DE9200393U1 - Saug-/Spülvorrichtung für chirurgische Zwecke - Google Patents

Saug-/Spülvorrichtung für chirurgische Zwecke

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Description

ETHICON GmbH & Co KG
Robert-Koch-Str. 1
D-2000 Norderstedt
(P 32811 AH/pue) Januar 1992
Saug- und Spülvorrichtung für chirurgische Zwecke
Die Erfindung betrifft eine Saug-/Spülvorrichtung für chirurgische Zwecke, insbesondere für laparoskopische Operationen, mit einem länglichen, in eine Trokarhülse einführbaren Rohr und mit wenigstens einem daran angebrachten, zur Verbindung mit einer Zufuhr- oder Absaugleitung dienenden Anschlußrohr, welches mit einem Ventilgehäuse versehen ist, in dem ein quer zur Anschlußrohrachse verschiebliches Absperrorgan angeordnet ist, das mit einem Betätigungselement zwischen einer ersten, das Anschlußrohr vollständig sperrenden Stellung und einer zweiten Stellung verschieblich ist, in der eine in dem Absperrorgan vorgesehene Durchlaßöffnung den Querschnitt des Anschlußrohres freigibt.
In der modernen minimalinvasiven Chirurgie werden die für den Eingriff erforderlichen Instrumente durch Trokarhülsen in die Bauchhöhle eingeführt und unter Kontrolle eines Endoskops durch den Operateur von außen gesteuert. Derartige laparoskopische Operationen werden beispielsweise im Bereich der Gallenblase, im Magen und Darmtrakt, bei der gynäkologischen Laparoskopie oder Pelviskopie, beispielsweise zur Lösung von Verwachsungen oder bei Tubenktomien benutzt.
Zur Versorgung des Operationsgebietes ist eine zuverlässige Spülung der betroffenen intraabdominalen Bereiche während und nach Abschluß der Operation erforderlich, um das Operationsgebiet während der Operation freizuhalten und späteren Infektionen vorzubeugen. Zu diesem Zweck werden Saug-/Spülvorrichtungen der eingangs genannten Art verwendet, die ein längliches Rohr aufweisen, das durch eine Trokarhülse zu dem Operationsgebiet vorgeschoben wird. An der Saug-/Spülvorrichtung befinden sich Anschlußrohre, an die Zuleitungen für Spülflüssigkeit und Absaugleitungen anschließbar sind. Die Anschlußrohre sind mit einer Absperrvorrichtung versehen, um den Durchfluß von Spülflüssigkeit zu steuern. Dazu ist ein Absperrorgan senkrecht zur Durchflußrichtung verschieblich angeordnet. Dem im allgemeinen kreisförmigen Anschlußrohrquerschnitt ist eine Durchlaßöffnung im Absperrorgan geformt, wobei die Durchlaßöffnung über das Anschlußrohrs geschoben werden kann, um so den Anschlußrohrquerschnitt vollständig freizugeben.
Der Operateur betätigt die Absperrvorrichtung durch Verschieben des Absperrorgans, das mit einer Federspannung in gesperrter Stellung beaufschlagt sein kann. Zu diesem Zweck können an dem Absperrorgan außen tastenartige Betätigungsknöpfe angebracht sein, die durch Fingerdruck betätigt werden. Derartige Absperrvorrichtungen werden gelegentlich als Trompetenventile bezeichnet. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß die beim Verschieben des Absperrorgans auftretende Überdeckung von Durchlaßöffnung und Anschlußrohr eine feine Durchflußdosierung für den Benutzer sehr schwierig macht. Diese Schwierigkeit ist darin begründet, daß der generell kreisförmige Anschlußrohrquerschnitt und die daran angepaßte kreisförmige Durchlaßöffnung bei beginnender Überdeckung eine sich beim Verschieben sehr schnell verändernde Überdeckungsfläche ergeben. Da die Überdekkungsfläche von Anschlußrohrquerschnitt und Durchlaßöffnung die effektive Durchflußöffnung bestimmt, ist es für den Operateur insbesondere bei kleiner Durchflußmengen von Spülflüssigkeit
schwierig, eine feine Dosierung vorzunehmen. Dies gilt insbesondere für die Betätigung des Absperrschiebers unter Operationsbedingungen, d. h. mit Handschuhen, was die Feineinstellung mit dem Finger erschwert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saug-/Spüleinrichtung für chirurgische Zwecke so zu verbessern, daß eine einfache Handhabung und feine Dosierbarkeit des Spülflusses auch bei kleinen Durchflußmengen erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Saug-/Spülvorrichtung der eingangs gennannten Art vorgeschlagen, die gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gestaltet ist. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung erreicht durch die im Querschnitt tropfenförmige Gestaltung der Durchlaßöffnung, daß bei Verschiebung des Absperrorgans zunächst der verengte Spitzenbereich in Überdeckung mit der Anschlußrohrquerschnitt kommt und somit zunächst nur einen kleine effektive Durchflußöffnung freigegeben wird, die bei zunehmender Verschiebung nur langsam zunimmt. Dadurch erhält man eine Regelcharakteristik, die, als Funktion der Verschiebung des Absperrorgans, zunächst einen langsameren Anstieg der Durchflußmenge als bei Überdeckung zweier kreisförmiger Öffnungen ergibt und erst bei größeren Durchflußmengen einen steileren Anstieg bishin zur vollen Überdeckung des Rohrquerschnitts aufweist. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Durchlaßöffnung führt zu einer gegenüber der bekannten kreisförmigen Durchlaßöffnung langsamer ansteigenden Regelcharakteristik. Dadurch wird die Handhabung und Dosierung bei kleinem einzustellenden Durchfluß wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen erläutert; es zeigen:
35
Figur 1: eine perspektivische Darstellung in teilweisem
Schnitt des proximalen Endes einer Saug-/Spüleinrichtung;
Figur 2a: Aufsicht auf die Anschlußrohröffnung im Querschnitt und die Durchlaßöffnung in einem
ersten Ausführungsbeispiel; und
Figur 2b: Aufsicht auf die Anschlußrohröffnung im Querschnitt und die Durchlaßöffnung in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Figur 1 zeigt das proximale, dem Operateur zugewandte Ende einer Saug-/Spülvorrichtung. Die Saug-/Spülvorrichtung 1 weist ein längliches Rohr 2 auf, das bei einer Operation durch eine Trokarhülse (nicht gezeigt) in die Bauchhöhle eingeführt wird. Durch das Rohr 2 wird Spülflüssigkeit in das Operationsgebiet eingespült oder, je nach Einstellung der Absperrvorrichtungen 11 und 21, Flüssigkeit aus dem Operationsgebiet abgesaugt. Nahe am proximalen Ende der Vorrichtung ist zur besseren Handhabung ein Griffteil 3 vorgesehen. Das Rohr 2 wird am proximalen Ende durch einen lösbaren Verschluß 4 abgeschlossen, der zur einfacheren Reinigung der Einrichtung abgenommen wird. Im Bereich des Griffteils 3 sind rechtwinklig an das Rohr 2 Anschlußrohre 10 und 20 angesetzt. An diese werden außenseitig Versorgungsleitungen oder Schläuche zum Zuführen oder Absaugen von Flüssigkeit angeschlossen. Zur Steuerung des Durchflusses dient in jedem Anschlußrohr eine Absperrvorrichtung 11 bzw. 21. Die als Trompetenventil ausgebildeten Absperrvorrichtungen 11 und 21 weisen jeweils ein quer zur Rohrachse liegendes Ventilgehäuse 12 bzw. 22 auf, in dem verschieblich ein Absperrorgan angeordnet ist, das mit Hilfe der tastenförmigen Betätigungselemente 13 bzw. 23 quer zur Rohrachse verschoben wird. Die Absperrorgane werden jeweils mit einer Federspannung beaufschlagt, die die Absperrvorrichtungen 11 und 21 in der geschlossenen Ruhestellung hält.
Von den Anschlußrohren 10 und 20 kann beispielsweise eines zur Zufuhr von Spülflüssigkeit und das andere zum Absaugen von Flüs-
sigkeit vorgesehen sein, wobei zum Spülen bzw. Absaugen jeweils nur das entsprechende Trompetenventil geöffnet wird.
Ein in dem Ventilgehäuse 12 bzw. 22 sitzendes Absperrorgan 32 ist in Aufsicht senkrecht zur Achse des Anschlußrohres in Figur 2a dargestellt. Zur Veranschaulichung ist die Kontur 30 des Querschnitts des Anschlußrohres 10 bzw. 20 durch das volle Abschlußorgan hindurch sichtbar dargestellt. Das Absperrorgan 32 ist in Pfeilrichtung gegenüber dem Anschlußrohr verschiebbar.
Das Absperrorgan 32 ist mit einer durchgehenden Durchlaßöffnung 40 gestaltet. Die Querschnittskontur 41 ist auf der von der Anschlußrohröffnung abgewandten Seite halbkreisförmig angepaßt an die kreisförmige Kontur 31 des Anschlußrohrquerschnitts geformt. Auf der dem Anschlußrohr zugewandten Seite ist die Querschnittskontur 41 langgezogen erweitert und weist langsam zusammenlaufende Konturlinien 42 auf, so daß sich aus den Elementen 41 und 42 insgesamt eine etwa tropfenförmige Querschnittskontur ergibt. Wird das Absperrorgan 32 zur Betätigung verschoben, so gelangt die Durchlaßöffnung 40 zunächst mit dem tropfenförmig langgezogenem Bereich über die Anschlußrohröffung 30. Dabei wird zunächst nur eine kleine Überdeckungsfläche zwischen den Öffnungen geschaffen, die sich als Funktion des Abstandes von Anschlußrohröffnung 30 und Durchlaßöffnung 40 zunächst mit abnehmendem Abstand nur langsam anwächst. Durch die Tropfenform der Durchlaßöffnung wächst die freigegebene Durchflußöffnung zunächst deutlich langsamer an als im Fall der Überdeckung zweier kreisförmiger Öffnungen. Durch die tropfenförmige Gestaltung wird der Anstieg der freigegebenen Durchflußöffnung über einen längeren Verschiebungsweg des Absperrorgans 32 gestreckt, so daß sich bei kleinen Durchflußmengen eine über einen längeren Weg feiner einstellbare Dosierung ergibt. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Durchlaßöffnung führt zu einer gegenüber der bekannten kreisförmigen Durchlaßöffnung langsamer ansteigenden Regelcharakteristik.
In Figur 2b ist eine Abwandlung der tropfenförmig gestalteten
Querschnittsfläche der Durchlaßöffnung 40 gezeigt. Die der Anschlußrohröffnung 30 zugewandte Seite der Durchlaßöffnung ist in diesem Fall mit einer gekrümmten Außenkontur 42' ausgebildet, so daß sich auf der dem Anschlußrohr zugewandten Seite eine konvex gekrümmte Duchlaßöffnung ergibt. Eine solche Gestaltung führt gegenüber der in Figur 2a gezeigten bei kleinen Durchflußmengen noch langsamer anwachsenden Regelcharakteristik.

Claims (3)

Ansprüche
1. Saug-/Spülvorrichtung für chirurgische Zwecke, insbesondere für laparoskopische Operationen, mit einem länglichen, in eine Trokarhülse einführbaren Rohr und mit wenigstens einem daran angebrachten, zur Verbindung mit einer Zufuhr- oder Absaugleitung dienenden Anschlußrohr, welches mit einem Ventilgehäuse versehen ist, in dem ein quer zur Anschlußrohrachse verschiebliches Absperrorgan angeordnet ist, das mit einem Betätigungselement zwischen einer ersten, das Anschlußrohr vollständig sperrenden Stellung und einer zweiten Stellung verschieblich ist, in der eine in dem Absperrorgan vorgesehene Durchlaßöffnung den Querschnitt des Anschlußrohres freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (40) im Absperrorgan (32) mit einer in Bezug auf die Anschlußrohröffnung (30) auf der dieser zugewandten Seite tropfenförmig langgezogenenen Kontur (42, 42') geformt ist.
2. Saug-/Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die tropfenförmige Kontur im langgezogenen Teil (42) einen im wesentlichen geradlinigen Verlauf hat.
3. Saug-/Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die tropfenförmige Kontur im langgezogenen Teil (42') konvex gekrümmt ist.
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