DE841472C - Befestigung des inneren bzw. aeusseren Kabelendes am Flansch von Kabeltrommeln - Google Patents

Befestigung des inneren bzw. aeusseren Kabelendes am Flansch von Kabeltrommeln

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DE841472C
DE841472C DEK6344A DEK0006344A DE841472C DE 841472 C DE841472 C DE 841472C DE K6344 A DEK6344 A DE K6344A DE K0006344 A DEK0006344 A DE K0006344A DE 841472 C DE841472 C DE 841472C
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Anton Klein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Befestigung des inneren bzw. äußeren Kabelendes am Flansch von Kabeltrommeln Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung des inneren bzw. äußeren Kabelendes am Flansch von Kabeltrommeln und bezweckt, Verbesserungen zu schaffen, die es ermöglicben, während des Aufspulens als auch beim Ahlaufenlassen von Kabeln auf Kabeltrommeln das innere und äußere Kabelende am Flansch von Kabeltrommeln jeweils ohne Zeitverlust festlegen zu können, ohne daß durch das Wandern des inneren Kabelendes Störungen auftreten.
  • Bei Kabeltrommeln ist es an sich bekannt, für deii Transport oder die Lagerung das innere und das äußere Kabelende vtrn außen zugängig so an dem Trommel flansch anzubringen, daß jederzeit eine elektrische Prüfung auf Isolations- und Leitfähigkeit des Kabels durchgeführt werden kann.
  • Bei Kabeltrommeln für flexible Kabel, wie sie im Feldkabelbau oder zur Verbindung fahrbarer Krananlagen mit ortsfesten Anschlüssen od. dgl. dienen, ist es üblich, die Kabelenden schon mit den Anschlußkontakten armiert in Seitenflanschen an der Trommelwand oder in besonderen Hohlräumen der Trommelwandung, die auch ins Innere der Trommel hereinreichen können, mittels Klemmvorrichtungen anzubringen, gegebenenfalls die Kontaktkörper in gabelförmige Haken einzuhängen, die auf ein klemmfähiges, den Trommelkern umgreifendes Spannband aufgesetzt sind.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei der bekannten Wanderungserscheinung des inneren Kabelendes beim Abspulen, bei der infolge der Schwungmassenwirkung die inneren Kabellagen sich üblicherweise lockern und das Ende herauswandert, der Kontaktkörper aus seinem hakenförmigen Sitz herausgehoben wird und das nunmehr völlig ohne Halt befindliche Kabelende unter der Schwungkraft herausschlägt.
  • Es ist bekannt, daß hierdurch Verletzungen der Bedienenden auftreten können und d zum Wiederbefestigen des Kabels lang andauernde Leerlaufzeiten bei der Montage in Kauf genommen werden müssen.
  • Man hat daher grundsätzlich bei solchen Trommeln davon Abstand genommen, das innere Kabelende an solchen Klemmgabeln zu befestigen und ist dazu übergegangen, das innere Kabelende unter An+sendung von Schlaufenführungen im Innern der Kabeltrommel aufzuhängen. Aber auch der hierfür vorgesehene Schlaufenraum reicht bei den Wanderungserscheinungen des Kabels vielfach nicht aus und führt leicht zu Verklemmungen und Knickungen in der Schlaufe.
  • Bei Kabel trommeln, wie sie zur Verlegung von Erdkabeln verwendet werden und die normaler veise als Holztrommeln ausgeführt sind, können diese aus dem Feldkabelbau bekannten Lösungen nicht venvendet werden. Man hat bei diesen Trommeln ursprünglich die inneren und äußeren Kabelenden mit Blechstreifen oder Lederschlaufen am Trommelflansch angenagelt und hat es der Geschicklichkeit der Monteure überlassen, durch entsprechende Abbremsung der Trommel beim Trommelablauf die Wanderungserscheinung auf ein Mindestmaß zu begrenzen.
  • Dà dieses aber trotzdem nicht ständig gesichert werden kann, hat man bereits vorgeschlagen, über das Kabelende einen Spannschlauch zu ziehen und diesen Spannschlauch über elastische Zwischenglieder mit einem Haken zu verbinden, der in verteilt am inneren Trommelflansch angebrachten Ösen einhakbar ist. Hierdurch ist erreicht, daß die Kabelenden unter Aufrechterhaltung eines gewissen Spannzuges über einen gewissen Längenbetrag der Wandertmg in Lage gehalten werden können.
  • Sobald aber dieser Längenbetrag bei der weiteren Wanderung des Kabels überschritten ist, hört die.
  • Spannwirkung auf, der Spannschlauch lockert sich, und es ist bekannt, daß die Bedienungsmannschaft, die sich auf die zuverlässige Festlegung des Kabels verlassen hat, plötzlich von dem Losschlagen des Kabels bei sveiterer Wanderungserscheinung überrascht wird.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, für die Festlegung des inneren Kabelendes an solchen großen Holztrommeln am Innenflansch eine zweite, bis anrl;ihemd zum Flanschumfang reichende Scheibe von der Stärke des aufgespulten Kabels anzubringen und in dieser Scheibe vom Trommelkem ausgehend in annähernder Evolventenlinie eine Gleitbahn für das innere Kabelende auszusparen. Diese inden Flanschumfang übergehende Aussparung vermag zu verhindern, daß das innere Kabelende sich tangential vom Kern abschiebt.
  • Bei der bekannten Einrichtung ist außerdem die Anordnung so getroffen, daß am ltmfang verteilt mehrere Gleitrollen mit seitlichen Führungsflächen auf der Innenseite des Trommelflanscbes angeordnet sind, die durch entsprechende Rollenaus gestaltung in der Lage sind, das aus der Evolventenhahn sich verschiebende Kabel am inneren Flanschumfang im Zusammenwirken mit dem tJmfang der auf dem Flansch aufgebrachten kleineren zweiten Flanschscheibe zu halten.
  • Da aber die Wanderungsbewegung von Gleitrolle zu Gleitrolle, die im Abstand voneinander am Flanschumfang angebracht sind, unter dem nachschiebenden Druck nicht im Kreisbogen, sondern mehr tangential erfolgt, hat es sich herausgestellt, daß es bei dieser Anordnung erforderlich ist, mühselig das Kabelende laufend in den Zwischenräumen zwischen der nächstfolgenden Gleitrolle und denl Umfang des Beiflansches einzufädeln. Hat die Bedienungsmannschaft nicht rechtzeitig hierauf geachtet, so ist es insbesondere bei schweren Kaw beln nur mühsam möglich, das über die Einschubstelle heraus schon vorgeschobene Kabel so weit. wieder zurückzudrücken, daß es in die Haltung eingeschoben werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt die bekannten Mängel und erleichtert und beschleunigt die Befestigung des inneren bzw. äußeren Kabelendes am Flansch von Kabeltrommeln durch die Verwendung von Klauenschellen, deren Klauen in Haltestellung das Kabel gleitfähig umgreifend ausgestaltet sind und von denen mindestens eine aufklappbar angelenkt und in Haltestellung verriegelbar ist.
  • Werden bei der erflndungsgemäßen Verwendung von solchen aufklapp- und verriegelbaren Klauenschellen zwei oder mehrere Klauen schellen in annähernd Evolventenlinie am Trommelflansch angeordnet, so kann auch die Anbrillgung eines besonderen Beiflansches kleineren Umfanges mit erheblicher Materialersparnis in Fortfall kommen.
  • Für das Kabel ist bei der Anordnung solcher Klauenschellen in Evolventenlinie eine Gleitbahn geschaffen, die zuverlässig allen Wanderungsneigungen des inneren Kabelendes nachkommt.
  • Werden dann noch annähernd am Umfang des Trommelflansches auf den ITmfang verteilt mehrere Klauenschellen vorgesehen, so kann das sich nachschiebende innere Kabelende . schnell und leicht während des Abrollvorganges stets von neuem in der nächstfolgenden Schelle festgelegt werden.
  • Werden auf der gegenüberliegenden Seite für das äußere Kabelende ebenfalls auf den Umgang verteilt einige solche leicht lösbare Klauenschellen angeordnet, so kann auch das äußere Kabelende je nach aufgespulter bzw. abgeschnittener Kabellänge zuverlässig für den Transport und die Lagerung rasch befestigt werden. Eine vorteilhafteAusgestaltung einer solchen aufklapp- und verriegelbaren Klauenschelle wird erfindungsgemäß so gewählt, daß auf einem Bolzen oder anderem Mittel zur Befestigung der Schellen auf dem Trommelflansch einseitig eine das zu haltende Kabel annähernd zur Hälfte lose umgreifende Klaue starr aufgebracht wird, während auf der anderen Seite eine das Kabel gleicher Art umgreifeiide zweite Klaue gelenkig am Bcfestigungsmittel angebracht wird.
  • Dabei hintergreift ein am Fuß der ersten Klaue mit seincn Scbetkeln gelenkig befestigter U-förmiger Bügel die gelenkige zweite Klaue und ist mit dieser in der durch Anschlag bestimmten Halte stellung unter entsprechender Krümmung seiner Schenkel den Kabelquerschnit frei lassend werriegel bar.
  • Wird dieser Verricgclungsbäügel in seiner Offen stellung ausgeschwenkt, so ist er so gelagert und ausgestaltet. daß er die gelenkige Klaue zur weiteren Öffnung der Klauen gegeneinander ausschwenkbar freigibt. c, bstverst:iii4lich kann die Klauenschelle auch so gestaltet sein, daß auf dem Bolzen wie vorher statt ciner gelenkig gehaltenen Halteklaue zwei nach beiden Sciten ausschwcnkbare Klauen angeordnet sind. die durch bekannte Schnellspannvorrichtungen in durch Anschläge begrenzte Lagen feststell- und ausschwenkbar sind.
  • Die erfindungsgemäße neuartige Befestigung weist den wesentlichen Vorteil auf, bei geringem Materialaufwand einen zuverlässigen Sitz des äuß.eren und inneren Kabelendes bei der Lagerung, beim Transport und bei der Montage ständig zu sichern und den Montageverlauf nicht durch unliebsame kostspielige Unterbrechungen zu becinträchtigen. l)ie Klaueiischellen sichern bei der Montage den Wanderungsvorgang des inneren Kabelendes und sind schnell und zuverlässig bedienbar.
  • : kanll selbstverständlich, falls Kabel mit empfindlichen Kalielmänteln zur Aufspulung gelanden, der Raum der Wanderungsbahn des innercn Kabels, die durch die Klauenschellen bestimmt ist, gegcnüber den übrigen Lagen des Kabels auf der Trommcl noch durch Aufsetzen ciner Trennschcibe auf der Trommel abgegrcnzt werden.
  • Es wird dadurch verhindert daß beim Trommelablauf die Kabelschläge gegen die Schellen drücken oder beim Ablauf an den Schcllen anhaken.
  • Sclbstverständlich können auch statt dessen Durzh-. brüche durch dcn Trommelflansch vorgesehen und die Schellen all der. Außenscite des Flansches ange-or dnet seils ohne daß damit das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung und die erfindungsgemäße Schelle in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
  • Fig. I gibt cine Seitenansicht der geöffneten Klauenschellen: Fig. 2 eine gleiche Scitenansicht in geschlossener und verriegclter Stellung; Fig. 3 ist eine l)raufsicht auf die Darstellung der Fig. 2: Fig. 4 zeigt dir Anordnung mehrerer Klauenschellen auf der Innenfläche des Trommelflansches zur Aufnahme des inneren Kabelendes.
  • 1 )ie dirgestellte Form der Klauenschellen besteht aus einer Klaue 1 die mit einem annähernd halbkreisf(.irmigeii Teil geeignet ist, das einzulegende Kabel 2 zu umgrcifen und an Grunde mit einem Fuß 3 ausgestattet ist. Dieser Fuß 3 ist mit heliebigen Befestigungsmitteln für die Klauen, beispielsweise einem Befestigungsbolzen 4, fest verbunden. Mit diesem Befestigungsbolzen kann, wie dargestellt, die Klaue 1 in einer Bohrung des hölzernen Trommel flansches 5 befestigt werden.
  • Selbstverständlich können auch am Fuß 3 noch besondere Dorne angebracht werden, durch die ein Verdrehen des Fußes 3 und damit der Klaue 1 während des Anziehens des Bolzens 4 verhindert wird.
  • Am Fuß 3 der Klaue ist cntgegengesetzt der halbkreisförmigen Ausbildung der Klaue ein über den Befestigungsbolzen herausgehender Gelenkansatz 6 vorgesehen, in dem am Gelenk 7 eine bewegliche Klaue 8 angelenkt ist, die in die Offenstellung der Fig 1 oder in die Schließstellung der Fig. 2 geschwenkt zu werden vermag.
  • Am Fuß 3 der Klaue 1 ist weiterhin etwa am Beginn des Krümmungsansatzes der Klaue gelenkig ein U-förmiger Bügel 9 angesetzt, der mit seinen Schenkeln die feststehende Klaue umgreift und mit seinem Steg 10 die zweite gelenkige Klaue hintergreift.
  • In der Nähe des Steges 10 sind in den Schenkeln des Bügels 9 Verriegelungsbohrungen 11, 1 2 angebracht, die in der Schließstellung mit einer Bohrung 13 (vgl. Fig. 2) so zusammenzuarbeiten in der Lage sind, daß ein in der Bohrung 12 geführter Verriegelungsbügel 14 mit seinem einen freien Schenkel gemeinsam durch die Bohrung 13 der beweglichen Klaue und Bohrung 11 des Schwenkbügels 9 gesteckt werden kann.
  • Die Lage der Bohrungen 1 1, 12, 13 an Klaue und Schwenkbügel ist dabei so gewählt, daß in dieser Stellung die schwenkbare Klaue 8 zusammen mit der feststehenden Klaue 1 das eingelegte Kabel lose in Lage halten kann.
  • Nach Herausziehen des Verriegelungsbügels 14 mit seinem freien Ende aus den Paßhohrungen 11, 13 kann die bewegliche Klaue aus ihrer Haltelage ausgeschwenkt werden. Um diese Offenstellung jederzeit zu sichern, ist die Lage der Bohrung 12 im Verhältnis zur Lage der Bohrung 13 in der Offenstellung so gewählt, daß deren Mittenabstand dem Mittenabstand zwischen den Bohrungen 11 und 12 entspricht. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß zur Sicherung der Offenstellung der in der Bohrung 1 2 eingelagerte Riegelbügel 14 so verschwenkt wird, daß er nun mit seinem freien Ende wiederum, allerdings ohne Führung in den Bohrungen ii, durch die Bohrungen 13 gesteckt zu werden vermag.
  • Es ist zweckmäßig, die Klauen nicht mit scharfen Kanten auszugestalten, um eine Beschädigung des Kabels bei der bekannten Wanderungserscheinung zu vermeiden und ein weiches Anliegen des Kabels in jeder Krümmungslage, unter der die Klaue verwendet werden soll, zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck werden vorteilhafterweise die Klauen an ihren Seiten abgerundet oder abgebogen.
  • In der Fig. 4 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Klauen auf der Innenfläche des Flansches einer Holzkabeltrommel, wie sie üblicherweise bei schweren Kabeln verwendet wird, dargestellt.
  • Um das innere Ende des Kabels während des Transportes und insbesondere während des Abrollens des Kabels auf der Montagestelle jederzeit festlegen zu können, sind an mehreren Stellen, a bis e, auf dem Flansch 5 Kabelschellen verteilt befestigt, die von der inneren Lage des Kabels ausgehend das Kabel evolventenmäßig zum Rand des Flansches 5 zu fuhren in der Lage sind. Es sind hier zur Verdeutlichung der Zeichnung nur eine geringe Anzahl von Kabelschellen eingezeichnet worden.
  • Es ist unerheblich für den Gedanken der Erfindung, wenn entsprechend der Steifigkeit des Kabels, der auftretenden Wanderungserscheinung u. dgl. gegebenenfalls mehr Schellen zur Befestigung dieser Kabelbahn vorgesehen werden.
  • Wie dargestellt, ist das Ende des Kabels 2 in den Schellen a bis d festgelegt, die Kabelschelle e ist noch geöffnet. Beim weiteren Auswandern des Kabels um die Weglänge d-e, die bestimmt wird durch das Gefährlichwerden des freien Ausschlagens des unbefestigten Kabelendes im Verhältnis zu seiner Steifigkeit, kann das Kabel ohne schwierige Einfädelung in die offene, bei e angebrachte Kabelschelle eingelegt und durch Betätigung der am Bügel lo vorgesehenen Verriegelung 14 festgehalten verden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Befestigung des inneren bzw. äußeren Kabelendes am Flansch von Kabeltrommeln unter Verwendung von Klauenschellen, deren Klauen in Haltestellung das Kabel gleitfähig umgreifend ausgestaltet sind, und von denen mindestens eine aufklappbar angelenkt und in Haltestellung verriegelbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Befestigung des inneren Kabelendes mittels Klauenschellen nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß eine oder mehrere Klauenschellen in annähernd Evolventenlinie am Trommelflansch angeordnet sind.
    3. Befestigung des inneren bzlv. äußeren Kabelendes mittels Klauenschellen nach An. spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß annähernd am Umfang des Trommelflansches auf den Umfang verteilt mehrere Klauenschellen, angeordnet sind.
    4. Klauenschellen zur Ausführung der Befestigung nach den Ansprüchen X bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Bolzen (4) oder anderem Mittel zur > Befestigung der Schellen auf dem Trommelflansch (5) einseitig eine das zu, haltende Kabel (2) annähernd zur Hälfte lose umgreifende Klaue (1) starr, dagegen auf der anderen Seite eine das Kabel (2) gleiclberart uingreifende zweite Klaue (8) gelenkig befestigt ist, wobei ein am Fuß (3) der ersten Klaue (1) mit seinen Schenkeln gelenkig befestigter U-förmiger Bügel (9) die gelenkige zweite Klaue (8) hintergreift, mit dieser in der durch Anschlag bestimmten Haltestellung unter entsprechender Krümmung seiner Schenkel den Kabelquerschnitt frei lassend verriegelbar ist und in die Offenstellung ausgeschwenkt die gelenkige Klaue (8) zur weiten Öffnung der Klauen gegenein. ander ausschwenkbar freigibt.
    5. Klauenschellen zur Ausführung der Befestiguingen nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Bolzen oder anderem Mittel zur Befestigung der Schellen auf dem Trommelflansch zwei Halteklauen gelenkig angeordnet sind, die durch bekannte Schnellspannvorrichtnngen in durch Anschläge begrenzte Lagen für Halte- und Öffnungsstellung feststel]- und ausschwenkbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2327658A1 (fr) * 1975-10-09 1977-05-06 Gen Electric Appareil pour la reception, le stockage et la fourniture de cable electrique
WO1982002535A1 (en) * 1981-01-23 1982-08-05 Alf Johan Bjerke A device for a fire extinguishing hose reel
DE9401503U1 (de) * 1994-01-29 1994-04-28 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 46282 Dorsten Kabeltrommel
FR2819500A1 (fr) * 2001-01-12 2002-07-19 Jacques Lefevre Et Fils Ets Dispositif de maintien d'un cable hors d'un touret pour l'enroulement

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WO1982002535A1 (en) * 1981-01-23 1982-08-05 Alf Johan Bjerke A device for a fire extinguishing hose reel
DE9401503U1 (de) * 1994-01-29 1994-04-28 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 46282 Dorsten Kabeltrommel
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