DE8412970U1 - Aufhaengevorrichtung fuer verkaufsfertige verpackungen od. dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer verkaufsfertige verpackungen od. dgl.

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DE8412970U1 DE19848412970 DE8412970U DE8412970U1 DE 8412970 U1 DE8412970 U1 DE 8412970U1 DE 19848412970 DE19848412970 DE 19848412970 DE 8412970 U DE8412970 U DE 8412970U DE 8412970 U1 DE8412970 U1 DE 8412970U1
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"Aufhängevorrichtung für verkaufsfertige Verpackungen od .dgl."
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für verkauf sfertige Verpackungen od.dgl., bestehend aus einem etwa C-förmigen Kunststoffhaken, einem am unteren C-Schenkel angeformten Steg und daran sich federnd in der Hakenebene nach außen spreizend angeformten Elementen.
Zu Präsentation νυη verkaufsfertigen Verpackungen, insbesondere an stangenartigen Lochhaken in entsprechenden Lockwänden, sind einstückige Kunststoffelemente bekannt,
I3-
die mit federnd nach außen spreizenden Elementen in Schlitzen an der oberen Seite von verkaufsfertigen Verpackungen eingesprengt werden. Diese bekannten Formteile bestehen aus einem etwa C-fÖrmigen Kunststoffhaken, einem am unteren C-Schenkel angeformten Steg und daran angeformten, sich zum Stegende hin spitz verjügenden Spreizstegen. Beim Einstecken des Stegendes in den Schlitz an der Verpackung werden diese angeformten Spreizelemente in Richtung zum Steg gedrückt. In der Endstellung rasten diese Elemente mit entsprechenden Vertiefungen an den Einschnittkanten der Verpackung ein. Mit dem herausr Agenden C-förmigen Haken können die Verpackungen mit dem offenen Hakenmaul an entsprechenden Stangen in Lochhakenwänden aufgehangen werden. In der Praxis zeigt es sich jedoch, daß unterschiedliche Stangendurchmesser anzutreffen sind, so daß zum Teil die Gefahr besteht, daß die Haken aufgrund ihrer relativ großen Maulweite mit der Verpackung von diesen Stangen seitlich abrutschen. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die Verkaufspackungen an diesen Stangen in Stangenlängsrichtung verschoben werden, wie es beim Prüfen der Ware und dem Suchen nach bestimmten Waren in den Verkaufsgeschäften üblich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Sicherung gegen das geschilderte Abgleiten zu versehen.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist eine solche Aufhängevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß am Steg eine federnde Klinke angeformt ist, die teilweise das Hakenmaul von außen überdeckt und quer zum Maul und parallel zur Hakenebene rückstellend verbiegbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird die Klinke durch einen zum Maul hin ansteigenden stegartigen Abschnitt und einen daran anschließenden etwa zum Steg parallelen Abschnitt gebildet. Die in der Stärke dünner als der Hakenquerschnitt ausgebildete Klinke kann dabei an der Rückseite des Steges angeformt sein.
Bei dieser erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ist das Hakenmaul durch die davor angeordnete federnde Klinke gesichert, so daß auch bei relativ dünnen Aufnahmestangen im Verhältnis zur Maulweite die aufgehängete Verpackung gesichert ist. Es bedarf daher keiner entsprechenden Anpassung des Hakens zur Tragstange.
Nach der bevorzugten Ausführungsart läßt sich beim Aufstecken auf die Tragstange die federnde Klinke vollständig aus der Maulöffnung wegdrücken. Sie federt danach selbständig wieder in die Sperrstellung zurück. Beim Abnehmen wird die Klinke nach außen gedrückt und gibt das Hakenmaul frei.
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Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der hakenartigen Aufhänge
vorrichtung an einer gestrichelt angedeuteten verkaufsfertigen Verpackung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des C-förmigen Kusntstoffhakens und Fig. 3 eine zugehörige Seitenansicht auf die Maulseite des Hakens.
Die in Fig. 1 dargestellte hakenartige Aufhängevorrichtung für verkaufsfertige Verpackungen od.dgl. ist ingesamt mit der Ziffer 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem etwa C-förmigen Kunststoffhaken 11, einem am unteren C-Schenkel 13 angeformten Steg 14 und an diesem Steg angeformten, sich federnd in die Hakenebene nach außen spreizenden stegartigen Elementen 16. Diese Elemente laufen pfeilförmig zum Ende des Steges 14 hin aufeinander zu. Mit diesem pfeilförmigen Ende wird die Vorrichtung 1 in einen Schlitz an der Oberseite der mit der Ziffer 2 angedeuteten, gestrichelt dargestellten verkaufsfertigen Verpackung 2 eingerastet.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, ist das Hakenmaul 3 teilweise von einer federnden Klinke 15 überdeckt, die an der Rückseite des Steges 14 angeformt ist. Der
angeformte Abschnitt trägt die Ziffer 153. Daran schließt sich der schräg zum Maul 3 hin ansteigende stegartige Abschnitt 151 an, an dem abgewinkelt der etwa zum Steg 14 parallele Abschnitt 152 vorgesehen ist, der das Maul 3 teilweise überdeckt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Klinke 15 in der Stärke d'in η er als der Querschnitt des Hakens 11 ausgebildet ist. Die Verbiegung der Klinke 15 erfolgt parallel zum Hakenebene.

Claims (3)

1. Aufhängevorrichtung für verkaufsfertige Verpackungen od .dgl., bestehend aus einem etwa C-förmigen Kunststoff haken, einem am unteren C-Schenkel angeformten Steg und daran sich federnd in der Hakenebene nach außen spreizend angeformten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (14) eine federnde Klinke (15) angeformt ist, die teilweise das Hakenmaul (3) von außen überdeckt und quer zum Maul (3) und parallel zur Hakenebene rückstellend verbiegbar ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (15) durch einen zum Maul
j (3) hin ansteigenden stegartigen Abschnitt (151) und
einem daran anschließenden etwa zum Steg (14) parallelen
Abschnitt (152) gebildet ist.
3. Aufhängevorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der stärke dünner als der Hakenquerschnitt ausgebildete Klinke (15) an der Rückseite des Steges (14) anc jformt ist.
DE19848412970 1984-04-27 1984-04-27 Aufhaengevorrichtung fuer verkaufsfertige verpackungen od. dgl. Expired DE8412970U1 (de)

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