    Bruno Gruber
    Ehbauer-Ring 2
    8Ü39 Puchheim
    Qn
    P—a—fc—e—η—t /gnsprüche :
    1) Handabrollvorrichtung für ein auf einer Klebebandrolle aufgerolltes Klebeband mit einer Abreißkante und einer Haftfläche für das äußerer freie Ende des Klebebandes gekennzeichnet durch einen auf die Klebebandrolle (5) aufsetzbaren Ablaufkörper (1), dessen Haftfläche (2) in Ablaufrichtung hinten und dessen Abreißlaste (3) in Ablaufrichtung vorne liegt, wobei zwischen der Haftfläche (2) und der Abreißleiste (3) in dem Ablaufkörper (1) ein sich wenigstens über dia Breite des Klebebandes (6) erstreckender Schlitz (4) angeordnet ist,
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    und durch eine Halte- bzw. Führungseinrichtung (10-13) für den AblaJjfkörper (1) auf der Klebebandrolle (5), die in den Innenraum der Klebebandrolle ein- oder durch ihn hindurchgreift.
    2)Handabrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- bzw. Führungseinrichtung ein an beiden Faiten des Ablaufkörpers angreifendes Spannglied (10,13) aufweist.
    3)Handabrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied ein elastisches Glied (10,13) aufweist, das an beiden Seiten des Ablaufkörpers befestigt ist, wobei die Befestigung auf wenigstens einer Seite lösbar ist.
    4)Handabrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied ein Gummiband (10) ist.
    5)Handabrojlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied einen Feder- oder Drahtbügel (13) aufweist.
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    3 -
    6) Handabrollvörrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an einer oder an beiden Seiten des Äblaufkorpers (1) ein
    Federbügel (13) angeordnet ist und in den Innenraum der
    Klebebandrolle (5) greift*
    7) Handabrollvorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß j'
    • ί der Ablaufkörper (1) zur Seitenführung seitlich überstehende Ji
    abgewinkelte Führungskanten (16) aufweist. |i
    8) Handabrollvorrichtung nach Anspruch 7, |? dadurch gekennzeichnet, daß f
    an beiden Seiten jeweils vor und hinter dem Schlitz (4) f
    eine Führungskante (16) angeordnet ist. j
    9) Handabrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Oberfläche der Haftfläche (2) mit einer Riffelung
    versehen ist.
    10) Handabrollvorrichtung nach-einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    die Halte- bzw. Führungseinrichtung mit einem Gleitüber-
    * * « ·
    zug oder ein oder mehrerenGleitrolien (12) versehen ist, die an die innere UmfängsWand der Klebebändfölle ähdrückbar sind.
    Ü) Handabrollvorrichtung nach einem dei' Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) in seitlich an dem Ablaufkörper (1) angeordneten Zapfen (9) eingehängt ist.
    12) Handabrolivorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht- oder Federbügel (13) in Bohrungen (14) in dem Ablaufkörper (1) gelagert ist.
    13) Handabrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfläche (2) ein Stab, eine Leiste oder eine Stange ist.
    14) Handabrolivorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfläche (2) unter Bildung einer,Halte-·oder Freifläche nach hinten verlängert ist.
DE19848419340 1984-06-28 1984-06-28 Handabrollvorrichtung Expired DE8419340U1 (de)

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DE (1) DE8419340U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236276A2 (de) * 1986-02-03 1987-09-09 Giorgio Orlandini Schneidevorrichtung für Klebebandrollen
GB2425112A (en) * 2005-04-12 2006-10-18 Peter Stephen Foster Adhesive tape dispenser

Cited By (4)

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US4957234A (en) * 1986-02-03 1990-09-18 Giorgio Orlandini Cutting device for rolls of adhesive tape
GB2425112A (en) * 2005-04-12 2006-10-18 Peter Stephen Foster Adhesive tape dispenser

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