DE7719772U1 - Geraet zum abrollen und ablaengen von bahnfoermigem flachmaterial - Google Patents

Geraet zum abrollen und ablaengen von bahnfoermigem flachmaterial

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DE7719772U1
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FUCHS KARL 7890 WALDSHUT-TIENGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
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    • B65H35/008Arrangements or adaptations of cutting devices
    • B65H35/0086Arrangements or adaptations of cutting devices using movable cutting elements

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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Karl Fuchs AP 88 742
, Badstrasse 23
D-789 Ualdshut-Tiengen 2
Gerät zum Abrollen und Ablängendem bahnförmigem Flachmaterial
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abrollen ind Ablängen
von bahnförmigem Flachmaterial, rit einem Abrollträger zur
Halterung einer Vorratsrolle des Flachmaterials. Solche
Geräte sind allgemein bekannt in Form von Papier- und Folienrollenhaltern im Haushalt und für andere Zwecke,
In einfachen Anuendungsfallen erfolgt das Ablängen eines abgerollten Flachmaterialabschnitts durch Abreissen längs einer perforierten Soll-Risslinie oder längs einer Schneidkante oder dergleichen^ Für höhere Anforderungen hinsichtlich Sauberkeit
"und Rechtwinkligkeit jowie Geradlinigkeit der Endkanten der
.Materialabschnitte ist die vorgenannte, einfache Arbeitsweise rait· den entsprechend anfachen Geräten bekannter Art nicht
befriedigend. Dies gilt insbesondere für das Ablängen und
Abtrennen von vergleichsweise starkem Papier, von Kunststoff-Folien, Geflechten und Geweben aus Kunststoffäden und dergleichen. Solche Materialien werden zunehmend im Baugewerbe
verwendet, z,B„ bei Putzarbeiten zum Abdecken von grösseren
Flächen und Bauelementen wie Fenster u. dgl, sowie zum Ueber» ziehen von Isolierplatten und anderen Bauplatten sowie von
Uandschlitzen u, dgl, t die mit Putzschichten abzudecken sind.
771977?
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• Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Abroll- und Ablänggerätes, das ein genaues Abmessen und Abtrennen von Flachmaterial ermöglicht und infolge einfachen Aufbaues und ebensolcher Handhabung für den Baustellenbetrieb geeignet
f ist. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Gerät der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Bei einem solchen Gerät ermcglicht die Auflage ohne besondere Mühe einen glatten ind im wesentlichen ebenen Ablauf des Flachmaterials von der Uorratsrolle über die Trennuerkzeugfuhrung, so dass der längs dieser ' Führung vorgenommene Trennschnitt ohne weiteres ausreichsnd genau rechtwinklig zur Bahnlängsrichtung erfolgt.
Eine besonders einfache Handhabung und genaue Ausrichtung sowie -Geradlinigkeit des Trennschnittes ergibt sich gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch, dass die Trennuerkzeugfuhrung schlitzförmig mit beiderseitigen Führungskanten zum Einführen einer Trennuerkzeugklinge ausgebildet ist« Dabei kann der Schnittvorgang weiterhin dadurch erleichtert werden, dass die Führungskanten im wesentlichen in der Ebene der Auflage und in Ablaufrichtung des Flachmaterials hintereinanderliegend angeordnet sind. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierin zeigt :
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Abroll- und Ablänggerätes,
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' Fig. 2. einen Querschnitt des zusammengesetzten Gerätes gemäss Schnittebene II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teil-Axialschnitt des Abrollträgers innerhalb
des dargestellten Geräteso j
Nach der Darstellung in Fig. 1 umfasst das Gerät im wesent- j liehen ein Gestell GR mit an beiden Enden angeordneten Stan- j dem G , G und eine darüber angeordnete, bügeiförmige Auflage AL, die als Gestellteil ausgebildet ist und mit beiderseitigen Schenkelabschnitten L, und L„ lösbar mit den Ständern G, und G„ verbunden ist. Darüber sind - ebenfalls lösbar aufgesetzt - zwei U-Profilstücke N-, bzw. N„ mit je einem . . Lager LAT-, bzw, LAT„ für einen Abroilträger AT angeordnet. Letzterer weist einen stabförmigen Achskörper KAT auf, der j mit einem Endabschnitt EAT, in das nach oben radial einsei- I tig offene Lager LAT1 und mit dem entgegengesetzten Endab- { schnitt EAT2 mit vergleichsweise grossem Radialspiel in das ! kreisförmig geschlossene Lager LAT? um seine Längsachse ATA drehbar eingesetzt ist. Infolge dieser Lagerung kann der Abrollträger-Achskörper KAT bei aufwärts geschwenktem Endab- ; schnitt EAT, mit seinem Endabschnitt EAT„ in Axialrichtung ) in das Lager LAT„ eingeführt und sodann durch Abwärtsschwenken -I des Endabschnitts EAT, in das nach oben offene Lager LAT, ein- ] gesetzt werden. Dadurch gestaltet sich das Einsetzen und j
Herausnehmen des Abrollträgers zum Wechseln oder Neueinsetzsn j
einer Flachmaterial-Vorratsrolle äusserst einfach und zeitsparend. Im eingesetzten Zustand ist der Achskörper KAT des
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Abrollträgers zwischen beiderseitigen Endanschlägen ATE, und ATE^, die durch Abschnitte der Profilstücke N-, bzu. N» gebildet sind, in uorteilhaft einfacher Ueise gegen Axialverschiebung gesichert, ohne dass für das radiale Ausheben des Achskörper-Endabschnitts EAT, eine besondere Entriegelung
oder dergleichen erforderlich uäre.
Am hinteren Fuss des Ständers G„ des Geräte—gestells ist im Bereich des Endabschnitts EAT2 des Achskörpers KAT eine zu letzterem achsparallel angeordnete Abrollhalterung AH für
ID eine Klebstreifen-l/orratsrolle RK befestigt, deren Funktion beim Abrollen des Flachmaterials aus Figo 2 ersichtlich ist. Danach uird der strichliert angedeutete Klebstreifen von
seiner Vorratsrolle abgezogen und läuft zum Umfang der Vorratsrolle VR, und zuar beispielsweise mit einem axialen
Ueberstand an dessen Seitenkante, und sodann zusammen mit
dem strichpunktiert angedeuteten, abrollenden Flachmaterial zur Auflage AL. In dieser ist die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche, schlitzförmige Trennuerkzeugführung TF mit beiderseits einer eingeführten Messerklinge K liegenden Führungskanten TFK angeordnet. Der Trennvorgang erfolgt somi- ebenfalls äusserst einfach durch Einführen oder Einstechen der Fiesserklinge und Entlangführen der Klinge über die Materialbreite.
Für die Ebenhaltung des Materials im Bereich des Trennschnitts ist in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ueise ein bügelartig ausgebildeter Niederhalter NH vorgesehen, der mit abgewinkelten
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' Endabschnitten NfIE,, NHE2 in Bohrungen der Profilstücke Ν·, bzw. N2 schwenkbar gelagert ist und durch Schwerkraft auf das gemäss Fig. 2 unter seinem Scheitelabschnitt NHS durchlaufende Fiachmaterial einwirkt. Gegebenenfalls kommt auch eine elastische Anpressung des Niederhalters gegen das Flachmaterial in Betracht, wozu etwa die Bügelschenkel entsprechend elastisch biegsam ausgebildet und an ihren Enden fest mit dem Gestsll verbunden uerden können. Auch eine Ausbildung der abgeuinkelten Abschnitte der Bügelschenkel als Torsionsfedern
IQ kommt in Betracht, uenn die Bügelschenkel selbst für eine ausreichende Biegsamkeit ue.iig geeignet sind.
Für die axiale Arretierung der Vorratsrolle UR auf dem Achskörper KAT des Abrollträgers sind gemäss Fig. 1 zwei Axialanschläge AAT, und AAT„ vorgesehen, r %sterer ist als auf dem Achskörper verschiebbare und mittels Klemmschrauben KS feststellbare Anschlaghülse ausgebildet und kann somit unterschiedlichen Material- bzu. Rollenbreiten angepasst werden, während letztere in der im einzelnen aus der Fig. 3 ersieht-
liehen Weise als Schnellverschlusskupplung mit Steckstift SS ausgebildet ist, der eine Querbohrung des Achskörpers KAT durchgreift. Zum Abziehen einer Vorratsrolle oder deren leerer Hülse braucht nach Herausnehmen des Achskörpers aus seinen Lagern lediglich der Steckstift gezog-en und der Axialanschlag AAT2 abgezogen zu werden. Gegebenenfalls braucht der Achs** körper hierfür nur einseitig mit seinem Endabschnitt EAT^ aus dem Lager LAT^ herausgehoben zu werden» uobei dann abweichend von der Darstellung gemäss Fig. 1 der als Schnellverschluss-
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• kupplung ausgebildete Axialanschlag AAT2 am Endabschnitt EAT, des Achskörpers anzuordnen ist.
Für die Halterung der Vorratsrolle auf dem Achskörper KAT und zur Anpassung dieser Halterung an unterschiedliche Innendurchr messer der Rolle bzu. Hülse sind die in Fig. 1 angedeuteten Zentrierstücke ZAT, und ZAT~ vorgesehen, zu deren Darstellung der Achskörper nochmals gesondert angedeutet ist. Die Zentrierstückc sind konisch ausgebildet und verjüngen sich gegensinnig zueinander souie in Richtung zur Mitte der Vorratsrolle hin, so dass durch Axialverschiebung der Zencrierstücke relativ zueinander Rollen mit unterschiedlichem Innendurchmesser genau zentrisch aufgenommen uerden. Hierfür genügt eine axial verstellbare Anordnung nur eines Zentrierstückes, wie dies in Fig. .1 durch Abstützung des Zentrierstückes ZAT, mit dem gemäss Pfeil P zu verschiebenden Axialanschlag AAT, angedeutet ist. Das andere Zentrierstück ZAT„ stützt sich dagegen an dem als Schnellverschlusskupplung ausgebildeten Axialanschlag AAT2 ab und lässt sich nach dessen Lösen zum Rollenuechsel mit abziehen.
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BezuEiszeichenlistf-;
GR Gestell
G1, G2 Ständer
AL Auflage
1' 2 üchenkelabschnitte zu AL
N1, N2 U-Profilstücke
Lager
AT Abrollträger
KAT Achskörper zu AT
EAT1, EAT Endabschnitte von KAT
ΑΤΑ" Längsachse von AT
ATE1, ATE2 Endanschläge
AH Abrollhalterung
KR Klebstreifen-Vorratsrolle
VR Flachmaterial-Vorratsrolle
TF Trennwe rkzeugführung
TFK Führungskanten von TF
K Messerklinge
NH Niederhalter
NHEΊ, NHE^
1' 2
Endabschnitte von NH
NHS Scheitelabschnitt von NH
AAT1, AAT2 Axialanschläge
KS Klemmschraube
SS Steckstift
Zentrierstücke
P Pfeil
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Claims (18)

  1. Ansprüc. he
    ^ Gerät zum Abrollen und Ablängen von bahnförmigem Flachmaterial, mit einem'Abrollträger zur Halterung einer Vorratsrolle des Flachmaterials, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen parallel zur Achse (ATA) des Abrollträgers (AT) angeordnete Auflage (AL) für das abrollende Flachmaterialtrum mit einer sich wenigstens annähernd parallel zur Achse (ATA) des Abrollträgers (AR) erstreckenden Führung (TF) für ein Trennweikzeug zum Ablängen eines Flachmaterialabschnitts.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch geke-izeichnet, dass die Trennwerkzeugführung (TF) schlitzförmig mit beiderseitigen.
    Führungskanten (TFK) zum Einführen einer Trennwerkzeugklinge ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanten (TFK) im wesentlichen in der Ebene der Auflage (AL) und in Ablaufrichtung des Flachmaterials hintereinanderliegend angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich-
    . net, dass ein auf der dem Flachinaterial zugewandten Seite der. Auflage (AL) angeordneter und sich parallel zur Trennwerkzeug-
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    , führung erstreckender Niederhalter (NH) für das ablaufende Flachmaterialtrum vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (NH) in Richtung quer zur Auflage (AL) für das Flachmaterial nachgiebig ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch ^ oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (NH) als elastisch oder gegen Schwerkraft nachgiebig schwenkbarer Bügel ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollträger (AT) mindestens eine axial verstellbare Axialarretierung (AAT..) für eine Flachmaterial-Vorratsrolle (VR) aufweist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollträger (AT) zwei je einem Endabschnitt einer Flachmaterial-Vorratsrolle (VR) zugeordnete Zentrierstücke (ZAT1, ZAT3) aufweist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 85 dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollträger (AT) mindestens ein in seiner Axialrichtung verstellbares Zentrierstück aufweist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
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    •Abrollträger (.AT) zwei sich in dessen Axialrichtung sowie gegensinnig zueinander und in Richtung zur Mitte der Flachmaterial-Vorratsrolle verjüngende Zentrierstücke (ZAT1, ZAT„) aufweist. i
  11. 11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch j
    i gekennzeichnet, dass der Abrollträger (AT) einen drehbar {
    gelagerten Achskörper (KAT) aufweist. j
  12. 12. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen in einem ι Gerätegestell (GR) lösbar gelagerten Abrollträger (AT).
  13. 13. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbeson- ] dere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein | axialer Endabschnitt (EAT1) des Abrollträgers (AT) in einer diesen Endabschnitt (EAT.) in Radialrichtung lösbar aufneh- j menden, insbesondere radial einseitig offenen Lagerung (LATn) | und der gegenseitige, axiale Endabschnitt (EAT ) des Abroll- ] trägers (AT) in einer diesen Endabschnitt (EAT.) schwenkbar, insbesondere mit entsprechendem Radialspiel, sowie in Axialrichtung lösbar aufnehmenden Lagerung (LAT«) angeordnet ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollträger (AT) zwischen beiderseitigen Endanschlägen (ATE1, ATE.) gegen Axialverschiebung gesichert und
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    an wenigstens einem Endabschnitt (EAT.) radial aushebbar gelagert ist.
  15. 15. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmaterial-Vorratsrolle (VR) auf dem Abrollträger drehbar gelagert ist.
  16. 16. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmaterial-Auflage (AL) als bügelartiges Gestellteil ausgebildet und mit einem ebenfalls bügelartig ausgebildeten Niederhalter (NH) für das abrollende Flachmaterialtrum vorzugsweise lösbar verbunden ist.
  17. 17. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens eines der Endabschnitte des Abrollträgers (AT) eine Abrollhalterung für eine Klebstreifen-Vorratsrolle angeordnet ist.
  18. 18. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollträger (AT) eine als steckbare Schnelluerschlusskupplung (SS) ausgebildete Axialarretierung für eine Flachmaterial-Vorratsrolle (UR) aufweist.
DE19777719772 1977-06-21 1977-06-24 Geraet zum abrollen und ablaengen von bahnfoermigem flachmaterial Expired DE7719772U1 (de)

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