CH645439A5 - Kunststoffaufhaenger fuer eine bananenhand. - Google Patents

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Stoba Ag
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffaufhänger für eine Bananenhand, mit einem Aufhängehaken zum Aufhängen des Aufhängers an einerTragevorrichtung, weiter mit einem am Ende eines Armes gebildeten Organ zum Einhängen einer Bananenhand am Aufhänger sowie mit einer zwischen dem Aufhängehaken und dem genannten Organ angeordneten Fläche zur Aufnahme einer Etikette.
Es sind bereits eine grosse Zahl von Aufhängern der eben genannten Gattung bekannt, mittels welchen Bananenhände bei der Vorbereitung zum Verkauf versehen werden, um einerseits die Preisetikette, meist eine von einer druckenden Waage ausgegebene Klebeetikette aufzunehmen und anderseits ein Mittel zu schaffen, mittels welchem die Bananenhand auf dem Wege zur Detailverkaufsstelle und in dieser an einem Haken oder Stange aufgehängt transportiert bzw. zum Verkauf präsentiert werden kann.
An solche Aufhänger werden, trotzdem es sich um einen ausgesprochenen Massenartikel handelt, eine ganze Reihe von
Anforderungen gestellt. So sollen sie nicht nur einfach, schnell und sicher, jedoch ohne Gefahr der Verletzung der empfindlichen Bananen in eine Bananenhand eingehängt werden können und dann sicher mit der Bananenhand verbunden bleiben, sondern sie sollen auch zum Zwecke einer raumsparenden Lagerung und einer maschinellen Abgabe stapelbar und natürlich möglichst billig sein. Es hat sich gezeigt, dass diese Ziele sich am besten durch Kunststoffaufhänger der eingangs genannten Gattung annähern lassen.
So ist beispielsweise aus der CH-PS 532924 ein Aufhänger bekannt, bei dem die Etikettenaufnahmefläche durch eine im wesentlichen ebene Platte gebildet ist, die in der Plattenebene von einer Kante vorstehend einen Aufhängehaken und von der gegenüberliegenden Kante vorstehend als Einhängeorgan, zwei aus der Ebene der Platte spreizbare, federnde Arme aufweist. Der eine dieser Arme ist an seinem freien Ende zu einem gegen den andern Arm gerichteten Haken gebogen, während der andere Arm im wesentlichen gestreckt ist, die seitliche Öffnungen des gebogenen Armes abschliesst und über das freie Ende des letzteren vorsteht.
Von diesem Aufhänger unterscheidet derz. B. aus derDE-OS 2728 334 bekannte Aufhänger vornehmlich durch eine andersartige Ausbildung der die Einhängeorgane tragenden Arme. Diese verlaufen etwa parallel zueinander und tragen beim einen Beispiel an ihren Enden Widerhaken und beim anderen Beispiel Querstege, wodurch gegenüber dem zuerst genannten bekannten Aufhänger j eweils mehr als eine Banane an ihrem Stiel hintergriffen wird.
Alle vorerwähnten, bekannten Aufhänger weisen etwa gleiche Grösse und Materialbedarf auf. Ihre Länge, vom Aufhängehaken bis zum Ende des oder der Einhängeorgane beträgt, bedingt durch die Länge der letztere tragenden Arme etwa das Doppelte der Ausdehnung der Etikettenaufnahmefläche in dieser Richtung. Die Länge der Arme ist erforderlich, damit zwischen dem Einhängeorgan bzw. den Einhängeorganen und der zugeordneten Kante der Platte genügend Raum für den oder die Bananenstiele verbleibt. Als nachteilig wird bei diesen bekannten Aufhängern auch empfunden, dass, wenn die Ware beim Präsentieren an der Kasse eines Selbstbedienungsladens oder beim Ein-und Auspacken in bzw. aus der Einkaufstasche an den B ananen ergriffen wird, dass dann der Aufhänger störend von der Bananenhand abragt.
Dieser Artikel ist somit trotz der grossen Variationsbreite an verschiedenen Vorschlägen noch verbesserungsfähig.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Aufhänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung aller Vorteile der bisher bekannten Aufhänger, eine zusätzliche Materialersparnis zu seiner Herstellung erlaubt, geringere Ausmasse aufweist und der sich in eingehängtem Zustand an die Aussenfläche der Bananenhand am zusammengewachsenen Ende derselben anschmiegt und dadurch nicht nur das Andrücken der Etikette an automatische Leser erleichtert, sondern zugleich auch den zusammengewachsenen Teil, also den unschönsten Teil der Bananenhand verdeckt.
Hierzu ist der erfindungsgemässe Aufhänger dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängehaken und das Einhängeorgan durch einen Steg miteinander verbunden sind, welcher den genannten Arm bildet, und dass die Etikettenaufnahmefläche durch eine im Bereich des Aufhängehakens mit dem Steg verbundene, federnd vom Steg ausbiegbare Fläche gebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird das Gewicht der eingehängten Bananenhand über den Steg direkt auf den Aufhängehaken übertragen und die, z. B. durch zwei beidseitig vom Steg verlaufende, flügelartige, federnden Lappen gebildete Fläche zur Aufnahme der Etikette hat keine tragende Funktion mehr und kann entsprechend materialsparend dünner ausgeführt werden. Da zudem die Etikettenaufnahmefläche ausbiegbar ist,
kann das Einhängeorgan unmittelbar an die ihm zugewendete
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Kante der Fläche anschliessen, so dass der Aufhänger um die Länge der Hakenarme der bisher bekannten Aufhänger kürzer sein kann, was neben dem Raumgewinn eine zusätzliche Mate-rialesparnis erlaubt.
Zweckmässig weist die Etikettenaufnahmefläche im Bereich des Einhängeorgans einen V-förmigen Einschnitt auf, welcher mindestens einen Teil des Einhängeorgans aufnimmt und welcher nach aussen durch das Einhängeorgan teilweise abgeschlossen ist. Durch die hohe Elastizität des Etikettenaufnahmeteils kann ein solcher Anhänger sehr leicht und schonend an der Bananenhand angebracht werden, indem die Etikettenaufnahmefläche etwas vom Steg weggedrückt wird und letzterer dann mit dem Einhängeorgan zum Untergreifen der Bananen zwischen zwei benachbarte Bananen flach eingeschoben und dann gedreht wird. Bei entsprechender Aufhängung des Aufhängers kann dem Käufer die gewölbte und schönere Seite der Bananenhand zugewendet werden, wobei gleichzeitig durch die an der gewölbten Aussenseite der Bananenhand anliegende Etikettenaufnahmefläche die Etikette gut sichtbar ist und die weniger schöne Wurzel der Bananenhand verdeckt wird.
Um eine hohe Elastizität und Ausbiegefähigkeit der Etikettenaufnahmefläche zu erreichen, kann ferner vorgesehen sein, dass diese Fläche über jeweils eine vergleichsweise schmale Verbindungsstelle im Bereich des Aufhängehakens beidseitig am Steg anschliesst, wobei die Verbindungsstellen in der Ebene des Aufhängers senkrecht zum Steg verlaufende Biegeachsen bilden. Hierbei kann die Etikettenaufnahmefläche auf ihrer einen, der etikettentragenden Seite abgewendeten Seite Verstärkungsrippen tragen, von denen die eine von einer Seite des Steges über die Verbindungsstellen mit dem Steg auf die andere Seite des Steges übergeht. Das gestattet, die Etikettenaufnahmefläche besonders dünn und somit biegsam und materialsparend zu gestalten, insbesondere wesentlich dünner als der Aufhängehaken, der Steg und das Einhängeorgan.
Letzteres kann zweckmässig einen Haken umfassen, von welchem in der Erstreckungsebene des flächigen Aufhängers nach aussen ein Stützsporn abragt, derart, dass sowohl der Haken als auch der Stützsporn im eingehängten Zustand je einen Bananenstiel der Bananenhand untergreifen. Damit wird erreicht, dass, obschon der Aufhänger nur einen Arm aufweist, jeweils zwei Bananen an ihrem Stiel erfasst werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine rückseitige Ansicht eines Aufhängers für eine Bananenhand, und
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Aufhänger entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Der dargestellte, aus Kunststoff einstückig hergestellte Aufhänger 5 für eine Bananenhand umfasst einen Aufhängehaken 1 und ein Einhängeorgan 2,3 zum Einhängen einer nicht näher gezeigten Bananenhand, wobei Aufhängehaken und Einhängeorgan durch einen länglichen Steg 4 verbunden sind. Vom Steg 4 ragen beidseitig je ein flügelartiger federnder Lappen 6 bzw. 7 ab, die gemeinsam eine Fläche zur Aufnahme einer Etikette bilden (nicht gezeigt). Hierbei schliessen beide Lappen 6 und 7 über jeweils eine vergleichsweise schmale Verbindungsstelle 8 bzw. 9 im Bereich des Aufhängehakens 1 am Steg 4 an und sind im übrigen nur durch einen schmalen Schlitz vom Steg 4 getrennt. Die Verbindungsstellen 8 bzw. 9 verlaufen in der Ebene des Aufhängers 5 senkrecht zum Steg 4 und bilden eine Biegeachse für den jeweiligen Flügel. Die beiden Lappen 6 und 7 sind dünner ausgeführt als der Aufhängehaken 1, der Steg 4 und das Einhängeorgan 2,3, wie das Fig. 2 deutlich erkennen lässt. Die erforderliche Festigkeit wird dadurch gewährleistet, dass die flügelartigen Lappen 6 und 7 auf ihrer gezeigten, der etikettentragenden Fläche abgewendeten Rückseite Verstärkungsrippen 10 und 11 tragen, wobei die Rippe 10, wie gezeigt, von einem Lappen über die Verbindungsstellen 8,9 auf den anderen Lappen übergeht.
Ein weiteres besonderes Merkmal des dargestellten Aufhängers ist in der Ausbildung seines Einhängeorgans 2,3 zu sehen. Dieses umfasst einen in der Ebene des Aufhängers 5 gebogenen Haken 2, von welchem ebenfalls in der Erstreckungsebene des Aufhängers nach aussen ein Stützsporn 3 abragt. Im eingehängten Zustand stützen sowohl der Haken 2 als auch der Sporn 3 je einen Stiel von zwei benachbarten Bananen der betreffenden Bananenhand. Dadurch kann der Haken 2 etwas dünner hergestellt werden, als dies ohne Sporn möglich war. Um den Aufhänger möglichst klein und materialsparend herstellen zu können, sind die beiden Lappen 6,7im Bereich des Hakens 2 so geformt, dass sie eine V-förmige Öffnung 12 bilden, welche wie dargestellt, einen Teil des Hakens 2 aufnimmt und welche nach aussen durch den Haken 2 teilweise abgeschlossen ist. Dies gestattet, " den Steg 4 noch kürzer zu halten und gewährleistet, dass die Etikettenaufnahmefläche des Aufhängers im Gebrauchszustand desselben die unschöne Wurzel der Bananenhand abdeckt.
Als Ausgangsmaterial für den beschriebenen Aufhänger kann dasselbe Material verwendet werden, wie für die eingangs bekannten Aufhänger, die verschiedenen erwähnten Massnahmen erlauben jedoch eine 10-20%ige Materialeinsparung gegenüber jenen.
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1 Seite Zeichnungen

Claims (7)

645 439 PATENTANSPRÜCHE
1. Kunststoffaufhänger für eine Bananenhand, mit einem Aufhängehaken zum Aufhängen des Aufhängers an einer Tragevorrichtung, weiter mit einem am Ende eines Armes gebildeten Organ zum Einhängen einer Bananenhand am Aufhänger sowie mit einer zwischen dem Aufhängehaken und dem genannten Organ angeordneten Fläche zur Aufnahme einer Etikette, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängehaken (1) und das Einhängeorgan (2,3) durch einen Steg (4) miteinander verbunden sind, welcher den genannten Arm bildet, und dass die Etikettenaufnahmefläche durch eine im Bereich des Aufhängehakens (1) mit dem Steg (4) verbundene, federnd vom Steg (4) ausbiegbare Fläche (6, 7) gebildet ist.
2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenaufnahmefläche (6,7) über jeweils eine vergleichsweise schmale Verbindungsstelle (8 bzw. 9) im Bereich des Aufhängehakens (1) beidseitig am Steg (4) anschliesst, wobei die Verbindungsstellen in der Ebene des Aufhängers senkrecht zum Steg (4) verlaufende Biegeachsen bilden.
3. Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenaufnahmefläche durch zwei beidseitig vom Steg (4) verlaufende flügelartige, federnde Lappen (6,7) gebildet ist.
4. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Etikettenaufnahmefläche bildenden Teile (6,7) dünner sind als der Aufhängehaken (1), der Steg (4) und das Einhängeorgan (2,3) zum Einhängen in eine Bananenhand.
5. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenaufnahmefläche (6,7) auf ihrer einen, der etikettentragenden Seite abgewendeten Seite Verstärkungsrippen (10 und 11) aufweist, von denen die eine (10) von einer Seite des Steges über die Verbindungsstellen mit dem Steg (4) auf die andere Seite des Steges übergeht.
6. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeorgan (2,3) einen Haken (2) umfasst, von welchem in der Erstreckungsebene des Aufhängers nach aussen ein Stützsporn (3) abragt, derart, dass sowohl der Haken (2) als auch der Stützsporn (3) im eingehängten Zustand je einen Bananenstiel der Bananenhand untergreifen.
7. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenaufnahmefläche (6,7) im Bereich des Einhängeorgans (2,3) einen V-förmigen Einschnitt aufweist, welcher mindestens einen Teil des Einhängeorgans aufnimmt und welcher nach aussen durch das Einhängeorgan teilweise abgeschlossen ist.
CH180480A 1980-03-07 1980-03-07 Kunststoffaufhaenger fuer eine bananenhand. CH645439A5 (de)

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