DE19544735C2 - Briefumschläge mit Aufreißlasche - Google Patents
Briefumschläge mit AufreißlascheInfo
- Publication number
- DE19544735C2 DE19544735C2 DE19544735A DE19544735A DE19544735C2 DE 19544735 C2 DE19544735 C2 DE 19544735C2 DE 19544735 A DE19544735 A DE 19544735A DE 19544735 A DE19544735 A DE 19544735A DE 19544735 C2 DE19544735 C2 DE 19544735C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tear
- envelope
- weakness
- lines
- tab
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/32—Opening devices incorporated during envelope manufacture
- B65D27/34—Lines of weakness
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Cartons (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Knives (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag mit einer Mikroperforationsaufreißlasche an der
Seite eines Briefumschlages nach Anspruch 1.
Briefumschläge mit Aufreißhilfen sind bekannt. In dem schweizer Patent Nr. 210 844 wird
eine Aufreißlasche an der Rückseite einer Verschlußklappe eines Briefumschlages
angeordnet. Beim Verschließen des Umschlages wird automatisch eine Aufreißlasche
gebildet, mit deren Hilfe man den Brief ohne Hilfsmittel öffnen kann. Ähnliches gilt für die
schweizer Anmeldung mit der Nr. 537 313. Nachteilig hierbei ist, daß sich diese Art von
Umschlägen nicht für automatische Verpackungsanlagen eignet, da diese Umschläge
keine abgerundete Umschlagklappe besitzen und im Klappenbereich eine
Schwächungslinie aufweisen. Desweitern ist bekannt, daß die Ausbildung einer einfachen
Perforationslinie nicht ausreichend ist, um einerseits ein sicheres Öffnen des
Briefumschlages zu gewährleisten und andererseits einen mechanisch festen Verschluß
hinsichtlich eines unkontrollierten Öffnens des Umschlages beim postalischen Transport
sicherzustellen.
Ebenfalls bekannt sind Aufreißhilfen, die entweder seitlich oder im Kopfbereich eines
Umschlages angeordnet sind und im wesentlichen aus zwei Perforationslinien bestehen,
die auf der Vorder- und Rückseite des Umschlages eingeprägt sind. Sie bilden somit eine
künstliche Verlängerung des Briefumschlages und sind nicht auf Standard-Briefumschlä
ge anwendbar. Darüber hinaus kommt es häufig dazu, daß der Brief beim Öffnen mitbe
schädigt wird, da der Briefumschlag sich teilweise im Aufreißbereich befindet. Genannt
werden können hier die Veröffentlichungen BE 903 581 und CH 457 115.
Ziel der Erfindung ist es, einen Briefumschlag zu gestalten, der für die automatische
Verpackung geeignet ist und/oder über eine Sicherheitsaufreißlasche verfügt, die
einerseits fest genug ist, um beim postalischen Transport sich nicht zu öffnen und ander
seits beim Aufreißen schwach genug ist, um wunschgemäß einzureißen.
Erfindungsgemäß wird dieses durch den Anspruch 1 im Kennzeichenteil erfüllt.
Mit nur 2 bzw. 4 Schwächungslinien, die jeweils an einer Seite eines Briefumschlages
angeordnet sind, wird bei der Herstellung eines Briefumschlages automatisch ein Bereich
der durch doppelte Papierstärke gekennzeichnet ist, aufgebaut. Beim Öffnen ist es
nahezu unmöglich, daß die Aufreißlasche einreißt, auch wenn die Papierdicke sehr dünn
ist. Es ist sozusagen ein Papieraufreißband entstanden.
Diese Art von Umschlägen ist besonders vorteilhaft für Info-Post, da sie eine gerundete
Verschlußklappe besitzen, und es nicht vorteilhaft ist, diesen Standard zu ändern, da
sämtliche automatischen Verpackungsmaschinen hierfür eingerichtet sind.
Die Schwächungslinie wird bei der erfindungsgemäßen Aufreißlasche nicht bis zum Ende
ausgebildet, damit beim automatischen Verpacken ein Einreißen des Endes der
Schwächungslinie vermieden wird, obwohl beim Einlegen des Briefes dieser Bereich
mechanisch beansprucht wird. Dieses gilt insbesondere für die innenliegenden
Schwächungslinie, da bei der äußeren Schwächungslinie das Ende mit einem Teil der
unteren Klappe des Briefumschlages überklebt sein kann.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 195 02 001 A1 ist zwar eine derartig seitlich
angeordnete Aufreißlinie bekannt. Es ist jedoch nicht bekannt, daß die Schwächungslinie
vor dem oberen Rand der Rückwand endet.
Damit die Aufreißlasche sicher entlang der Schwächungslinien abgetrennt wird, werden
jeweils zwei Schwächungslinien übereinander angeordnet. Sie sorgen dafür, daß einer
seits eine definierte Abrißlinie entsteht, andererseits sind sie stabil genug, eine Öffnung
während des Transports zu vermeiden.
Die perforierte Schwächungslinie muß hierbei besonders ausgebildet sein. In Abhängig
keit der Papierstärke muß der Steg eine bestimmte Breite haben, damit noch genug
Festigkeit quer zur Perforation vorhanden ist. Er darf jedoch nicht zu breit sein, da sonst
ein sicheres Aufreißen nicht gewährleistet ist. Die Lochbreite sollte mindestens doppelt so
groß sein, wie die Stegbreite, so daß 2/3 der Schwächungslinien durchstanzt sind. Ordnet
man nun über der perforierten Schwächungslinie eine weitere Schwächungslinie an, die
als Knickfalz ausgebildet ist, so kann man die minimale Stegbreite deutlich erhöhen und
die Lochbreite identisch mit der Stegbreite oder kleiner als diese gestalten, so daß nur
50% oder weniger der Schwächungslinien durchstanzt werden.
Die folgende Tabelle gibt Aufschluß über das Verhältnis der Stegbreite zur Lochbreite in
Abhängigkeit zur Papierstärke bei Standard-Papiersorten mit im Kopfbereich angeord
neter Aufreißlasche und ohne übereinanderliegende Schwächungslinien:
Festzuhalten bleibt, daß in Abhängigkeit der Papierqualität und Beschaffenheit bezüglich
der Faserlänge, Orientierung der Fasern, Beschaffenheit der Faser und Dicke des
Papiers etc. ein optimales Steg- und Lochbreitenverhältnis gibt, welches bei sicherem
Aufreißen eine maximale Querkraft aufnehmen kann. Deutlich erhöht werden kann die
Querkraft durch Anordnung zweier Schwächungslinien übereinander.
Durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Aufreißlasche im Kopfbereich eines
Briefumschlages können auch selbstklebende Briefumschläge, die per Hand gefüllt
werden, hergestellt werden. Diese Art vom Umschlägen ist, wie schon erwähnt, bekannt
durch die erfindungsgemäße Ausbildung der übereinanderliegenden Schwächungslinien
mit der speziellen Perforation. Dieser Briefumschlag ist wesentlich sicherer bezüglich des
selbständigen Öffnens beim postalischen Transport und des Quereinreißens beim Öffnen
durch den Empfänger des Briefes.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Aufreißlasche in einem Abstand von 10 mm vom
äußeren Rand erzielt man zwei Vorteile: zum einen ist dies für das Öffnen günstig, weil an
der Seite genügend Platz zum Festhalten des Umschlages beim Aufreißen entsteht; zum
anderen liegt die Schwächungslinie nicht in unmittelbarer Nähe des Randes. Letzteres ist
insofern vorteilhaft, da der Rand eines Briefumschlages ebenfalls eine Schwächungslinie
darstellt. Sind jedoch zwei Schwächungslinien dicht nebeneinander, so führt dies bei der
Herstellung der Umschläge beim Falten zu Komplikationen.
Es gibt beim Zusammenkleben der Briefumschläge einmal die Möglichkeit, die seitliche
Lasche nach oben hin sichtbar zu verkleben, oder sie innenliegend unsichtbar zu
überkleben. Im letzten Fall ist es erforderlich, daß zum Ergreifen der innenliegenden
Lasche eine Ausstanzung in den Bereich des abdeckenden hinteren Umschlages ange
bracht wird. Damit der Anfang der Aufreißlasche besser sichtbar ist, wird er farblich
markiert - vorzugsweise grün, da grün als Signalfarbe zum Starten eines Prozesses oder
eines Vorganges signifikant ist.
Natürlich sind solche Verschlußmechanismen auch für Kartons oder Tüten jeglicher Art,
insbesondere auch für die verschiedensten Umverpackungen und Verpackungen,
geeignet.
Im folgenden Teil wird der erfindungsgemäße Briefumschlag anhand von Zeichnungen
dargestellt:
Fig. 1 Rückseite des geschlossenen erfindungsgemäßen Brief
umschlages
Fig. 2 Rückseite eines geschlossenen und teilweise aufgerissenen
erfindungsgemäßen Briefumschlags.
In Fig. 1 wird der erfindungsgemäße Briefumschlag 5 mit einer Aufreißlasche
6 geschlossen dargestellt. Die perforierte Schwächungslinie 2 und die darüberliegende
gefalzte Schwächungslinie 3 sind von außen sichtbar. Sie sind im oberen Eckbereich
nicht bis zum Ende ausgebildet. Das zweite Schwächungslinienpaar
14 ist bei dem gezeigten Beispiel verdeckt innenliegend bis zum Ende ausgebildet. Damit
die Aufreißlasche 6 sicher ergriffen werden kann, ist eine Ausstanzung 8 auf der
Rückseite des Briefumschlages 5 angeordnet. Der unsichtbare Anfang 9 der
Aufreißlasche ist farblich markiert. Die gesamte Aufreißlasche ist um den Wert von ca.
10 mm vom linken Rand entfernt angelegt.
Fig. 2 zeigt einen verschlossenen Briefumschlag 15 mit erfindungsgemäßer Aufreiß
lasche 7 an der oberen Kante im Kopfbereich des Umschlages. Die Schwächungslinien
sind dabei gestrichelt dargestellt.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, daß mit diesem Briefumschlag sowohl in der Herstel
lung als auch in der Anwendung eine äußerst einfache und preiswerte Methode gefunden
wurde, die ohne zusätzliche Materialien oder Hilfsmittel ein sicheres Öffnen gewährleistet.
Claims (6)
1. Briefumschlag mit Aufreißlasche, bestehend aus Standard-Briefumschlägen,
-taschen oder -hüllen
bei dem mindestens 2 Schwächungslinien (1, 2) angeordnet sind, die beide mit einem Abstand von der Faltkante angeordnet sind,
bei dem die Aufreißlasche mit doppelter Papierstärke vorliegt, und
bei dem die Schwächungs linien jeweils in nur einer Papierlage angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet
daß die Aufreißlasche (7) seitlich angeordnet ist, und
daß die Schwächungslinien (1, 2) in der Rückwand des Umschlages nicht bis zur oberen Kante ausgebildet sind.
bei dem mindestens 2 Schwächungslinien (1, 2) angeordnet sind, die beide mit einem Abstand von der Faltkante angeordnet sind,
bei dem die Aufreißlasche mit doppelter Papierstärke vorliegt, und
bei dem die Schwächungs linien jeweils in nur einer Papierlage angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet
daß die Aufreißlasche (7) seitlich angeordnet ist, und
daß die Schwächungslinien (1, 2) in der Rückwand des Umschlages nicht bis zur oberen Kante ausgebildet sind.
2. Briefumschlag mit Aufreißlasche, bestehend aus Standard-Briefumschlägen,
-taschen oder -hüllen, bei dem mindestens 2 Schwächungslinien (1, 2) angeordnet
sind, die beide mit einem Abstand von der Faltkante angeordnet sind, bei dem die
Aufreißlasche mit doppelter Papierstärke vorliegt, und bei dem die Schwächungs
linien jeweils in nur einer Papierlage angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils über den Perforationslinien (1, 2 ) eine zweite Schwächungslinie (3, 4), als Präge- oder Knicklinie ausgebildet, angeordnet ist,
und daß die Stegbreite im Verhältnis zur Papierstärke angepaßt ist.
daß jeweils über den Perforationslinien (1, 2 ) eine zweite Schwächungslinie (3, 4), als Präge- oder Knicklinie ausgebildet, angeordnet ist,
und daß die Stegbreite im Verhältnis zur Papierstärke angepaßt ist.
3. Briefumschlag mit Aufreißlasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese erfindungsgemäße Aufreißlasche (7) mit übereinander liegenden
Schwächungslinien im Kopfbereich (16) eines Briefumschlages (15) angeordnet ist.
4. Briefumschlag mit Aufreißlasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die erfindungsgemäße Aufreißlasche (6) um einen Betrag von 10 mm, zur
inneren Seite des Briefumschlages versetzt angeordnet ist.
5. Briefumschlag mit Aufreißlasche nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Aufreißlasche
(6) eine Öffnung (8) in dem Briefumschlag ausgestanzt ist, zum Ergreifen des
innen liegenden Aufreißlaschenanfanges (9), die zur besseren Orientierung farb
lich, vorzugsweise grün, markiert ist.
6. Verwendung der Aufreißlasche nach Anspruch 2 für andere Versandver
packungen, Kartons oder Beutel.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544735A DE19544735C2 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Briefumschläge mit Aufreißlasche |
PT96946024T PT807060E (pt) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Envelope com tira de abertura |
AU18679/97A AU1867997A (en) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Envelope with tear-off strip |
EP99118531A EP0990591A1 (de) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Briefumschlag, -tasche oder -hülle mit Aufreisslasche |
EP96946024A EP0807060B1 (de) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Briefumschlag mit aufreisslasche |
DE59605054T DE59605054D1 (de) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Briefumschlag mit aufreisslasche |
ES96946024T ES2147949T3 (es) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Sobre con tira para apertura rapida. |
AT96946024T ATE192105T1 (de) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Briefumschlag mit aufreisslasche |
PCT/DE1996/002290 WO1997019863A1 (de) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Briefumschlag mit aufreisslasche |
DK96946024T DK0807060T3 (da) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Kuvert med åbningsstrimmel |
GR20000401704T GR3034018T3 (en) | 1995-11-30 | 2000-07-26 | Envelope with tear-off strip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544735A DE19544735C2 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Briefumschläge mit Aufreißlasche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544735A1 DE19544735A1 (de) | 1997-06-05 |
DE19544735C2 true DE19544735C2 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7778868
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19544735A Expired - Fee Related DE19544735C2 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Briefumschläge mit Aufreißlasche |
DE59605054T Expired - Lifetime DE59605054D1 (de) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Briefumschlag mit aufreisslasche |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59605054T Expired - Lifetime DE59605054D1 (de) | 1995-11-30 | 1996-11-29 | Briefumschlag mit aufreisslasche |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP0807060B1 (de) |
AT (1) | ATE192105T1 (de) |
AU (1) | AU1867997A (de) |
DE (2) | DE19544735C2 (de) |
DK (1) | DK0807060T3 (de) |
ES (1) | ES2147949T3 (de) |
GR (1) | GR3034018T3 (de) |
PT (1) | PT807060E (de) |
WO (1) | WO1997019863A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19840802A1 (de) * | 1998-09-07 | 2000-03-09 | Joachim Scheuer | Briefhülle mit Öffnungsvorrichtung |
DE10054389A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-16 | Wegener August Awa Couvert | Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert |
DE102009051525A1 (de) * | 2008-06-20 | 2011-05-05 | Kirsten Boroevics | Versandinnentasche |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPO031496A0 (en) * | 1996-06-07 | 1996-07-04 | Barr, William Henry II | Easy open |
ES2181548B1 (es) * | 2000-07-27 | 2003-10-01 | Trujillo Flavio Lopez | Sobre perfeccionado. sistema de apertura complementado con testigo de intento de fraude. |
EP3228555A1 (de) * | 2016-04-07 | 2017-10-11 | Novartis Ag | Wiederverschliessbare faltschachtel mit originalitätsverschluss und faltschachtelzuschnitt zu ihrer herstellung |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR615209A (fr) * | 1926-04-27 | 1926-12-31 | Enveloppe à ouverture facile | |
CH210844A (de) * | 1938-06-08 | 1940-08-15 | Goessler & Cie A G H | Briefumschlag. |
US3065896A (en) * | 1954-08-04 | 1962-11-27 | Gen Mills Inc | Tear strip package |
DE1926165U (de) * | 1965-05-29 | 1965-10-28 | Schickedanz Ver Papierwerk | Aufreiss-entnahmepackung. |
FR92695E (fr) | 1966-09-09 | 1968-12-13 | Enveloppe de papeterie ou de conditionnement de produits divers | |
CH537313A (de) * | 1971-09-17 | 1973-05-31 | Weber Thomas | Briefumschlag mit Selbstklebeverschluss und Aufreissvorrichtung |
FR2203745A1 (de) * | 1972-10-23 | 1974-05-17 | Borra Michel | |
DE3107143A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | B & M Lizenzgesellschaft mbH, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Tuete aus kunststoff zum umhuellen von blumen und vorrichtung zur herstellung derartiger tueten |
DE3439743A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Günter Koch | Zuschnitt bestehend aus einem bogen-, blatt- oder folienartigen material |
BE903581A (nl) | 1985-11-04 | 1986-03-03 | Laureyssens Dirk | Enveloppe met ten minste een scheurstrook. |
US4834244A (en) * | 1988-03-31 | 1989-05-30 | Toshimune Masui | Dispensing case with ruled perforated line |
DK62792D0 (da) * | 1992-05-13 | 1992-05-13 | Erik Dam | Konvolut |
DE19502001A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-05-09 | Schaefers Hans Juergen | Briefumschlag mit Mikroperforationsaufreißlasche |
-
1995
- 1995-11-30 DE DE19544735A patent/DE19544735C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-11-29 WO PCT/DE1996/002290 patent/WO1997019863A1/de active IP Right Grant
- 1996-11-29 PT PT96946024T patent/PT807060E/pt unknown
- 1996-11-29 DK DK96946024T patent/DK0807060T3/da active
- 1996-11-29 EP EP96946024A patent/EP0807060B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-29 ES ES96946024T patent/ES2147949T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-29 DE DE59605054T patent/DE59605054D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-29 AT AT96946024T patent/ATE192105T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-11-29 EP EP99118531A patent/EP0990591A1/de not_active Withdrawn
- 1996-11-29 AU AU18679/97A patent/AU1867997A/en not_active Abandoned
-
2000
- 2000-07-26 GR GR20000401704T patent/GR3034018T3/el unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19840802A1 (de) * | 1998-09-07 | 2000-03-09 | Joachim Scheuer | Briefhülle mit Öffnungsvorrichtung |
DE10054389A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-16 | Wegener August Awa Couvert | Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert |
DE10054389B4 (de) * | 2000-11-02 | 2005-01-05 | Awa Couvert August Wegener Gmbh + Co | Einfach zu öffnendes Korrespondenzkuvert |
DE102009051525A1 (de) * | 2008-06-20 | 2011-05-05 | Kirsten Boroevics | Versandinnentasche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0807060A1 (de) | 1997-11-19 |
AU1867997A (en) | 1997-06-19 |
ES2147949T3 (es) | 2000-10-01 |
WO1997019863A1 (de) | 1997-06-05 |
EP0990591A1 (de) | 2000-04-05 |
DK0807060T3 (da) | 2000-09-25 |
DE59605054D1 (de) | 2000-05-31 |
EP0807060B1 (de) | 2000-04-26 |
DE19544735A1 (de) | 1997-06-05 |
ATE192105T1 (de) | 2000-05-15 |
PT807060E (pt) | 2000-10-31 |
GR3034018T3 (en) | 2000-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0260345B1 (de) | Verpackungseinheit mit mehreren Faltschachteln | |
DE10301481B4 (de) | Prismenförmiges Gebinde | |
EP0265880B1 (de) | Faltschachtel | |
DE60000814T2 (de) | Schachtel und kartonzuschnitt mit einem aufreisswandteil | |
DE19544735C2 (de) | Briefumschläge mit Aufreißlasche | |
EP0547424B1 (de) | Verpackung für Papier-Taschentücher | |
EP0502021B1 (de) | Verpackung zur sichtbaren darbietung eines verkaufsartikels | |
DE2846467C2 (de) | Faltschachtel für Warensendungen | |
EP0218186B1 (de) | Karton aus Pappe, Wellpappe o.ä. | |
DE3021989B1 (de) | Versandtasche, insbesondere Briefumschlag | |
DE202008002483U1 (de) | Faltschachtel mit Schmucklasche | |
DE19522894B4 (de) | Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten | |
DE3246162C1 (de) | Packung fuer chirurgisches Nahtmaterial | |
DE10136111A1 (de) | Faltkiste | |
DE3037072C1 (de) | Flüssigkeitspackung | |
DE2016532C3 (de) | ||
DE19800755A1 (de) | Faltschachtel mit Schieblade | |
DE19502001A1 (de) | Briefumschlag mit Mikroperforationsaufreißlasche | |
EP0823380B1 (de) | Wiederverschliessbare Faltschachtel mit aufreissbarer Oeffnungslasche | |
DE731850C (de) | Zigarettenpackung mit einer mittels Anfasszunge zu oeffnenden Aufreisseinrichtung | |
DE202022101847U1 (de) | Faltverpackung mit einem Siegel-Verschluss, sowie Zuschnitt zur Bereitstellung einer solchen | |
DE3439743A1 (de) | Zuschnitt bestehend aus einem bogen-, blatt- oder folienartigen material | |
DE2349363C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flachen Tragegrifftaschen | |
DE8332552U1 (de) | Zuschnitt fuer Verpackungszwecke bestehend aus bogen- blatt- oder folienartigem Material | |
DE9210073U1 (de) | Faltverpackung mit Stecklasche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |