DE29604443U1 - Bündellasche - Google Patents

Bündellasche

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DE29604443U1
DE29604443U1 DE29604443U DE29604443U DE29604443U1 DE 29604443 U1 DE29604443 U1 DE 29604443U1 DE 29604443 U DE29604443 U DE 29604443U DE 29604443 U DE29604443 U DE 29604443U DE 29604443 U1 DE29604443 U1 DE 29604443U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1442Handling hangers, e.g. stacking, dispensing
    • A47G25/145Devices for holding or carrying multiple loaded hangers

Landscapes

  • Primary Cells (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Description

- 1 W10G953
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bündellasche zum Bündeln von Hängern mit Haken.
Der Begriff "Hänger" bezieht sich auf Kleider- oder Wäschebügel, aufhängbare Schuh- oder Gürtelträger oder beliebige andere Warenträger. Derartige Hänger mit Haken konnten bisher nur durch Umschnüren der Hakenschäfte mit einem Garn, Draht oder ähnlichem zusammengefaßt, d.h. gebündelt werden.
Die Erfindung schafft ein neuartiges, leicht handhabbares Bündelmittel, welches neben dem Bündeln noch eine weitere Funktion erfüllen kann.
Die erfindungsgemäße Bündellasche besteht aus einer Hauptlasche aus dünnwandigem, im wesentlichen formbeständigem Material, vorzugsweise Kunststoff, und aus einem Haltesteg, der sich an eine lange Kante der Hauptlasche anschließt und mit der Hauptlasche in den Randbereichen fest verbunden ist, so daß im mittleren Bereich der Bündellasche zwischen Hauptlasche und Haltesteg eine längliche Durchtrittsöffnung für den Durchtritt der Haken gebildet ist.
Zum Bündeln mehrerer Hänger oder Bügel sind diese nebeneinander auf einer Tragstange aufzuhängen, wobei die freien Enden der Haken in die gleiche Richtung weisen. Die Bündellasche wird an der Hauptlasche ergriffen und mit ihrer Durchtrittsöffnung über die freien Enden der Haken geschoben. Anschließend wird sie durch Ziehen an der Hauptlasche um die Tragstange herumgezogen, wobei der Haltesteg unter den gekrümmten Abschnitten der Haken hindurchgleitet, bis die Hauptlasche auf dem Hänger oder Bügel aufliegt. In dieser Stellung verharrt die Bündellasche, wobei ihre Durchtrittsöffnung die Schäfte der Haken umfaßt und somit die Hänger zu einem Gebinde zusammenfaßt.
Eine Oberfläche der Hauptlasche, die von den Hakenschäften abgewandt ist, ist frei sichtbar und kann zur Beschriftung oder zur Aufnahme eines Etiketts verwendet werden. Die Beschriftung und das Etikett können vor oder nach dem Bündeln der Hänger angebracht werden. Die Bündellasche erfüllt in dieser Anordnung eine doppelte Funktion, nämlich das Bündeln einer Anzahl von Hängern, deren Haken von der Durchtrittsöffnung umfaßt werden, und zweitens das Tragen einer Auszeichnung, die allen Waren dieses Gebindes gemeinsam zugeordnet ist.
Üblicherweise werden mit einer Bündellasche, deren Hauptlasche eine Breite von etwa 9 cm aufweist, 5 bis 10 Kleiderbügel zusammengefaßt.
Insbesondere eignet sich die Bündellasche zur Verwendung in den Zwischenlagern größerer Handelsketten. Hier werden von den unterschiedlichen Waren Gebinde mit mehreren Einzelwaren zusammengestellt, welche jeweils an einen Empfänger gerichtet werden. Mit der erfindungsgemäßen Bündellasche kann das Gebinde mit mehreren Waren auf einfache Weise zusammengefügt werden und der Empfänger auf der Hauptlasche vermerkt werden. Selbstverständlich eignet sich die Bündellasche aber auch zum Auszeichnen eines Warengebindes in den Verkaufsräumen.
Vorzugsweise ist der Haltesteg ebenfalls flach ausgebildet und weist eine Wandstärke auf, die der Wandstärke der Hauptlasche im wesentlichen entspricht. Die Hauptebene des Haltesteges ist dabei zur Ebene der Hauptlasehe abgewinkelt. Die Bündellasche hat somit die Form einer dünnen abgewinkelten Platte, an deren Abwinklung die Durchtrittsöffnung angeordnet ist. Diese Bündellasche läßt sich besonders einfach über die an eine Stange gehängten Haken schieben, da der kurze flache Haltesteg, der zwischen den Haken und der Stange hindurchzuführen ist, einen geringen Gleitwiderstand aufweist.
• t · ♦
Der Winkel zwischen der Hauptebene des Haltestegs und der Hauptlasche sollte kleiner als 90° sein. Der im spitzen Winkel zur Hauptlasche stehende Haltesteg bildet dann einen Anschlag für die Schäfte der Haken der Hänger und hält die Hauptlasche im wesentlichen parallel zu den Hakenschäften, damit sie gut sichtbar ist.
Um einen Verschleiß der Bündellasche insbesondere in dem mechanisch stark belasteten Bereich der Durchtrittsöffnung möglichst klein zu halten, können die an die Durchtrittsöffnung angrenzenden Bereiche der Hauptlasehe bzw. des Haltestegs mit einer Verstärkungswulst versehen werden. Ebenfalls bietet es sich an, in den seitlichen Winkelbereichen zwischen dem Haltesteg und der Hauptlasche Verstärkungswände anzuordnen. Hierdurch wird ein unerwünschtes Aufbiegen der Bündellasche sowie ein Ausreißen der miteinander verbundenen Randbereiche zwischen Hauptlasche und Haltesteg vermieden.
Eine mehrfach verwendbare Bündellasche besteht vorzugsweise aus spritzgegossenem Kunststoff-Material mit einer Materialstärke von etwa 1 mm. Sie kann aber auch aus einem dünnen Metallblech geformt werden. Diese relativ starren und widerstandsfähigen Bündellaschen bieten eine ebene Aufnahmefläche für maschinenlesbare Etiketten, z.B. Barcode-Etiketten. Derartige Etiketten können in der Regel auf einer unebenen Aufnahmefläche nicht maschinell gelesen werden.
Ist die erfindungsgemäße Bündellasche nur für die einmalige Verwendung vorgesehen, so ist auch die Verwendung eines reißfesten Kartons möglich.
Vorteilhafterweise beträgt die Länge der Bündellasche das Dreifache der Höhe der Bündellasche. Bei einer Bündellasche aus 1 mm starkem Kunst-Stoffmaterial ist z.B. eine Länge von 90 mm und eine Höhe von 30 mm vorteilhaft. Es können auch zwei oder mehrere dieser Bündellaschen zur Bildung einer besonders langen Bündelvorrichtung aneinandergefügt sein.
-4-
Besonders vorteilhaft ist das Aneinanderfügen mehrerer Bündellaschen über eine Sollbruchlinie. Der Benutzer kann durch Abbrechen der gewünschten Anzahl der Bündellaschen selbst bestimmen, wieviele der Hänger zu einem Gebinde zusammengefaßt werden sollen. Es muß darauf geachtet werden, daß die Sollbruchlinie widerstandsfähig genug ist, um das zusammengefaßte Gebinde zusammenzuhalten.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen zeigen in
10
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bündellasche,
Fig. 2 die Vorderansicht der Bündellasche aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung dreier Bügel, die durch die
erfindungsgemäße Bündellasche zu einem Gebinde zusammengefaßt sind,
Fig. 4 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Bündellasche und
Fig. 5 die Seitenansicht der Bündellasche aus Fig. 4.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, besteht die Bündellasche zum größten Teil aus einer Hauptlasche 1, welche von einer rechtwinkligen Kunststoffplatte mit abgerundeten Kanten gebildet wird. Die Hauptlasche 1 hat eine Wandstärke von etwa 1 mm. Ihre Flächenmaße betragen 9 cm &khgr; 3 cm. Die Oberfläche der Hauptlasche 1, auf der das Etikett oder die Auszeichnung anzubringen ist, liegt in Fig. 1 links bzw. auf der Rückseite der in Fig. 2 dargestellten Seite der Hauptlasche 1.
An die obere Kante der Hauptlasche 1 schließt sich ein Haltesteg 2 an, der in den Randbereichen 3,4 fest mit der Hauptlasche 1 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine von einer Längskante der Hauptlasche 1 und einer gegenüberliegenden Längskante des Haltesteges 2 sowie von den Randbereichen 3,4 eingeschlossene längliche Durchtrittsöffnung 5 ausgebildet.
Um die Verbindung zwischen Hauptlasche 1 und Haltesteg 2 zu verstärken, sind Versteifungswände 6 vorgesehen, die im äußeren Randbereich der Bündellasche einen Rand des Haltestegs 2 mit einem Rand der Hauptlasche 1 verbinden. Die Versteifungswände 6 erstrecken sich rechtwinklig zur Ebene der Hauptlasche 1 und des Haltestegs 2.
Als weiteres Verstärkungselement ist eine Verstärkungswulst 7 in dem an die Durchtrittsöffnung 5 angrenzenden Bereich des Haltestegs 2 angeordnet. Die durch die Verstärkungswulst gebildete Materialanhäufung verhindert ein vorzeitiges Ausreißen des Haltestegs im Bereich der Durchtrittsöffnung.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Bündellasche ist in der Fig. 3 schematisch zu erkennen. Auf einer Tragstange 8 sind drei Hänger bzw. Kleiderbügel 9 mit beliebigen Waren nebeneinander aufgehängt. Die Haken 10 der Hänger 9 umgreifen die Tragstange 8 und liegen im oberen Bereich auf ihr auf, wobei ihre freien Enden 12 in die gleiche Richtung weisen. Die erfindungsgemäße Bündellasche hält die drei Haken 10, welche die Durchtrittsöffnung 5 der Bündellasche durchragen, fest zusammen. Auf der den Hakenschäften 11 abgewandten Seite der Hauptlasche 1 kann entweder eine Produktinformation oder die Adreßangabe des Empfängers des durch die Bündellasche zusammengehaltenen Gebindes angebracht werden.
Das Anbringen der Bündellasche an den Hakenschäften 11 ist denkbar einfach. Es muß lediglich der Haltesteg 2 unter die freien Enden 12 der Haken 10 geschoben werden, wobei die Hauptlasche 1 oberhalb der Hakenenden 12 liegt. Beim Weiterziehen der Bündellasche gleitet der Haltesteg 2 zwischen den Haken 10 und der Tragstange 8 hindurch, bis er die in Fig. 3 dargestellte Position erreicht. Da der Haltesteg 2 dünnwandig ausgebildet ist, erzeugt er keinen nennenswerten Widerstand gegen das Hindurchziehen zwischen Haken 10 und Tragstange 8.
• · ·&igr;
-6-
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten langen Bündellasche grenzen zwei Hauptlaschen 1 mit Haltesteg 2 aneinander. Zwischen den beiden Hauptlaschen 1 und Haltestegen 2 ist eine Perforationslinie 13 in dem Kunststoffmaterial vorgesehen. An dieser Sollbruchlinie kann die doppelte Bündellasche in zwei einzelne getrennt werden. In den Figuren 4 und 5 sind keine seitlichen Versteifungswände vorgesehen, da die stabile abgewinkelte Stellung des Haltestegs 2 zu der Hauptlasche 1 durch eine ausreichend hohe Widerstandskraft des Kunststoffmaterials gewährleistet ist.
- 1-
W10G953
Bezugszeichenliste:
1 Hauptlasche
2 Haltesteg
3 Randbereich
4 Randbereich
5 Durchtrittsöffnung
6 Versteifungswand
7 Verstärkungswulst
8 Tragstange
9 Hänger, Kleiderbügel
10 Haken
11 Hakenschaft
12 freies Hakenende
13 Perforationslinie

Claims (10)

- 1 -W10G953 Schutzansprüche:
1. Bündellasche zum Bündeln von Hängern (9) mit Haken (10), bestehend aus einer Hauptlasche (1) aus dünnwandigem, im wesentlichen formbeständigem Material, vorzugsweise Kunststoff, und aus einem Haltesteg (2), der sich an eine lange Kante der Hauptlasche (1) anschließt und mit der Hauptlasche (1) in den Randbereichen (3,4) fest verbunden ist, so daß im mittleren Bereich der Bündellasche zwischen Hauptlasche (1) und Haltesteg (2) eine längliche Durchtrittsöffnung (5) für den Durchtritt der Haken (10) gebildet ist.
2. Bündellasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (2) eine der Wandstärke der Hauptlasche (1) im wesentlichen entsprechende Wandstärke hat und der zur Ebene der Hauptlasche (1) abgewinkelt ist.
3. Bündellasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Ebene des Haltestegs (2) und der Hauptlasche (1) weniger als 90° und vorzugsweise 30° bis 50° beträgt.
4. Bündellasche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an die Durchtrittsöffnung (5) angrenzender Bereich der Hauptlasche (1) und/oder des Haltestegs (2) mit einer Verstärkungswulst (7) versehen ist.
5. Bündellasche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versteifungswand (6) von den Seitenkanten des Haltestegs (2) zu den Seitenkanten der Hauptlasche (1) verläuft.
• &phgr;
-2-
6. Bündellasche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus spritzgegossenem Kunststoff mit einer mittleren Wandstärke im Bereich von 0,5 bis 2 mm besteht.
7. Bündellasche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Hauptlasche (1) etwa der Länge des Hakenschafts (11) der Hänger (9) entspricht.
8. Bündellasche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Hauptlasche (1) etwa einem Drittel der Länge der Hauptlasche (1) entspricht.
9. Bündellasche nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an mindestens eine ihrer Seitenkante eine zweite Bündellasche anschließt.
10. Bündellasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden aneinandergrenzenden Bündellaschen eine Schwächungslinie, zum Beispiel eine Perforationslinie (13) oder eine Nut, in dem Material der Hauptlasche (1) und des Haltestegs (2) angeordnet ist.
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AT96120193T ATE297152T1 (de) 1995-12-22 1996-12-16 Bündellasche

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29812823U1 (de) * 1998-07-18 1999-12-02 Pöhler, Barbara, 49086 Osnabrück Kleiderbügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29812823U1 (de) * 1998-07-18 1999-12-02 Pöhler, Barbara, 49086 Osnabrück Kleiderbügel

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