DE3434108A1 - Vorrichtung zum lagern einer aufgerollten folienbahn und zur ausgabe von folienbahnabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum lagern einer aufgerollten folienbahn und zur ausgabe von folienbahnabschnitten

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DE3434108A1
DE3434108A1 DE19843434108 DE3434108A DE3434108A1 DE 3434108 A1 DE3434108 A1 DE 3434108A1 DE 19843434108 DE19843434108 DE 19843434108 DE 3434108 A DE3434108 A DE 3434108A DE 3434108 A1 DE3434108 A1 DE 3434108A1
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Johann 8038 Gröbenzell Ehrenberger
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    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
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    • B65H35/0086Arrangements or adaptations of cutting devices using movable cutting elements

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Description

  • Vorrichtung
  • zum Lagern einer aufgerollten Folienbahn und zur Ausgabe von Folienbahnabschnitten Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern einer aufgerollten Folienbahn und zur Ausgabe von Folienbahnabschnitten.
  • Folien, die von einer Rolle abgerollt und in passender Größe abgetrennt werden, werden insbesondere im Baugewerbe zum Abdecken von Türen, Fenstern und sonstigen Bauteilen, z.B. bei Maler-, Tapezier- und Verputzarbeiten verwendet. Folien in größerer, stärkerer Ausführung finden bei Verlegearbeiten von Foliendächern Verwendung.
  • Vor dem Zuschneiden bzw. Abtrennen durch Abreißen vorperforierter Folienstücke der Folienbahn wird die Folienrolle im allgemeinen auf einer horizontalen Auflagefläche, z.B. auf einem Arbeitstisch, auf Gerüstbohlen, auf der Bodenfläche oder der Dachfläche in der gewünschten Länge abgerollt. Dies ist umständlich und beschwerlich, und außerdem kann die auf dem Boden abgelegte Folie beschädigt werden oder verschmutzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere bei Verwendung der Folien bei Maler-, Tapezier-, Gips-, Putz- und Fassadenarbeiten eine erhebliche Arbeitserleichterung ermöglicht, einfach aufgebaut und bedienbar ist sowie einen sicheren Betrieb gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat zwei Haltebügel, an denen sie an beliebigen, etwa waagerechten Auflageflächen aufgehängt werden kann. Damit kann sie am jeweiligen Arbeitsplatz in zweckmäßiger Höhe aufgehängt werden, da sich in der Praxis nahezu überall eine etwa waagerechte Auflagefläche, beispielsweise auf Gerüstbohlen, findet. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann das Abwickeln und eventuelle Zuschneiden der Folien auf bequeme und schnelle Weise ausgeführt werden, wobei gleichzeitig. jegliche unnötige Laufarbeit vermieden ist.
  • Zweckmäßigerweise haben die Haltebügel im Verbindungsbereich mit dem stabförmigen Tragbauteil einen geradlinigen Abschnitt, woran sich ein im wesentlichen halbkreisförmiger Abschnitt anschließt, dessen Endbereich eine in entgegengesetzter Richtung gekrümmte Ankantung kleineren Durchmessers hat. Durch diese Ausbildung des Haltebügels kann die Vorrichtung auf besonders einfache und zuverlässige Weise an beliebigen annähernd waagerechten Auflageflächen abgehängt werden.
  • Vorteilhafterweise ist ein Haltebügel mit dem stabförmigen Tragbauteil in dessen Endbereich fest verschraubt, wobei der zugehörige Endabschnitt des Tragbauteils sich über die Verbindungsstelle hinaus erstreckt, während der andere Haltebügel mittels einer schnell lösbaren Steckverbindung an der anderen Seite des Tragbauteils angebracht ist. Dies hat zum einen den Vorteil, daß die Rolle auf dem Folienabwickelgerät auch in stehender Form vom Boden aus abgerollt werden kann, ohne daß sie mit dem Boden in Berührung kommt, da sie in diesem Fall durch den überstehenden Endabschnitt des Tragbauteils vom Boden beabstandet wird. Die Steckverbindung des Haltebügels an der anderen Seite des stabförmigen Tragbauteils ist deshalb zweckmäßig, weil dieser Haltebügel dadurch auf einfache Weise abgenommen und schnell und bequem eine neue Folienrolle auf die Folienabwickelvorrichtung aufgeschoben und wieder gesichert werden kann.
  • Es ist ferner mit Vorteil vorgesehen, daß das Tragbauteil sich um einen Abschnitt über die Steckverbindungsstelle hinaus erstreckt, der größer als der andere Endabschnitt ist.
  • Dabei kann auf diesen Abschnitt eine zusätzliche kleine Folienrolle, beispielsweise für eventuelle Nebenabklebungen, angebracht werden. Die Steckverbindung zwischen dem Tragbauteil und dem Haltebügel kann durch einen Stift gesichert sein, der mit einer am zugehörigen Endabschnitt des Tragbauteils befestigten Kette verbunden ist. Auf diese Weise wird nicht nur ein unbeabsichtigtes Herausrutschen oder seitliches Verrutschen der großen Folienrolle verhindert, sondern es kann gleichzeitig die zusätzliche kleine Folienrolle durch diese Kette gesichert werden. Der Stift ist dabei zweckmässigerweise ein üblicher Klappstift mit Kettensicherung.
  • Zweckmäßigerweise besteht das stabförmige Tragbauteil aus einem Rohr, während die Haltebügel aus einem flachen Materialstreifen geformt sind. Dabei können in dem Rohr längliche Aussparungen ausgebildet sein, in die die Haltebügel eingreifen. Die bevorzugten Materialien für das Folienabwickelgerät sind verzinkter Stahl, Edelstahl oder Aluminium.
  • Es kann ferner mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Vorrichtung über zwei durch Stifte gesicherte Rohrschellen und zwei weitere Haltebügel mit einer Trenneinrichtung verbunden ist.
  • Dabei können die beiden Rohrschellen ebenfalls durch zwei Stifte gesichert sein, um eine rasche Auswechslung der Rolle vornehmen zu können.
  • Diese Trenneinrichtung kann entweder von einer zwischen den Haltebügeln angeordneten Verbindungsstange gebildet sein, welche eine Abreißkante aufweist, oder auf welcher eine Schneidvorrichtung verschiebbar gelagert ist. Die Abreißkante kann in dem Falle vorteilhaft eingesetzt werden, in welchem es sich beispielsweise um eine relativ dünne Folie handelt, oder in welcher die Folie mit Perforationen versehen ist, an denen die Folie abgerissen werden kann. Im Falle der Verwendung einer verschiebbaren Schneidvorrichtung kann diese einen Klingenschlitten aufweisen, welcher über eine Schraubverbindung auf der Verbindungsstange in an sich bekannter Weise verdrehsicher geführt wird. Als Führer für die Folie und gleichzeitig als Gegenlager für die Schneidevorrichtung kann ein Schneidetisch vorgesehen sein, der an den Haltebügeln befestigt ist. Schließlich ist in vorteilhafter Weise an den Haltebügeln ferner eine Auflage- und Bremseinrichtung vorgesehen, welche derart einstellbar ist, daß sie sich unter Druck gegen die Folienrolle anlegt, um ein selbständiges Abrollen der Folie zu verhindern bzw. zu befürchten, daß die Folie beim Abziehen im Bereich des Schneidetisches unter Spannung gehalten wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 3 den Klappstift zur Sicherung der Steckverbindung zwischen dem Tragbauteil und dem Haltebügel der Vorrichtung.in einer Seitenansicht in nicht geklapptem Zustand und einer Aufsicht im geklappten Zustand; Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 mit Folienrolle und mit einer Folienschneidevorrichtung in einer Seitenansicht; Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ähnlich der Fig. 4; Fig. 6 eine Teilansicht der Schneidevorrichtung und Fig. 7 eine vereinfachte Ausführungsform mit einer Abreißkante 32.
  • Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die im wesentlichen aus dem rohrförmigen Tragbauteil 2 und den beiden Haltebügeln 3 und 4 besteht. Die Haltebügel haben einen geradlinigen Abschnitt 5 und einen daran anschließenden halbkreisförmigen Abschnitt 6, dessen Endbereich eine in entgegengesetzter Richtung gekrümmte Ankantung 7 kleineren Durchmessershat. Mit dem halbkreisförmigen Abschnitt 6 kann die Vorrichtung an Gerüststangen aufgehängt werden, während sie mit der gekrümmten Ankantung 7'auf beliebigen etwa waagerechten Auflageflächen aufliegen kann.
  • Der Haltebügel 4 ist mit dem rohrförmigen Tragbauteil 2 an einer solchen Stelle fest verschraubt, daß ein Endabschnitt 8 des Tragbauteils 2 sich über die Verbindungsstelle hinaus erstreckt. Der andere Haltebügel 3 ist mittels einer schnell lösbaren Steckverbindung an der anderen Seite des Tragbauteils 2 angebracht. Dabei erstreckt sich das Tragbauteil 2 um einen Abschnitt 9 über die Steckverbindungsstelle 10 hinaus, so daß auf den Abschnitt 9 des Tragbauteils 2 eine zweite, schmalere Folienrolle aufgeschoben werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, bestehen die Haltebügel aus einem flachen Material und sind in Aussparungen 11 im rohrförmigen Tragbauteil 2 eingesetzt. Die Steckverbindung zwischen dem Tragbauteil 2 und dem Haltebügel 3 ist durch einen Stift 12 gesichert1 der mit einer Kette 13 verbunden ist, die am Endabschnitt des Tragbauteils 2 befestigt ist.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Stift 12 ein Klappstift ist, dessen Endabschnitt 14 um ein Gelenk 15 verschwenkt werden kann, wodurch die Steckverbindung zwischen dem Tragbauteil 2 und dem Haltebügel gesichert ist. Damit ist die Steckverbindung schnell und bequem lösbar.
  • In Fig. 4 ist die Vorrichtung 1 dargestellt, die eine Folienrolle 16 hält und mit einer Folienschneidevorrichtung 17 versehen ist. Die Folienschneidevorrichtung ist über Haltebügel 18 mit der Vorrichtung 1 verbunden.« Sie hat im wesentlichen eine Auflage- und Bremsrolle 19, die an der Folienrolle 16 anliegt, einen Schlitten 20 mit einer Halterung für Schneideklingen 21 und einen Schneidetisch 22.
  • In Fig. 5 und 6 sind Einzelheiten der Folienschneidevorrichtung dargestellt. Die Auflage- und Bremsrolle 19 ist über Langlöcher 23 und eine Flügelmutter 24 verstellbar. Der Schlitten 20 umfaßt eine Klemmhalterung 25 mit Schrauben 26 und ein Kugellager 27, wobei er auf dem Führungsrohr 28 verschiebbar ist. Am oberen Ende des Klingenschlittens ist über eine Schraubenverbindung 29 ein Halteknopf 30 angeordnet, während der untere Teil des Führungsschlittens die Klingen 21 über von einer Flügelmutter 31 beaufschlagte Preßbacken 32 hält.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, daß die Klingen 21 zur Verschiebungsrichtung des Klingenschlittens geneigt angeordnet sind, um ein leichtes und glattes Schneiden der Folie zu ermöglichen. Ferner ist zu erkennen, daß das Führungsrohr 28 an der Oberseite einen Steg aufweist, durch welchen der Führungsschlitten verdrehsicher gehalten ist.
  • Die Figur 7 zeigt schließlich ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher am freitragenden Ende der Haltebügel eine als Abreißkante 32 dienende Messerklinge vorgesehen ist. Diese Vorrichtung ist insbesondere für die Aufnahme von vorperforierten Folienrollen geeignet, da die Folie an der Abreißkante 32 im Bereich ihrer Perforierung einfach abgetrennt werden kann.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Lagern einer aufgerollten Folienbahn und zur Ausgabe von Folienbahnabschnitten Ansprüche 1. Vorrichtung zum Lagern einer aufgerollten Folienbahn und zur Ausgabe von Folienbahnabschnitten, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine axial an der Folienrolle (16) angreifende Lagereinrichtung (2, 3, 4) für die Folienrolle (16) sowie eine daran befestigte Führungseinrichtung (22) für die Folienbahn, wobei die Führungseinrichtung (22) als Trenneinrichtung ausgebildet oder dieser eine Trenneinrichtung (21) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer auf eine Hohlwelle aufgerollten Folienbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung von einem stabförmigen Tragbauteil (2) zur axialen, frei drehbaren Lagerung der Folienrolle (16) gebildet ist, an welchem zwei senkrecht zur Achse des stabförmigen Tragbauteiles (2) verlaufende Haltebügel (3, 4) befestigt sind, mit denen die Vorrichtung an einer im wesentlichen waagrechten Auflagefläche aufhängbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (3,4) im Verbindungsbereich mit dem stabförmigen Tragbauteil (2) der Lagereinrichtung einen geradlinigen Abschnitt (5) und daran anschließend einen im wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt (6) aufweisen, dessen Endbereich eine in entgegengesetzter Richtung gekrümmte Ankantung (7) kleineren Durchmessers hat.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (4) mit dem stabförmigen Tragbauteil (2) der Lagereinrichtung in dessen Endbereich fest verschraubt ist, wobei ein zugehöriger Endabschnitt (8) des Tragbauteils (2) sich über dieVerbIndungssteile hinaus erstreckt, und daß der andere Haltebügel (3) mittels einer schnell lösbaren Steckverbindung an der anderen Seite des Tragbauteils angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbauteil (2) sich um einen Abschnitt (9) über die Steckverbindungsstelle (10) hinaus erstreckt, der größer als der Endabschnitt (8) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen dem Tragbauteil (2) und dem Haltebügel (3) durch einen Klappstift (12) gesichert ist, der mit einer am zugehörigen Endabschnitt des Tragbauteils befestigten Kette (13) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (9) des Tragbauteils zur Lagerung einer zweiten schmaleren Folienrolle vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Tragbauteil aus einem Rohr (2) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (3, 4) aus einem flachen Materialstreifen geformt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (2) längliche Aussparungen (11) ausgebildet sind, in die die Haltebügel (3, 4) eingreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (17) von zwei an dem stabförmigen Tragbauteil (2) angreifenden, die Folienrolle (16) zwischen sich aufnehmenden Haltebügeln (18) und einer zwischen deren freitragend angeordneten Enden befestigten Verbindungsstange gebildet ist, die eine Abreißkante aufweist
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung von zwei an dem stabförmigen Tragbauteil (2) angreifenden, die Folienrolle (16) zwischen sich aufnehmenden Haltebügeln (18) und einem zwischen deren freitragend angeordneten Enden befestigten Verbindungsstange gebildet ist, auf welcher eine Schneidevorrichtung (17) verschiebbar gelagert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidevorrichtung (17) ein Schneidetisch (22) zugeordnet ist, der an den Haltebügeln (18) befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltebügeln (17) eine Auflage- und Bremseinrichtung (19) gelagert ist, welche gegen die Folienrolle (16) anstellbar ist.
DE19843434108 1984-09-17 1984-09-17 Vorrichtung zum lagern einer aufgerollten folienbahn und zur ausgabe von folienbahnabschnitten Withdrawn DE3434108A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013290A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Ratiopac Systemverpackung Gmbh Haltevorrichtung für Stretchfolienrollen
DE102008012077A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-10 Tarik Kirgiz Montagehilfe
CN113685039A (zh) * 2021-08-03 2021-11-23 海门市帕源路桥建设有限公司 一种用于防水卷材安装的气动机械手

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