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Geschützte Schallaufnahme- und/oder
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Schallabgabevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Schallaufnahme-
und/oder Schallabgabevorrichtung, die hinter Schallöffnungen in einer vertikalen
oder geneigt zur Horizontalen verlaufenden Wandung insbesondere einer Notrufsäule
angeordnet ist.
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Notrufsäulen haben bekanntermaßen zumindest einen Lautsprecher und
ein Mikrofon. Dabei ist es bekannt, für Lautsprecher und auch für Mikrofon Schallöffnungen
in Form von Schlitzen vorzusehen, die üblicherweise zumindest etwa in vertikaler
Richtung verlaufen. Insbesondere bei Mikrofonen ist es aber auch bekannt, daß diese
mit bohrlochartigen Schallöffnungen versehen sind.
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Derartige Notrufsäulen stehen im Freien teilweise an sehr ungeschützten
Orten,wie beispielsweise an der Autobahn, so daß sie Regen und Staub ausgesetzt
sind0 Bei den bekannten Autobahunotrufsäulen hat man deshalb zum Schutz der Lautsprecher
und Mikrofone an den Säulen verschließbare Klappen angebracht, durch die die empfindlichen
Lautsprecher und
Mikrofone gegen Wasser, Staub und auch gegen Ungeziefer
geschützt werden. Derartige Klappen sind aber nicht nur aufwendig, sondern führen
auch zu einer unbequemen Bedienung. Vor allem sind solche Klappen nur dann einsetzbar,
wenn Mikrofon und Lautsprecher an ein und dem gleichen Ort innerhalb der Säule untergebracht
sind. Mit derartigen Klappen ist es nicht möglich, Lautsprecher und Mikrofone von
solchen Notrufsäulen zu schützen, bei denen zwei seitliche Lautsprecher vorgesehen
sind, zwischen denen in senkrechter Richtung dazu die Schalleintrittsöffnungen für
das Mikrofon angeordnet sind. Da in diesem Fall nämlich die Lautsprecher, da sie
seitlich zu beiden Seiten des Kopfes eines Benutzers vorhanden sein sollen, einen
sehr großen Abstand zueinander besitzen, ist es praktisch nicht möglich, mittels
einer einzigen Klappe Lautsprecher und Mikrofon abzudecken.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mittels einfacher Mittel
und ohne die Notwendigkeit von Klappen od. dgl.
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Schallaufnahme- und/oder Schallabgabevorrichtungen, wie sie Lautsprecher
und Mikrofone darstellen, derart gegen Wasser, Staub und auch Insekten zu schützen,
daß mit Sicherheit vermieden wird, daß Wasser, Staub oder Insekten zu den wirksamen
Teilen der Vorrichtung selbst gelangen. Dabei soll gleichzeitig ein Schutz gegen
Vandalismus, d. h. gegen mutwillige Zerstörung der Schutzeinrichtung und auch der
Vorrichtung selbst, erreicht werden.
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Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter den Schallöffnungen
eine Folie vorgesehen ist, die alle Schallöffnungen gemeinsam abdeckt und ringförmig,
alle Schallöffnungen umgreifend, gegen die Wandung abgedichtet ist, wobei der untere
Bereich dieser Abdichtung im Bereich der unteren Kante
der untersten
Schallöffnung bzw. Schallöffnungsbereiche liegt, und daß ein Hindernis vorgesehen
ist, das den Zugriff zur Folie zumindest erschwert, vorzugsweise aber den zumindest
geradlinigen Zugriff völlig verhindert.
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Durch die einfache Anbringung einer derartigen Folie wird mit Sicherheit
erreicht, daß kein Regenwasser, aber auch sonst keine luftfeuchtigkeit, ebensowenig
wie Staub, in das Innere der Vorrichtung eindringen kann, wobei die Folie zugleich
auch das Eindringen von Insekten verhindert. Dadurch wird ein sicherer Schutz für
die Vorrichtung geschaffen, der deren Funktionsfähigkeit aufrechterhält, die sonst
leicht durch aufgrund eindringenden Wassers auftretende Korrosion, durch Staub oder
auch durch Verschmutzung durch Ungeziefer beeinträchtigt werden, wenn nicht gar
ganz verloren gehen kann.
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Dadurch, daß die Abdichtung der Folie gegen die Wandung im unteren
Bereich im Bereich der unteren Kanten Qer untersten Schallöffnungen bzw. Schallöffnungsbereiche
liegt, wird dabei außerdem sichergestellt, daß bis zur Folie eingedrungenes Wasser
sicher wieder abfließen kann und sich nicht ein Wasserstau zwischen Folie und Wandung
bilden kann, der zu Beeinträchtigungen und evtl. zu,auf die Dauer gesehen, Zerstörungen
der Folie führen und deren Schwingungseigenschaft negativ beeinflussen könnte. Das
Hindernis sorgt dabei dafür, daß mutwillige Zerstörungen der Folie, die in zunehmendem
jViaße auf allen Bereichen beobachtet werden können, verhindert werden.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines solchen Hindernisses besteht
aus einer vor der Folie hinter den Schallöffnur.gen angeordneten Maske mit zu diesen
versetzten Öffnungen. Eine derartige Maske verhindert aufgrund ihrer zu den Schallöffnungen
versetzten Öffnungen, daß ein leichter Zugriff und damit eine Zerstörung der Folie
möglich ist.
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Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Hindernis
aus einer hinter den Schallöffnungen vorgesehenen Drahtmaske aus einem zwischen
den Drähten kleinere Öffnungen als die Schallöffnungen freilassenden Drahtgewebe
besteht.
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Eine solche Drahtmaske besitzt gegenüber einer Schlitzmaske den Vorteil,
daß zu ihrer Herstellung keine besonderen Werkzeuge notwendig sind, da entsprechende
Drahtgewebe kostengünstig im freien Handel erworben werden können. Dabei kann in
einfacher Weise die Drahtmaske auch beidseitig von einer Folie bedeckt sein, indem
beispielsweise die gesamte Drahtmaske in einen Folienbeutel eingeschweißt wird.
Dies ermöglicht eine besonders günstige, montagefreundliche Anbringung der Folie,
wobei bei mutwilliger Zerstörung der vorderen Folie immer noch die hintere Folie
den vorgesehenen Zweck erfüllt.
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Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Folie gegen die Randbereiche
der Maske abgedichtet ist und eine umlaufende, zwischen Maske und Wandung angeordnete,
zugleich deren Abstand voneinander bewirkende Dichtung vorgesehen ist, deren untere
Innenkante im Bereich der unteren Kanten der untersten Schallöffnungen bzw. Schallöffnungsbereiche
liegt.
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In einer zweckmäßigen Ausführung sind die Schallöffnungen als Schlitze
ausgebildet. Dabei verlaufen die Schlitze zumindest in etwa horizontal. letzteres
ist günstig in bezug auf die Verhinderung des Eindringens von Regen in die Schlitze,
da bei derem horizontalen Verlauf Regen nur unter einem sehr starken Einfallwinkel
durch die Schlitze zumindest in etwa geradlinig hindurchtreten kann.
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Im Fall von derartig schlitzförmig ausgebildeten Schallöffnungen ist
zweckmäßigerweise das Hindernis als Schlitzmaske mit in gleicher Richtung wie die
als Schallöffnungen vorgesehenen Schlitze, aber senkrecht zu dieser Richtung versetzten
Schlitzen
ausgebildet. Hierdurch ergeben sich die größten Schalldurchtrittsquerschnitte. Es
wäre in einem solchen Fall jedoch auch möglich, die Maske beispielsweise auch als
Lochmaske auszubilden. Dieses würde evtl. jedoch zu schlechteren Übertragungsergebnissen
führen.
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Eine vorgesehene Maske hinter den ichalljffnunXren verhindert in jedem
Fall, daß ein Zugriff in senkrecht zur Wandung verlaufender Richtung möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist jedoch vorgesehen, daß die Öffnungen der Naske und die ochallöffnungen
derart bemessen und gegeneinander versetzt sind, daß kein geradliniger Zugriff zur
Folie möglich ist. Das bedeutet, daß auch in schräger Richtung keine Gerade existiert,
die durch eine Schallöffnung und eine entsprechende Öffnung in der Maske hindurchgeht.
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Eine andere Nöglichkeit, ein Hindernis für den Zugriff zur Folie zu
schaffen, besteht, insbesondere wenn die Vorrichtung ein Mikrofon ist, darin, daß
die challöffnungen nach hinten hin einen ihren tvuerschnitt verkleinernden, als
Hindernis dienenden Absatz aufweisen. Nur ufrud eines solchen Absatzes, der im hinteren
Teil einer Schallöffnung einen wesentlich geringeren {uerschnitt hat als im vorderen
Teil, ist es für einen muwtilligen Zerstörer auf jeden Fall erheblich schwieriger,
den, meistens nicht sichtbaren, hinteren, kleineren Querschnitt einer Schallöffnung
zu durchstoßen.
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Bei allen Ausbildungen ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß
die Folie senkrecht zu ihrer Ausdehnung frei schwingen kann. Dies wird dadurch erreicht,
daß beiderseits der Folie - bis auf die Randbereiche - ein entsprechender freier
Raum vorgesehen ist. Durch dieses freie Schwingen ist dabei eine optimale Schallübertragung
durch die Folie hindurch möglich.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig0 1 einen Vertikalschnitt durch
einen erfindungsgemäß ausgebildeten, hinter einer vertikalen Wandung angebrachten
Lautsprecher, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wandung, hinter der der Lautsprecher
gemäß Fig. 1 angeordnet ist, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Lautsprecher
gemäß Fig. 1, wobei gleichzeitig ein die Wandung aufweisendes Gehäuseteil ersichtlich
ist und Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein hinter einer Wandung angebrachtes,
erfindungsgemaß ausgestaltetes Mikrofon.
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Der lautsprecher gemaß den Fig. 1 bis 3 ist in einem Gehäuse teil
1 untergebracht, das sich seitlich von einem Hauptteil des Gehäuses weg erstreckt,
von dem sich spiegelbildlich ein entsprechender Gehäuseteil ebenfalls weg erstreckt,
so daß bei dem gesamten Gehäuse sich zwei Lautsprecher so gegenüberliegen, daß jeder
von ihnen ein Ohr eines dazwischen befindlichen Kopfes bestrahlen kann. Senkrecht
zu der Ausrichtung der Lautsprecher ist im Hauptteil des Gehäuses ein Mikrofon entsprechend
den Fig. 4 oder 5 und 6 vorgesehen, so daß ein Benutzer, der seinen Kopf so zwischen
die die Lautsprecher aufweisenden Gehäuseteile hält, daß seine Ohren von den Lautsprechern
bestrahlt werden, in der gleichen Haltung in das Mikrofon hineinsprechen kann.
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Das Gehäuseteil 1 besitzt eine vertikale Wandung 2, in der als Schallöffnungen
dienende, horizontal verlaufende Schlitze 3 vorgesehen sind. Hinter diesen Schlitzen
3 ist eine Schlitzmaske 4 angeordnet, deren Schlitze 5 in gleicher Richtung wie
die Schlitze 3 verlaufen, aber in vertikaler Richtung zu diesen versetzt sind. Dabei
sind die Schlitze 3 und die Schlitze 5 unter Berücksichtigung der Dicke der Wandung
2 derart dimensioniert und zueinander versetzt, daß an keiner Stelle eine gerade
linie durch jeweils zwei Schlitze 3 und 5 hindurch verlaufen kann.
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Die Schlitzmaske 4 ist dabei über eine ringförmige Dichtung 6, die
zugleich den Abstand der Schlitzmaske 4 von der Wandung 2 bestimmt, mit der Wandung
2 verbunden. Die Dichtung 6 schließt dabei mit dem untersten Teil ihrer Innenkante
7 mit der untersten
Kante 8 des untersten Schlitzes 3 ab. Die
unterste Innenkante 7 der Dichtung 6 befindet sich somit also immer am tiefsten
Punkt der unteren Kante des untersten Schlitzes 3.
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Hinter der Schlitzmaske 4 ist eine deren sämtliche Schlitze 5 abdeckende
Folie 9 vorgesehen. Diese Folie verhindert, daß durch die schlitze 5 der Schlitzmaske
4 Wasser, beispielsweise Regenwasser, sonstige Feuchtigkeit, Staub oder auch Ungeziefer,
wie Insekten u. dgl., hindurchtreten können. Dabei ist durch die Dichtung 6, die
die Schlitzmaske gegenüber der Wandung 2 abdichtet, auch gewahrleistet, daß Feuchtigkeit
u. dgl. nicht seitlich an den Rändern der behlitzmaske ins Innere des Gehäuses eindringen
kann. Tritt somit beispielsweise Regenwasser durch die Schlitze 3 in der Wandung
2 hindurch, so wird dieses spätestens durch die Folie 9 daran gehindert, weiter
ins Innere des Gehäuses und somit zu dem die empfindlichen dynamischen Elemente
aufweisenden Lautsprecherteil 10, der von üblicher Bauart sein kann, einzudringen.
Solches Regenwasser wird vielmehr von der Folie zurückgehalten und läuft dann an
der Schlitzmaske entlang nach unten, bis es unten auf die Innenkante 7 der Dichtung
6 trifft. Da diese in gleicher Höhe wie die untere Kante des untersten Schlitzes
3 liegt, kann dort das Regenwasser durch den untersten Schlitz 3 wieder aus dem
Gehäuse austreten.
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Es ist selbstverständlich, daß die Folie 9 ebenso Staub und Insekten
vom Eindringen in das Innere des Gehäuses zurückhält.
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Solcher eingedrungene Staub bzw. eingedrungene Insekten können sich
höchstens im Zwischenraum zwischen der Folie 9 und der Wandung 2 im gewissen Umfang
ansammeln Bei auftretendem Regen werden solche Verunreinigungen dann wieder automatisch
durch den untersten Schlitz 3 herausgespült, so daß eine gute Schalldurchlässigkeit
vom lautsprecherteil 10 durch die als
Schallöffnungen dienenden
Schlitze 3 nach draußen immer gewährleistet bleibt.
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Aus dem Vorhergehenden ist bereits ersichtlich, daß die Schlitzmaske
4 als Hindernis dient, das einen direkten Zugriff zu der Folie 9 und zu dem empfindlichen
Lautsprecherteil 10 verhindert, so daß auch bei mutwilliger Zerstörungsabsicht so
gut wie keine Chance besteht, daß die Folie bzw.
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der empfindliche Lautsprecherteil 10 beschädigt werden kann.
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Aus Fig. 4 ist eine geneigt zur Horizontalen verlaufende Wandung 11
ersichtlich, die in etwa rechtwinklig zu der Wandung 2 des Gehäuseteils 1 ausgerichtet
ist und zu dem Hauptteil des Gehäuses, beispielsweise einer Notrufsäule, gehört,
von der sich das Gehäuseteil 1 und ein dazu spiegelbildliches Gehäuseteil weg erstrecken.
In dieser Wandung 11 sind zwei Schallöffnungen 12 u. 13 vorgesehen, die jeweils
nach hinten hin einen ihren Querschnitt verkleinernden Absatz 14 bzw. 15 aufweisen.
Diese Absätze 14 u0 15 erfüllen dabei den gleichen Zweck wie die Schlitzmaske 4,
d. h. sie sollen verhindern, daß jemand mutwillig durch die Schallöffnungen hindurch
im Inneren des Gehäuses Zerstörungen anrichten kann.
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Wenn jemand mit einem stabförmigen Gegenstand in die Schallöffnungen
12 u0 13 hineinfährt, so wird er mit größter Wahrscheinlichkeit immer auf einen
der Absätze 14 oder 15 stoßen und nur schwer durch die hinten nur einen sehr geringen
Querschnitt besitzenden Schallöffnungen hindurchgreifen könneun, Dies gilt um so
mehr, da das Innere der Schallöffnungen üblicherweise im Schatten liegt, so daß
die im Querschnitt kleineren Teile der Schallöffnungen nicht ohne weiteres sichtbar
sind0
Hinter den Schallöffnungen 12 u. 13 ist wiederum eine Folie
16 angebracht, die ringförmig in der Weise mit der Wandung 11 verklebt ist, daß
sie einen dichten Abschluß der Schnllöffnungen 12 u. 13 nach innen hin gewährleistet.
Dabei ist der untere Rand durch Verklebung gegenüber der Wandung 11 derart abgedichtet,
daß die Klebung bis zur unteren Kante des im Querschnitt verjüngten Teils der Schallöffnung
13 reicht.
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Das heißt also, daß die Abdichtung der Folie gegenüber der Wandung
am untersten Punkt mit der Unterkante der unteren Schallöffnung 13 übereinstimmt.
Tritt somit Regenwasser durch die Schallöffnung 12 hindurch, so wird es an der Folie
entlanggeleitet, bis es aus der unteren Schallöffnung 13 wieder hinausfließen kann.
Insofern gelten hier die gleichen Verhältnisse wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen
Lautsprecher.
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Hinter der Folie ist ein Block 17 aus einem Schallreflektionsschutz,
beispielsweise aus Silikon, vorgesehen, innerhalb dessen ein übliches Mikrofon 18
vorgesehen ist, das über einen Kanal 19 in dem Block 17 mit der Folie 16 und somit
den Schallöffnungen 12 u. 13 in Verbindung steht. Damit die Schallübertragung vom
Mikrofon 18 über die Schallöffnungen 12 u. 13 nach draußen in akustisch angemessener
Weise vonstatten gehen kann, ist beiderseits der Folie 16 sowohl in der Wandung
11 als auch in dem Block 17 ein Freiraum ausSespart, so daß die Folie senkrecht
zu ihrer Ausdehnung frei schwingen kann.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt ist. So kann auch bei dem Lautsprecher gemäß den Fig. 1 bis 3 vorgesehen
sein, daß an die Folie 9 auf beiden Seiten ein freier Raum angrenzt, der groß genug
ist, damit die Folie 9 frei schwingen karn. ßerdem
können die
Schlitze statt horizontal auch vertikal angeordnet sein. Ebenso können statt Schlitzen
auch irgendwie --eartete Löcher verwendet werden. Dann >mrde vorzugsweise die
Schlitzmaske auch mit entsprechenden Löchern, die gegenüber den Schallöffnungslöchern
versetzt sind, versehen sein.
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Außerdem kann statt einer Schlitzmaske auch eine Drahtmaske aus einem
Drahtgewebe verwendet werden, deren sich kreuzende Drähte zwischen sich Öffnungen
freilassen, die erheblich kleiner sind als die Schallöffnungen bzw. die Querabmessungen
der Schlitze in der Gehäusewandung. In diesem Fall kann die Drahtmaske auch in einem
Folienbeutel untergebracht sein, der die Drahtmaske auf beiden Seiten bedeckt, so
daß die Folie nicht gesondert montiert zu werden braucht, sondern zugleich mit der
Montage der Drahtmaske an ihren richtigen Slatz kommt.
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