DE8415576U1 - Chirurgiesaugerhandstueck - Google Patents

Chirurgiesaugerhandstueck

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DE8415576U1 DE19848415576U DE8415576U DE8415576U1 DE 8415576 U1 DE8415576 U1 DE 8415576U1 DE 19848415576 U DE19848415576 U DE 19848415576U DE 8415576 U DE8415576 U DE 8415576U DE 8415576 U1 DE8415576 U1 DE 8415576U1
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/74Suction control
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Description

S30 CH - 1 - 5/83
Chi rurgi esaugerhandstlick Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handstück für Sauger mit einem venti1artigen Unterbrechungsorgan zum Absaugen von Flüssigkeiten aus Wunden bei chirurgischen Eingriffen. 10
Stand der Technik
Aus der US-PS 4 212 300 ist ein Operationssauger bekannt, der als Unterbrechungsorgan ein zylinderförmigen Ventilstößel aufweist. Die ser Ventilstößel wird von elastischen Bändern in der Aus-Stellung (Saugstrom unterbrochen)· gehalten. Durch Niederdrücken des Venti1-stößels gegen die Rückstellkräfte der elastischen Bänder wird die Durchgangsöffnung des Ventil stößeis in Flucht mit der Durchgangs-Öffnung des Saugrohres gebracht, womit der Sauger saugbereit wird. Durch Loslassen des Ventilstößels kehrt dieser wieder in die Aus-Stellung zurück, wodurch der Saugstrom unterbrochen wird. Nachteilig an diesem Sauger ist, daß das Vakuum nicht unmittelbar am Sauger auf die sich während einer Operation ändernden Bedürfnisse angepaßt werden kann: Bei Öffnung des Unterbrechungsorgans wirkt sofort das volle Vakuum, das sich in der Unterdruckleitung aufgebaut hat.
Eine Lösung dieses Problems wird in der DE-OS 19 12 287 vorgeschlagen. Dort wird als Unterbrechungsorgan ein durch Federkraft in der Aus- Stellung festgehaltener zylindrischer Ventilstößel offenbart, dessen Durchlaßöffnung durch eine vom Operateur mit dem Finger verschließbare Bohrung mit der Betätigungsplatte des Ventilstößels verbunden ist. Das Vakuum kann durch mehr oder minder weitgehendes Verschließen der Bohrung mittels des Fingers reduziert werden. Nachteilig an die sem Vorschlag ist das ständige Einsaugen von keimbeladener Raumluft durch die Falschluftbohrung in der Betätigungsplatte, wodurch diese
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kontaminiert wird. Die Umgebung der Falschluftbohrung ist in der Regel feucht, z.B. verursacht durch die dem Finger des Operateurs anhaftenden Wundsekrete, was eine Ansammlung und Vermehrung von schädlichen Keimen begünstigt. Es besteht die Gefahr, daß Keime aus dieser Keimansammlung vom Finger des Operateurs übernommen und auf andere Operati onsgerätschaften oder direkt in die Wunde übertragen werden.
Darstellung der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Chirurgiesaugerhandstück umfassend einen Ventil körper mit einem rohrförmigen Durchlaß, ein im Ventil körper senkrecht zur Durchlaßrichtung bewegliches, durch eine Rückstelleinrichtung in der Aus-Stellung gehaltenes Unterbrechungsorgan mit einer "in der Offen-Steilung mit dem rohrförmigen Durchlaß des Ventil körpers im wesentlichen konzentrischen Bohrung und je einem Anschlußstutzen für ein Saugrohr und einen Unterdruckschlauch zur Verfügung zu stellen, mit dem es möglich ist, einerseits den Saugstrom völlig abzustellen, andererseits den Unterdruck am Sauger durch dosierbare Zugabe von Falschluft ohne Kontaminationsgefahr zu variieren.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Chirurgiesaugerhandstück gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungsorgan als mit Spiel im Ventil körper verschiebbarer Ventil schieber ausgebildet ist und die Abdichtung zwischen Ventilschieber und Ventil körper durch die beiden Mündungen des rohrförmigen Durchlasses umgebende O-Ringe bewirkt wird.
Weitere erfindungsgemäße Gegenstände ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Aus-Stellung verschließen die dichtend am Ventilschieber anliegenden O-Ringe die Untefiiruckseite gegenüber der Atmosphäre und Saugseite. Beim Einschieben des Ventil Schiebers in Richtung auf die Offen-Steilung bis die Bohrung des Ventil Schiebers mit den O-Ringen
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teilweise überlappt, wird eine Verbindung von der Vakuumseite durch die Bohrung des Ventilschiebers über die O-Ringe hinweg durch den Zwischenraum zwischen Ventilschieber und Ventil körper zur Atmosphäre eröffnet. Gleichzeitig wird hierbei ein Durchgang von der Vakuumseite zur Saugseite eröffnet. Wird der Ventil schieber völlig in die Offen-Steliung geschoben, so wird die Verbindung zwischen Vakuumseite und Atmosphäre zwischen Ventil schieber und Ventilgehäuse geschlossen; es liegt dann an der Saugseite das volle Vakuum. Durch Zurückgleitenlassen des Ventil Schiebers in Rich'tung Aus-Stellung wird zwischen Ventilschieber und Ventilgehäuse Falschluft angesaugt, sobald ein Teil der Bohrung des VentilSchiebers außerhalb der O-Ringe zu liegen kommt. Die Menge an zugeführter Falschluft kann einfach durch die Stellung des VentilSchiebers variiert werden, so daß an der Saugseite der Unterdruck beliebig reduziert werden kann. Dadurch, daß die Falschluft an einer Stelle eingesaugt wird, an die der Operateur nicht mit seinen Fingern gelangen kann, entfällt bei dem erfindungsgemäßen Chirurgiesaugerhandstück die bei der sonst üblichen Regulierung der Falschluftzufuhr durch Verschließen einer Falschluftöffnung mittels eines Fingers ("Fingertipp") bestehende Gefahr der Verschleppung von an der öffnung angesiedelten Keimen.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Chirurgiesaugerhandstücks weist die Bohrung des VentilSchiebers einen größeren Querschnitt auf als der rohrforange Durchlaß, wobei der Querschnitt der Bohrung des Ventil Schiebers aber kleiner ist als der lichte Querschnitt der O-Ringe. Die Bohrung des VentilSchiebers kann dabei außer kreisförmig auch oval oder eiförmig gestaltet sein, wobei der größte Durchmesser parallel zur Verschieberichtung des Ventilschiebers liegt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, durch Verschieben des VentilSchiebers in Richtung Aus-Stellung den Unterdruck durch Falschluftzugabe zu regulieren, ohne den Durchlaßquerschnitt des Saugers zu verengen. Dies ist von Bedeutung, wenn beispielsweise Gewebeteile oder Knochensplitter abgesaugt werden sollen.
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S30 CH - 4 - 5/83
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Chirurgiesaugerhandstück in perspektivischer Sicht; 5
Fig. 2 ein Chirurgiesaugerhandstück im Querschnitt; Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Stellungen des Unterbrechungsorgans
eines Chirurgiesaugerha'ndstücks; 10
Fig. 6 ein ChirurgiesaugerhandstUck in auseinandergezogener Darstellung.
In Fig. 1 erkennt man den Ventilkörper 1 in dem der Ventilschieber 2 läuft. Letzterer trägt an seinem oberen Ende eine Griffplatte 3 und an seinem unteren Ende eine Abschlußplatte 4. Die Verschiebbarkeit des VentilSchiebers 2 im Ventil körper 1 ist durch Griffplatte 3 und die Abschlußplatte 4 begrenzt. Der Ventilkörper 1 weist beiderseits des Ventilschiebers 2 umlaufende Nuten 5 zur Aufnahme von als Rückstelleinrichtung 6 dienenden elastischen Bändern 6a und 6b auf. Die Abschlußplatte weist-zurAufnahme der elastischen Bänder 6a und 6b zwei umlaufende Nuten 7 auf. die mit den Nuten 5 des Ventil körpers fluchten. In den Nuten 5 und 7 laufen die elastischen Bänder.6a und 6b um und drücken die Abschlußplatte 4 des Ventil Schiebers 2 gegen die Unterseite des Venti1 körpers 1, d.h. der Ventil schieber 2 wird durch die elastischen Bänder 6a und 6b in der Aus-Stellung, d.h. der Stellung, in der der Saugstrom unterbrochen ist, gehalten. An einer Breitseite des Venti1 körpers 1 ist ein Anschlußstutzen 8 angeformt, auf den ein übliches Saugrohr (nicht dargestellt) aufgesteckt werden kann.
An der entgegengesetzten Breitseite des Venti1 körpers 1 ist ein Hand-. griff 9 angeformt, an dessen entgegengesetzter Seite ein Anschlußstutzen 10 angeformt ist. Auf diesen Anschlußstutzen 10kann ein zu einer Vakuumquelle führender Schlauch (nicht gezeichnet) aufgesteckt werden. Der Handgriff 9 des Chirurgiesaugerhandstücks nach Fig. 1 wird bei Gebrauch zweckmäßigerweise mit einer Hand so umfaßt, daß der Daumen auf die Griffplatte 3 d?s VentilSchiebers 2 zu liegen kommt.
S30 ΓΗ - 5 - 5/83
In Fig. 2 ist das Chirurgiesaugerhandstück nach Fig. 1 im Querschnitt dargestellt. Man erkennt hier insbesondere den sich durch die gesamte Vorrichtung erstreckenden rohrförmigen Durchlaß 11. Der Ventilschieber 2 befindet sich auch hier in der Aus-Stellung: Die Bohrung 12 des Ventil Schiebers 2 liegt außerhalb der in Nuten 13a und 13b um den rohrförmigen Durchlaß liegenden O-Ringen 14a und 14b. Durch den Sog der am Anschlußstutzen 10 angeschlossenen Unterdruckquelle wird der Ventilschieber 2 gegen den O-Ring 14b gedruckt und damit der Saugstrom unterbrochen.
10
Fig. 3 zeigt den Ventil körper 1 mit dem Ventil schieber 2 in der Offen-Stellung. Der Durchlaß 11 ist voll geöffnet. Auf der Saugseite steht das volle Vakuum der Unterdruckquelle zum Saugen zur Verfugung. Der Pfeil im Durchlaß 11 soll den Saugstrom andeuten.
In Fig. 4 befindet sich der Ventilschieber 2 in einer Zwischenstellung zwischen Aus- und Offen-Steilung. Die Pfeile im Durchlaß 11 deuten den Saugstrom durch den Sauger an. Die Pfeile zum und im Zwischenraum 15 zwischen Ventilkörper 1 und Ventilschieber 2 zeigen den die Saugleistung vermindernden Zustrom von Falschluft an.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Durchmesser der Bohrung 12 des Ventil Schiebers 2 größer ist als die lichte Weite des rohrförmigen Durchlasses 11. Bei der gezeigten Stellung des Ventil Schiebers 2 kann Falschluft angesaugt werden, ohne daß der Ventilschieber den Querschnitt des Saugstromes beengt.
Aus Fig. 6, wo ein erfindungsgemäßes Chirurgiesaugerhandstück in auseinandergezogener Darstellung gezeigt ist, ist dessen Aufbau ersichtlich. Der Ventil körper 1 ist hieV· in zwei Teile 1a und 1b geteilt. Beim Zusammenbau werden die beiden Teile la und 1b miteinander verbunden, z.B. durch Verkleben oder Verschweißen der Flächen A und B. Alterna-
S30 CH *" -' 6 -" * 5/83 f
tiv oder zusätzlich kann vorgesehen werden, daß zum Verbinden bei- |
spielsweise eine Nut-Feder-Verbindung oder ähnliches vorgesehen ist. §
Statt der Bänder 6a und 6b kann als Rückstelleinrichtung 6 auch bei- |;
spielsweise eine zwischen Griffplatte 3 und Ventil körper 1 angebrach- h
5 te Feder verwendet werden. 1
Da das erfindungsgemäße Chirurgiesaugerhandstück einfach im Aufbau ist, kann es als steril verpackter·, aus Kunststoff hergestellter 10 Einmal artikel zur Verfügung gestellt werden.

Claims (3)

ta ■ ■ · « S30 DEG - 7 - 5/84 Schutzansprüche
1. Chirargiesaugerhandstück umfassend einen Venti!körper mit einem rohrförmigen Durchlaß, ein im Ventilkörper senkrecht zur Durch laßrichtung bewegliches, durch eine Rückstelleinrichtung in der Aus- Stellung gehaltenes Unterbrechungsorgan mit einer in der Offen-Stellung mit dem rohrförmigen Durchlaß des Venti1 körpers im wesentlichen konzentrischen Bohrung und je einer. Anschlußstutzen für ein Saugrohr und einen Unterdruckschlauch, dadurch gekennzeichnet,
10 daß das Unterbrechungsorgan als mit Spiel im Ventil körper (T) verschiabbarer Ventil schieber (2) ausgebildet ist und die Abdichtung zwischen Ventil schieber (2) und Ventilkörper (T) durch die beiden Mündungen (Ha, Hb) des rohrförmigen Durchlasses (11) umgebende O-Ringe (14a, 14b) bewirkt wird.
15
2. Chirurgiesaugerhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ringe (14a, 14b) in zu den Mündungen (Ha, 11b) konzentrischen Ringnuten (13a, 13b) liegen.
3. Chrirurgiesaugerhandstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Venti !schieber (2) eine Bohrung
P (12) aufweist, die parallel zur Verschieberichtung des Ventil Schiebers
ί (2) einen größeren Durchmesser aufweist als zur Querrichtung.
30
35
DE19848415576U 1983-05-27 1984-05-22 Chirurgiesaugerhandstueck Expired DE8415576U1 (de)

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