DE8410231U1 - Isolierte Konus-Abspannklemme - Google Patents

Isolierte Konus-Abspannklemme

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DE8410231U1
DE8410231U1 DE19848410231 DE8410231U DE8410231U1 DE 8410231 U1 DE8410231 U1 DE 8410231U1 DE 19848410231 DE19848410231 DE 19848410231 DE 8410231 U DE8410231 U DE 8410231U DE 8410231 U1 DE8410231 U1 DE 8410231U1
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DE19848410231
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/04Arrangements or devices for relieving mechanical tension

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

KARL PFISTERER ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALARTIKEL GMBH & CO. KG,
7000 Stuttgart 60
isolierte Konus-Abspannklemme
Die Erfindung betrifft eine isolierte Konus-Ab spannklemme, insbesondere für Daahanker, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Konus-Abspannklemmen für Dachanker liegen die Bügelschenkel an der Innenwandung der sie aufnehmenden Durchgangsbohrungen des metallischen Klemmenkörpers an. Auch die auf das Schenkelende aufgeschraubte Mutter liegt direkt oder unter Zwischenlage einer metallischen Unterlegscheibe am Klemmenkörper an. Die notwendige Isolierung zwischen dem zum Dachständer führenden Strang, bei dem es sich üblicherweise um einen GuE-stahldraht handelt, und einem am Dach verankerten Strang erfolgt mittels eines Keramikisolators, der den Bügel mit einem Kettenglied verbindet, an dem der zum Dach führende Strang angreift. Mittels einer derartigen, isolierten Abspannklemme läßt sich, zwar die Gefahr einer Spannungsverschleppung über die Dachhaut hinweg beseitigen, die bei einer defekten Dach«* ständ,ereinführung vor allem dann besteht, wenn unter der Dacheindeckung ein Dämmstoffbelag mit einer außenliegenden Aluminiumfolie, also einer elektrisch leitenden Schicht, vornan^ den ist. Diese isolierte Abspannklemme ist aber aufwendig und teuer. Außerdem vergrößert sie den Aufwand für die Lagerhaitung.
S^S711'296310"-297295 .WWftCwcfcSMehUaaäSffiOOio) 7211-700 Telefonfeche Auskünfte und Aufträge sind Telex 722312 (pafwod) .«*WieftWcSfti^art(bLZ6p07e070) 1428630 nur nach schrHMerT """"""^811
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde/ eine kostengünstigere isolierte Konus-Abspannklemme zu schaffen, welche ebenso zuverlässig wie die bekannten Abspannklemmen dieser Art eine Spannungsverschleppung verhindert.
Diese Aufgabe löst eine isolierte Konus-Abspannklemme mit den Merkmalen des Anspruches 1, da die beiden elektrisch isolierenden Hülsen den Bügel gegenüber dem Klenunenkürper isolieren und deir Aufwand für derartige Hülsen minimal ist.
Bei einer Hülsenlänge gemäß Anspruch 2 ist ein ausreichend großer Überstand der Hülsen über die dem Jochteil des Bügels zugekehrte Stirnfläche des Klemmenkörpers gewährleistet/ so daß keine elektrisch leitende Brücke zwischen den Schenkeln des Bügels und dem zwischen sie ragenden Strangende entstehen kann.
Zur Verlängerung der Kriechwege ist es zweckmäßig/ an den Ringflansch gemäß Anspruch 3 einen radial überstehenden Bund anzuformen. Damit zwischen diesem Ringbund und dem von der Klemmkonushülse erfaßten Strang, der üblicherweise ein Gußstahldraht ist, kein Wassertropfen hängenbleiben kann, ist vorteilhafter Weise der Abstand zwischen den Ringbunden gemäß Anspruch 5 gewählt. Die Kriechstreckenlänge zwischen den Schrauben und ihren Unterlegscheiben zur Klemmkonushülse foin kann zusätzlich durch eine Ausbildung des Klemmenkörpers gemäß Anspruch 6 vergrößert werden* Um eine Druckbelastung des rohrförmigen Teils der Hülsen zu vermeiden, wenn die Bügelschenkel sich unter der Zugbelastung zu nähern suchen, können die die Bügelschenkel aufnehmenden Bohrungen des Klemmenkörpers eine Form gemäß Anspruch 7 haben* ferner kann der Klefflffiöökötfp£r auf der dem Jochteil des Bügels zugewandten Seite Abschrägungen gemäß Anspruch 8 aufweisen, durch welche der Oberstand der Hülsen über den Klemmenkörper noch ve&größert werden kann.
im folgenden 1st die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzig« Figur zeigt je zur Hälfte in Seitenansicht und im Längsschnitt das Ausführungsbeispiel.
Eine isolierte Konus'Abspannklemme, wie sie Im Zuge eines Dachankers für einen Dachständer benötigt wird, weist einen metallischen Klemmenkörper 1 auf, der, wie die Figur zeigt, in der Seitenansicht eine im wesentlichen trapezförmige Kontur hat. Die Querschnittsform ist ein Oval. Auf der die größere Basisseite des Trapezes bildenden Stirnseite sind an den Klemmenkörper 1 zwei gleich ausgebildete, zylindrische Vorsprünge 2 angeformt, deren eine Hälfte ihrer Mantelfläche mit der Außenmantelfläche des Klemmenkörpers 1 fluchtet. Der Klemmenkörper 1 wird mittig von einer konischen Bohrung 3 durchdrungen, deren im Durchmesser kleinere Mündungsöffnung in der die · beiden Vorsprünge tragenden Stirnfläche 4 liegt. Die im Durchmesser größere Mündungsöffnung liegt in der dazu parallelen anderen Stirnfläche 5, welche die kürzere Basis der trapezförmigen Kontur bildet. Die konische Bohrung 3 liegt, wie die Figur zeigt, in der Mitte zwischen zwei Durchgangsbohrungen 6, die im Zentrum des einen bzw. anderen Vorsprunges 2 und in je einer Schrägfläche 7 münden. Diese Schrägflächen bilden die beiden symmetrischen Trapezseiten der Kontur. Ihr Neigungswinkel gegenüber den beiden Stirnflächen 4 und 5 beträgt etwa 45°. Der Abstand der Längsachse der beiden Durchgangsbohrungen 6 von der Längsachse der konischen Bohrung 3 ist etwa doppelt so groß wie der kleinste Durchmesser dieser konischen Bohrung. Zu der kleineren Stirn-
nur Sache 5 hin verbreitern sieh die Durohgangsbohrungen 6/gegen die konische Bohrung 3 hin unter Bildung eines langlochartigen Querschnittes.
Die konische Bohrung 3 nimmt eine in bekannter Weise ausgebildete, längsgeschlitzte, metallische Konus-Klemmhülse 8 auf, deren zylindrische Innenbohrung an den Außendurchmesser des abzuspannenden Stranges 9 angepaßt ist, bei dem es sich in
t f * ι » ·
der1 Regel um einen GußstahlÖraht handelt.
, In die beiden Durchgangsbohrungen 6 ist je eine aus einem
elektrisch isolierenden Kunststoff bestehende Hülse 10 eingesetzt. Die beiden gleich auegebildeten Hülsen 10 haben an ihrem einen Ende einen angeformten Ringflansch 10', der an der freien Stirnfläche des Vorsprungea 2 anliegt und einen Außendurchmesser hat, der etwa gleich dem Außendurchmesser des Ringflansehes gewählt ist. Mit der am Vorsprung 10 anliegenden Fläche des Ringflansehes 10' fluchtend ist an letzteren ein radial überstehender, ringscheibenförmiger Bund 10'* angeformt. Be ist aber auch möglich, eine Scheibe unterzulegen, deren Außendurchmesser demjenigen des Bundes 10'* entspricht.
Der Außendurchmesser des Bundes 10'* ist so gei
wählt, daß der Abstand zwischen dem Bund der einen Hülse und demjenigen der anderen Hülse etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Stranges 9, der zwischen den beiden Bunden 10'' hindurch verläuft. Die freie Stirnseite des Ringflansehes 10' ist mit einer Vertiefung 11 versehen, deren Tiefe und Durchmesser so gewählt sind, daß sie eine Unterlegscheibe 12 aufnehmen kann.
Die beiden Hülsen 10 nehmen die beiden Schenkel 13 eines als Ganzes mit 14 bezeichneten, U-förmigen Metallbügels auf einem Teil von deren Länge auf. Diese Schenkel 13 sind von ihrem freien Ende an auf einer Länge mit einem Außengewinde vergehen, die so gewählt ist, daß noch ein ausreichender Abstand zwischen dem Jochteil 15 des Bügels 14 und dem zwischen die Schenkel ragenden Ende des Stranges 9 vorhanden ist, wenn die beiden Muttern 16,die auf das Gewinde jedes der beiden Schenkel 13 aufgesetzt sind, bis zum Gewindeende geschraubt werden. Die Muttern 16 stützen sich unter Zwischenlage der Unterlagsscheibe 12 am Ringflansch 10* ab. Hierdurch kann die Zugkraft, welche auf den Bügel 14 im Bereich seines Jochteils 15 ausgeübt wird, in den Klemmenkörper 1 eingeleitet und von diesem mittels der Konusklemmhülse 8 auf den Strang 9 übertragen werden.
Sowohl der überstand der Hülsen 10 über den Klemmenkörper 1 und das freie Ende des Stranges 9 als auch die Kriechweglängen auf der Seite der Ringflansche 10' sind so groß, daß auch
bei ungünstigen äußeren Bedingungen keine Kriechströme auftreten können.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (9)

- 6 -«-% Einsprüche
1. Isolierte Kcnus-Abspannkleirine, insbesondere für Dachanker, mit: einem metallischen Bügel, dessen beide durch, ein Jochteil verbundene Schenkel im Bereich ihres freien Endabschnittes mit einem Gewinde versehen sind, auf dem wenigstens eine Mutter angeordnet ist, und einem Klemmenkörper, der zwischen zwei zueinander parallelen Längsbohrungen für die Aufnahme je ones der beiden Bügelschenkel eine konische Durchgangsbohrung aufweist, die sich von der gegen den Jochteil des Bügels weisenden Seite des Klemmenkörpers gegen die andere Seite hin verjüngt und eine Klemmkonushülse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden der Aufnahme der Bügelschenkel (13) dienenden Durchgangsbohrungen (6) je eine Hülse (10) aus elektrisch isolierendem Material eingesetzt ist, deren axiale Länge grosser ist als die axiale Länge der sie aufnehmenden Bohrung (6) und di,o an ihrem gegen das freie Ende der Bügelschenkel (13) weisenden En.de e^nen sich an die Stirnseite des Klemmenkörpers (1) anlegenden Ri igflansch (10') aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser einer zwischen Ringflansch (10·) und Mutter (16) vorgesehenen Unterlegscheibe (12).
2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülsen (10) etwa doppelt so groß ist wie die Länge der sie aufnehmenden Bohrung (6).
3. Abspannklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringflansch (10*), vorzugsweise mit der am Klemmenkörper (1) anliegenden Fläche fluchtend, ein radial nach außen überstehender Ringbund (10*') angeformt ist.
4. Abspannklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringflansch (10') und der ihm zugekehrten Anlagefläche des Klemmenkörpers (1) eine elektrisch isolierende Ringscheibe liegt, deren Außendurchmeaeer größer ist als derjenige des Ringflansches (10·).
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5. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (10') mit einer die Unterlegscheibe (12) aufnehmenden Vertiefung (11) versehen ist.
6. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Zwischenraum zwischen den Ringflanschen (10·) der beiden Hülsen (10) etwa dreimal so groß ist wie der Durchmesser des mittels der Klemmkonushülse (8) festzuhaltenden Stranges (9).
7- Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klenraenkörper (1) auf der dem Jochteil (15) des Bügels (14) abgewandten Seite (4) je eine vorspringende, die Anlageflächen für den einen bzw. anderen Ringflansch (10') bildende Werkstoffpartie (2) aufweist.
8. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bügelschenkel (13) aufnehmenden Bohrungen (6) von dem in der Anlagefläche für den Ringflansch (10') mündenden Ende gegen das andere Ende hin sich nur zu der konischen Durchgangsbohrung (3) hin unter Bildung eines langlochartigen Querschnitts verbreitern.
9. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (1) auf der dem Jochteil (15) des Bügels (14) zugewandten Seite zwei Abschrägungen (7) aufweist, in denen die die beiden Schenkel (13) aufnehmenden Durchgangsbohrungen (6) münden.
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