DE8415715U1 - Zentrifugenbecher mit einem Deckel - Google Patents

Zentrifugenbecher mit einem Deckel

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DE8415715U1 DE19848415715 DE8415715U DE8415715U1 DE 8415715 U1 DE8415715 U1 DE 8415715U1 DE 19848415715 DE19848415715 DE 19848415715 DE 8415715 U DE8415715 U DE 8415715U DE 8415715 U1 DE8415715 U1 DE 8415715U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
    • B04B5/0421Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

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Hanau/Main, 22. Mai 1984 ZPL-eG/S
Heraeus-Christ GmbH, Gsterode
Gebrauchsmusteranmeldung "Zentrifugenbecher mit einem Deckel"
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenbecher mit einem Deckel und VerschluGmitteln, vorzugsweise einsetzbar in Schwenkbecherzentrifugen.
Es ist eine Vielzahl von Bechern und Gläsern für Zentrifugen bekannt, die je nach Zentrifugenart und speziellem Verwendungszweck in ihrer Größe und in den VerschluOmitteln stark variieren. So sind beispielsweise Zentrifugenbecher, Gläser und Röhrchen bekannt, die mit einem schraubbaren Deckel verschlossen werden können. Hierbei ist sowohl am Becher als auch am Deckel ein Gewinde erforderlieh, wodurch diese Becher teuer werden und darüber hinaus die Reinigung erschwert wird. In der DE-OS 29 42 807 wird daher ein Verschluß in Form einer Manschette angegeben, die sich an den Rand eines Zentrifugenröhrchens anlegt, und eines Deckels, der an dieser Manschette verschraubbar ist. Zum Verschrauben des Deckels in der Manschette muß diese festgehalten werden, um ein Mitdrehen zu verhindern.
Weiterhin sind zum Verschließen von Zentrifugenröhrchen und Bechern mit geringem Volumen Kunststoffstopfen bekannt. Für größervolumige Zentrifugenbecher und Röhrchen werden auch Metallkappen mit Federrand oder sogenannte Druckringverschlüsse verwendet, bei denen der umlaufende Rand des Deckels, der einen Schlitz aufweist, den Rand des Bechers oder Röhrchens umgreift.
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Gerade bei den größer volumigen Zentrifugenbechern, mit einem Nennvolumen oberhalb von etwa 100 ml, sind die bekannten Verschlüsse entweder hinsichtlich ihres Dichtvermögens, oder aber hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit nicht immer zufriedenstellend einsetzbar. Darüber hinaus sind für größervolumige Zentrifugenbecher, d. h. mit einem Fassungsvermögen von mehr als 500 ml, die bekannten Verschlüsse nicht sonderlich geeignet. Bei den Druckringverschlüssen ist hier meist die Klemmwirkung zu gering, bei den Schraubverschlüssen wird durch die verstärkte Ausbildung der Becher- und Deckelwandung im Bereich des Gewindes deren Gewicht wesentlich erhöht. Abgesehen davon sind Schraubgewinde bei größervolumigen Bechern nur schwer handhabbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugenbecher mit Deckel, insbesondere für größervolumige Zentrifugenbecher, zu schaffen, bei dem der Deckel leicht handhabbar und dicht verschließbar ist, dessen Gewicht durch die Verschlußmittel nicht wesentlich erhöht wird, bei dem die Verschlußmittel für die unterschiedlichen Bechergrößen im wesentlichen einheitlich sind und für die verschiedenen Anwendungsfälle leicht variiert und abgewandelt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zum Verschließen des Deckels ist lediglich erforderlich, das mindestens eine Spannschloß zu schließen, wozu das Spannelement des Spannschlosses am Becherrand einzuhaken ist, und zwar nachdem der Deckel auf seiner dem Spannschloß gegenüberliegenden Seite über die weiteren Verschlußteile am Becher fixiert wurde. Durch das mindestens eine Spannschloß und das mindestens eine weitere Verschlußteil wird das Gewicht des Zentrifugenbechers nicht wesentlich erhöht. Auch bei größeren Zentrifugenbechern mit größerem Durchmesser ist ein dichtes Verschließen möglich, wozu gegebenenfalls weitere Spannschlösser und Verschlußteile über den Deckelrand verteilt vorgesehen werden können. Die Spannschlösser, die Teil des Deckels sind, können in großer Stückzahl, unabhängig von der Bech.ergröße, gefertigt werden.
Vorteilhaft ist ein Becher mit einem umlaufenden Wulst am Becherrand oder einem nach außen überkragenden Becher-Gießrand, den das Spannelement des mindestens einen Spannschlosses und die weiteren Verschlußteile, beispielsweise in Form von an dem Deckelrand ausgebildeten Haken, hintergreifen können.
Mit einer verjüngten Ausbildung der Becherwandung im Randbereich des Bechers kann die Dichtigkeit zwischen Deckel und Becher erhöht werden, da durch diese Maßnahmen der Becherrand in einem gewissen Maß nachgiebig ist und sich so dem Deckel besser anpassen kann. Normalerweise wird in den Deckel eine O-Ring-Dichtung eingesetzt, die sich an den Becherrand anlegt.
Ein vorzugsweise aus Federstahldraht U-förmig gebogenes Spannelement zeichnet sich durch sein geringes Gewicht bei gleichzeitig erzielbarer hoher Spannkraft aus. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Spannelement halbkreisförmig oder halbelliptisch gebogen, so daß es mit seinem Verbindungssteg lediglich den Becherrand hintergreift, ohne die Stirnseite des Becherrandes zu berühren.
Ein besonders einfach aufgebautes und herstellbares Spanr.schloß wird aus einem einstückig ausgestanzten Blech, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlblech, gebildet, das mit einem Bolzen über an den Seitenteilen vorgesehenen Bohrungen auf dem Deckel an den Stegen schwenkbar gelagert wird. Je nach dem Abstand der Bohrungen zur Halterung des Spannschuhes und der Bohrungen zur Halterung des Spannelementes zueinander kann die auf das Spannelement ausgeübte Spannkraft verändert werden, und das Spannschloß so ohne Veränderung des Spannelementes den unterschiedlichen Becher- und Deckelgrößen angepaßt werden. Falls die Seitenteile des Spannschlosses als Lochbleche ausgebildet sind, kann der angesprochene Abstand durch entsprechende Auswahl der vorhandenen Bohrungen gewählt und verändert werden.
Als besonders vorteilhaft haben sich zur Befestigung des Deckels an dem Becher drei Spannschlösser erwiesen, die gleichmäßig über den Deckelrand, also im Abstand von 120 zueinander, verteilt angeordnet sind.
Gut bewährt hat sich eine kegelstumpfförmige Ausbildung des Deckels, wobei sich der Spannschuh an dem Deckel im Bereich seiner Steigung flächig anlegt. Hierbei wird der über den Spannschuh auf den Deckel ausgeübte Druck auf einen größeren Bereich des Deckels, der normalerweise sehr dünnwandig ist, verteilt. Die Deckelsteigung sollte im Bereich von 15 ° bis 20 liegen, in einer bevorzugten Ausführungsform liegt sie bei 15 °. Es ist aber auch eine kalottenförmige Kuppel (Kugel oder Ellipse) möglich, die eine optimale Festigkeit aufweist. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine teilweise Schnittdarstellung eines Bechers mit Deckel gemäß der Schnittlinie I-I in Figur 2,,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Becherdeckel,
Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht des in den Figuren und 2 gezeigten Spannschuhes,
Figur 4 ein Stanzblech, aus dem der Spannschuh nach Figur gebogen wird,
Figur 5 eine Vorderansicht einoo U-förmig gebogenen SpnnnclumcntcQ, und
Figur 6 eine Seitenansicht des Spannclcmcntea nach figur
Der in Figur 1 gezeigte, auf den Zentrifugenbecher 1 aufgesetzte Deckel 2 ist in Form eines Kegelstumpfes mit einem flachen Mittelbereich 3 und einer zu dem flachen Hittelbereich hin steigenden Randbereichfläche 4 ausgebildet. Der Deckel 2 liegt auf einem nach außen überkragenden Rand 5, beispielsweise einem Becher-Gießrand, auf. Der Deckel 2 wird gegen den Zentrifugenbecher 1 durch eine in eine Nut 6 des Deckels eingelegte O-Ring-Dichtung 7 abgedichtet. Zur Verhinderung einer radialen Verschiebung hat der Deckel 2 einen inneren zylindrischen Fortsatz 8, der sich mit seiner Außenseite an die Innenseite der Becherwandung 9 des Zentrifugenbechers 1 anlegt. Der Deckel 2 nach Figur 1 bzw. Figur 2 wird an dem Zentrifugenbecher auf seiner einen Seite durch ein Spannschloß 10 festgeklemmt und wird auf seiner dem Spannschloß 10 gegenüberliegenden Seite durch ein weiteres Verschlußteil Ii in Form eines an dem Deckelrand ausgebildeten Hakens 12 gehalten, üas Spannschloß 10 besteht aus einem Spannschuh 13, wie er in Figur 3 vergrößert dargestellt ist, der an Haltestegen 14 vom Mittelbereich 3 des Deckels hin schwenkbar mit einem Bolzen 15 gehalten wird. In Schließstellung hintergreift ein Spannelement 16 den überkragenden Rand 5 des Zentrifugenbechers. Dieses Spannelement 16 wird durch einen U-förmig gebogenen Federstahldraht gebildet mit in diesem Ausführungsbeispiel halbelliptisch gebogenen Schenkeln 17. Die freien Enden der Schenkel 17 sind zu Ösen 18 geformt, mittels derer das Spannelement mit einem weiteren Bolzen 19 an dem Spannschuh gehalten wird. Beim Verschließen des in Figur 1 gezeigten Deckels 2 wird zunächst der Haken 12 den überkragenden Becherrand 5 hintergreifend eingehängt, dann das Spannclement mit seinem Verbindunijsstcg 20 an den Becherrand angelegt und der Spanπschuh 13 gcschlossen. Die Gehenkel 17 dec Spanne lernenthü 16 sind so gebogen, daß sie die Stirnseite des überkragenden Becherrandes 5 nicht berühren.
Der Spannschuh 13 wird aus einem ausgestanzten Blech aus rostfreiem Stahl, wie es in Figur 4 gezeigt ist, entlang den strichpunktiert dargestellten Faltlinien 21 gebogen. Der Spannschuh 13 weist ein Bodenteil 22, zwei Seitenteile und eine Grifflasche 24 in Verlängerung des Bodenteiles 22 auf. Die beiden etwa trapezförmigen Seitenteile 23, die über das Bodenteil 22 an dessen der Grifflasche 24 gegenüberliegendem Ende überstehen, werden rechtwinklig zu dem Bodenteil 22 gebogen, und die Grifflasche 24 geringfügig aus der Ebene des Bodenteiles 22 in Richtung der Seitenteile 23 geknickt. Die über das Bodenteil 22 überstehenden Enden 25 der Seitenteile 23 sind etwa unter einem Winkel von 15 ° zur Grundseite ihrer trapezförmigen Fläche abgeschrägt. Zur Aufnahme des Bolzens 15 für die Halterung des Spannschuhes an den Haltest ^.gen 14 sind in den über das Bodenteil 22 überstehenden Enden 25 der Seitenteile 23 Bohrungen 26 vorgesehen. Eine weitere Bohrung 27 zur Aufnahme des weiteren Bolzens zur Halterung des Spannelementes in Form der U-förmig gebogenen Feder ist von den Bohrungen 26 aus gesehen in Richtung der Grifflasche 24 hin versetzt. In Figur 4 ist das o'üsre Seitenteil 23 mit einer Vielzahl von Bohrungen ausgebildet, die wahlweise zur Aufnahme dea Bolzens 19, je nach erwünschter Spannkraft und der Bechergröße verwendet werden. Ein mit derartigen gelochten Seitenteilen ausgebildeter Spannschuh läßt sich für die verschiedensten Deckel- und üechergrößen einsetzen.
In Schließstellung liegt der Spannschuh 13 in etwa flächig auf der schrägen Randbercichsflache 4 des Zentrifugendeckels auf. Dadurch, daß die beiden trapezförmigen Seitenteile 23 an ihrem über das Bodenteil 22 überstehenden Bereich abgeschrägt sind, kann sich der Spannschuh beim Öffnen frei um den in den Bohrungen 26 gelagerten Bolzen 15 drehen, ohne durch den Deckel gehindert zu werden.
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Bevorzugt werden zum Verschließen eines Deckels 2 drei gleichmäßig über den Umfang des Deckels verteilte Spannschlösser verwendet, wie in Figur 2 mit den zusätzlichen Haltestegen angedeutet ist. In dieser Ausgestaltung entfällt das weitere Verschlußteil 11 in Form des Hakens 12.
In Figur 2 sind neben dem Spannschloß 10, das an den Haltestegen 14 gelagert ist, zwei weitere Haltestegepaare 14' für zwei weitere nicht dargestellte Spannschlösser gezeigt, die zusammen mit den H^ltestegen 14 gleichmäßig über d^n Deckelumfang verteilt sind.

Claims (14)

Hanau/Main, 22. Mai 1984 ZPL-eG./s Heraeus-Christ GmbH, Osterode Gebrauchsmusteranmeldung "Zentrifugenbeeher mit einem Deckel" Ansprüche
1. Zentrifugenbeeher mit einem Deckel und Verschlußmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel mindestens ein am Deckel (2) in dessen Randbereich angeordnetes Spa'T.schloß (10) mit einem Spannelement (16) vorgesehen ist, v/obei dat Spannelement (16) unter Spannung stehend am Becherrand '5) ausgebildete Vorsprünge hintergreift, und daß an der dem mindestens einem Spannschloß (10) gegenüberliegenden Seite des Deckels mindestens ein v/eiteres Verschlußtei.l (11) angeordnet ist.
2. Zentrifugenbecher mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch einen umlaufenden Wulst am Becherrand oder einen nach außen in an sich bekannter Weise überkragenden Becher-Gießrand (5) gebildet sind.
3. Zentrifugenbecher mit Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Becheru/andung (9) verjüngt ist.
4. Zentrifugenbecher mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (16)
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aus Federstahddraht U-förmig mit zwei Schenkeln (17) und einem den Becherrand (5) hintergreifenden Verbindungssteg (20) gebildet ist, vi/obei die freien Enden der beiden Schenkel (17) zu Ösen (18) gebogen sind.
5. Zentrifiigenbecher mit Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17) des Spannelements (16) eine halbkreisförmige oder halbelliptische Form aufweisen.
6. Zentrifugenbecher mit Deckel nach einem der Ansp:äche bis 5, dadurch gekfanzeichnet, daß das mindestens eine Spannschloß (10) an geringfügig vom Randbereich des Deckels (2) zur Deckelmitte (3) hin versetzten Haltestegen (14, 14') schwenkbar gelagert ist.
7. Zentrifugenbecher mit Deckel nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Spannschloß (10) aus einem einstückigen Stanzteil aus Blech mit einem Bodenteil (22), zwei senkrecht zu dem Bodenteil (22) gebogenen Seitenteilen (23) mit jeweils zwei Bohrungen zur schwenkbaren Anordung des Spannschuhes (13) an dem Deckel (2) und zur Halterung des Spannelementes (16), und mit einer in der Verlängerung des Bodenteils (22) gebildeten Grifflasche (24) besteht,
8. Zentrifugenbecher mit Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26) zur Halterung des Spannschuhes (13) im der Grifflasche (74) gegenüberliegenden Randbereich (25) der Seitenteile (23) angeordnet ist und die Bohrung (27) zur Halterung dos Spannelcmenteo (16) von der Bohrung (26) zur Halterung des Gponnschuhcs (13) aus gesellen zur Grifflasche (24) hin versetzt ist.
9. Zentrifugenbecher mit Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (23) des
Spannschlosses (10) als Lochbleche ausgebildet sind.
10. Zentrifugenbecher mit Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem mindestens einen SpannschloQ (10) gegenüberliegende mindestens eine Verschlußteil (11) ein Haken (12) ist, der die Vorsprünge des Becherrandes hintergreift.
11. Zentrifugenbecher mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Verschlußteile weitere Spannschlösser (10) vorgesehen sind.
12. Zentrifugenbecher mit Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß drei Spannschlösser (10) vorgesehen sind, die gleichmäßig über den Deckelrand verteilt angeordnet sind.
13. Zentrifugenbecher mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) in seinem Randbereich (4) eine gleichbleibende Steigung zur Deckelmitte (3) hin aufv/eistt wobei der Spannschuh (13) etwa flächig an diesem Bereich anliegt.
14. Zentrifugenbecher mit Deckel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichbleibende Steigung des Deckels (2) im Bereich von 10 ° bis 20 °, bevorzugt bei 15 °, liegt.
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