DE8412843U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln und Entleeren einer Tube - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln und Entleeren einer Tube

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DE8412843U1
DE8412843U1 DE19848412843 DE8412843U DE8412843U1 DE 8412843 U1 DE8412843 U1 DE 8412843U1 DE 19848412843 DE19848412843 DE 19848412843 DE 8412843 U DE8412843 U DE 8412843U DE 8412843 U1 DE8412843 U1 DE 8412843U1
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/32—Winding keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

W.29310/84 20/Ne
Berendsohn AG,
Hamburg.
Vorrichtung zum Aufwickeln und Entleeren
einer Tube.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln und Entleeren einer Tube, z.B. einer Zahnpastatube, bestehend aus einem schlüsselartigen Teil mit einem Griff und mit einem Schaft mit Schlitz zur Aufnahme des zusammengelegten bzw. -gewickelten Endes der Tube.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, die eine gewisse Ähnlichkeit mit einem bartlosen Schlüssel aufweist und dazu gedacht ist, eine Tube besser entleeren zu können. Hierzu weist die Vorrichtung einen Handgriff und eine Rille im Schaft auf. In diese Rolle wird das zusammengefalzte Ende einer Tube eingesteckt. Wickelt man nun die Tube vom Ende her auf den Schaft auf, wobei der Handgriff gedreht wird, so kann eine Tube besser bzw. vollständig entleert werden, was für gewöhnlich dann nicht möglich ist, wenn die Bedienungsperson eine volle
Tube mehr von der Mitte her durch Eindrücken entleeren will.
Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie außer dem eigentlichen vorgesehenen Zweck keine weiteren Forderungen an eine entsprechende Vorrichtung erfüllt. Gemäß der Erfindung soll nun eine solche bekannte Vorrichtung verbessert werden, sie soll insbesondere Eigenschaften aufweisen, die bei bekannten Vorrichtungen nicht vorhanden sind, geschweige denn im Zusammenhang mit derartigen Geräten bereits angesprochen wurden.
Erreicht wird dies durch eine Vorrichtung nach den Ansprüchen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist den großen Vorteil auf, daß die auf den Schaft gewickelte Tube mit Hilfe des Handgriffs und des Bartes auf eine waagerechte Standfläche gestellt werden kann. Auf diese Art und Weise bietet sich die Tube in einer besonders günstigen Lage dar, so daß sie durch die Bedienungsperson leicht in die Hand genommen werden kann, Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung Befestigungsmittel auf, beispielsweise Ausnehmungen in den Barten oder ein Loch im Griff, so daß die Vorrichtung zusammen mit einer teilweise aufgewickelten Tube an einem Nagel oder Haken aufgehängt werden kann, der sich in einer Wand befindet.
Auf diese Art und Weise wird der Gebrauchszweck der Vorrichtung gemäß der Erfindung erhöht.
Die Figur zeigt eine schaubildliche Darstellung «.iner Vorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer Tube.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen schaftartigen Teil 11 auf, der an einem im wesentlichen kreisblattförmigen Griff 10 befestigt ist. In Längsrichtung des Schaftes erstreckt sich eine Nute oder Rille 12, die so bemessen ist, daß das zusammengelegte Ende einer Tube 13 dort eingesetzt werden kann. Die
Tube 13 ist in der dargestellten Ausführungsform mittels eines Schraubverschlusses 14 verschlossen.
Am dem Handgriff 10 gegenüberliegenden Ende weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zwei sich vom Schaft weg-erstreckende Barte 15 auf, welche zusammen mit dem Handgriff 10 eine Standfläche für eine Tube schaffen. Mit 16 ist ein Loch im Griffteil und mit 17 eine Ausnehmung im Bart 15 gezeigt. Diese Teile ermöglichen das Aufhängen auf ein oder zwei Haken oder Nägeln, die sich in einer V/and befinden. Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Tube in der bestmöglichsten Art und Weise entleert werden kann und immer nach Gebrauch mit Hilfe der Barte 15 und des Handgriffs 10 auf einer waagerechten Fläche abgestellt werden kann.

Claims (2)

WIEGAND. NIBAAANN KOHLEjT jGiSfc EurapMR Potanr Anoniayi MÜNCHEN ULM.KOHIBI M-EWKGANOt (I932-19MI HAMBURG DiL-ING. W. NIEMANN t (W37-W82) KDNIGSTKASSE 28 0-2000 HAMBURG 50 THfFON (04O) 381233 TOEGMMME: KASfATBMT TREX 2 Π 979 ΚΑ» D 25. April W.29310/8M- 207Ne S chut ζansprttche
1. Vorrichtung zum Aufwickeln und Entleeren einer Tube, z.B. einer Zahnpastatube, bestehend aus einem schlüsselartigen Teil mit einem Griff und mit einem Schaft mit Schlitz zur Aufnahme des zusammengelegten bzw. -gewickelten Endes der Tube, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Griff (107 gegenüberliegenden Ende des Schaftes (11) mindestens ein Schlusselbartartiger Vorsprung (15) zwecks gemeinsamer Bildung eines Standfußes für die Tube (13) mit Hilfe des Griffs (10) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigungsteile (16, 17) zum Aufhängen der Vorrichtung an einer Wand.
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