DE8414024U1 - Anzeigegerät für das Tennisspiel - Google Patents

Anzeigegerät für das Tennisspiel

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DE8414024U1
DE8414024U1 DE8414024U DE8414024DU DE8414024U1 DE 8414024 U1 DE8414024 U1 DE 8414024U1 DE 8414024 U DE8414024 U DE 8414024U DE 8414024D U DE8414024D U DE 8414024DU DE 8414024 U1 DE8414024 U1 DE 8414024U1
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Wieler & Durian Klima-Lufttechnik 7068 Urbach De GmbH
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Wieler & Durian Klima-Lufttechnik 7068 Urbach De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • A63B71/0619Displays, user interfaces and indicating devices, specially adapted for sport equipment, e.g. display mounted on treadmills
    • A63B71/0669Score-keepers or score display devices
    • A63B71/0672Score-keepers or score display devices using non-electronic means

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Anmelderin; Stuttgart, den 7-5-1984
Wieler & Durian Gm 1080 K/C
Klima-Lufttechnik GmbH
Industriegebiet
7067 Urbach
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Anzeigegerät für das Tennisspiel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigegerät für das Tennisspiel.
Bekannte Anzeigegeräte bestehen aus einer aufgestellten oder aufgehängten Tafel, auf der mit Kreide die interessierenden Angaben aufgeschrieben sind. Diese Tafeln haben den Nachteil, daß die Angabe der Spiele und die Angabe der Sätze nach jedem Spiel bzw. Satz durch Auswischen der Kreidebeschriftung und Neuschrift geändert werden muß. Dies ist nicht nur umständlich, sondern durch das Auswischen der Kreideziffern zeigt die Tafel nach kurzer Zeit ein fleckiges Aussehen. Auch ist das Anschreiben der Ziffern umständlich und muß meist von einer nicht mitspielenden Person durchge-
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führt werden. Außerdem ist bei diesen bekannten Anzeigetafeln der aktuelle Spielstand in der Regel nur von der Vorderseite der Tafel abzulesen, nicht jedoch von ihrer Rückseite .
Zwar gibt es elektronische Anzeigegeräte mit großen Schautafeln, diese sind jedoch viel zu kompliziert und viel zu teuer, als daß sie auf einfachen Tennisplätzen bei normalen Übungsspielen verwendet werden könnten, bei denen der Spielstand meist garnicht angezeigt wird, weil die von der Preisklasse her in Präge kommenden Anzeigetafeln zu nachteilig eina.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Anzeigegerät für Tennisspiele zu entwickeln, das leicht bedienbar ist, stets gut aussieht und auch von der Rückseite her den Spielstand erkennen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an einer Anzeigetafel mindestens zwei Stapel mit an de/ Vorder- und Rückseite beschrifteten Zahlentafeln an einem Rand der Anzeigetafel so schwenkbar gelagert sind, daß die Tafeln einzeln auf die andere Seite der Anzeigetafel klappbar sind, wobei auf den Stapeln die Zahlentafeln so angeordnet sind, daß die Vorderseite der einen Zahlentafel die gleiche Ziffer trägt wie die darauf liegende Seite der nächstfolgenden Zahlentafel. Dabei dient der eine Stapel mit Zahlentafeln zur Anzeige der Spiele, der andere Stapel der Zahlentafeln zur Anzeige der Sätze, der eine Stapel weist daher in der Regel neun Zahlentafeln, der andere in der
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Regel vier Zahlentafeln auf. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes besteht darin, da/3 durch einfaches Umklappen einer Zahlentafel von der einen Seite der Anzeigetafel auf die an4ere Seite der Anzeigetafel der aktuelle Spielstand sowohl auf der Vorderseite als auch auf fler Hinterseite der Tafel erscheint. Dabei kann dieses einfache Umklappen der Zahlentafel beim Seitenwechsel durch sinen der Spieler selbst erfolgen, ohne daß dies die Konzentration des Spielers stören würde. Außerdem läßt sich ein solches Anzeigegerät sehr preisgünstig herstellen.
Der Mechanismus zum Umklappen der Zahlentafeln von der einen Seite auf die andere Seite der Anzeigetafel kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können die Zahlentafeln an ihrem einen Rand scharnierartig befestigt sein, wobei die Scharnierachse im oder etwas außerhalb des Randes der Anzeigetafel verläuft.
Auch können die Zahlentafeln an einem Rand mit Ösen verbunden sein, deren Ebene rechtwinklig zu der Ebene der Zahlentafeln liegt, wobei die Ösen der einzelnen Zahlentafelr miteinander fluchten und von einem Stab durchgriffen werden, der sich am Rand der Anzeigetafel befindet und um den die Anzeigetafeln schwenkbar gelagert sind.
Bei einer bevorzugten Ausfühmngsform der Erfindung weisen die Zahlentafeln in der Nähe eines Randes Aussparungen auf, durch die Führungen hindurchgreifen, die in einem den Rand der Anzeigetafel umfassenden Bogen von der einen Seite der Anzeigetafel auf deren andere Seite führen. Diese AusfUhrungsform der Erfindung läßt sich besonders einfach ausführen, beispielsweise können diese Führungen aus gebogenen Stäben mit rundem Querschnitt gebildet sein.
Diese Führungen können bei Ausführungsformen der Erfindung abnehmbar an der Anzeigetafel befestigt sein, damit das Anzeigegerät beim Verpacken den kleinstmöglichen Raum einnimmt und die Zahlentafeln bei Bedarf ausgewechselt werden können.
Die schwenkbare Lagerung der Zahlentafeln kann am oberen Rand aer Anzeigetafel, aber auch an einem seitlichen Rand aer Anzeigetafel vorgesehen sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Größe der Zahlent£i"eln so gewählt, daß auf der Anzeigetafel noch ein Beschriftungsfeld frei bleibt, das zwischen 1,5 und 6 mal so groß ist wie der von einer Ziffer auf der Zahlentafel eingenommene Raum ist. In dieses Beschriftungsfeld kann der Name aes Spielers eingetragen werden. Die Anzeigetafel kann aber auch nur so groß sein, daß im wesentlichen die beiden otapel der Zahlentafeln auf ihr Platz haben, gegebenenfalls auch noch ein Hinweis darauf, ob der Spielstand für einen Gast oaer einen Heimspieler angezeigt wird. In diesem Fall kann bei Bedarf ein Karton oben oder unten an der Anzeigetafel befestigt werden, der den Namen des Spielers trägt.
Der übrige Aufbau des Anzeigegerätes kann sehr einfach sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anzeigetafel auf einer quer zu einer Ständersäule verlaufenden Querleiste befestigt, wobei die Querleiste an einer Stnnaersäule oaer einem öchiedsrichterstuhl oder dgl. abnehmbar befestigt nein kann. Die Querleiste kann einen nach unten offenen u-Querschnitt aufweisen in deren Hohlraum die Anzeigetafel befestigt ist.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Ständersäule aus zwei an ihren Enden ineinandersteckbaren Profilen bestehen, wobei das untere Profil an einer Fußplatte befestigt ist. Die Ständersäule kann auch eine Kreidebox tragen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Fußplatte eine Bohrung auf, durch die hindurch ein Ankerstab in das Erdreich eingeschlagen werden kann um zu verhindern, daß das Gerät durch einen Windstoß oder dergleichen umgeworfen oder aber von Unbefugten weggetragen wird. Bei Ausführungsformen, bei denen die Fußplatte einen nach oben ragenden Zapfen aufweist, auf den der hohle Querschnitt der Ständersäule aufgesteckt wird, kann dieser Zapfen eine zentrale, auch die Fußplatte durchsetzende Bohrung oder einen hohlen Querschnitt aufweisen, durch den hindurch der Verankerungsstab in das Erdreich eingeschlagen wird.
Auch sind Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Ständersäule aus einem im Querschnitt H-förmigen Profil besteht und die Anzeigetafeln ohne Verwendung einer Querbtrebe in den beiden Nuten dieses Säulenprofiles befestigt sind.
In der Regel ist die Anzeigetafel auf ihrer Vorderseite und auf ihrer Rückseite beschriftet, so daß die öpielanzeige sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite wahrgenommen werden kann. Es sind jedoch auch Ausführungsformen der Erfindung denkbar, in denen an dem Ständer zwei Tafeln hintereinander angeordnet sind, wobei jede Tafel nur an einer Seite beschriftet ist und die Zahlentafeln dann von der nach außen zeigenden Seite der einen Anzeigetafel Über geeignete Führungen auf die nach außen zeigende Fläche der zweiten Anzeigetafel geklappt werden.
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Vorzugsweise weist das Anzeigegerät zwei nebeneinander angeordnete Anzeigetafeln auf, wobei die eine Anzeigetafel den Spielstand für den einen Spieler, die andere Anzeigetafel den Spielstand für den anderen Spieler anzeigt.
Auch können auf einer Anzeigetafel vier Stapel mit Zahlentafeln vorgesehen sein, nämlich je einen Stapel für Spiel und Satz des einen Spielers und je einen Stapel für Spiel und Satz des anderen Spielers. Bei Doppel werden die Anzeigetafeln selbstverständlich mit den Namen der beiden Spieler beschriftet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit uen Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Pig. 1 zeigt die Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes;
Fig. 2 zeigt ein Detail der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Anzeigegerätes in größerem Maßstab in einem Schaubild;
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform.
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Der Ständer weist einen massiven Fuß 1 auf, in dem ein unterer Säulenabschnitt 2 vorzugsweise abnehmbar befestigt ist z.B. dadurch, daß an dem Fuß ein ca. 12 cm nach oben ragender Bolzen 18 befestigt ist, auf den der Säulenabschnitt 2 aufgesteckt ist. Der Bolzen 18 ist hohl, so daß ein Verankerungsstab 19 durch den hohlen Bolzenquerschnitt in den Erdboden eingeschlagen werden kann. Der SLilenabschnitt 2 besteht aas einem hohlen Vierkantpofil, in dessen oberes Ende das untere Ende eines Ständersäulenabschnittes eingesteckt ist. In der Nähe der Verbindungsstelle zwischen den Säulenabschnitten 2 und 3 ist ein kleiner Behälter 4 aufsteckbar, der zur Aufbewahrung von Kreide dienen kann.
Am oberen Ende des Säulenabschnittes 3 ist eine Querleiste vorzugsweise lösbar befestigt, so daß der Ständer bei Nichtgebrauch in seine Einzelteile zerlegt werden kann und auf kleinstem Räume Platz findet. An der Querstrebe 5 sind zu beiden Seiten der Ständersäule Anzeigetafeln 6 und 7 befestigt, die den Spielstand der beiden Spieler anzeigen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bestehen die Anzeigetafeln 6 und 7 jeweils aus zwei hintereinander und zu beiden Seiten eines die Querleiste 5 bildenden Rechteckprofiles angeordneten Tafeln 8 und 9» die an ihren voneinander abgewannen Seitenflächen die Beschriftung lragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht die Querleiste 5 aus einem nach unten offenen U-Pro^il, in dessen Hohlraum eine auf ihren beiden Seiten beschriftete Anzeigeplatte 10 befestigt ist. Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Detail zeigt die Anzeigetafel G, die Anzeigetafel 7 ist in gleicher Weise wie das Detail nach Fig. 2 bzw. das Detail nach Fig. ausgebildet.
Die Anzeigetafeln weisen zunächst ein Schriftfeld 11 auf, in dem mit Kreideschrift oder durch Befestigung eines Namenskartons der Name des Spielers angezeigt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in der oberen Hälfte der Anzeigetafeln zwei Stapel 12 und 1? mit Zahlentafeln angeordnet, wobei der eine Stapel 12 bei der dargestellten AusfUhrungsform neun Zahlentafeln mit den Ziffern 0 bis 8 enthält, gegebenenfalls kann dieser Zahlenstapel auch weniger Zahlentafeln enthalten, z.B. bloß sieben mit den Ziffern 0 bis 6. Unterhalb diesem Stapel 12 trägt die Anzeigetafel auf dem Flächenabschnitt 14 die Aufschrift "Spiele". Der Stapel 13 enthält bei der dargestellten AusfUhrungform vier Zahlentafeln mit den Ziffern 0 bis 3· Unterhalb dieses Stapels 13 trägt die Anzeigetafel den Hinweis "Sätze". Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung trägt jede der beiden Anzeigetafeln 6 und 7 noch einen Hinweis darauf, ob diese Tafel den Spielstand eines Gastes oder den Spielstand eines Heimspielers anzeigt. Diese Beschriftung kann auch fehlen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Zahlentafeln so angeordnet, daß sie über den oberen Rand dor Anzeigetafel auf deren Rückseite verschwenkt werden können. Hierzu weist jede Zahlentafel 15 in der Nähe ihres oberen Randes zwei Aussparungen 16 auf, durch die Führungsschienen 17 hindurchgeführt sind, die im Bogen um den oberen Rand der Anzeigetafeln 6 und 7 von ihrer einen Seite zu ihrer anderen Seite führen. Die Führungsschienen 17 können abnehmbar an der Anzeigetafel, oder, bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3, an der Querleiste 5 befestigt sein- Die Zahlentafeln 15 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, sie können auch
aus Karton oder Metall bestehen. Sie tragen auf ihren beiden Seiten um eine Einheit verschiedene Ziffern, beispielsweise also auf ihrer einen Seite eine 0 und auf ihrer anderen Seite eine 1. Die Zahlentafeln sind so aufeinandergelegt, daß die Vorderseite der einen Zahlentafel die gleiche Ziffer trägt wie die hierauf liegende Rückseite der nächstfolgenden Zahlentafel, also auf dem Stapel einander zugekehrte Seiten die gleiche Ziffer tragen. Wird daher eine Zahlentafel auf die Rückeeite der Anzeigetafel geklappt, so ist auf der einen wie auch auf der anderen Seite der Anzeigetafel die gleiche Ziffer zu lesen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Fläche der Anzeigetafeln 6 und 7 etwa 5,2 mal so groß wie die Fläche einer Zahlentafel 15·
Die Ziffern für die Spiele und die Ziffern für die Sätze sind mit unterschiedlicher Farbe ausgeführt. Die Platte kann aus einem witterungsbeständigen Kunststoff bestehen und eine Randverstärkung aus einem ebenfalls witterungsbeständigen Metall, z.B. Aluminium, aufweisen.
Die gemäß Fig. 3 auf beiden Seiten beschriftete Tafel kann statt in einer Querleiste 5 mit U-Profil an einer Querleiste 5 mit geschlossenem Profil, beispielsweise Vierkantprofil befestigt sein. Dabei kann auf der Vorderseite der Tafel noch eine flache dünne Leiste vorgesehen sein, durch die die Platte mit Hilfe von auch die Platte durchsetzenden Schrauben an die Querleiste 5 angepresst wird. Bei anderen AusführungSxormen der Erfindung kann die Platte an ihrem
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oberen Rand Löcher aufweisen, mit deren Hilfe die Platte in en der Querleiste 5 befestigten Haken eingehängt wird. Eei
diesen Ausführungsformen ist die Befestigung der Führungsbü gel 17 für die Zahlenstapel 12 und 13 an der Querleiste 5
recht einfach. Der auf die Rückseite der Tafel geklappte
Teil des Zahlenstapels 12, 13 legt sich an die Querleiste 5 an und hängt in einem kleinen Abstand von der Rückseite der Tafel nach unten.

Claims (12)

ι a · * SchutzanSprüche
1. Anzeigegerät für das Tennisspiel, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Anzeigetafel (6, 7) mindestens zwei Stapel (12, 13) mit an der Vorder- und Rückseite beschrif-tyfewf^ahlentafeln (15) an einem Rand der Anzeigetafel (6, 7) so schwenkbar gelagert sind, daß i% die Zahlentafeln (15) einzeln auf die andere Seite der Anzeigetafel (6, 7) klappbar· sind, wobei die Zahlentafeln (15) in den Stapeln (12, 13) so angeordnet sind, daß die Vorderseite der einen Zahlentafel (15) die gleiche Zitier tragt wie die daraufliegende Rückseite der nächstfolgenden Zahlentafel (15).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zahlentafeln (15) Aussparungen (16) vorgesehen sind, durch die Führungen (17) hindurchgreifen, die in einem den Rand einer Anzeigetafel umfassenden Bogen von der einen Seite der Anzeigetafel (6, 7) auf deren andere Seite führen.
3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17) abnehmbar an der Anzeigetafel (6, 7) befestigt sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel neun Zahlentafeln (15), der andere vier Zahlentafeln enthält.
5- Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Zahlentafeln (15) so gewählt ist, daß auf der Anzeigetafel (6, 7) noch ein Beschriftungsfeld (11) frei bleibt, und daß die Anzeigetafel (6, 7) 2,5 bis 8 mal so groß ist wie der von einer Ziffer auf der Zahlentafel (15) eingenommene Raum.
6. Gerät nach eimern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel (6, 7) in einer quer zu einer Ständersäule (1 bis 3) verlaufenden Querleiste (5) befestigt ist.
7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (5) aus einem nach unten offenen U-Profil besteht, in dessen Hohlraum die Anzeigetafel (6, 7) befestigt ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anzeigetafeln (6, 7) nebeneinander angeordnet sind.
9· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (5) abnehmbar an einem Ständer (1 bis 3) befestigt ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ständersäule aus zwei ar, ihren Enden ineinandergesteckten Profilstäben (2, 3) besteht und daß der untere Profilstab (2) an seinem unteren Ende in einer Fußplatte vorzugsweise abnehmbar befestigt ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer eine Kreidebox (4)
trägt.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Fußplatte (1) ein nach
oben stehender Bolzen (18) vorgesehen ist, auf den das untere Ende einer Ständersäule (2, 3) aufgesteckt ist.
13· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte eine Bohrung aufweist, durch die hindurch ein Verankerungsetab in das
Erdreich eingeschlagen werden kann.
Η· Geräte nach Anspruch 12 und 13. dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (18) einen hohlen Querschnitt aufweist, der zur Aufnahme eines durch diesen Hohlraum hindurch in das Erdreich eingeschlagenen Verankerungsstab dient.
DE8414024U Anzeigegerät für das Tennisspiel Expired DE8414024U1 (de)

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DE8414024U1 true DE8414024U1 (de) 1984-08-09

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