DE8416717U1 - Gehäuse für Überwachungsanlagen - Google Patents

Gehäuse für Überwachungsanlagen

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DE8416717U1
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
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    • G10K9/22Mountings; Casings
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Description

Gehäuse für Überwachungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für die Aufnahme von Sirenen und Hupen von Überwachungsanlagen mit Wänden, in denen Schallaustrittsöffnungen angeordnet sind und mit einer öffnung in der Befestigungsseite zum Anschluß an Wände, Böden und Sockelflächen.
Die Sirenen und Hupen von Überwachungsanlagen sind in Gehäusen der eingangs genannten Art untergebracht, wobei diese Gehäuse an den Außenwänden von Gebäuden am Boden oder aber auch auf Sockeln befestigt sind. Diese Gehäuse dienen dazu, die Sirene und Hupe vor unbefugtem Eingriff zu schützen. Hierzu sind diese Gehäuse über Sensoren an ihren Befestigungsflächen angebracht, so daß jeder Eingriff in das Gehäuse den Alarm auslöst.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Sirenen bzw. Hupen, die in dem Gehäuse untergebracht sind, dadurch wirkungslos gemacht werden können, dr>3 durch die Schallaustrittsöffnungen des Gehäuses Schaum in das Innere des Gehäuses eingeleitet wird, der die Sirenen und Hupen dicht umgibt, so daß ein ausgelöster Alarm nicht mehr hörbar ist.
-2-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für die Aufnahme der Hupen und Sirenen von Alarm- und Über- . wachungsanlagen so auszubilden, daß unmittelbar dann Alarm ausgelöst wird/ wenn der Versuch unternommen wird, ein Gehäuse auszuschäumen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches i gelöst.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuse für Überwachungsanlagen sind somit unmittelbar an der Innenseite der Wände, die die Schallaustrittsöffnungen aufweisen, Siebbleche in einem geringen Abstand zu diesen angeordnet, die unmittelbar an den Kontaktbetätigungen von Schaltern der Überwachungsanlage befestigt sind. Diese Schalter der Überwachungsanlage werden normalerweise in Reihe geschaltet, so daß, wenn auf die Siebplatte ein Druck ausgelöst wird, der auch durch das Einführen von Schaum entstehen kann, unmittelbar der Stromkreis unterbrochen wird und Alarm ausgelöst wird. Dies bedeutet, daß der Alarm bereits zu einem Zeitpunkt ausgelöst wird, in dem die Sirene bzw. die Hupe noch nicht von dem Schaum beeinträchtigt ist.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung können die Schalter unmittelbar an der Wand des Gehäuses angebracht sein oder aber, es kann ein separater Käfig im Innern des Gehäuses angeordnet sein, der die Schalter trägt. Durch den geringen Abstand der Siebplatte von der Gehäusewandung und der unmittelbaren Befestigung der Siebplatte an den Kontaktbetätigungen ist sichergestellt, daß bereits bei geringster Manipulation am Gehäuse der Alarm ausgelöst wird.
-3-
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses gemäß der Erfindung für die Aufnahme von Hupen und Sirenen von Überwachungsanlagen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte
Gehäuse.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Gehäuse 1 ist in.fünf Seiten geschlossen ausgebildet und weist an der Rückseite eäme durchgehende öffnung auf. Mit der Rückseite 2 wird das Gehäuse an eine Wand 3 angeschlossen, und zwar mit Hilfe eines Befestigungsbleches 4, das mit Dübeln 5, 6 an der Wand 3 angeschlossen ist. Das Gehäuse 1 wird mit seinem abgewinkelten Rand 7 in eine Abkröpfung 8 des Befestigungsbleches 4 eingehängt. Am unteren Ende ist das Gehäuse 1 mittels einer Schraube 9 mit dem Befestigungsblech 4 verbunden. Die Schraube 9 ist mit der Überwachungsanlage gekoppelt, so daß uin Herausdrehen dieser Schraube Alarm auslöst. An dem Befestigungsblech 4 ist des weiteren die Hupe 10 angebracht.
Die Seitenwände 11 des Gehäuses 1 sind mit Schallaustrittsöffnungen 12 versehen. An jeder der Seitenwände sind
-A-
zumindest vier Schalter 13 befestigt, an deren Kontaktbetätigungen 14 Siebbleche 15 angebracht sind, die sich über die gesamte Fläche jeder Seitenwand erstrecken. Die Siebbleche 15 sind teilweise an ihren Rändern nach innen abgewinkelt, so daß die Siebbleche 15 der Seitenwände und der Decke sich einander übergreifen/ so daß keine toten Räume übrig bleiben, durch die evtl. eine Bohrung durchgebracht werden kann, die an den Siebblechen vorbeiführt.
Wird durch eine Schallaustrittsöffnung 12 Schaum in das Gehäuse 1 eingeleitet, so kommt, da die Siebbleche 15 in unmittelbarer Nähe der Seitenwände angeordnet sind, der Schaum zunächst mit dem Siebblech 15 in Kontakt, worauf dieses zum Innern hin verschoben wird und die Kontaktbetätigungen 14 zumindest eines der Schalter 13 verschiebt, so daß der Stromkreis geöffnet oder geschlossen und somit Alarm ausgelöst wird. Der Alarm wird jedoch bereits dann ausgelöst, wenn nur eine geringe Fläche eines der Siebbleche mit dem Schaum in Kontakt kommt, so daß auch bei Auslösen eines derart verursachten Alarms die Sirene weithin hörbar bleibt. Die Siebbleche als solche werden mit einer derartigen Maschenweite ausgebildet, daß diese auf einen eindringenden Schaum unmittelbar reagieren, daß jedoch andererseits der Schalldurchtritt so wenig wie möglich behindert wird.
Es ist auch denkbar, die Schalter 13 nicht unmittelbar an den Seitenwänden des Gehäuses zu befestigen, sondern an einem Hilfsrahmen, der im Innern des Gehäuses angeordnet ist. In diesem Fall können dann auch Schalter verwendet werden, die nicht nur auf Zug,sondern auf Druck arbeiten.

Claims (4)

Ansprüche;
1. Gehäuse für die Aufnahme von Sirenen und Hupen für Überwachungsanlagen mit Wänden, in denen Schallaustrittsöffnungen angeordnet sind und mit einer Öffnung in der Befestigungsseite zum Anschluß an Wände, Böden und Sockelflächen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Wände (11) des Gehäuses (1) mit geringem Abstand zu ■diesen sich über deren gesamte Fläche erstreckende Siebbleche (15) angeordnet sind, die an Kontaktbetätigungen (14) von Schaltern (13) der Überwachungsanlage befestigt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) an der Innenseite der Wand (11) des Gehäuses (1) befestigt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (13) an einem im Gehäuse angeordneten Hilfsrahmen befestigt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen als Korb ausgebildet ist.
DE8416717U 1984-06-01 1984-06-01 Gehäuse für Überwachungsanlagen Expired DE8416717U1 (de)

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