DE3237777A1 - Absaugvorrichtung fuer ein endoskop - Google Patents

Absaugvorrichtung fuer ein endoskop

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DE3237777A1
DE3237777A1 DE19823237777 DE3237777A DE3237777A1 DE 3237777 A1 DE3237777 A1 DE 3237777A1 DE 19823237777 DE19823237777 DE 19823237777 DE 3237777 A DE3237777 A DE 3237777A DE 3237777 A1 DE3237777 A1 DE 3237777A1
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DE
Germany
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suction
valve
opening
endoscope
valve rod
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DE19823237777
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English (en)
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Tokusaburo Tokyo Yoshihashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Machida Endoscope Co Ltd
Original Assignee
Machida Endoscope Co Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00066Proximal part of endoscope body, e.g. handles
    • A61B1/00068Valve switch arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung für
  • ein medizinisches Endoskop. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Absaugvorrichtung, bei der die Absaugkraft eingestellt werden kann.
  • Wenn das Innere eines Organs durch ein Endoskop beobachtet wird, dann muß die Körperflüssigkeit, die die Beobachtung behindert, abgesaugt und während der Beobachtung durch ein Absaugrohr abgeführt werden, welches in ein flexibles Rohr des Endoskopes eingebaut und mit einer Absaugpumpe verbunden ist. Gewöhnlich wird ein Bedienungsknopf am Handgriff des Endoskops betätigt, um ein in den Handgriff eingebautes Ventil zu betätigen und es wird dann durch eine Absaugpumpe eine Absaugkraft ausgeübt. Diese herkömmliche Absaugvorrichtung mit Bedienungsknopf findet sich bei allen Endoskopen. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht jedoch darin, daß beim Niederdrücken des Ventils die Absaugkraft nicht eingestellt werden kann, während der Knopf niedergedrückt wird, um das Ventil zu öffnen. Wenn das Ventil nämlich einmal geöffnet ist, dann findet die Absaugung in einem Zustand statt, in dem das Ventil voll geöffnet ist. Demgemäß wird häufig eine Absaugkraft ausgeübt, die die erforderliche Absaugkraft überschreitet und in gewissen und extremen Fällen wird ein Teil der Innenwand des Organs mit abgesaugt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil vorgesehen ist, welches eine Verbindung zwischen einem A~bsaugrohr im Endoskop und einer Absaugpumpe herstellt und auf der Außenseite des Handgriffs eines Endoskops angeordnet ist, wobei die öffnung und Schließbewegung des Ventils durch einen Bedienungshebel bewirkt wird.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung der beschriebenen Bauart zu schaffen, die eine genaue und feinfühlige Betätigung des Ventils durch einen Bedienungshebel ermöglicht, derart daß die Absaugkraft eingestellt werden kann.
  • Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Absaugvorrichtung, bei der die Abmessungen eines Ventils vergrößert und die Kapazität des Ventils verbessert werden kann, indem daß Ventil auf die Außenseite des Handgriffs eines Endoskops verlegt wird, wodurch erreicht wird, daß ein Verstopfen wirksam verhindert wird, selbst wenn außer der Flüssigkeit auch Festkörper aus dem Organ abgezogen werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Aufbaus des Endoskops mit Absaugvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 in größerem Maßstab eine Schnittansicht des Hauptteils der Absaugvorrichtung nach der Erfindung.
  • Das Endoskop gemäß Figur 1 und 2 weist einen Endoskopkörper 10, einen Handgriff 12 und ein flexibles Rohr 14 auf.
  • Gewöhnlich besitzt das Endoskop einen Lichtleiter, ein Pinzetteneinführungsrohr, ein Luftzuführungsrohr, ein Wasserzuführungsrohr, ein Absaugrohr und dergleichen, die im Endoskop angeordnet sind und je nach dem Verwendungszweck sind diese Leiter innerhalb von biegsamen Schläuchen angeordnet.
  • Auf der Außenseite des Handgriffs 12 ist eine Absaugvorrichtung 16 angeordnet, die eine Bedienungshebel 18 und ein Ventil 20 aufweist. Das Ventil 20 besitzt ein zylindrisches Gehäuse mit einer Absaugöffnung 24, die an eine nicht dargestellte Absaugpumpe über einen Schlauch 22 angeschlossen werden kann und es ist eine Verbindungsöffnung 28 vorgesehen, die eine Verbindung mit einem Saugrohr 26 innerhalb des flexiblen Schlauches 14 herstellt. Innerhalb des Ventilgehäuses ist zentral eine Ventilstange 30 verschiebbar gelagert und im oberen Teil der Ventilstange 30 trägt diese einen O-Ring 32. Das rückwärtige Ende der Ventilstange 30 steht aus dem Ventilgehäuse 20 vor und der Endabschnitt des Bedienungshebels 18 ist schwenkbar daran angelenkt. Die Ventilstange 30 wird durch eine Feder 34 gegen die Verbindungsöffnung 28 vorgespannt. Es ist ein erster Ventilsitz 36 und ein zweiter Ventilsitz 38 vorgesehen, zwischen denen die Absaugöffnung 24 liegt. Das Bezugszeichen 40 kennzeichnet ein Lufteinführungsloch.
  • Der Bedienungshebel 18 arbeitet mit Hebelkraftübersetzung.
  • Ein Ende des Bedienungshebels 18 ist an der Ventilstange 30 angelenkt und der Mittelabschnitt wird von einem Arm 42 getragen und das andere Ende 44 wirkt als Krafthebelarm.
  • Das Bezugszeichen 46 kennzeichnet einen Abdichtungs-O-Ring.
  • In gewissen Fällen ist kein spezielles Absaugrohr 26 vorgesehen, sondern ein anderes Rohr oder ein anderer Schlauch übernimmt die Funktion des Absaugrohres.
  • Im folgenden wird nunmehr die Arbeitsweise dieser Absaugvorrichtung beschrieben.
  • Die Ventilstange 30 wird durch die elastische Kraft der Feder 34 auf die Verbindungsöffnung 28 vorgespannt und der O-Ring 32 liegt dem ersten Ventilsitz 36 an, um die Saugöffnung 24 gegenüber der Verbindungsöffnung 28 abzusperren. In diesem Zustand bewirkt die Saugkraft der nicht dargestellten, dauernd laufenden Saugpumpe, daß Luft aus der Lufteintrittsöffnung 40 angesaugt wird, so daß kein Unterdruck innerhalb des Ventils 20 auftritt.
  • Wenn es erforderlich ist, Körperflüssigkeit oder Festkörperteilchen aus dem Organ abzusaugen, dann wird der Krafthebelarm 44 des Bedienungshebels 18 durch den Finger nach unten gedrückt. Dadurch wird die Ventilstange 30 durch den Hebel 14 angehoben, um den O-Ring 32 vom ersten Ventilsitz 36 abzuheben und die Absaugöffnung 24 mit der Verbindungsöffnung 28 zu verbinden, wodurch das Absaugen der Körperflüssigkeit eingeleitet wird. Wenn der Rrafthebelarm 44 des Bedienungshebels 18 weiter durchgezogen wird, bis der O-Ring 32 gegen den zweiten Ventilsitz 38 angehoben ist, dann ist die Saugöffnung 24 voll geöffnet. An dieser Stelle ist die Verbindung zwischen Luftabsaugöffnung 24 und Lufteinführungsöffnung 40 abgesperrt und es wird keine Luft durch die öffnung 40 mehr eingesaugt. Dadurch ergibt sich die größte Absaugkraft an der Verbindungsöffnung 28. Demgemäß wird nach Abheben des O-Ringes 32 vom ersten Ventilsitz 36 bis zum Auftreffen auf den zweiten Ventilsitz 38 die Absaugkraft im wesentlichen proportional zu dem Abstand zwischen O-Ring 32 und erstem Ventilsitz 36 erhöht. Wenn der Bedienungshebel 18 demgemäß in geeigneter Weise betätigt wird, während das Organ überwacht wird, dann kann eine optimale Absaugkraft erlangt werden und die Körperflüssigkeit kann in optimaler Weise vom Organ abgezogen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung liegt die Verbindungsöffnung, die mit dem Absaugrohr verbunden ist und die Lufteinführungsöffnung jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der nach der Pumpe führenden Absaugöffnung und die Verbindungsöffnung und der zweite Ventilsitz liegen zwischen der Absaugöffnung und der Lufteinführungsöffnung.
  • Außerdem liegt der O-Ring 32 an der dem Hebelanlenkpunkt gegenüberliegenden Ende der Ventilstange, so daß der 0-Ring in der Absaugöffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilsitz bewegt werden kann, wodurch die Absaugkraft durch Bewegung des O-Ringes geändert wird. Durch diese charakteristischen Merkmale der Absaugvorrichtung nach der Erfindung wird es möglich, Körperflüssigkeit oder hierin schwimmende Festkörper abzusaugen und mit einer- optimalen Absaugkraft zu entfernen, während das Innere des Organs beobachtet wird, wobei gleichzeitig die Innenwand des Organs gegen zu hohe Saugkraft wirksam geschützt wird.
  • Da das Ventil durch den Bedienungshebel nach der Erfindung betätigt wird, ergibt sich eine feinfühlige und genaue Bedienung der Ventilstange und die Absaugwirkung wird merklich verbessert.
  • Da das Ventil an der Außenseite des Handgriffs angeordnet ist, kann ein größeres Ventil benutzt werden, als das bei herkömmlichen Vorrichtungen benutzte Ventil, bei denen das Ventil im Inneren des Handgriffs angeordnet ist und daher kann bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Kapazität des Ventils vergrößert werden. Da das Volumen der Ventilkammer mit der Vergrößerung der Abmessungen des Ventils erhöht wird, können wirksam auch dickflüssige und breiige Massen abgesaugt werden, ohne daß eine Verstopfung des Ventils zu befürchten wäre.

Claims (3)

  1. Absaugvorrichtung für ein Endoskop Patentansprüche: 1 Absaugvorrichtung für ein Endoskop, bei welcher ein Ventil auf der Außenseite eines Handgriffs des Endoskops zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine Absaugöffnung aufweist, die mit einer Absaugpumpe verbunden ist, daß eine Verbindungsöffnung mit einem Saugrohr des Endoskopes in Verbindung steht, daß ein Lufteinführungsloch vorgesehen ist, daß die Verbindungsöffnung und das Lufteinführungsloch beidseits der Absaugöffnung angeordnet sind, daß ein erster Ventilsitz zwischen der Absaugöffnung und der Verbindungsöffnung vorgesehen ist, daß ein zweiter Ventilsitz zwischen der Absaugöffnung und der Lufteinführungsöffnung vorgesehen ist, daß eine Ventilstange mit einem Bedienungshebel derart verbunden ist, daß das obere Ende der Ventilstange längs der Absaugöffnung zwischen dem ersten und zweiten Ventilsitz bewegt werden kann und die Absaugkraft der Verbindungsöffnung durch die Bewegung der vom Bedienungshebel mitgenommenen Ventilstange verändert wird.
  2. 2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring am oberen Ende der Ventilstange angeordnet ist.
  3. 3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange nach der Verbindungsöffnung durch eine Feder vorgespannt ist.
DE19823237777 1981-10-12 1982-10-12 Absaugvorrichtung fuer ein endoskop Granted DE3237777A1 (de)

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JP15004181U JPS5854803U (ja) 1981-10-12 1981-10-12 内視鏡における吸引装置

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Publication Number Publication Date
DE3237777A1 true DE3237777A1 (de) 1983-05-11

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DE19823237777 Granted DE3237777A1 (de) 1981-10-12 1982-10-12 Absaugvorrichtung fuer ein endoskop

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DE (1) DE3237777A1 (de)

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JPS6243527Y2 (de) 1987-11-12

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