DE8414366U1 - Versand-Drucksache mit einem abtrennbaren Postkartenabschnitt - Google Patents

Versand-Drucksache mit einem abtrennbaren Postkartenabschnitt

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BOEHMERT & BOEHMERT
ANWALTSSOZIETÄT Boehmcrt & Boehmert, Postfach/P. O. Box 107127, D-2800 Bremen 1
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
PATENTANWALT DR.-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT,* BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN,· BREMEN PATENTANWALT DIPL PHYS. DR. HEINZ GODDAR1* BREMEN PATENTANWALTDIPL-ING. EDMUND F. EITNER,· MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN PATENTANWÄLTIN DIPL.-CHEM. DR. C. NEIDL-STIPPLER,· Mt)NCr
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Unser Zeichen Our ref.
S 2421 Bremen, Hollerallee 32
11. Mai 1984
Sigma Druck GmbH & Co., Laerstr. 69, 4430 Steinfurt 2
Versand-Drucksache mit einem abtrennbaren Postkartenabschnitt
Die Neuerung betrifft eine Versand-Drucksache mit einem Doppelbiatt, welches von einem vorderen Deckblatt und einem an dessen einen Rand mit diesem an einer Knicklinie verbundenen, unter dem vorderen Deckblatt kongruent angeordneten hinteren Deckblatt gleicher Breite und Höhe gebildet ist, und einem integrierten, abtrennbaren Rückantwort-Postkartenabschnitt, der an seinem oberen Rand mit einer Schwächungslinie versehen ist.
Versanddrucksachen der vorstehend beschriebenen Gattung sind für unterschiedliche Verwendungszwecke beispiels-
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PSchA Hamburg
(BLZ 20010020) 126083-202
Büro München/M unich Office (nur pa
Postfach / P. O. Box 220137 SchlotthauerstraSe 5, D-8000 München 22 Telephon: (089) 223311 Telekop. /Telecop.: (089) 2215 69 CCITT 2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbad
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weise in der Art einer sog. Doppelkarte bekannt, beispielsweise als sog. Versicherungsdoppelkarte, aber auch für Werbezwecke od.dgl.. Bei dieser bekannten Ausgestaltung besteht die Drucksache praktisch aus einer Doppelkarte, d.h. das eina Deckblatt, welches mit dem anderen Deckblatt mit einer Schnittlinie verbunden ist, besitzt (ebenso wie das andere Deckblatt) die vorgegebenen Abmessungen einer Postkarte und ist demgemäß mit einem entsprechenden Aufdruck versehen, so daß das eine Deckblatt als Rückantwortpostkarte zu verwenden ist, nachdem es an seiner am oberen Rand liegenden Schwächungslinie, die mit der Knicklinie zusammenfällt, von der Gesamtdrucksache abgetrennt worden ist. Das andere Deckblatt enthält dabei .bestimmte Informationen, wie z.B. Werbung für ein bestimmtes Produkt, ein Angebot zur Anforderung bestimmter Druckschriften od.dgl..
Derartige Versanddrucksachen sind zwar aufgrund postalischer Bestimmungen grundsätzlich zugelassen, doch kommt es bekanntlich in Postsäcken od.dgl. sehr häufig zu einem öffnen des Deckblattes, damit zu einem Verknicken, unter Umständen zu einem teilweisen oder vollständigen Einreichen der Schwächungslinie oder zu weiteren Nachteilen, so daß derartige Versanddrucksachen von der einschlägigen Fachwelt regelmäßig zu Recht als sehr nachteilig angesehen werden.
Dieses gilt insbesondere für Fälle, in denen die Versanddrucksache nicht nur aus einem Doppelblatt besteht, sondern darüber hinaus noch wenigstens ein weiteres Blatt aufweist, ganz gleich, ob dieses in der Art eines Bewickelfalzes in die Drucksache integriert ist, oder nach Art einer Buchbindung mit den Deckblättern verbunden ist, so daß man derartige Versanddrucksachen im allgemeinen
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in einem kuvertierten Zustand an den betreffenden Adressaten versendet. Durch ein Kuvertieren entstehen aber - abgesehen von postalischen Gebühren - nicht unerhebliche Mehrkosten, und zwar z.B. durch die Kosten eines Umschlages selbst, durch den Kuvertiervorgang, also das Einfügen der Drucksache in einen Umschlag und dessen Verschluß etc., und zwar auch dann, wenn dieses mit Kuvertiermaschinen durchgeführt wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,Versanddrucksachen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer vorgenannten und weiterer Nachteile, d.h. also u.a. ohne das Erfordernis eines Kuvertierens, dahingehend zu verbessern, daß sie versandfreundlicher ausgebildet sind, sich also beim Versand nicht öffnen können, wobei der Empfänger dennoch die Möglichkeit haben soll, die Drucksache ohne Schwierigkeiten und ohne daß es zu Einrissen an hierfür nicht vorgesehenen Stellen kommt, sowie ohne Hilfsmittel wie eine Schere, ein Messer od.dgl. ordnungsgemäß zu öffnen, und darüber hinaus die Möglichkeit hat, auf die Versanddrucksache bei Interesse bzw. bei Erfordernis zu reagieren, d.h. also die in die Versanddrucksache integrierte Rückantwortpostkarte von der Drucksache ebenfalls ohne Schwierigkeiten, ohne Hilfsmittel, und ohne daß es zu Einrissen oder sonstigen Beschädigungen kommt, abzutrennen und - ggf. nach einem Ausfüllen - zum Versand zu bringen. Dabei soll die neue Versanddrucksache (vcr allem) auch die Möglichkeit eröffnen, die Dimensionen der Versanddrucksachen hinsichtlich Breite oder/und Höhe unabhängig von den vorgegebenen Abmessungen einer Postkarte im Rahmen üblicher Dimensionen beliebig zu wählen, ohne daß hierdurch die erstrebten Wirkungen In ii'jendwie beachtlicher Weise nachteilig beeinflußt werden.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Rand der beiden Deckblätter definiert auftrennbar miteinander verbunden ist, und daß die Ränder des Postkartenabschnittes, die nicht mit einem freien Rand des den Postkartenabschnitt enthaltenen Blattes - vorzugsweise also eines Deckblattes - zusammenfallen, jeweils von einer Schwächungslinie gebildet sind.
Wenn vor- oder nachstehend von "definiert auftrennbar" od.dgl. die Rede ist, so soll hierunter verstanden werden, daß das Auf- bzw. Abtrennen der Drucksache bzw. des in diese integrierten Postkartenabschnittes von jedermann bestimmungsgemäß ohne Hilfsmittel erfolgen kann, ohne daß es zu Beschädigungen kommt.
Wenn weiterhin vor- oder nachstehend von einem"weiteren Rand" der Deckblätter die Rede ist, der neuerungsgemäß miteinander verbunden sein soll, so ist hiermit ein Rand gemeint, der nicht an der die beiden Deckblätter miteinander verbindenden Knicklinie liegt.
Wenn weiterhin vor- oder nachstehend von einem "freien Rand" eines Blattes bzw. eines Blattabschnittes (insbesondere des Postkartenabschnittes) die Rede ist, so ist hierunter ein Rand zu verstehen, der nicht mit dem anderen Deckblatt (oder einem Einlegeblatt) verbunden ist, also gleichsam "offen" ist, so daß an diesem Rand zwei einander benachbarte Blätter lediglich aneinanderliegen und nicht (sei es auch definiert auftrennbar) geschlossen sind.
Wenn schließlich vor- oder nachstehend von einer Schwächungslinie die Rede ist, so ist hiermit eine Linie
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gemeint, an welcher die Materialstärke gegenüber den übrigen Abschnitten geschwächt ist. Dieses kann im vorliegenden Falle, d.h. also bei dem regelmäßig üblichen Material für Drucksachen wie Papier oder Pappe, insbesondere durch eine Perforationslinie erfolgen, doch sind zur Schwächung bekanntlich auch andere Möglichkeiten gegeben.
Die neuerungsgemäß vorgesehene Verbindung eines weiteren Randes der beiden Deckblätter (also unabhängig von der bereits an der sie verbindenden Knicklinie vorhandenen Verbindung) kann auf unterschiedliche Art und Weise, erfolgen. Eine bevorzugte Ausgestaltung einer solchen Verbindung besteht darin, daß an einem solchen weiteren miteinander verbundenen Rand der Deckblätter die betreffenden Randabs chr.itte über eine vorzugsweise konstante Breite miteina: der verbunden sind, was beispielsweise und bevorzugt durch Kleben erfolgen kann, und daß am innenliegenden Rand einer solchen Verbindungsstelle eine Schwächungslinie ausgebildet ist.
Aufgrund der neuerungsgemäßen Ausgestaltung wird mithin erreicht, daß Versanddrucksachen im im wesentlichen geschlossenen Zustand versandt werden können, ohne daß es hierfür etwa einer Kuvertierung od.dgl. bedarf, und daß dennoch für den Empfänger eine einfache Möglichkeit eines öffnens und darüber hinaus auch eine einfache Möglichkeit eines Abtrennens des vorgesehenen Rückantwortpostkartenabschnittes besteht, wie anhand von Ausführungsbeispielen weiter unten noch erläutert wird.
Ein solcher weiterer Rand der beiden Deckblätter der neuerungsgemäß miteinander verbunden sein soll, kann bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung parallel
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zu der die Deckblätter miteinander verbindenden Knicklinie verlaufen, also an dem der Knicklinie gegenüberliegenden Randabschnitt, wobei bei einer solchen Ausgestaltung die rechtwinklig zur Knicklinie verlaufenden Ränder der Deckblätter nicht miteinander verbunden zu sein brauchen, um den neuerungsgemäßen Effekt zu erzielen, und demgemäß bevorzugt dort auch nicht miteinander verbunden sind, da dieses nur einen unnötigen Herstellungsaufwand hervorruft, wie letztlich auch beim öfinen einen unnötigen Arbeitsaufwand.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann ein solcher weiterer miteinander zu verbindender Rand der Deckblätter indes auch rechtwinklig zu ihrer Knicklinie verlaufen, wobei eine insgesamt L-förmige Gesamtverbindung an sich bereits ausreicht, um die Drucksache im wesentlichen geschlossen zu halten. Es hat sich bei einer derartigen Ausbildung jedoch gezeigt, daß es zu bevorzugen ist, wenn die beiden einander gegenüberliegenden r3chtwinklig zur Knicklinie verlaufenden Ränder der Deckblätter miteinander verbunden sind, also nur noch der der Knicklinie gegenüberliegende Rand der Deckblätter im Sinne der obigen Definition "frei" bzw. offen ist, wobei zur Schaffung einer vollständig geschlossenen Druckseite selbstverständlich auch eine gegenseitige Verbindung der Deckblätter zusätzlich an diesem Rand bzw. Randabschnitt möglich ist.
Wie bereits weiter oben ausgeführt ist, ist es zur Realisierung der Neuerung keineswegs erforderlich, daß die neuerungsgemäßen Versanddrucksachen konstruktiv auch noch ein Innenleben aufweisen, doch kann dieses in Ausgestaltung der Neuerung wünschenswert sein, um das Platzangebot zur Unterbringung von Informationen od.dgl. zu
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vergrößern. So ist beispielsweise eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung gekennzeichnet durch einen aus wenigstens einem dreiteiligen Wickelfalz gebildeten Zuschnitt, dessen einander benachbarte Abschnitte jeweils mittels einer Knicklinie miteinander verbunden sind, wobei der eine Endabschnitt sowie der diesem Endabschnitt benachbarte Abschnitt des Wickelfalzes dann die Deckblätter der Drucksache bilden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung, die indes auch zusätzlich bei einer wie unmittelbar vorstehend beschriebenen Ausbildung verwirklicht sein kann, kann auf der Innenseite der Deckblätter an der sie verbindenden Knicklinie wenigstens ein Innenblatt befestigt sein, wobei es bei einer solchen Ausgestaltung ersichtlich auch möglich ist, daß mehrere Innenblätter vorhanden sind, die dann bevorzugt jeweils paarweise ein Doppelblatt bilden, wobei wiederum bevorzugt deren Abmessungen im wesentlichen gleich dem aus den Deckblättern gebildeten außenliegenden Doppelblatt ist.
Der Paketkartenabschnitt kann ersichtlich in ein derartiges Innenblatt oder einen nicht ein äußeres Deckblatt bildenden Abschnitt eines Wickelfalzes integriert sein; er ist indes in bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung Teil eines Deckblattes.
Um den möglichen Informationsgehalt einer derartigen Versanddrucksache gegenüber einer Ausgestaltung zu vergrößern, bei welcher die Breite oder/und die Höhe eines Deckblattes der entsprechenden Abmessung des Postkartenabschnittes entspricht, kann in Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung bevorzugt die Breite oder/und die Höhe der Deckblätter größer sein als die entsprechende
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Abmessung des Postkartenabschnittes, wobei es sich aus offenkundigen Gründen als besonders zweckmäßig erwiesen hat, wenn der Po^tkartenabschnitt an wenigstens einem freien Rand eines Deckblattes angeordnet ist bzw» an diesen angrenzt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Versanddrucksache in einer Draufsicht gemäß dem Pfeil I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Drucksache gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II gesehen;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer Variante in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4 gesehen;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Drucksache gemäß Fig. 3 in Richtung der Schnittlinie IV-IV gesehen;
Fig. 5 eine der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprechende weitere Variante in Richtung des Pfeiles V in Fig. 6 gesehen; und
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Fig. 6 eine Schnittansicht der Drucksache gemäß Fig. 5 in Richtung der Schnittlinie VI-VI gesehen.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Versanddrucksache, bestehend aus einem vorderen Deckblatt 2 und einem hinteren Deckblatt 3, die jeweils an ihrem oberen Rand an einer Knicklinie 4 (die in Fig. 2 der besseren Übersicht halber übertrieben dargestellt ist) miteinander verbunden sind und zusammen ein Doppelblatt bilden. Die Breite B und die Höhe H der beiden Deckblätter 2, 3 ist identisch. Die beiden Deckblätter 2, liegen demgemäß kongruent übereinander.
Das hintere Deckblatt 3 enthält einen integrierten, abtrennbaren Rückantwort-Postkartenabschnitt 6, der in Fig. 1 (ebenso wie in den Fig. 3 und 5) zur Verdeutlichung mit einem Diagonalkreuz gekennzeichnet ist und an seinem oberen, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 in die Knicklinie 4 fallenden Rand mit einer in der Art einer Perforation ausgebildeten Schwächungslinie versehen ist.
Abgesehen von der an der Knicklinie 4 liegenden Verbindung der beiden Deckblätter 2, 3 ist der zu der Knicklinie 4 parallele gegenüberliegende Rand 8 der Deckblätter 2f 3 - definiert auftrennbar - miteinander verbunden, und zwar dadurch, daß am Rand 8 der Deckblätter 2, 3 die betreffenden, angrenzenden Randabschnitte 9 der Deckblätter 2, 3 über eine konstante Breite bzw. Höhe a mittels einer Klebeschicht 11 miteinander verbunden sind, wobei der innenliegende Rand 12 des Randabschnittes 9 des den Postkartenabschnitt 6 enthaltenden hinteren Deckblattes 3 als Schwächungslinie in Form
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einer Perforation ausgebildet ist.
Hieraus ergibt sich, daß die Höhe H der Deckblätter 2, 3 bzw. damit auch der Drucksache 1 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 um das Maß a größer ist als die Höhe h des Postkartenabschnittes 6.
Die übrigen Ränder 13 und 14 des Postkartenabschnittes 6 fallen mit einem freien Rand des Deckblattes 3 bzw. der Deckblätter 2, 3 zusammen.
Die Drucksache 1 kann mithin bereits in der Druckerei in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten und vorstehend beschriebenen Weise - ggf. bis auf die Frankierung und/ oder die auf dem vorderen Deckblatt 2 anzubringende Adressenangabe - postversandfähig fertiggemacht werden und stellt eine im wesentlichen geschlossene Drucksache dar, ohne daß es einer Kuvertierung bedarf.
Der Empfänger kann die Drucksache 1 an dem als Schwächungslinie ausgebildeten inneren Rand 12 des unteren Randabschnittes 9 (der sich auch auf dem vor*· deren Deckblatt 2 befinden kann, aber nicht obligatorisch dort vorhanden sein muß) ohne Hilfsmittel mit Hilfe eines Fingers auftrennen und den gesamten Inhalt der Drucksache 1 zur Kenntnis nehmen. Entschließt sich der Drucksachenempfänger zu einer Rückantwort, so kann er den bereits an seinen Rändern 12, 13 und 14 freien Postkartenabschnitt 6 an der in die Knicklinie 4 fallenden Schwächungslinie 7 ebenfalls ohne Hilfsmittel und ohne daß es zu einem Einreißen kommt, mühelos abtrennen und an den Absender zurück versenden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante, bei welcher gleiche
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oder gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. und 2.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 zunächst einmal dadurch, daß die Breite B der Drucksache 1 größer ist als die Breite b des Postkartenabschnittes 6, und zwar liegt dieser im Bereich des oberen linken Eckabschnittes des hinteren Deckblattes (s, Fig. 3), so daß die fertige Drucksache 1 bezüglich ihrer Höhe H - ebenso wie bei der Ausgestaltung wie in den Fig. 1 und 2 - um das Maß a des am unteren Rand 8 gelegenen Randabschnittes 9 größer ist als die Höhe h des Postkartenabschnittes 6, so daß der linke Rand 13 des Postkartenabschnittes 6 - ebenso wie bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 - ein freier Rand im Sinne der obigen Definition ist, während der in Fig. 3 rechts gelegene mit 14' bezeichnete Rand des Postkartenabschnittes 6, der rechtwinklig zu der Knicklinie 4 verläuft, im Abstand c zum rechten Rand 16 der Drucksache 1 liegt. Demgemäß ist der Rand 14' des Postkartenabschnittes 6 als Schwächungslinie ausgebildet, so daß der Empfänger der Drucksache 1 gemäß den Fig. 3 und 4 mit dieser so verfahren kann, wie dieses weiter oben unter Bezugnahme auf die Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 beschrieben ist, mit dem Unterschied, daß nach dem Auftrennen des als Schwächungslinie ausgebildeten Randes 12 und dem Auftrennen der Schwächungslinie 7 am oberen Rand des Postkartenabschnittes 6 darüber hinaus auch noch der ebenfalls als Schwächungslinie ausgebildete Rand 14* aufgetrennt werden muß, wenn der Poetkartenabschnitt 6 abgetrennt werden ^
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um ihn an den Absender der Drucksache 1 zurückzuschicken.
Darüber hinaus unterscheidet sich die Drucksache 1 gemäß den Fig. 1 und 3 auch noch dadurch von der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2, daß auf der Innenseite der Deckblätter 2, 3 an der sie verbindenden Knicklinie 4 zwei gemeinsam ein Doppelblatt bildende Innenblätter *>1 vorgesehen sind, deren Abmessungen im wesentlichen gleich den Abmessungen des aus den Deckblättern 3 gebildeten Doppelblattes ist, nämlich eine Breite B und eine Höhe h aufweisen, wobei die Innenblätter an der Innenseite des Kopfes 18 der Drucksache 1 des mit dem aus den Deckblättern 2, 3 gebildeten Deckblatt durch Klebung verbunden sind, so daß nach dem Auf- bzw. Abtrennen des unteren Randabschnittes 9 gleichsam ein buchartiges Gebilde entsteht, aus dem wiederum der Postkartenabschnitt 6 ohne weiteres bestimmungsgemäß herauszutrennen ist. Selbstverständlich könnte insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung der Postkartenabschnitt 6 auch Bestandteil des Innenblattes 17 sein.
Die Variante gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von den Ausgestaltungen gemäß den Fig. 1, 2 bzw. 3, 4 zunächst einmal dadurch, daß der - neben der Knicklinie 4 - weitere Rand, an dem die Deckblätter 2, 3 neuerungsgemäß miteinander verbunden sein sollen, im Bereich der quer zu der Knicklinie 4 verlaufenden Ränder der Drucksache 1 liegt, während der parallel zu der Knicklinie 4 verlaufende Rand 8 ein freier Rand ist, an dem die Drucksache 1 offen ist.
Benachbart zu dem linken Rand 13 des im hinteren Deckblatt 3 ausgebildeten Postkartenabschnittes 6 ist ein Randabschnitt 19 im wesentlichen so ausgebildet, wie
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der Randabschnitt 9 bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2. Das Gleiche gilt = bezüglich des dem rechten Rand 16 der Drucksache 1 benachbarten Randabschnittes. Im übrigen besteht die Drucksache 1 bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 5 und 6 aus einem Wickelfalz, wobei sich an das vordere Deckblatt 2 das hintere Deckblatt 3 anschließt - wie dieses auch bei den Ausgestaltungen gemäß den Fig. 1,2 bzw. 3, 4 der Fall ist -, daß dann aber sich an das hintere Deckblatt 3 noch ein weiterer Abschnitt 21 mit im wesentlichen den gleichen Abmessungen wie die Deckblätter 2, 3 anschließt, der mit dem hinteren Deckblatt 3 mit einer Knicklinie 22 verbunden ist und sich demgemäß im geschlossenen Zustand gemäß Fig. zwischen den beiden Deckblättern 2 und 3 befindet, wie dieses au? Fig. 6 erkennbar ist.
Zum öffnen wird mithin der als Schwächungslinie ausgebildete linke Rand 3 des Postkartenabschnittes 6 r der sich über die Höhe h des Postkartenabschnittvis hinweg über die gesamte Höhe der Drucksache 1 erstreckt, ebenso aufgerissen wie die im Abstand a benachbart zum rechten Rand 16 der Drucksache 1 vorgesehene Schwächungslinie 23, so daß der Wickelfalz 2, 3, 21 auseinanderfaltbar ist und der Postkartenabschnitt 6 durch Auftrennen der an seinem rechten Rand gelegenen Schwächungslinie 14' und Auftrennen der am oberen Rand 7 des Postkartenabschnittes 6 vorgesehenen Schwächungslinie abtrennbar ist. Bei dieser Ausgestaltung fällt der obere Rand 7 des Postkartenabschnittes 5 ersichtlich ninht mit der Knicklinie 4 zwischen den beiden Deckblättern 2, 3 zusammen, da die weitere Verbindung zwischen den beiden Deckblättern 2, 3 nicht am unteren Rand 8 angeordnet ist/ sondern an den quer zur Knick-
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linie 4 verlaufenden Seitenrändern, und da der im unteren linken Eckbereich des rückwärtigen Deckblattes 3 befindliche Postkartenabschnitt 6 mit einem Abstand η zur Knicklinie 4 angeordnet ist.
Es ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß im Rahmen der vorliegenden Neuerung diverse andere Ausgestaltungen möglich sind, und daß demgemäß die vorstehend beschriebenen Beispiele nur als solche und in keiner Weise begrenzend anzusehen sind.
• ·
BOEHMERT fe^M| ,
·'" ''" '··' '·■ : Akte: s 2421
11. Mai 1984
DEZUGoZEICHENLISTjS (LIST OF R3F2Ri5NCE NUMSRALo)
1 Versand-Drucksache 1
2 vorderes Deckblatt ) nnrrelK,„,.«. ?
3 mittleres Deckblatt^
4 Knicklinie 4
5_ - 5
6 Postkartenabschnitt 6
7_ oberer Rand (von 6) (Schwächun9slinie) 7
8 Rand (von 2, 3) 8
9 Randabschnitte (bei 8) q
10 10
11 Klebeschicht 11
12 Rand (von 9) 12
13 Ränder (von 6) 13
14,14' Rand (von 6) 14
15 - 15
16 Rand (von 1) 16
17 Innenblätter 17
18 Kopf (von 1) 18
19 Randabschnitt 19
20 20
21 Abschnitt 2*
22 Knicklinie 22
23 Schwächunqslinie 23
24 24
25 25
26
27 27
28 28
29 29
30 30
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Claims (1)

  1. BOEHMERTA1BOEHMERT;.. . *..· i , ^
    11. Mai 1984
    Ansprüche
    1. Versanddrucksache mit einem Doppelblatt, welches von einem vorderen Deckblatt und einem an dessen einen Rand mit diesem an einer Knicklinie verbundenen, unt3r dem vorderen Deckblatt kongruent angeordneten hinteren Deckolatt gleicher Breite und Höhe gebildet ist, und einet., integrierten, abtrennbaren Rückantwort-Postkartenabschnitt, der an seinem oberen Rand mit einer Schwächungslinie versehen ist, dadurch zeichnet, daß wenigstens ein weiterer Rand (8 bzw. 9; 16 bzw. 19) der beiden Deckblätter (2, 3) definiert auftrennbar miteinander verbunden ist; und daß die Ränder (z.B. 14') des Postkartenabschnittes (6), die nicht mit einem freien Rand des dem Postkartenabschnitt (6) enthaltenen Blattes (3) zusammenfallen, jeweils von einer Schwächungslinie gebildet bzw. mit einer solchen versehen sind.
    2. Drucksache nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem weiteren, miteinander verbundenen Rand (z.B. 8; 16) der Deckblätter (2,3) die betreffenden Randabschnitte (9;19) über eine konstante Breite (r) miteinander verbunden sind; und daß am innenliegenden Rand (z.B. 12) einer solchen Verbindungsstelle (9; 19)
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    BOEHMERT &
    eine Schwächungslinie ausgebildet ist.
    3. Drucksache nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der betreffenden Randabschnitte (9; 19) mittels einer Klebeschicht (11) erfolgt.
    4. Drucksache nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer miteinander verbundener Rand (z.B. 8) der Deckblätter (2, 3) parallel zu ihrer sie verbindenden Knicklinie (4) verläuft.
    5. Drucksache nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Knicklinie (4) verlaufenden Ränder (13, 14) der Deckblätter (2, 3) nicht miteinander verbunden sind (Fig. 1, 2).
    6. Drucksache nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer miteinander verbundener Rand der Deckblätter (2, 3) rechtwinklig zu ihrer sie verbindenden Knicklinie (4) verläuft.
    7. Drucksache nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden, rechtwinklig zur Knicklinie (4) verlaufenden Ränder der Deckblätter (2, 3) miteinander verbunden sind (bei 19)
    8. Drucksache nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Knicklinie gegenüberliegende Rand (8) der beiden Deckblätter (2, 3) nicht miteinander verbunden ist.
    9. Drucksache nach einem oder mehreren der vorher-
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    gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus einem wenigstens dreiteiligen Wickelfalz (2, 3, 21) gebildeten Zuschnitt, dessen einander benachbarte Abschnitte (2, 3, 21) jeweils mittels einer Knicklinie (4, 22) miteinander verbunden sind, wobei ein Endabschnitt (2) sowie der diesem Endabschnitt (2) benachbarte Abschnitt (3) des Wickelfalzes (2, 3, 21) die Deckblätter (2, 3) bilden.
    10. Drucksache nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Deckblätter (2, 3) an der sie verbindenden Knicklinie (4) wenigstens ein Innenblatt (17) befestigt ist.
    11.Drucksache nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Innenblätter (17, 17) vorhanden sind, die jeweils paarweise ein Doppelblatt bilden, und deren Abmessungen im wesentlichen gleich dem aus den Deckblättern (2, 3) gebildeten Doppelblatt ist.
    12. Drucksache nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Postkartenabschnitt (6) Teil eines Deckblattes (2, 3) ist.
    13. Drucksache nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Postkartenabschnitt (6) Teil eines Innenblattes (17) ist.
    14. Drucksache nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Deckblattes (2, 3) größer ist als die
    BOEFlMERT
    Breite (b) des Postkartenabschnittes (6).
    15. Drucksache nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Deckblätter (2, 3) größer ist als die Höhe (h) des Postkartenabschnittes (6).
    16. Drucksache nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Postkartenabschnitt (6) an wenigstens einem freien Rand eines Deckblattes (2, 3) angrenzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722007U1 (de) * 1997-12-15 1998-04-16 Hess Gmbh & Co Postkarte mit integrierter Rückantwortkarte

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DE29722007U1 (de) * 1997-12-15 1998-04-16 Hess Gmbh & Co Postkarte mit integrierter Rückantwortkarte

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