DE8413640U1 - Beleuchteter schaukasten - Google Patents

Beleuchteter schaukasten

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DE8413640U1
DE8413640U1 DE19848413640 DE8413640U DE8413640U1 DE 8413640 U1 DE8413640 U1 DE 8413640U1 DE 19848413640 DE19848413640 DE 19848413640 DE 8413640 U DE8413640 U DE 8413640U DE 8413640 U1 DE8413640 U1 DE 8413640U1
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frame
box
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DE19848413640
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KENNEY GEORGE HERBERT WOODWARD LONDON GB
KENNEY GRAHAM GEORGE WARWICK WEST MIDLANDS GB
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KENNEY GEORGE HERBERT WOODWARD LONDON GB
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Description

Beleuchteter Schaukasten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft beleuchtete Schaukästen, bei denen Flächenbereiche vorgesehen sind, in denen ein Zeichen, Poster, eine Transparentfolie oder dergleichen mit durchscheinenden Teilen zur Betrachtung angeordnet sind, wobei diese zu betrachtenden Materialien von hinten durch eine Lichtquelle beleuchtet werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,eine Betrachtungseinheit in Form eines Schaukastens zu schaffen, die kostengünstig hergestellt und bei einer ausreichenden Stabilität mit einem geringen Gewicht ausgeführt werden kann, wobei diese Betrachtungseinheit einen schnellen und leichten Austausch eines Posters oder eines anderen zur Betrachtung bestimmten Materials ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem beleuchteten Schaukasten mit einem Kasten,der Beleuchtungsmittel enthält,dadurch gelöst, daß der Kasten eine offene rechteckige Frontseite aufweist, die von einem seitlich nach außen vorstehenden Flanschrand umgeben ist, und daß ein Frontrahmen mit einem durchsichtigen, das zur Betrachtung bestimmte Material stützenden und schützenden Fenster vorgesehen ist, wobei die Kanten des Rahmens die Flanschränder überdecken, wobei eine der Rahmenkanten eine schlitzförmige Nut aufweist, in der ein Flansch einer Seite des Kastens angeordnet ist, und daß die anderen Rahmenkanten Lippen aufweisen, die sich über die Flanschränder der anderen Kastenseiten erstrecken.
Das Fenster wird vorzugsweise mit dem Rahmen fest ver-
Ι Lunden, beispielsweise unter Verwendung eines Klebstoffs, so daß eine einstückige integrale Struktur gebildet wird, die eine hohe Biegesteifigkeit aufweist, wobei diese Biegesteifigkeit durch die Lippen verstärkt wird, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Frontfläche des Rahmens nach hinten erstrecken. Die Befestigung des Fensters am Rahmen kann bei einer etwas anderen Lösung auch mittels eines doppelseitigen Schaumstoff-Klebebandes erfolgen. Das Fenster kann aus einem klaren PVC-Material bestehen, während der das Fenster umgebende Rahmen aus Stirol bestehen kann.
Es kann eine als Rückwand wirkende Stützscheibe vorgesehen sein, die dazu dient, ein Poster oder dergleichen mit seiner Vorderfläche im Kontakt mit dem Fenster zu halten,wobei diese Stützscheiben-Rückwand entfernbar ist. Diese Rückwand kann auch von dem Poster oder dem zur Betrachtung bestimmten Material selbst gebildet werden. Zur Her-, Stellung einer lösbaren Verbindung zwischen einer Kante des Rahmens, vorzugsweise der Rahmenkante, die derjenigen mit der Schlitznut gegenüberliegt, und dem zugeordneten Flansch des Kastens können Arretiermittel vorgesehen sein.
Als Alternative oder als zusätzliche Befestigungsmaßnahme zur Verwendung eines Klebstoffs zur Befestigung des Fensters können Verformungen oder Klemmen in den Seitenwänden des Rahmens vorgesehen sein, die die Lippen bilden. Diese Verformungen halten Seiten des Scheibenmaterials des Fensters fest und verbinden dieses starr mit dem Rahmen. Bei einer anderen Ausführungsform sind in dem Rahmen Paßgenaue Nuten ausgeführt, die die Fensterscheibe sicher festhalten.
Der Kasten ist vorzugsweise eine einstückige Einheit aus einem Kunststoffmaterial,wobei er vorzugsweise
• · » ι * a β
-6-
nach einem Vakuum-Formungsverfahren aus einer Kunststoffplatte hergestellt wurde.
Bei einer Ausführungsform umfassen die Arretierelemente in einer Lippe des Rahmens ausgebildete^einwärts zeigende Vorsprünge, wobei die Vorsprünge durch Verformung des Rahmens bzw. der entsprechenden Lippe verschiebbar sind, so daß sie über den zugeordneten Flanschrand des Kastens gleiten und hinter diesem eingreifen können. Es kann beispielsweise ein einziger Vorsprung vorgesehen sein, der sich über die ganze oder wesentliche Teile der Länge der Lippe erstreckt und der zwischen sich und der Innenfläche der Frontseite des Rahmens eine Nut oder Rinne bildet, in die die Kante des zugeordneten Flansches eingreifen kann.
Die Beleuchtungsmittel sind vorzugsweise eine einzige oder eine doppelte Leuchtstoffröhre,die mit den erforderlichen zugeordneten Betriebsvorrichtungen (Starter- und Vorschalt-Gerät) alle innerhalb des Kastens angeord net sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die des Rahmens außerhalb des Flanschrandes des Kastens angeordnet und umgeben diesen Flanschrand im wesentlichen paßgenau , wodurch ein Nach-außen-Biegen der Kastenwände unter Vergrößerung der offenen Kastenseite verhindert wird. Das führt zu einer starreren Konstruktion, die eine Starrheit aufweist, die von dem verwendeten Material allein nicht erzeugt werden könnte. Der Kasten ist so geformt, daß er vor dem Einsetzen der Beleuchtungselemente stapelbar ist, wodurch Lagerraum gespart wird.
Es können zwei Leuchtstoffröhren vorgesehen sein, die an der Rückwand des Kastens oder auch an jeder seiner Seitenwände angeordnet sein können. Die Steuerelemente
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für die Röhren können zum Ausbalancieren zentral angeordnet sein. Es können ferner Aufhängmittel vorgesehen sein, um die gesamte Schaukasteneinheit an einer Fläche aufzuhängen oder zu befestigen, oder es kann auch ein Aufhängegestell vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausf ührungsf orm wird der Grundkasten einer jeden Schaukasteneinheit aus einer Plastikplatte mit einer Dicke von drei Millimetern hergestellt, die vakuumverformt wird. Das Rahmenteil bildet eine aufschiebbare, anklemmbare oder arretierbare Vorder fläche, die ein durchsichtiges PVC-Fenster aufweist, das eine Dicke von 0,762 mm (0,030" ) aufweist. Wenn dieser Rahmen auf dem Kasten angeordnet und mit diesem verriegelt ist, wird die gesamte Schaukasten-Einheit starr und stabil. Das zur Betrachtung bestimmte Material ist durch das Fenster zu sehen und bleibt gleichzeitig
sauber und staubfrei.
20
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in verschiedenen Modifikationen beispielhaft in den Figuren gezeigt, in denen zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht des geöffneten 25
Kastens mit abgenommenem Frontrahmen,
Figur 2 eine Rückansicht einer Ausführungsform des Frontrahmens,
Figuren 3 und 4 Stufen beim Zusammenbau des 30
Kastens unter Aufsetzen des Frontrahmens,
Figur 5 eine Vorderansicht des auf den Kasten aufgesetzten Rahmens ,
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Figur 5,
Figur 7 eine Ansicht in Richtung VII in Figur 5,
Figur 8 eine rückwärtige perspektivische An-
( ■
-8-
sieht:.
Figur 9 ein Schnitt ähnlich dem in Figur 6,
jedoch mit einem modifizierten Rahmen-Teil , und
Figur 10 einen Schnitt ähnlich dem in Figur 6„
jedoch mit einem weiteren modifizierten Rahmen-Teil.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 8 umfaßt der beleuchtete Schaukasten einen Kasten 1, der einstückig aus einem Kunststoffmaterial durch Vakuumformen hergestellt wurde und integrale Verstärkungsrippen 2 aufweist. Der Kasten 1 kann mit Schrauben oder Stiften befestigt werden, die durch seine Rückwand geführt sind. Die Rückwand des Kastens 1 weist eine daran befestigte Leuchtstoffröhre 3 mit der zugeordneten Starter- und Vorschalt-Vorrichtung 4 auf. Die offene rechteckige Vorderseite des Kastens 1 weist einen durchgehenden Rand oder Flansch 5, 6, 7, 8 auf, der sich nach außen um seine vier Seiten herum erstreckt. Ein Frontrahmen 9 weist eine rechteckige öffnung 10 auf, die ein Fenster definiert, das von einer durchsichtigen Kunststoffscheibe 11 überdeckt wird. Die Kanten des Blattes oder der Scheibe 11 sind über den ganzen Umfang hinweg an die innenliegende Front-Oberfläche 12 der Rahmenkanten befestigt. Die Scheibe 11 kann durch einen Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband oder Klemmen befestigt sein, wobei die entsprechende Auswahl so , getroffen wird, daß für den jeweiligen beabsichtigten Anwendungsfall eine ausreichende Biegesteifigkeit der Kombination avis Rahmen und Scheibe gewährleistet ist. Der Rahmen 9 weist seitliche Lippen 13 und eine Endlippe 14 sowie einen oberen Einsteckschlitz 15 auf, der z.B. nutartig ausgebildet sein kann. Der Einsteckschlitz 15 hält den oberen Flansch 5 des Kastens, und die Lippen 13 und 14 greifen über die Flansche 6, 7
Ii
-9-
und 8 des Kastens 1, so daß die innenliegende Frontfläche 12 des Rahmens in eine koplanare Anordnung mit den Flanschen 5, 6, 7 und 8 des Kastens 1 gebracht werden kann. Die Figuren 3 und 4 zeigen das paßgenaue Aufsetzen des Rahmens. Auf diese Weise wird ein zur Betrachtung bestimmtes Blatt, das an der Innenoberfläche des Fensters angeordnet ist, zwischen den Kastenflanschen 5, 6, 7 und 8 und dem Rahmen 9 eingeklemmt.
Um den Rahmen 9 auf dem Kasten 1 in Position zu halten, sind Rast- oder Arretier-Elemente an der Endlippe des Rahmens 9 vorgesehen. In dem gezeigten Beispiel wird die Arretierung durch eine Warmverformung er-
zeugt, bei der "Schnäbel" oder Ecken 151 gebildet werden, die nach -hinein Nach-außen-Biegen der Lippe 14 den Flansch 7 !esthalten. Es können auch andere Arretiervorrichtungen vorgesehen sein.
Wie leicht zu erkennen ist, ermöglicht es insDesondere die Konstruktion des Rahmens 9, daß ein zu betrachtendes Blatt, Poster oder dergleichen so in dem Fenster 10 angeordnet werden kann, daß es leicht ausgerichtet werden kann und daß der Rahmen aufgebracht werden kann, ohne daß das zur Betrachtung bestimmte Material verschoben wird.
Die Ecken 15^ stellen ein besonders bequemes Mittel zur Verriegelung des Rahmens 9 dar und die Anordung wirkt so, daß eine positive Schließwirkung erhalten
wird, wenn die Enden der Ecken 151 nach einer Verformung der Lippe 14 hinter den Flansch 7 eingreifen
Der Schaukasten wird vorzugsweise in Kombination mit einer Abstützscheibe mit einer hochpolierten
• · II·
-10-
|j 1 Oberfläche und Teilen mit einer hochpolierten Ober-
jfö fläche verwendet, die an der Scheibe haften können.
,: Auf diese Weise kann die Stütz-Scheibe im Einklang
|\ mit speziellen Anforderungen ausgebildet werden
und erforderlichenfalls leicht ausgewechselt werden. Γ Die Stützscheibe besteht üblicherweise aus einem
matten durchscheinenden Kunststoffmaterial. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Konstruktion liegt in der Anordnung der Seitenlippen 13 des Rahmens 9. Diese liegen außerhalb der Flansche 5, 6, 7, 8 des Kastens 1 und verhindern auf diese Weise ein Verbiegen der Kastenwände nach außen. Das trägt zur Steifigkeit des Kastens bei, wenn der Rahmen 9 auf den Kasten 1 aufgesetzt ist. In Figur 9 ist eine modifizierte Ausführung der Vorrichtung zur Befestigung des Rahmens 9 gezeigt. ' Bei dieser Anordnung weisen alle vier Seiten des Rahmens
9 einen im Querschnitt L-förmigen Schlitz bzw. eine derartige Nut auf, wobei ein Streifen 15a an die obere Rahmenkante 15b angeklebt oder auf andere Weise befestigt ist. Der Streifen 15a bildet eine nutartige
Rinne einer solchen Breite, die ausreicht, den oberen Flansch 5 des Kastens 1 aufzunehmen. Ein ähnlicher Streifen 15c ist an der unteren Rahmenkante 15d vorgesehen. Auf diese Weise kann sowohl das obere Ende •25 als auch das untere Ende des Rahmens 9 den entsprechenden Flansch des Kastens 1 übergreifen, und das gegenüberliegende Ende wird nach außen gebogen, wobei es den anderen gegenüberliegenden Flansch übergreift, wonach der Rahmen 9 in seine vorgesehene Stellung einschnappen kann,
' Die Anordnung in Figur 10 ist ähnlich, wobei jedoch
in diesem Falle die Streifen 15a und 15c durch Streifen 15e und 15f mit einem abgerundeten Querschnitt ersetzt sind, was ein leichteres Einschnappen ermöglicht, weil eine Kraft, die zwischen dem Rahmen 9 und dem
t I
ι till
-11-
Kasten 1 wirkt, eine Verformung des Rahmens bewirkt, die es diesem ermöglicht, über die Flansche hinweg zu gleiten und hinter diese einzuschnappen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit
ein beleuchteter Schaukasten mit einem durch Vakuumformen erzeugten Kasten 1 , der eine Leuchtstoffröhre 3 und das dazugehörige Starter-Gerät 4 enthält und der um eine offene Front-Fläche nach
außen weisende flanschartige Ränder 5, 6, 7, 8 i
aufweist, sowie mit einem abnehmbaren Rahmen 9 , der < eine Öffnung 10 aufweist, die von einem durchsichtigen Fenster 11 überdeckt ist, wobei die Kanten des Rahmens Lippen aufweisen, die hinter und über die Flan sehe greifen. Ein Ende des Rahmens weist einen insbe sondere nutartig ausgebildeten Schlitz 15 auf, und \ das andere Ende weist Arretier-Elemente 151 auf, die zur Befestigung des Rahmens 9 an dem Kasten 1 hinter '{ dem entsprechenden Flansch 7 einschnappen. Die Lip-
pen des Rahmens verhindern ein Verbiegen der Seiten- >
wände des Kastens 1 nach außen, so daß dieser aus einem Material einer geringen Stärke hergestellt werden kann.
• ■
• · 11 ■

Claims (1)

  1. Beleuchteter Schaukasten
    Schutzansprüche
    Beleuchteter Schaukasten mit einem Kasten (1), der ßeleuchtungsmittel (3, 4) enthält, dadurch gekennzeichnet , daß der Kasten (1) eine offene rechteckige Frontseite aufweist, die von einem nach außen weisenden flanschartigen Rand (5, 6, 7, 8) umgeben ist, und daß ein Frontrahmen (9) mit einem durchsichtigen Fenster (11) vorgesehen ist, der ein zur Betrachtung bestimmtes Material hält und schützt, wobei die Kanten des Rahmens (9) den Flanschrand (5, 6,7,8) überdecken, wobei eine der Rahmenkanten eine schlitzförmige Nut (15) bildet, in die ein Flansch (5) von einer der Kastenseiten eingreift, während die anderen Rahmenkanten Lippen (13, 14) aufweisen, die sich um die Flansche (6, 7, 8) der anderen Seiten des Kastens (1) herum erstrecken.
    Schaukasten nach Anspruch 1,dadurch gekonnzeichnet , daß die Lippe (14) der Rahmenkante, die der Rahmenkanten mit der Schlitznut (15) gegenüberliegt, einen Vorsprung (151) auf weist, der hinter den Flansch (7) greift und den Rahmen (9) am Kasten (1) hält.
    3. Schaukasten nach Anspruch 2,dadurch ge-
    kennzeichnet , daß der Vorsprung wenigstens teilweise durch Lippenbereiche gebildet wird, die zi
    sind.
    die zu nach innen weisenden Ecken (15 ) verformt
    4. Schaukasten nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung einen Streifen (15a, 15e) umfaßt, der an der nach innen weisenden Oberfläche der Lippe (15b) befestigt ist, wobei der Streifen (15a, 15e) eine Schlitznut (15) bildet, die die Kante des zugeordneten Flansch (5) aufnimmt.
    5. Schaukasten nach Anspruch 4,dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Schlitznuten bildenden Streifen (15a, 15c, 15e, 15f) aneinander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (9) vorgesehen sind.
    6. Schaukasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Streifen (15e, 15f) ein abgerundetes Profil aufweist.
    7. Schaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß das Fenster (11) mit dem Rahmen (9) fest verbunden oder verklebt ist, so daß das Fenster (11) und der Rahmen (9) eine biegesteife einheitliche Struktur bilden, und daß die Lippen (I3,14)sich im wesentlichen rechtwinklig zur Frontfläche des Rahmens (9) erstrecken,
    8. Schaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a - durch gekennzeichnet , daß Alfretierelemente vorgesehen sind, die zwischen der Rahmen kante, die der Rahmenkante mit der Nut (15) gegenüber liegt, und dem zugeordneten Flansch (7) angeordnet sinu.
    -3-
    9. Schaukasten naGh einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet , daß das Fenster (11) von Verformungen oder Klemmen gehalten wird, die in den Seitenwänden des Rahmens (9) ausgebildet sind, die die Lippen (13, 14) bilden, wobei diese Verformungen Kanten des die Fensterscheibe bildenden Materials festhalten und dieses fest mit dem Rahmen (9) verbinden.
    10. Schaukasten nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierelemente nach innen weisende VorsprUnge an einer Lippe (14) des Rahmens (9) umfassen, die hinter einen zugeordneten Flanschrand des Kastens (1) eingreifen, wobei die die Vorsprünge aufweisende Lippe (14) deformierbar ist und eine lösbare Verbindung zwischen der Kante des Rahmens (9) und dem Flanschrand des Kastens (1) gebildet wird.
    11· Schaukasten nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung vorgesehen ist, der sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Lippe (14) erstreckt und eine Nut bildet, in die der zugeordnete Flansch des Kastens (1) eingreift.
    12. Schaukasten nach einem beliebigen vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Boden des Kastens (1) angeordneten Beleuchtungsmittel (3, 4) eine oder mehrere Leuchtstoffröhren sind.
DE19848413640 1983-05-05 1984-05-04 Beleuchteter schaukasten Expired DE8413640U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB838312376A GB8312376D0 (en) 1983-05-05 1983-05-05 Illuminated display units

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DE8413640U1 true DE8413640U1 (de) 1984-08-23

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DE19848413640 Expired DE8413640U1 (de) 1983-05-05 1984-05-04 Beleuchteter schaukasten

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DE (1) DE8413640U1 (de)
GB (1) GB8312376D0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903483A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-10 Jens Peterson Präsentationssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903483A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-10 Jens Peterson Präsentationssystem

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GB8312376D0 (en) 1983-06-08

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