CH665917A5 - Einteiliger kunststoffaufhaenger fuer eine bananenhand. - Google Patents

Einteiliger kunststoffaufhaenger fuer eine bananenhand. Download PDF

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CH665917A5
CH665917A5 CH551684A CH551684A CH665917A5 CH 665917 A5 CH665917 A5 CH 665917A5 CH 551684 A CH551684 A CH 551684A CH 551684 A CH551684 A CH 551684A CH 665917 A5 CH665917 A5 CH 665917A5
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CH
Switzerland
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label
opening
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banana
hanger
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CH551684A
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Harry Lehner
Adrian Ceron
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Stoba Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0064Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being supported by or suspended from a tag-like element
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf einen einstückigen Kunststoffaufhänger zum Aufhängen und Auszeichnen einer Bananenhand, mit einem flächigen Etikettenträgerteil zur Aufnahme einer ihrer Grösse entsprechenden Etikette, weiter mit einem an einer Seite daran anschliessenden, nach einer Seite offenen Haken, welcher zusammen mit dem Rand des Etikettenträgerteils eine Öffnung zum seitlichen Einführen einer Tragstange zwecks Aufhängen des Aufhänger begrenzt, sowie mit zwei an der dem Aufhängehaken gegenüberliegenden Seite des Etikettenträgerteils angeordneten, und eine zum Einhängen eines Bananenhalses dienende Öffnung umschliessenden, federnd spreizbaren Fingern, wobei Etikettenträgerteil, Finger und Einhängehaken in einer Ebene liegen.



   Aus der CH-PS 521 738, CH-PS 532 924 und der DE-OS 2 728 334 sind bereits Aufhänger der eben genannten Gattung bekannt, mittels welchen Bananenhände bei der Vorbereitung zum Verkauf versehen werden, um einerseits die Preisetikette, meist eine von einer druckenden Waage ausgegebene Klebeetikette aufzunehmen und andererseits ein Mittel zu schaffen, mittels welchem eine Bananenhand auf dem Wege zur Detailverkaufsstelle und in dieser an einer Stange aufgehängt transportiert bzw. zum Verkauf präsentiert werden kann.



   An solche Aufhänger werden, trotzdem es sich um einen ausgesprochenen Massenartikel handelt eine ganze Reihe von Anforderungen gestellt. So sollen sie nicht nur einfach, schnell und sicher, jedoch ohne Gefahr der Verletzung der empfindlichen Bananen in eine Bananenhand eingehängt werden können und dann sicher mit der Bananenhand verbunden bleiben, sondern sie sollen auch zum Zwecke einer raumsparenden Lagerung und einer maschinellen Abgabe stapelbar und natürlich möglichst billig sein. Es hat sich gezeigt, dass diese Ziele sich am besten durch Kunststoffaufhänger der eingangs genannten Gattung annähern lassen.



   Da in neuerer Zeit immer mehr maschinenlesbare Etiketten verwendet werden, die zum Zwecke der Maschinenlesbarkeit in ihrem Randbereich mit einem Strichcode versehen sind (sogenannte EAN-Etiketten) wird heute von solchen Kunststoffaufhängern zusätzlich verlangt, dass die Preisetikette bei den mehrmaligen Manipulationen von der Auszeichnung der Bananenhand über den Transport bis zum Verkauf nicht beschädigt wird, und dass sich der mit der Preisetikette versehene und an einer Bananenhand befestigte Kunststoffaufhänger verschwenken lässt, damit beim Aufdrücken des Strichcodes an das Lesefenster von Lesevorrichtungen keine Zeitverluste oder Beschädigungen der Bananen auftreten.



   Die eingangs erwähnten bekannten Aufhänger werden dieser Anforderung nur bedingt gerecht. Dadurch, dass bei ihnen die federnd spreizbaren Finger, welche den eingehängten Bananenhals umschliessen, innerhalb der Etikettenfläche beginnen, entsteht zwischen ihnen ein in die Etikettenfläche hineinragender, in der Regel V-förmiger Schlitz, der von der aufgeklebten Etikette überdeckt wird. Beim Befestigen eines mit der Etikette versehenen Aufhängers an eine Bananenhand, werden die Finger gespreizt, wodurch leicht und oft die Etikette eingerissen wird. Ein solcher Einriss in der Etikette kann die Lesbakrkeit der Etikette erheblich beeinträchtigen und die Maschinenlesbarkeit sogar verunmöglichen, wenn dadurch der Strichcode auf der Etikette beschädigt wird.



   Dasselbe gilt auch für den Aufhängehaken zum Aufhängen des Aufhängers an einer Tragstange. Da bei den bekannten Aufhängern dieser Haken seinen Ursprung ebenfalls innerhalb der Etikettenfläche hat und deshalb die Etikettenaufnahmefläche zur Bildung einer ein Aushängen erschwerenden Einführ öffnung zum seitlichen Einführen der Tragstange mit einer Einbuchtung versehen ist, in welche besonders schlecht zentriert aufgebrachte Etiketten hineinragen, besteht auch hier beim Einhängen des Aufhängers an der Tragstange und beim Abhängen von derselben die Gefahr einer Beschädigung der Etikette.



   Dieser Massenartikel ist somit trotz der grossen Variationsbreite an verschiedenen Vorschlägen noch verbesserungsfähig.



   Mit der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Aufhänger der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass unter Beibehaltung aller Vorteile der bisher bekannten Aufhänger, und ohne ins Gewicht fallenden zusätzlichen Materialaufwand ein Einreissen von auf seiner Etikettenaufnahmefläche aufgeklebten Etiketten bei den diversen erforderlichen Manipulationen verunmöglicht wird.



   Hierzu ist der erfindungsgemässe Aufhänger dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zur Aufnahme des Bananenhalses und die Öffnung zur Einführung der Tragstange in die Hakenöffnung zur Gänze ausserhalb von ein Rechteck begrenzenden Randlinien des Etikettenträgerteils angeordnet sind.



   Durch diese Massnahmen ist der Etikettenträgerteil völlig frei von Einschnitten aller Art, welche eine darüber geklebte Etikette beim Einhängen einer Bananenhand in den Aufhänger, beim Aufhängen des letzteren oder bei anderen Manipulationen durch die hierbei auftretenden Verformungen von Haken oder Fingern gefährden könnten. Der Vorteil gegenüber den bekannten Aufhängern ist offensichtlich. Ein Einreissen der Etikette beim Gebrauch des Aufhängers ist nicht mehr möglich.  



   Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat die Öffnung zur Aufnahme des Bananenhalses angenähert die Form eines vom Etikettenträgerteil weg gerichteten Ovals, dessen Öffnungsbreite zum vom Etikettenträgerteil entfernten Ende hin zunimmt. Dadurch wird das Befestigen des Aufhängers an einer Bananenhand erleichtert. Der in die Öffnung eingehängte Bananenhals ruht bei Manipulationen, bei denen zur Schonung der Bananen der Zugriff, wenn immer möglich, am Aufhänger erfolgt bequem und sicher gehalten im weiteren Teil der Öffnung.



   Ein Verrutschen in den oberen engeren Teil der Öffnung wo, bei gleichzeitiger Verdrehung des Aufhängers, die Bananenhand aus den Aufhänger gleiten könnte, ist erschwert. Eine solche Verschiebung innerhalb der Öffnung ist aber möglich, wodurch die Gefahr von Verletzugen der Bananen bei Manipulationen und insbesondere beim Andrücken des Aufhängers an die Bananenhand beim Lesen der Etikette erheblich verringert wird.



   Diejenige Seite des Etikettenträgerteils, welche die Etikette aufnimmt ist völlig plan. Auf der Rückseite ist der Etikettenträgerteil dagegen zweckmässig mit parallel zu den Rändern des Etikettenträgerteils verlaufenden Verstärkungsrippen versehen, sowie im Mittelteil zwischen den diesen Verstärkungsrippen, mit einer oder mehreren die Fläche zwischen den Randrippen versteifenden Rippen. Dadurch wird Verbiegungen des Etikettenträgerteils beim Manipulieren vorgebeugt, wie sie sonst insbesondere beim Andrücken an eine automatische Leseeinrichtung oder beim Andrücken eines Lesestabes an den mit einer Etikette versehenen Aufhänger auftreten und die Ablesung stören könnten.



   Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform eines Aufhängers gemäss der Erfindung.



   Der dargestellte Aufhänger ist einteilig aus Kunststoff hergestellt und weist einen durch eine relativ   grossflächige    Scheibe gebildeten Etikettenträgerteil 1 auf, der einseitig mit Verstärkungsrippen 2, 3 versehen ist. Die den Verstärkungsrippen 2, 3 gegenüberliegende plane Seite der Scheibe, dient zum Aufkleben einer ihrer Grösse etwa entsprechenden Etikette, beispielsweise einer von einer automatischen Waage ausgedruckten Auszeichnungsetikette.



   Von der einen Seite des Etikettenträgerteils 1 ragt in der Erstreckungsebene desselben ein nach einer Seite offener Aufhängehaken 4 ab, der an seinen Rändern durch Wülste 5 verstärkt ist, die in die eine Verstärkungsrippe 3 übergehen. Der Haken 4 umschliesst eine Hakenöffnung 6 und begrenzt, zusammen mit dem seiner Spitze gegenüberliegenden Rand 8 des Etikettenträgerteils 1, eine etwas verengte Öffnung 7 zum Einführen einer nicht dargestellten Tragstange zum Aufhängen des Aufhängers.



   Von der gegenüberliegenden Kante des Etikettenträgerteils 1 gehen, wiederum in der Erstreckungsebene dieses Teils 1, zwei, insbesondere aus der Ebene des Teils 1 federnd spreizbare Finger 9, 10. Der Finger 9 ist in der üblichen Weise hakenförmig gebogen und dient als Träger für die aufzuhängende Ware, während der Finger 10 praktisch gestreckt ist und seitlich gegen das freie Ende des hakenförmigen Fingers 9 anliegt. Die beiden Finger 9, 10 umschliessen in ihrer Ruhelage eine Öffnung 11, welche zur Aufnahme eines Bananenhalses einer in den Aufhänger eingehängten, nicht dargestellten Bananenhand dient.



  Auch die beiden Finger 9, 10 sind an ihren Rändern durch Wülste 5 verstärkt, die in die nähere der Verstärkungsrippen 3 der Etikettenaufnahmefläche 1 übergehen.



   Wie die Zeichnung klar erkennen lässt, sind sowohl die Öffnung 11 zur Aufnahme des Bananenhalses, als auch die Öffnungen 6, 7 zur Einführung bzw. Halterung der Tragstange zur Gänze ausserhalb von ein Rechteck begrenzenden Randlinien 12, 13, 14 und 15 der Etikettenaufnahmefläche 1 angeordnet.



   Sowohl beim Einhängen des Aufhängers in eine Bananenhand, als auch beim Aufhängen eines mit einer Bananenhand bestückten Aufhängers an einer Tragstange, müssen die Finger 9, 10 bzw. der Aufhängehaken 4 gespreizt und insbesondere aus der Ebene der Fläche 1 herausgebogen werden. Auch bei späteren Manipulationen beim Transport, beim Abhängen von der Tragstange und beim Andrücken des Etikettenträgerteils 1 mit einer aufgeklebten Etikette gegen einen automatischen Leser, entstehen z.B. beim Hängenbleiben der vorstehenden Teile, Verformungen des Aufhängers. Die auf den Teil 1 aufgeklebte Etikette übersteht alle diese Manipulationen unverletzt, weil sie überall, insbesondere auch an ihren Rändern auf den Teil 1 aufliegt und nirgends, wie bei bekannten Aufhängern, Einschnitte im Etikettenträgerteil 1 überspannt, wo sie bei Verformungen des Aufhängers einreissen könnte.



   Zusätzlich zu den parallel zu seinen Rändern verlaufenden Verstärkungsrippen 2, 3 ist der Etikettenträgerteil 1 im Feld, welches von den Verstärkungsrippen 2, 3 begrenzt ist, eine weitere Rippe 18 angeordnet. Sie könnte länger als dargestellt sein, oder es könnten mehrere solche zusätzliche Rippen vorgesehen sein. Ihr Hauptzweck ist die Versteifung des Etikettenträgerteils 1, insbesondere im Bereich, in welchem eine rückseitig aufgebrachte Etikette ihren Strichcode trägt. Eine korrekte automatische Ablesung eines Strichcodes erfordert bekanntlich das völlig plane Anliegen des zu lesenden Teils an das Lesefenster.

  Ohne die Verstärkungsrippen 18 bestünde die Gefahr, dass gerade beim Andrücken des Aufhängers an das Lesefenster einer automatischen Lesevorrichtung oder umgekehrt beim Andrücken eines Lesestabes an den Aufhänger, der Etikettenteil verbogen wird bzw. sich unter dem Druck des angedrückten Lesestabes ausbiegt und die korrekte Ablesung erschwert oder verzögert.



   Bei den bisher bekannten Bananenaufhängern ragen die beiden federnd spreizbaren Finger etwa V-förmig vom Etikettenträgerteil 1 ab. Dabei ist die lichte Öffnung zwischen den Fingern im Nahbereich des Teils 1 kleiner als ein üblicher Bananenhals und verengt sich ähnlich der Schneidöffnung einer Schere. Das hat den Nachteil zur Folge, dass, wenn Ware beim Präsentieren an der Kasse eines Selbstbedienungsladens oder beim Ein- und Auspacken in bzw. aus einer Einkaufstasche an den Bananen ergriffen wird, dass dann der Aufhänger störend von der Bananenhand abragt, bzw. sich beim Anpressen der Aufnahmefläche mit dem Etikett an einen automatischen Leser in den Bananenhals einschneidet, wodurch eine fäulnisbegünstigende Verletzung entstehen kann.

  Mit dem dargestellten Aufhänger werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, dass die von den Fingern 9, 10 umschlossene Öffnung 11 zur Aufnahme des Bananenhalses nicht V-förmig ist, sondern angenähert die Form eines vom Etikettenträgerteil 1 weg gerichteten Ovals hat, dessen Öffnungsbreite zudem vom Etikettenträgerteil 1 zur Öffnung des hakenförmigen Fingers 9 hin zunimmt, wie die Figur erkennen lässt. Durch die Form dieser Öffnung 11 und dadurch, dass nun ein in sie eingeführter Bananenhals in dieser Öffnung frei hin- und herrutschen kann, wird die Verletzungsgefahr durch Einschneiden der Öffnungsränder in den Bananenhals, insbesondere bei einem Anpressen des Aufhängers an die Bananenhand praktisch gebannt.

   Die solcherart ausgebildete Öffnung gestattet ausserdem ein vergleichsweise schonenderes Einhängen des Aufhängers an einer Bananenhand, weil nach dem Spreizen des Fingers 10 sofort eine grössere Öffnung entsteht, so dass der Aufhänger sozusagen von selbst in die richtige Lage gleitet. Beim Aufbringen des Aufhängers wirkt weniger Kraft auf den Bananenhals, was wiederum die Gefahr von Verletzugen des Bananenhalses verringert. Gleichzeitig wird aber durch die sich gegen den Etikettenträgerteil 1 zu verringernde Öffnungsbreite der Öffnung 11 ein allzuleichtes Verschieben eines eingehängten Bananenhalses in diese Richtung und damit die Gefahr eines unbeabsichtigten Herausgleitens aus der Öffnung vermieden.  



   Beim dargestellten Beispiel ist der Etikettenträgerteil 1 nicht genau rechteckig. Im Bereich der Einführungsöffnung 7 für die Tragstange ragt ein Lappen 16 von dem bei 17 gestrichelt angedeuteten Rechteckrand vor. Die Verlängerung des zur Linie 17 parallelen Kantenteils dieses Lappens 16 verläuft etwa auf der Höhe des freien Endes des Hakens 4. Diese Massnahme dient dazu dass Abfallen der beispielsweise in einem Gestell mittels der beschriebenen Aufhänger aufgehängten Bananenhände infolge Erschütterungen beim Transport des Gestells zu verhindern. Der Lappen 16 bildet einen zusätzlichen von einer auf die gleiche Seite des Aufhängers aufgeklebten Etikette unabhängigen Botschaftsträger und kann z.B. Werbung oder dgl. aufnehmen. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einteiliger Kunststoffaufhänger zum Aufhängen und Auszeichnen einer Bananenhand, mit einem flächigen Etikettenträgerteil (1) zur Aufnahme einer seiner Grösse entsprechenden Etikette, weiter mit einem an einer Seite daran anschliessenden, nach einer Seite offenen Haken (4), welcher zusammen mit dem Rand des Etikettenträgerteils (1) eine Öffnung (7) zum seitlichen Einführen einer Tragstange zwecks Aufhängen des Aufhängers begrenzt, sowie mit zwei an der dem Aufhängehaken (4) gegenüberliegenden Seite des Etikettenträgerteils (1) angeordneten, und eine zum Einhängen eines Bananenhalses dienende Öffnung (11) umschliessenden, federnd spreizbaren Fingern (9, 10), wobei Etikettenträgerteil (1), Finger (9, 10) und Einhängehaken (4) in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Öffnung (11) zur Aufnahme des Bananenhalses und die Öffnung (7) zur Einführung der Tragstange in die Hakenöffnung zur Gänze ausserhalb von ein Rechteck begrenzenden Randlinien (12, 13, 14, 15) des Etikettenträgerteils (1) angeordnet sind.
  2. 2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) zur Aufnahme des Bananenhalses angenähert die Form eines vom Etikettenträgerteil (1) weg gerichteten Ovals hat, dessen Öffnungsbreite zum vom Etikettenträgerteil entfernten Ende hin zunimmt.
  3. 3. Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenaufnahmefläche (1) einen über das genannte Rechteck in den Bereich der Einführungsöffnung (7) für eine Tragstange vorrangenden Lappen (16) aufweist, mit einem zum zugehörigen Rechteckrand parallelen Kantenteil der etwa auf der Höhe des Endes des Aufhängehakens (4) verläuft.
  4. 4. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (9, 10) und der Aufhängehaken (4) an ihren Rändern mit Wülsten (5) versehen sind, die in Verstärkungsrippen (3) an der Etikettenaufnahmefläche (1) übergehen.
  5. 5. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Etikettenträgerteil (1) auf seiner einen flächigen Seite völlig plan ist und auf seiner Rückseite parallel zu seinen Rändern verlaufende Verstärkungsrippen (2, 3) sowie in seinem Mittelteil eine oder mehrere die Fläche zwischen den Randrippen (2, 3) versteifende Rippen trägt.
CH551684A 1984-11-19 1984-11-19 Einteiliger kunststoffaufhaenger fuer eine bananenhand. CH665917A5 (de)

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FR8513225A FR2573296B1 (fr) 1984-11-19 1985-09-05 Suspensoir d'une seule piece en matiere synthetique pour une main de bananes
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