DE2033554A1 - Elektrische Anschluß oder Ver bmdungsklemme - Google Patents

Elektrische Anschluß oder Ver bmdungsklemme

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DE2033554A1
DE2033554A1 DE19702033554 DE2033554A DE2033554A1 DE 2033554 A1 DE2033554 A1 DE 2033554A1 DE 19702033554 DE19702033554 DE 19702033554 DE 2033554 A DE2033554 A DE 2033554A DE 2033554 A1 DE2033554 A1 DE 2033554A1
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rope
clamping
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Oskar 8540 Schwabach P Muller
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BERGNER FA R
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Elektrische Anschluß oder Verbindungsklemme Die Erfindung bezieht sich aul eine elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemme zum Anschluß eines Seiles an ein Gerät od. dgl, oder zur Verbindung zweier miteinander fluchtender Seile.
  • Solche Seile müssen in elektrischen Anlagen aus elektrischen und thermischen Gründen oft einen großen Durchmesser und wegen ihrer notwendigen Flexibilität sehr viele Einzeldrähte aufweisen, Beim elektrischen Anschluß solcher Leiterseile an elektrische Geräte, z.B.
  • Leistungsschalter, Trennschalter od, dgl., muß dafür gesorgt werden, daß alle Einzeldrähte der Seile gleichmäßig an dem Stromtransport beteiligt werden.
  • Mit den bisher bekannten Schraubklemmen ist eine solche gleichmäßige Stromverteilung auf die Einzeldrähte nicht zu errelchen, weil sich der auf die äußeren Einzeldrähte des Beiterseiles durch die Klemme ausgeübte Druck nicht gleichmäßig auf die inneren Sinzeldrahte überträgt. Die bekannten Klemmen, bei denen dieses Ziel angestrebt wird, sind hinsichtlich ihrer Herstellung sehr aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anschluß oder Verbindungsklemmen ohne großen Aufwand so auszubilden, daß sämtliche Einzeladern der Seile am Stromtransport gleichmäßig beteiligt sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf das -Ende eines jeden Seiles ein Schweißring aufgesteckt ist und sämtliche-,Einzeldrähte des Seiles an ihrem entsprechenden Ende untereinander und mit dem Schweißring verschweißt sind und daß jedes Seil im Abstande von dieser Schweißstelle mit der Klemme mechanisch verklemmt ist.
  • Durch die Anordnung eines Schweißringes an dem Ende eines jeden Seiles und die Verschweißung der Einzeldrähte untereinander und mit diesem Scpweißring ergibt sich eine einwandfreie gleichmäßige elektrische Verbindung der Einzeldrähte des Leiterseiles untereinander, so daß alle Einzeldrähte gleichmäßig am Stromtransport beteiligt sind. Da durch die Schweißung das Seil hinsichtlich seiner mechanischen Festigkeit geschwächt wird, erfolgt die Verklemmung des Seiles mit der Klemme im Abstande von dieser Schweißstelle, so daß diese Schweißstelle von mechanischen Beanspruchungen entlastet ist.
  • Bei der Verbindung zweier miteinander fluchtender Seile ist jeder der beiden auf die Enden der beiden Seile aufzusteckenden Schweißringe einstückig'mit je einer Preßhülse ausgebildet, die einen Flansch mit einer ringförmigen Kontaktfläche aufweist. Durch Verbindungsschrauben oder eine Überwurfmutter werden die beiden Kontaktflächen gegeneinander gepreßt, so daß sowohl zwischen den beiden Seilen und ihren Preßhülsen als auch zwischen den beiden Preßhülsen über ihre beiden ringförmigen Eontaktflächen eine einwandfreie elektrische Verbindung erreicht wird.
  • Zur Verbindung zweiermiteinander fluchtender Seile besteht auch die Möglichkeit, die Enden der beiden Seile und ihre beiden Schweißringe miteinander zu verschweißen, wobei die aus einem Ober- und einem Unterteil bestehende Klemme die beiden Sch-zzeißringe mit Abstand umgibt und auf den beiden Seilen im Abstande von den'Schweißringen verdem'nut ist. Hierbei kann das Unterteil der Klemme einstückig ausgebildet sein und das Oberteil aus zwei Teilen bestehen, die im, Bereich der Schweißstelle durch ein Gelenk und elektrisch gut leitend miteinander verbunden sind. Diese gelenkige Verbindung hat den Vorteil, daß auch bei unterschiedlichem Durchmesser der beiden miteinander fluchtenden Seile eine einwandfreie Verklemmung erzielt wird.
  • Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Klemme als Anschlußklemme zum Anschluß eines Seiles an einen Anschluß bolzen eines Gerätes od. dgl. weist die Klemme ein einstückig mit dem Schweißring ausgebildetes Unterteil und mindestens je einen Klemmendeckel zum Festklemmen des Seiles und de:s Anschlußbolzens auf.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Klemme als Abzweigklemme za.r Verbindung zweier miteinander fluchtender Seile mit einem senkrecht zu ihnen stehenden Abzweigseil auszubjlden. In diesem Falle besteht die Klemme aus zwei je einstückig mit einem Schweißring ausgebildete Klemmteilen, die je einen einstückig angeformten, senkrecht abstehenden und mit einer Rille versehenen Arm zum Festklemmen des Abzweigseiles aufweisen, und aus einem'einstückig ausgebildeten Klemmdeckel, der die Schweißringe mit Abstand umgibt und der zugleich mit den beiden Klemmteilen die beiden miteinander fluchtenden Seile verklemmt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigen: Fig,- 1 eine Verbindungsklemme gemäß der Erfindung zur. s - -Verbindung zweier miteinander fluchtender Seile, Pig. 2 eine weitere Verbindungsklemme gemäß der Erfindung zur Verbindung zweier miteinander fluchtender Seile, Fig, 3 eine Anschlußklemme gemäß der Erfindung zur Verbindung eines Seiles mit einem Anschlußbolzen und Fig. 4 eine Abzweigklemme gemäß der Erfindung zur Verbindung eines Abzweigleiters mit zwei miteinander fluchtenden Seilen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsklemme verbindet zwei miteinander fluchtende Seile 1 und 2, auf deren Enden je eine Preßhülse 3, 4 aufgesteckt und verpreßt ist.
  • Die inneren Enden der beiden Preßhülsen 3, 4 dienen als Schweißringe5, 6, die mit den Stirnenden der Einzeldrähte der beiden Seile 1 und 2 verschweißt sind. Gleichzeitig sind auch die Stirnenden sämtlicher Einzeldrähte des Seiles1 bzw. des Seiles 2 untereinander verschweißt. Die beiden Preßhülsen 3 und 4 besitzen einstückig angeformte Flansche 7, 8, die von Verbindungsschrauben 9 durchsetzt werden. An den Inneren Stirnseiten'weisen die beiden Preßhülsen 3 und 4 je eine ringförmige Kontaktfläche 10 au9, mit denen sie bei angezogenen Verbindungsschrauben 9 unter entsprechend hohem Kontaktdruck aneinander liegen. Anstelle der Verbindungsschrauben 9 kann eine Überwurfmutter 9' vorgesehen sein, die die beiden Preßhülsen 3 und 4 an ihren Kontaktflcichen 10 gegeneinaderpressen.
  • Gemäß Fig. 2 ist auf jedes innere Ende der beiden Seile. 1 und 2 je ein Schweißring 11 bzw. 12 aufgesteckt und mit sämtlichen Einzeldrähten des Seiles 1 bzw. 2 verschweißt. Sämtliche Einzeldrähte eines jeden Seiles sind auch untereinander verschweißt. Zusätzlich sind auch die Einzeldrähte des Seiles 1 mit den Einzeldrähten des Seiles 2 und der Schweißring 11 mit dem Schweißring 12 verschweißt, so daß dadurch eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen den beiden Seilen 1 und 2 erreicht ist. Um diese Schweißstelle von mechanischen Beanspruchungen zu entlasten, sind die beiden Seile 1 und 2 neben den beiden Schweißringen 1,1 und 12 mit der dargestellten Klemme verklemmt, die ein einstückig'ausgebildetes Unterteil 13 und ein Oberteil 14 aufweist, das aus zwei Teilen 15 und 16 besteht, die im Bereich der Schweißstelle durch ein Gelenk 17 miteinander verbunden sind. Unterteil 13 und Oberteil 1,4 sind durch Klemmschrauben 18 miteinander verbunden und an den Seilen 1 und 2 festgeklemmt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Anschlußklemme dient zur Verbindung eines Seiles 1 mit einem Anschlußbolzen 19 eines beliebigen Gerätes od. dgl. Die Anschlußklemme weist ein einstückig ausgebildetes Unterteil 20 mit einem einstückig angeformten Schweißring 21 auf. In die öffnung des Schweißringes 21 ist das Seil 1 eingesetzt. Die Einzeldrähte des Seiles 1 sind untereinander und mit dem Schweißring 21 verschweißt. Ferner weist die dargestellte Klemme gemäß Pig. 3 sechs Klemadeckel 22 und 23 auf, von denen die Klemmdeckel 22 zur Verklemmung des Anschlußbolzens 19 und die Klemmdeckel 23 zur Verklemmung des Seiles 1 dienen. Die Deckel 23 entlasten in Verbindung mit dem entsprechenden Teil des Unterteils 20 die Schweißstelle von Zug- und Biegebeanspruchungen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Abzweigklemme weist zwei gleich ausgebildete Klemmteile 24 mit je einem einstückig angeformten Schweißring 25 und einem ebenfalls einstückig angeformten, senkrecht abstehenden, mit einer Rille versehenen Arm 26 zum Festklemmen eines Abzweigseiles 27 auf. Die Enden der Einzeldrähte eines jeden Seiles 1, 2 sind untereinander und mit dem zugehörigen Scbweißring 25 verschweißt. Ein einstückig ausgebildeter Klemmdeckel 28 umgibt mit Abstand die beiden Schweißringe 25 und ist zugleich mit den beiden Klemmteilen 24 mit Hilfe von Klemmschrauben auf den beiden Seilen 1, 2 im Abstande von den beiden Schweißstellen festgeklemmt. Bei der Montage wird natürlich vorher das Abzweigseil 27 zwischen den beiden Armen 26 mittels Klemmschrauben fest verklemmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1, Elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemme zum Än schluß eines Seiles an ein Gerät od. dgl. oder zur Verbindung zweier miteinander fluchtender Seile, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende eines jeden Seiles (1,2) ein Schweißring'(5,6; 11,12; 21; 25) aufgesteckt ist und sämtliche Einzeldrähte des Seiles (1, 2) an ihrem entsprechenden Ende untereinander und mit dem Schweißring (5,6; 11,12; 21; 25) verschweißt sind und daß jedes Seil (1,2) im Abstande von dieser Schweißstelle mit der Klemme mechanisch verklemmt ist.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1 zur Verbindung zweier miteinander fluchtender Seile, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden auf die Enden der beiden Seile (1,2) aufzusteckenden Schweißringe (5,6) einstückig mit je e.iner Preßhülse (3,4) ausgebildet ist, die einen Flansch (7,8) mit einer ringförmigen Kontaktfläche (10) aufweist.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 zur Verbindung zweier miteinander fluchtender Seile, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Seile (1,2) und ihre beiden Schweiß-' ringe (11,12) miteinander verschweißt sind und daß die aus einem Ober- (14) und einem Unterteil, (13) bestehende Klemme die beiden Schweißringe (11,12) mit Abstand umgibt und auf den beiden Seilen (1,2) im Abstande von den Schweißringen (11,12) verklemmt ist.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13) der Klemme einstückig ausgebildet ist und das Oberteil (14) aus zwei Teilen (15,16) besteht, die im Bereich der Schweißstelle durch ein Gelenk (17) und elektrisch gut leitend miteinander verbunden sind.
  5. 5. Klemme nach Anspruch 1 zum Anschluß eines Seiles an einen Anschlußbolzen eines Gerätes od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme ein einstückig mit dem Schweißring (21) ausgebildetes Unterteil (20) und mindestens je einen Klemmdeckel (22,23) zum Festklemmen des Seiles (1) und des Anschlußbolzens (19) aufweist.
  6. 6. Klemme nach Anspruch 1 zum Verbinden zweier miteinander fluchtender Seile mit einem senkrecht zu ihnen stehenden Abzweigseil, dadurch gekennzeichnet,-daß die Klemme aus zwei je einstückig mit einem Schweißring (25) ausgebildeten Klemmteilen (24), die je einen einstiickig ange-formten, senkrecht abstehenden und mit einer Rille versehenen Arm (26) zum Festklemmen des Abzweigseiles (27) aufweisen, und aus einem einstückig ausgebildeten Klemmdeckel (28) besteht, der die Schweißringe (25) mit Abstand umgibt und der zugleich mit den beiden Klemmteilen (24) die beiden miteinander fluchtenden Seile (1,2) verklemmt.
    Leerseite
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