DE10054389B4 - Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert - Google Patents

Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert Download PDF

Info

Publication number
DE10054389B4
DE10054389B4 DE2000154389 DE10054389A DE10054389B4 DE 10054389 B4 DE10054389 B4 DE 10054389B4 DE 2000154389 DE2000154389 DE 2000154389 DE 10054389 A DE10054389 A DE 10054389A DE 10054389 B4 DE10054389 B4 DE 10054389B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
flaps
envelope
weakening line
correspondence
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000154389
Other languages
English (en)
Other versions
DE10054389A1 (de
Inventor
Wolfgang Klimm
Andreas Wenzeck
Michael Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Awa Couvert August Wegener and Co GmbH
WEGENER AUGUST AWA COUVERT
Original Assignee
Awa Couvert August Wegener and Co GmbH
WEGENER AUGUST AWA COUVERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Awa Couvert August Wegener and Co GmbH, WEGENER AUGUST AWA COUVERT filed Critical Awa Couvert August Wegener and Co GmbH
Priority to DE2000154389 priority Critical patent/DE10054389B4/de
Publication of DE10054389A1 publication Critical patent/DE10054389A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10054389B4 publication Critical patent/DE10054389B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/34Lines of weakness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Abstract

Korrespondenzkuvert
mit einer Vorderseite (10) und mehreren daranhängenden, durch Falzung umgelegten Klappen (20, 30, 40, 50),
wobei mehrere dieser Klappen einander teilweise überlappen und in ihren überlappenden Abschnitten teilweise miteinander verbunden, insbesondere verleimt, sind, wobei eine der Klappen (20, 30, 40, 50) eine Schlussklappe (50) ist, die zunächst unverbunden durch den Benutzer des Korrespondenzkuverts verschließbar ist,
mit einer Schwächungslinie (25, 45) in einer der Klappen (20, 40), die im Wesentlichen parallel zu einer der Falzkanten verläuft,
mit einer wieder lösbaren Verbindung (22, 42) zwischen dem überlappenden Abschnitt der Klappe (20, 40) mit der Schwächungslinie (25, 45) und der mit diesem Abschnitt überlappenden Klappe (30, 20),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwächungslinie (25, 45) in einer Klappe (20, 40) vorgesehen ist, die nicht die Schlussklappe (50) ist, und
dass der wieder lösbare Abschnitt der Klappe zwischen der Schwächungslinie (25, 45) und der Falzkante der mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Korrespondenzkuvert mit einer Vorderseite und mehreren daran hängenden, durch Falzung umgelegten Klappen, wobei mehrere dieser Klappen einander teilweise überlappen und in ihren überlappenden Abschnitten teilweise miteinander verbunden, insbesondere verleimt, sind, wobei eine der Klappen eine Schlussklappe ist, die zunächst unverbunden durch den Benutzer des Korrespondenzkuverts verschließbar ist, mit einer Schwächungslinie in einer der Klappen, die im Wesentlichen parallel zu einer der Falzkanten verläuft, mit einer wieder lösbaren Verbindung zwischen dem überlappenden Abschnitt der Klappe mit der Schwächungslinie und der mit diesem Abschnitt überlappenden Klappe.
  • Ein Korrespondenzkuvert ist eine Umhüllung aus Papier oder einem anderen flächenhaften Material. Es dient zum Versenden von Briefen, Prospekten oder anderen zur Information eines Empfängers bestimmten Produkten. Diese Briefe etc. können aus einem oder mehreren Blättern bestehen.
  • Solche Kuverts werden aus einem größerem Blatt oder Bogen ausgestanzt oder auch maschinell von einer Rolle mit rotierenden Messern abgetrennt und maschinell gefaltet.
  • Ein Korrespondenzkuvert besteht dabei aus einer Vorderseite mit den daran hängenden mehr oder weniger großen sogenannten Klappen, die nach dem Ausstanzen durch Falzung um ca. 180° umgelegt und z.T. miteinander verleimt werden. Im Regelfall handelt es sich um vier Klappen, die an eine rechteckige Vorderseite anschließen und gegenüber dieser um 180° gefalzt und umgelegt sind. Diese Klappen werden üblicherweise bezeichnet als Bodenklappe, die bei der Produktion mit zwei einander gegenüberliegenden und zur Bodenklappe benachbarten Seitenklappen zu einer Rückwand des Umschlags verklebt wird sowie als Schlussklappe, die nicht schon bei der Produktion des Korrespondenzkuvert, sondern erst von dem Anwender des Korrespondenzkuverts nach dem maschinellen Einkuvertieren des Schriftstückes verschlossen wird.
  • Zum Verkleben oder Verleimen der Klappen miteinander wird üblicherweise Klebstoff oder ein anderer geeigneter Leim verwendet, der ebenfalls maschinell aufgetragen wird. Unter „Verleimen" wird eine Verbindung verstanden, bei der auch eine direkte Verbindung von Fasern der beteiligten Materialien erfolgt, unter „Verkleben" werden Verbindungen verstanden, die Adhäsion, Kohäsion und ähnliche Oberflächenkontakte einsetzen.
  • Korrespondenzkuverts sind z.B. Briefumschläge, auch Briefhüllen genannt, oder auch Versandtaschen. Bei Briefumschlägen liegen die Schlussklappen an einer der längeren Seiten bzw. Falzkanten des Kuverts und die Seitenklappen liegen sich an den kurzen Seiten gegenüber. Bei der Versandtasche liegen dagegen die Seitenklappen auf den beiden langen Seiten des Kuverts.
  • Sowohl bei Briefumschlägen als auch bei Versandtaschen besteht regelmäßig der Wunsch nach Aufreißhilfen. Werden zum Öffnen eines Korrespondenzkuverts wie herkömmlich Brieföffner, Scheren oder andere Objekte zur Hilfe genommen, besteht stets die Gefahr der Beschädigung oder Zerstörung des Inhaltes, beispielsweise durch das versehentliche Trennen von gefalteten Briefbögen. Gelegentlich reißen Empfänger auch Briefe per Hand auf, da gerade kein geeigneter Gegenstand greifbar ist, was zu unschönen Knickungen auch des Inhalts führen kann und für den Empfänger des Korrespondenzkuverts auch lästig ist, gerade bei Korrespondenzkuverts aus stabilerem oder dickerem Material.
  • Beispielsweise aus der DE 26 11 616 A1 ist daher eine Aufreißhilfe in Form eines eingelegten Zugbandes bekannt, dass an einem herausragendem Ende gegriffen und dann aufgezogen werden kann. Solche und andere Lösungen mit Aufreißfäden oder dergleichen haben den Nachteil, dass während des Transportes oder auch beim Aufreißen gleichwohl Beschädigungen des Füllgutes gerade im Bereich dieser Aufreißhilfsmittel eintreten können, die stets eine Verdickung des Korrespondenzkuverts in lokalen Bereichen und damit einen Angriffspunkt bilden.
  • In der US-PS 3,733,025 wird daher statt eines solchen Aufreißmittels vorgeschlagen, die Schlussklappe eines herkömmlichen Briefumschlages in drei gleiche Abschnitte aufzuteilen und dabei die beiden unteren Abschnitte in sich selbst zu falten und zu verkleben, so dass sich ein verstärkter Bereich der Schlussklappe bildet. Dieser verstärkte Bereich wird seinerseits durch eine Perforationslinie vom anderen Bereich getrennt und mit einer lösbaren Klebverbindung vom Versender des Briefumschlages mit der Bodenklappe verbunden und so der Umschlag geschlossen. Der erhebliche Materialaufwand für die Schlussklappe und der technische Aufwand zum Versehen beider Seiten des Papierbogens mit mehreren unterschiedlichen Klebstoffschichten verhindert den praktischen Einsatz dieses Vorschlages.
  • Günstiger sind dem gegenüber Konzeptionen nach der CH-PS 210 844 , der CH-PS 537 313 oder der DE 195 44 735 C2 , bei denen jeweils zwei Schwächungslinien mit einem Abstand von einer der Falzkanten angeordnet sind, wobei der Bereich zwischen den beiden Schwächungslinien dann vom Empfänger des Korrespondenzkuverts gegriffen und komplett herausgerissen wird. Aus dem entstehenden Freiraum kann dann der Inhalt des Korrespondenzkuverts entnommen werden.
  • Auch solche Lösungen konnten jedoch in der Praxis nicht überzeugen. So misslingt es dem Empfänger des Korrespondenzkuverts häufig, tatsächlich den gesamten Bereich zwischen den beiden Schwächungslinien mit einem einzigen Zug zu entfernen, was zu lästigem nachträglichen Entfernen stehen gebliebener Abschnitte führt. Auch kann keine der beiden Perforationen zu dicht an die Falzkante gelegt werden, da dann ein Aufbrechen der Perforation während des Transportes des Korrespondenzkuverts zu befürchten ist. Dann aber führt der verbleibende Abschnitt des Kuverts zwischen den beiden Schwächungslinien und dieser Falzkante dazu, dass der Inhalt des Kuverts doch nicht in einem Zuge problemlos entnommen werden kann, anders bei herkömmlicher Öffnung beispielsweise mit einem Brieföffner.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher demgegenüber, ein Korrespondenzkuvert vorzuschlagen, das problemlos ohne Hilfsmittel geöffnet werden kann, ohne die Nachteile aus der DE 195 44 735 C2 oder der US-PS 3,733,025 aufzuweisen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schwächungslinie in einer Klappe vorgesehen ist, die nicht die Schlussklappe ist, und dass der wieder lösbare Abschnitt der Klappe zwischen der Schwächungslinie und der Falzkante der mit diesem Abschnitt überlappenden Klappe angeordnet ist.
  • Mit einer solchen Konzeption wird überraschend das Problem gelöst. Statt der beiden zueinander parallelen Schwächungslinien, also beispielsweise der beiden parallel verlaufenden Perforationen in der DE 195 44 735 C2 , wird nun lediglich noch eine einzige vorgesehen, die parallel oder annähernd parallel zu einer der Falzkanten verläuft, und zwar nur auf einer der Klappen. Diese Schwächungslinie weist an ihrem unteren Ende bevorzugt eine bogenförmige Gestalt auf, die sich als Greiflasche benutzen lässt.
  • Statt der zweiten Perforationslinie wird nun eine wieder lösbare Verbindung dieser Klappe mit ihrer Nachbarklappe verwendet, also etwas technisch vollkommen anderes.
  • Solche wieder lösbaren Verbindungen zwischen zwei benachbarten Klappen sind an sich und in anderem Zusammenhang schon bekannt, beispielsweise aus der DE 36 22 997 C2 oder der FR 2 737 191 A1 . Sie werden als „Dehäsionsverschluss" bezeichnet. Eine solche Verbindung ist bei üblicher Handhabung eines Korrespondenzkuverts ähnlich fest wie eine Verklebung oder Verleimung. Anders als bei einer Verklebung oder Verleimung zwischen zwei Klappen kann ein Benutzer durch Anwendung von Zugkraft und Hochziehen eines Abschnittes senkrecht zur Fläche des liegenbleibenden Teils eine Trennung dieser beider Klappen voneinander bewirken. Ein solcher Vorgang ähnelt einem Abschälen wie zum Beispiel bei Mandarinen. Bei normalem Transport des Korrespondenzkuverts etwa im Postversand bleibt diese lösbare Verbindung jedoch geschlossen und widersteht auch den dabei auf sie ausgeübten Kräften.
  • Erhält nun ein Empfänger ein erfindungsgemäßes Korrespondenzkuvert und möchte es öffnen, so ergreift er die abgebildete Greiflasche und zieht daran. Längs der Schwächungslinie trennt sich damit diejenige Klappe, in der die Schwächungslinie angeordnet ist in zwei Teile. Außerdem löst sich dieser Abschnitt der Klappe von der darunter liegenden benachbarten Klappe, da genau an dieser Stelle die wieder lösbare Verbindung besteht.
  • Der insgesamt aus dem Briefumschlag bzw. dem Korrespondenzkuvert entfernte Teil des Umschlages ist jetzt also nicht ein herausgetrennter Streifen, sondern das randseitige Gebiet einer der Klappen. Die darunter liegende Klappe bleibt mit dem Korrespondenzkuvert verbunden, und zwar über eine Falzkante. Zum Entnehmen des Inhalts des Korrespondenzkuverts muss lediglich diese Falzkante wieder „glatt" gestellt werden, was im Regelfall einfach durch entsprechendes Schräghalten des gesamten Korrespondenzkuverts und die Schwerkraft des dadurch herausfallenden Inhaltes geschieht.
  • Selbst bei ungeschicktem oder nicht ganz exaktem Greifen der Lasche und Aufziehen nicht in Ausrichtung auf die Perforation gelingt hier das vollständige, saubere Abreißen des randständigen Abschnittes, da es auch nicht auf ein genügend breiten Abreißbereich ankommt. Selbst dann, wenn die Perforation verlassen wird und eine andere Risslinie entsteht, gelingt genau das Herausnehmen des Umschlages wie vorbeschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform kommt bei Korrespondenzkuverts zum Einsatz, bei denen die Vorderseite rechteckig ist und vier Klappen vorgesehen sind, nämlich eine Bodenklappe, zwei dazu benachbarte Seitenklappen und eine Schlussklappe, in dem die Schwächungslinie in der Bodenklappe vorgesehen ist, so dass die wieder lösbare Verbindung zwischen den überlappenden Abschnitten der Bodenklappe und der benachbarten Seitenklappe vorliegt.
  • Bei solchen Konzeptionen ist beispielsweise an Briefumschläge zu denken, bei denen auf diese Weise ein Bereich benachbart zu einer der kurzen bzw. Schmalseiten geöffnet wird, während zuvor beim Befüllen maschinell von Seiten einer Längsseite, nämlich von Seiten der noch offenen Schlussklappe her, der Inhalt eingefüllt worden ist.
  • Die Erfindung ist aber ebenso einsetzbar für Versandtaschen, bei denen auf diese Weise eine Öffnung durch den Empfänger auf einer der Längsseiten möglich wird.
  • Die erfindungsgemäßen Korrespondenzkuverts können ein oder mehrere mit einem transparenten elastischen Fenster verschlossene Öffnungen aufweisen, es ist auch möglich, dass zusätzliche Falzlinien zum leichteren Befüllen mit größeren Mengen von Schriftstücken vorgesehen sind, beispielsweise sogenannten Seitenfaltentaschen.
  • Eine besonders zweckmäßige lösbare Verbindung zwischen den beiden Klappen entsteht dadurch, dass die lösbare Verbindung durch eine Trennschicht auf der Klappe und eine Leimschicht auf der anderen Klappe gebildet wird.
  • Auf diese Weise kann für die Verbindungen im Regelfall auf allen überlappenden Abschnitten die gleiche Klebstoff- oder Leimform gewählt werden, es muss lediglich auf einer Seite in einem überlappenden Abschnitt zusätzlich eine Trennschicht vorgesehen werden.
  • Es gibt auch Korrespondenzkuverts, bei denen nicht oder nicht nur die jeweils zueinander benachbarten Klappen miteinander überlappen, sondern zwei gegenüberliegende Klappen, im Regelfall also die Seitenklappen. Dann gelten die vorstehenden Ausführungen sinngemäß jeweils für diese Seitenklappen.
  • Für solche Fälle, bei denen besonders hohe Beanspruchungen der lösbaren Verbindungen während des Transports zu erwarten oder zu befürchten sind, beispielsweise aufgrund schweren Inhalts des Korrespondenzkuverts, ist eine Ausführungsform bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass die Trennschicht mit Aussparungen versehen ist, die eine punktförmige feste Verbindung der überlappenden Abschnitte der beiden Klappen ermöglichen.
  • Auf diese Weise bildet sich eine punktförmige feste Verbindung auch in diesem Bereich der lösbaren Verbindung. Diese punktförmigen festen Verbindungen lösen sich jedoch aufgrund der Aufziehgeschwindigkeit ebenfalls, zumal hier die Krafteinwirkung in eine ganz andere Richtung erfolgt, als dies bei normalen Transportbeanspruchungen geschieht.
  • Von besonderem Vorteil wird die Erfindung u.a. dadurch, dass eine der bei den herkömmlichen Lösungen zusätzlich erforderlichen Perforationslinien entfällt. Zu Bedenken ist dabei ja auch, dass diese Perforationslinien zueinander koordiniert und in Deckung gebracht werden müssen und beispielsweise bei Lösungen ent sprechend der DE 195 44 735 C2 sich auch in verschiedenen Klappen befinden müssen, um die Funktion sicherstellen zu können. Dieser Wegfall einer Perforationslinie reduziert nicht nur deutlich den Produktionsaufwand, sondern senkt auch die Werkzeugkosten.
  • Anders als bei diesem Stand der Technik müssen auch nicht mehr zwei übereinanderliegende, sondern lediglich noch eine Lasche erfasst werden, um die einzige Perforation sowie die wieder lösbare Verbindung (Dehäsionsklebung) mit ein und derselben Bewegung zu lösen. Im Stand der Technik muss zum Öffnen sowohl die sichtbare, auf der Bodenklappe befindliche Lasche als auch eine zweite, verdeckt darunter liegende Lasche auf der Seitenklappe erfasst und daran gezogen werden. Fehlöffnungen beim Ergreifen nur einer Lasche werden so vermieden.
  • Die bei Aufreißfäden und anderen Hilfsmechanismen zu befürchtenden Beschädigungen des Füllgutes entfallen ebenso.
  • Da nur noch eine Schwächungslinie auf einer Klappe erfolgt, kann diese Schwächungslinie und die dadurch geformte Greiflasche mehr zur Umschlagmitte verlegt werden und auch die Form ist wesentlich freier wählbar und kann so benutzerfreundlicher gestaltet werden.
  • Im Folgenden werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist ein Briefumschlag dargestellt. Dem Betrachter abgewandt ist dabei die rechteckige Vorderseite 10 mit zwei Schmalseiten 13, 14 links und rechts und zwei Längsseiten 12, 15 unten und oben. Die Vorderseite 10 weist auch gegebenenfalls ein dem Betrachter der 1 nicht sichtbares Fenster 18 auf.
  • An den vier Schmal- und Längsseiten 12, 13, 14, 15 schließen sich jeweils Klappen an. An den beiden Schmalseiten 13, 14, im Bild also links und rechts, sind zwei Seitenklappen 30 und 40 angeordnet, die in dieser Ausführungsform nur verhältnismäßig geringe Abmessungen aufweisen und beispielsweise eine Größenordnung von 10 bis 20 mm breit sind. Über die gesamte Längserstreckung der Seitenklappen 30 und 40, also über die gesamte Schmalseite des Briefumschlages, erstreckt sich ein Leimauftrag 31 bzw. 41, der nach dem Falzen hier dem Betrachter zugewandt ist. Keine der beiden Seitenklappen 30 und 40 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel irgendeine Perforation oder sonstige Schwächungslinie.
  • An der unteren Längskante 12 der Vorderseite 10 schließt sich eine Bodenklappe 20 an. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt sie den größten Teil der Rückseite des Briefumschlages ein und ist um die untere Längskante herum um 180° nach vorne geklappt. Auf der rechten Seite der 1 ist zu erkennen, dass dadurch diese Bodenklappe sich über die Seitenklappe 40 gelegt hat. Der Leimauftrag 41 auf der Seitenklappe 40 hat sich dadurch mit der Bodenklappe 20 verbunden, so dass hier eine feste, nicht zerstörungsfrei lösbare Verbindung entstanden ist.
  • In diesem Bereich der rechten Seitenklappe 40 entspricht dieser Briefumschlag daher herkömmlichen Umschlägen. Die Seitenklappe 40 mit ihrem Leimauftrag 41 ist noch durch gestrichelte Linien angedeutet, da sie für den Betrachter ja durch die Bodenklappe 20 verdeckt ist.
  • Auf der linken Seite ist eine Seitenklappe 30 noch zusätzlich im geöffneten Zustand dargestellt, um die Abmessungen und den Aufbau besser zeigen zu können. Hier würde der Leimauftrag 31 bei der geöffneten Klappe gerade vom Betrachter weg zeigen.
  • Gleich daneben ist die Seitenklappe 30 mit dem Leimauftrag 31 auf den Benutzer zu dargestellt, wobei insoweit die Bodenklappe 20 weggelassen ist, um dieses zu zeigen.
  • Die Bodenklappe 20 erstreckt sich nach oben nicht ganz bis zur gegenüberliegenden oberen Längskante oder Längsseite 13 und lässt dort etwas Freiraum. Dargestellt ist in diesem Bereich die Schlussklappe 50 ebenfalls in zwei Positionen, einmal in ihrem geöffneten Zustand und einmal in einem nach vorne wiederum um die obere Seite 15 um 180° gefalzten geschlossenen Zustand. Diese Schlussklappe 50 wird vom Absender um 180° geklappt, nachdem er den Inhalt in den Umschlag gefüllt hat.
  • Interessant ist jetzt insbesondere der unterste Teil der 1. Hier ist die linke Hälfte der Bodenklappe 20 so dargestellt, wie sie sich dem Betrachter darstellen würde, bevor sie um die untere Längskante oder Längsseite 12 nach oben geklappt wird. Zu erkennen ist auf ihrer linken Seite eine Trennschicht 22. Diese Trennschicht 22 wirkt so, dass sie bei Berührung mit einem Leimauftrag, beispielsweise dem Leimauftrag 31 auf der Seitenklappe 30 sich zwar mit diesem verbindet, sich aber zerstörungsfrei auch wieder ablösen läßt. Dies findet statt durch eine Abschälung und die Anwendung von Zugkraft senkrecht zur Klebe- bzw. Leimfläche.
  • Außerdem ist eine Schwächungslinie 25 zu erkennen. Diese Schwächungslinie 25 verläuft parallel zur linken Schmalseite 13 des Briefumschlages bzw. des Korrespondenzkuverts. An ihrem der Längskante des Kuverts benachbarten Ende läuft sie in einem Bogen aus und endet dann an der linken Längskante der Bodenklappe 20. Durch diesen Bogen bildet sie eine Greiflasche 26.
  • Die Trennschicht 22 liegt zwischen der Schwächungslinie 25 und dieser linken Längskante der Bodenklappe 20. Nach dem Herumschlagen der Bodenklappe 20 um die untere Längskante oder Längsseite 12 des Briefumschlages legt sich die Trennschicht 22 auf den Leimauftrag 31 und es bildet sich die lösbare Verbindung. Zu erkennen ist in der Darstellung, dass dadurch jetzt die Perforationslinie bzw. Schwächungslinie 25 in der Bodenklappe 20 leicht rechts von der Seitenklappe 30 verläuft, nach dem der Umschlag geschlossen ist.
  • Liegt nun ein solcher gefüllter und durch den Postweg gelaufener Briefumschlag beim Empfänger und er möchte ihn öffnen, so ergreift er die Greiflasche 26 und zieht an ihr. Dadurch geben jetzt die beiden schwächsten Bereiche nach: zum einen reißt die Schwächungslinie 25 auf, so dass sich die Bodenklappe 20 in zwei Teile teilt: in einen großen, nach wie vor den wesentlichen Teil der Rückseite des Briefumschlages bildenden Bereich und in einen kleinen, auf der linken Seite, der im Wesentlichen denjenigen Abschnitt darstellt, der mit der Seitenklappe 30 überlappt.
  • Zugleich öffnet sich der zweite geschwächte Bereich, das ist nämlich die lösbare Verbindung zwischen der Seitenklappe 30 und eben diesen Abschnitt. Genau dieser gesamte Abschnitt wird dadurch beginnend bei der Greiflasche 26 und mit samt der Trennschicht 22 abgezogen, da er an keiner Stelle mehr gehalten wird.
  • Hebt der Empfänger des Briefumschlages dann die in der Darstellung rechte Seite des Kuverts an, verschiebt sich der Inhalt des Kuverts aufgrund der Schwerkraft nach links, faltet die an keiner Stelle mehr gehaltenes linke Seitenklappe 30 einfach so auf, dass sie wieder in die aufgeklappte Position geht und verläßt das Kuvert nach links.
  • In der 2 ist eine Versandtasche als Korrespondenzkuvert dargestellt. Hier bilden nun die obere und untere Kante 12 und 15 die kürzeren Seiten, die linke und die rechte Kante 13 und 14 dagegen die längere.
  • Oben ist wiederum die Schlussklappe 50 in zwei Positionen, nämlich einmal in der geöffneten und einmal in der geschlossenen Position zu erkennen.
  • Die Bodenklappe 20 ist in dieser Ausführungsform nur sehr klein ausgebildet, während die linke Seitenklappe 30 den größten Teil der dem Betrachter zugewandten Rückseite der Versandtasche bildet. Hier sind die linke Seitenklappe 30 und die rechte Seitenklappe 40 so ausgebildet, dass sie miteinander überlappen. Die Bodenklappe 20 besitzt hier einen Leimauftrag 21, der eine feste, nicht zerstörungsfrei lösbare Verbindung mit der daraufgelegten linken Seitenklappe 30 bildet. Hier wird von rechts die rechte, verhältnismäßig schmale Seitenklappe 40 als letztes aufgelegt. Diese Seitenklappe ist hier mit einer Trennschicht 42 versehen, die sich auf den verdeckten Leimauftrag 31 der linken Seitenklappe 30 legt.
  • Möglich ist natürlich auch, den Leimauftrag auf der rechten Seitenklappe 40 und dafür die Trennschicht gegenüberliegend auf der linken Seitenklappe 30 vorzusehen. Es kann auch auf die Seitenklappe 40 ein Leimauftrag 41 und unmittelbar darauf bei der Herstellung einer Trennschicht 42 aufgebracht werden, die dann beim Umklappen der Seitenklappe 40 auf die Seitenklappe 30 sich mit dieser verbindet, aber eine oben erwähnte Trennung der beiden Seitenklappen 30 und 40 voneinander unverändert erlaubt. In der 2 ist diese Variante durch die dünne Spur eines Leimauftrages 41 angedeutet. Es würde dann nicht noch zusätzlich ein weiterer Leimauftrag 31 vorgesehen werden.
  • In 2 ist zusätzlich eine weitere Ausführungsform angedeutet, bei der die Trennschicht 42 Aussparungen 43 bildet. Diese Aussparungen 43 führen also dazu, dass doch Teile des Leimauftrages 31 direkt mit der Seitenklappe 40 in Verbindung kommen und punktförmige feste Verbindungen bilden.
  • Zu erkennen ist auch wiederum eine Greiflasche 46 am unteren Ende der Seitenklappe 40.
  • Die Vorgehensweise des Empfängers nach Erhalt des gefüllten und über den Postweg gelaufenen Versandumschlags ist ähnlich dem in 1. Er zieht an der Greiflasche 46, die die Versandtasche dann an den beiden schwächsten Bereichen löst: Zum einen längs der Schwächungslinie 45 und zum anderen an der wieder lösbaren Verbindung durch die Trennschicht 42.
  • In diesem Falle liegt die Schwächungslinie 45 zwischen der Trennschicht 42 und der benachbarten Falzkante 14, so dass beim Ablösen praktisch die gesamte Seitenklappe 40 abgenommen wird.
  • 10
    Vorderseite
    12
    untere Kante oder Seite
    13
    linke Kante oder Seite
    14
    rechte Kante oder Seite
    15
    obere Kante oder Seite
    18
    Fenster
    20
    Bodenklappe
    21
    Leimauftrag
    22
    Trennschicht
    23
    Aussparung in Trennschicht
    25
    Schwächungslinie
    26
    Greiflasche
    30
    Seitenklappe
    31
    Leimauftrag
    40
    Seitenklappe
    41
    Leimauftrag
    42
    Trennschicht
    43
    Aussparung in Trennschicht
    45
    Schwächungslinie
    46
    Greiflasche
    50
    Schlussklappe

Claims (7)

  1. Korrespondenzkuvert mit einer Vorderseite (10) und mehreren daranhängenden, durch Falzung umgelegten Klappen (20, 30, 40, 50), wobei mehrere dieser Klappen einander teilweise überlappen und in ihren überlappenden Abschnitten teilweise miteinander verbunden, insbesondere verleimt, sind, wobei eine der Klappen (20, 30, 40, 50) eine Schlussklappe (50) ist, die zunächst unverbunden durch den Benutzer des Korrespondenzkuverts verschließbar ist, mit einer Schwächungslinie (25, 45) in einer der Klappen (20, 40), die im Wesentlichen parallel zu einer der Falzkanten verläuft, mit einer wieder lösbaren Verbindung (22, 42) zwischen dem überlappenden Abschnitt der Klappe (20, 40) mit der Schwächungslinie (25, 45) und der mit diesem Abschnitt überlappenden Klappe (30, 20), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (25, 45) in einer Klappe (20, 40) vorgesehen ist, die nicht die Schlussklappe (50) ist, und dass der wieder lösbare Abschnitt der Klappe zwischen der Schwächungslinie (25, 45) und der Falzkante der mit diesem Abschnitt überlappenden Klappe angeordnet ist.
  2. Korrespondenzkuvert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (10) rechteckig ist und vier Klappen vorgesehen sind, nämlich eine Bodenklappe (20), zwei dazu benachbarte Seitenklappen (30, 40) und die gegenüberliegende Schlussklappe (50), und dass die Schwächungslinie (25) in der Bodenklappe (20) vorgesehen ist, so dass die wieder lösbare Verbindung zwischen den überlappenden Abschnitten der Bodenklappe (20) und der benachbarten Seitenklappe (30) vorliegt.
  3. Korrespondenzkuvert nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wieder lösbare Verbindung zwischen der Bodenklappe (20) und der Seitenklappe (30) längs über einen wesentlichen Teil der Gesamtlänge der Falzkante der Seitenklappe (30) und parallel zu diesem sowie parallel zur Schwächungslinie (25) verläuft.
  4. Korrespondenzkuvert nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (25) an ihrem einen Ende bogenförmig in eine Greiflasche (26) ausläuft.
  5. Korrespondenzkuvert nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (25) bogenförmig bis zu der am nächsten liegenden Falzkante der mit der Schwächungslinie (25) versehenen Klappe (20) verläuft.
  6. Korrespondenzkuvert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung durch eine Trennschicht (22) auf der Klappe und eine Leimschicht (31) auf der anderen Klappe gebildet wird.
  7. Korrespondenzkuvert nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (22, 42) mit Aussparungen (23, 43) versehen ist, die eine punktförmige feste Verbindung der überlappenden Abschnitte der beiden Klappen (20, 30) ermöglichen.
DE2000154389 2000-11-02 2000-11-02 Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert Expired - Fee Related DE10054389B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000154389 DE10054389B4 (de) 2000-11-02 2000-11-02 Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000154389 DE10054389B4 (de) 2000-11-02 2000-11-02 Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10054389A1 DE10054389A1 (de) 2002-05-16
DE10054389B4 true DE10054389B4 (de) 2005-01-05

Family

ID=7661958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000154389 Expired - Fee Related DE10054389B4 (de) 2000-11-02 2000-11-02 Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10054389B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011115090A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Weber Verpackungen Friedrich Weber Nachf. Gmbh & Co. Kg Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH210844A (de) * 1938-06-08 1940-08-15 Goessler & Cie A G H Briefumschlag.
US3733025A (en) * 1971-06-10 1973-05-15 Tension Envelope Corp Easy opening envelope
CH537313A (de) * 1971-09-17 1973-05-31 Weber Thomas Briefumschlag mit Selbstklebeverschluss und Aufreissvorrichtung
DE2611616A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Johannes Peter Claassen Versandhuelle, insbesondere als briefumschlag
DE3622997A1 (de) * 1986-07-09 1988-02-04 Wegener August Awa Couvert Briefumschlag, insbesondere fuer die automatische befuellung
FR2737191A1 (fr) * 1995-07-28 1997-01-31 Vacle Regis Enveloppe autocollante a deux volets
DE19544735C2 (de) * 1995-11-30 1997-09-11 Thomas Dipl Ing Mueller Briefumschläge mit Aufreißlasche

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH210844A (de) * 1938-06-08 1940-08-15 Goessler & Cie A G H Briefumschlag.
US3733025A (en) * 1971-06-10 1973-05-15 Tension Envelope Corp Easy opening envelope
CH537313A (de) * 1971-09-17 1973-05-31 Weber Thomas Briefumschlag mit Selbstklebeverschluss und Aufreissvorrichtung
DE2611616A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Johannes Peter Claassen Versandhuelle, insbesondere als briefumschlag
DE3622997A1 (de) * 1986-07-09 1988-02-04 Wegener August Awa Couvert Briefumschlag, insbesondere fuer die automatische befuellung
FR2737191A1 (fr) * 1995-07-28 1997-01-31 Vacle Regis Enveloppe autocollante a deux volets
DE19544735C2 (de) * 1995-11-30 1997-09-11 Thomas Dipl Ing Mueller Briefumschläge mit Aufreißlasche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011115090A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Weber Verpackungen Friedrich Weber Nachf. Gmbh & Co. Kg Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
DE10054389A1 (de) 2002-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2535133C2 (de) Briefhüllen-Endlossatz mit Rücksendeumschlägen
DE3542999A1 (de) Wiederverschliessbare packung fuer zellstofftuecher
DE10054389B4 (de) Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert
EP2743198A1 (de) Versandtasche mit Aufreißstreifen
EP3246267B1 (de) Wiederverschliessbare flexible schlauchbeutelverpackung und verfahren zum wiederverschliessen derselben
DE2608765A1 (de) Vorrichtung mit einer abreissflaschenanordnung
EP3498624B1 (de) Sack für loses material
DE102009025418A1 (de) Versandumschlag
DE102022123065B3 (de) Stanzzuschnitt eines flächigen Materialbogens zur Herstellung einer Faltverpackung zur Aufnahme eines insbesondere flächigen Produkts sowie Faltverpackung
EP0447894B1 (de) Versandtasche
DE8900239U1 (de) Folientasche für Begleitpapiere
EP4008562B1 (de) Druckerzeugnis und verfahren zu dessen herstellung
DE19800755A1 (de) Faltschachtel mit Schieblade
DE1486397C (de) Flache Aufnahmetasche fur Begleitpapie re
DE7013136U (de) Kombination aus briefbogen mit umschlag.
DE9110332U1 (de) Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt
DE202005006184U1 (de) Sicherheits-Versandumschlag
EP0602327A1 (de) Zu einem Stapel zusammengefasste Briefumschläge
DE3416984A1 (de) Wiederverschliessbare tasche aus folienartigem material zur aufbewahrung von einmal-taschentuechern und dergleichen
EP1112942A2 (de) Briefumschlag
DE3234867A1 (de) Leicht oeffenbarer sicherheits-briefumschlag
DE1907272A1 (de) Faltverpackung
DE6905712U (de) Faltverpackung
DE1486397B (de) Flache Aufnahmetasche für Begleitpapiere
DE10328353A1 (de) Verpackungsbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603