DE8411045U1 - Verpackungsbehaelter mit Aufreissdeckel - Google Patents

Verpackungsbehaelter mit Aufreissdeckel

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DE8411045U1 DE19848411045 DE8411045U DE8411045U1 DE 8411045 U1 DE8411045 U1 DE 8411045U1 DE 19848411045 DE19848411045 DE 19848411045 DE 8411045 U DE8411045 U DE 8411045U DE 8411045 U1 DE8411045 U1 DE 8411045U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPPING. HORST ROSE DIPLrING.' PETER KOSEL DIPPING. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose. Kosel & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a
Postfach 129
D-3353 Bad Gandersheim 1
Telefon (O 53 82) 40 38
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
6. April 1984
IhfeAkten-Nc:
UnsereAkten-Nr: 2298/50
Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co
01
Verpackungsbehälter mit Aufreißdeckel
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit einem längs eines Falzes mit einem Rumpf verbundenen Aufreißdeckel, der mit wenigstens einer in der Nähe des Falzes verlaufenden Schwächungslinie und einer Aufreißvorrichtung versehen ist.
Wenn bekannte Verpackungsbehälter dieser Art für nicht flüssige, schüttfähige Füllgüter verwendet werden, stellt sich nach dem Aufreißen des Aufreißdeckeis oft die Aufgäbe, solches Füllgut dosiert zu entnehmen. Der Verbraucher hilft sich dann mit Eß- oder Teelöffeln oder besonderen Meßgefäßen.
-2-
PK/La
Bankkonto:NIORD/LB.NLBadGandersheim(BLZ27853721).KIo.-Nr.22TI8970 - Postscheckkontc Postscheckamt Hannover ELZ 250100 30). Kto.-Nr. 66715-J
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosierungslöffel möglichst ohne Vergrößerung der äußeren Abmessungen des Verpackungsbehälterβ unverlierbar und hygienisch einwandfrei mit dem Verpackungsbehälter zu verbinden.
Diese Aufgabe ist insbesondere durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst. In solchen Verpackungsbehältern werden insbesondere trockene, pulverförmig^ oder granulierte Füllgüter wie Milchpulver, gemahlener Bohnenkaffee und Kakao, verpackt. Nach dem Aufreißen des Aufreißdeckels soll dem Verbraueher ein Dosierungslöffel zur Verfügung stehen, mit dem er das Füllgut nach und nach dosiert aus dem Verpackungsbehälter entnehmen kann. Der Rumpf besteht vorzugsweise aus Weißblech und der Deckel aus Aluminium-, ggf. ebenfalls aus Weißblech. Der Falz ist Insbesondere als Doppelfalz ausgebildet. Der Verpackungsbehälter ist vorzugsweise mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Schnappdeckel versehen, der den Falz elastisch schnappend und formschlüssig übergreift und ein Wiederverschließen des Verpackungsbehälters nach dem Aufreißen des Aufreißdeckel gestattet.
Gemäß Anspruch 2 ist der Dosierungslöffel bis zum Aufreißen des Aufreißdeckels im Innenraum des Verpackungebehälters völlig geschützt angeordnet. Diese besondere Festlegung des Dosierungslöffels in den Verpackungsbehärter hat zur Folge, daß der Verbraucher den Dosierungslöffel gleich beim Aufreißen des Aufreißdeckels sieht und ohne Suchen in dem Füllgut aus dem Verpackungsbehälter entnehmen kann.
Gemäß Anspruch 3 wird die Schutzsicke in geschickter
Weise außerdem zur Fixierung des Dosierungslöffels herangezogen.
-3-
• ·
-3-
Die Merkmale des Anspruchs A bieten, wenn man auf eine Schutzsicke verzichten kann, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit der Fixierung des Dosierungslöffels gegenüber dem Verpackungsbehälter.
Gemäß Anspruch 5 ist mit einfachen Mitteln eine besonders sichere Fixierung des Dosierungslöffels erreicht.
Die elastische Ausbildung dee Doeierungslöffels gemäß Anspruch 6 erleichtert sein Einbringen in die gegenüber dem Verpackungsbehälter fixierte Lage und seine Entnähme aus dieser fixierten Lage. Dazu wird einfach ein Stiel des Dosieruagslöffels elastisch federnd soweit durchgebogen, bis die Länge des Dosierungslöffels sich zur Einbringung oder Entnahme in den oder aus dem Fixierungssitz des Verpackungsbehälter genügend verkürzt hat.
Der Außendeckol gemäß Anspruch 7 ist vorzugsweise als Kunststoff»flchnappdeckel auegebildet und in der Lage, den Verpackungsbehälter auch nach dem Aufreißen des Aufreißdeckels wieder genügend dicht zu verschließen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 ist es möglich, auch einen verhältnismäßig hohen Dosierungslöffel ohne Vergrößerung der Bauhöhe des Rumpfes und/oder des Außeüdeckels unterzubringen.
Die Merkmale des Anspruchs 9 sind dann von Vorteil, wenn einerseits ein verhältnismäßig tiefer Dosierungelöffel gewünscht wird und andererseits eine Vergrößerung der Bauhöhe des Rumpfes und/oder des Außendeckels vermieden werden soll. Die Tiefe der einzelnen Schüsse kann dabei optimal auf den Jeweiligen Verwendungsfall eingestellt werden.
Gemäß Anspruch 10 sind die weiteren Schüsse mit dem ersten Schuß und dem Stiel unverlierbar bis zum Aufreißen des
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Verpackungsbehälters und zur Montage des Dosierungslöffels verbunden. Die weiteren Schüsse können sich auch nicht in einem Unterbringungsraum des Verpackungsbehälters unkontrolliert bewegen und dabei störende ELappergerausche erzeugen.
Die Merkmale des Anspruchs 11 steigern einerseits die Dichtheit der Verbindung zwischen den einzelnen Schüssen und verhindern andererseits, daß Schüsse des Dosierungslöffels unbeabsichtigt verlorengehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters; Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des oberen Teils eines Verpackungsbehälters;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Verpackungsbehälters im Längsschnitt;
Fig. 5 eine Darstellung des Dosierlöffels in einer Ansicht 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 einen mehrteiligen Dosierlöffel im Längsschnitt;
Fig. 7 eine Einzelheit 7 der Fig. 6 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Dosierlöffels im Längsschnitt.
Mit 1 ist in Fig. 1 der Rumpf eines Verpackungsbehälters bezeichnet, dessen oberer Endbereich eine umlaufende, einwärts gerichtete Einformung 2 zeigt, welche die Funktion einer Schutzsicke hat. Der Rumpf wird durch
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einen, über einen Falz 4 angeschlossenen Aufreißdeckel 3 nach oben abgeschlossen, welcher in seinem Randbereich mit einer umlaufenden Schwächungslinie 5 versehen ist.
Zum erleichterten Erfassen des Aufreißdeckels für den Verbraucher ist ersterer mit einer an sich bekannten Aufreißlasche 6 versehen, welche in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellt ist.
Ein aus Kunststoff bestehender Außendeckel 7, dessen Randbereich mit einer einwärts gerichteten Einformung versehen ist, bildet den äußeren Abschluß des Rumpfes Die Einformung 8 ist derart ausgebildet, daß ein elastisches Umfassen des Falzes A und damit eine Festlegung des Außendeckels 7 gegenüber dem Rumpf 1 möglich ist.
Unterhalb des Aufreißdeckels 3 befindet sich ein Dosierlöffel 9, der einen Stiel 10 und ein Behälterteil 11 aufweist. Die Längserstreckung dieses Dosierlöffels 9 ist derart dimensioniert, daß dieser sich nahezu über den gesamten Innendurchmessers des zylindrischen Rumpfes erstreckt und hierbei in dem Raum zwischen dem Aufreißdeckel 3 und der oberen Begrenzungsfläche der Einformung 2 im wesentlichen formschlüssig festgelegt ist. Zu diesem Zweck sind an den beiden Enden des Dosierlöffels Vorsprünge 12, 121 angeformt, welche auf der oberen Begrenzungsfläche der im Querschnitt ungefähr halbkreisförmig ausgebildeten Einformung 2 aufliegen. Bei entsprechender Ausgestaltung der Konizität des Behälterteils 11 ist es jedoch auch denkbar, ohne derartigen Vorsprünge 12, 12· auszukommen.
I · · · f · ftf
· · III
-S-
Mit 13 ist die Füllstandshöhe eines schüttfähigen Füllgutes angedeutet. Man erkennt, daß das Schöpfgefäß 11 zum größten Teil in das Füllgut eintaucht, so daß zur Unterbringung des Dosierlöffels im oberen Bereich des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters nur ein minimaler Raum benötigt wird»
Die umlaufende Schwächungslinie 5 ist - axial zum Rumpf gesehen - fluchtend mit der Einformung 2 ausgebildet, so daß nicht nur Verletzungsmöglichkeiten durch den nach Entfernen des Aufreißdeckels 3 verbleibenden Rand verhindert werden, sondern auch eine zuverlässige Befestigungsmöglichkeit für den Dosierlöffel geschaffen wird. Man erkennt, daß nach Entfernen des; Aufreißdeckels der Dosierlöffel 9 sich somit in einer fixierten Lage innerhalb des Verpackungsbehälters befindet, wobei dieser dann nur noch über ein Einschnappen des Außendeckels 7 im Bereich des Falzes 4 verschlossen wird.
In den folgenden Figuren sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, übereinstimmend bezeichnet, so daß auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 geringfügig abgewandelte Ausführungsform, bei welcher an Stelle einer umlaufenden Einformung lediglich einzelne über den Umfang verteilte Einformungen 13 vorgesehen sind, deren obere Begrenzungsflächen nach Art von Nocken Auflageflächen für den Dosierlöffel 9, insbesondere für dessen Afarsprüige 12,12'bilden. Diese Form kann in allen den Fällen von Vorteil sein, in denen eine umlaufende Einformung nicht notwendig erscheint und es lediglich darauf ankommt, den Dosierlöffel 9 gegenüber dem Aufreißdeckel festzulegen. Bei dem Verpackungsbehälter gemäß Fig, 3 wird der Rumpf 1 durch einen Aufreißdeckel 14 verschlos-
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sen, in dessen einem Randbereich sich eine Vertiefung 15 befindet, deren Außenmaße so dimensioniert sind, daß sich das Behälterteil11 des Dosierlöffels 9 wenigstens teilweise in diese einsetzen läßt. Der Dosierlöffel 9 ist auf diese Weise auf der Außenseite des Aufreißdeckels 14 durch die Vertiefung 15 und den einschnappbar ausgebildeten Außendeckel 7 festgelegt und steht somit, solange der Aufreißdeckel 14 nicht entfernt ist, mit dem Füllgut nicht in Verbindung. Nach Entfernen des Aufreißdeckeis 14 unter Mitwirkung der Auf reißlasche 6 wird der Verpackungsbehälter lediglich noch durch den Außenleckel 7 verschlossen, wobei dann der Dosierlöffel 9 auf dem Füllgut aufliegt. Es ist jedoch auch möglich, den Dosierlöffel 9 wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 so auszugestalten, daß dieser nach Entfernen des Aufreißdeckels 14 auf den oberen Begrenzungsflächen einer Einfonnung 2 aufliegt.
Der Aufreißdeckel 14 ist ansonsten wie bei dem vorangegangenen Ausf ührungsbeispiei über einen Falz 4 an den Rumpf 1 angeschlossen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform des Verpackungsbehälters, bei welchem ein Dosierlöffel 16 im Zwischenraum zwischen einem Aufreißdeckel 17 und einem Außendeckel 7 festgelegt ist. Der Aufreißdeckel 17 ist hierbei glatt, d.h. ohne eine Vertiefung ausgestaltet.
Um hierbei den Leerraum im oberen Bereich des Verpackungsbehälter gering zu halten, ist der Dosierlöffel 16 zweiteilig ausgebildet und besteht demzufolge aus einem ersten, unten offenen, an einen Stiel 18 angeformten Schuß 19, wobei an dem Stiel 18 ein weiterer,
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« · · · III 1(11
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unten geschlossener Schuß 20 lösbar angeformt ist. Die Schüsse 19 und 20 sind konisch ausgestaltet und an den einander entsprechenden Anschlußquerschnitten so ausgebildet, daß sie sieh problemlos zur Bildung eines Behälterteiles zusammensetzen lassen. Hierauf wird im folgenden noch näher eingegangen werden« Der Verbraucher muß somit zum Gebrauch des Dosierlöffels 16 nach Entfernen des Aufreißdeckels 17 den Schuß 20 von dem Stiel 18 abtrennen und mit dem unteren Bereich des Schusses 10 verbinden. Auch hierbei kann der Dosierlöffel in seiner Längenerstreckung und sonstigen Beschaffenheit so ausgebildet sein, daß dessen Fixierung gegenüber der oberen Begrenzungsfläche einer Einformung 2 möglich ist. Der Dosierlöffel 16 kann naturgemäß auch mit mehreren derartigen Schüssen versehen sein, die aneinander setzbar sind*
Ein wesentlicher Vorteil der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 besteht darin, daß auf einem sehr begrenzten Raum zwischen dem Außendeckel 7 und dem Aufreißdeckel ein Dosierlöffel mit einem entsprechend der Anzahl der Schüsse 19, 20 großen BehältertelLes untergebracht ist. Es ergibt sich somit eine optimale Raumausnutzung des auf diese Weise ausgebildeten Verpackungsbehälters.
Die Fig. 6 und 7 zeigen im Detail, auf welche Weise einzelne Schüsse 19, 20 und 21 eines Dosierlöffels 16 zusammengesetzt sind. Hierzu sind die, zur Bildung eines einheitlichen, nach unten konisch verlauf enden Behälterteiles 21 konzipierten Schüsse 19 bis 21 ebenfalls entsprechend konisch ausgebildet und weisen an den einander zugekehrten Endbereicheia zueinander komplementäre, zum gegenseitigen Einschnappen konzipierte Nuten 22, 22' sowie Schnappringe 23,23' auf.Diese Nuten 22, 22 · in Verbindung mitdenSchnaipr±ige23,23l erlauben die Herstellung einer un-
lösbaren Verbindung zwischen den einzelnen Schüssen 19 bis 21.
Fig. 8 schließlich zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dosierlöffelc 24, welcher beispielsweise zur Ver-Wendung bei einem Verpackungsbehälter gemäß Fig. 4 ersatzweise für den dort gezeigten Dosierlöffel 16 geeignet ist. Hierbei sind drei Schüsse 25, 26 und 27» von denen der letzte den unteren Abschluß eines aus diesen zusammensetzbaren Behälterteiles bildet, ine inander geschachtelt angeordnet, so daß sich ein derartiger Dosierlöffel ebenfalls auf einem sehr beschränkten Raum unterbringen läßt. Die Verbindung der einzelnen Schüsse miteinander erfolgt in identischer Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7.
Patentanwälte Dipl.-Inge. Rose, Kosel & Sbbisch

Claims (1)

  1. DIPPING. HORST ROSE DIPPING. PETER KOSEL DIPPING. PETER SOB(SCH
    PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT- EUROPEAIM PATENT ATTORNEYS
    Patentanwälte Rose, Kosei & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandershöm 1
    Odastrasse 4a Postfach 129
    D-3353 Bad Gandersheim 1
    Telefon (O 53 82) 40 38
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    6. April 1984
    Ihre Akten-Nr.:
    Unsere Akton-Nr.: 2298/50
    Blechwarenfabriken
    Züchner GmbH & Co
    A N S P R Ü CHE
    1. Verpackungsbehälter mit einem längs eines Falzes (4) mit einem Rumpf (1) verbundenen Aufreißdeckel (3,14,17), der mit wenigstens einer in der Nähe des Falzes (4) verlaufenden Schwächungslinie (5) und einer Aufreißvorrichtung versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verpackungsbehälter, angrenzend an den Aufreißdeckel (3,14,17) ein Dosierlöffel (9,16,24) gegenüber der Umgebung hermetisch abgeschlossen festgelegt iöt.
    2. Verpackungsbehälter nar-u Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierlöffel (9,16,24) sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Verpackungsbehälters erstreckt und im Innenraura des Verpackungsbehälter zwischen dem Aufreißdeckel (3) und wenigstens einer nach innen gerichteten Einformung (2,13) in dem Rumpf (1) festgelegt
    -2-PK/Hu
    1*1
    Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandefsheim (BL2 278 537 21}. KIo-Nr 77118 970 ■ Postscheckkonto: Posfscheckamt Hannover {BLZ 250100 30). Kto.-NrfifiTifi-.Ti'
    (I ffl · · t *· · ·
    -2-ist.
    3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (2) als umlaufende, bis in axiale Fluchtung mit der Schwächungslinie (5) reichende Schutzsicke ausgebildet ist.
    4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einformungen (13) diametral gegenüberliegende Nocken dienen.
    5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierlöffel (9,16,24) an seinen Enden jeweils mit einem zwischen den Aufreißdeckel (3) und die wenigstens eine Einformung (2,13) greifenden Vorsprung (12,12·) versehen ist.
    6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierlöffel (9,16,24) aus elastischem Werkstoff, z.B. schlagfestem Polystyrol, hergestellt ist.
    7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierlöffel (16,24) außerhalb des Innenraums des Verpackungsbehälters zwischen dem Aufreißdeckel (14,17) und einem über den Falz (4) greifenden Außendeckel (7) festgelegt ist.
    β. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälterteil (11) des Dosierlöffels (9) in eine Vertiefung (15) des Aufreißdeckel (14) eingesetzt ist.
    9. Verpackungebehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälterteil (21) des Dosierlöffels
    -3-
    (16) aus mehreren, axial aufeinanderfolgenden Schüssen (19,20,21) zusammensetzbar ist, und daß die Schüsse (19,20,21) nebeneinander und/oder ineinandergeschachtelt in dem Zwischenraum zwischen dem Aufreißdeckel (17)
    °5 und dem Außendeckel (7) angeordnet sind.
    10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster der Schüsse (19) an einen Stiel (18) des Dosierlöffels (16) und weitere Schüsse (20,21) an den ersten Schuß (19) und/oder an den Stiel
    (18) lösbar angeformt sind.
    11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüsse (19,20,21) durch hakenartige Schnappringe (23,23*) unlösbar miteinander verbindbar sind.
    Patentanwälte Dipl.-Inge. Rose, Kosel & Sobisch
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