DE8410075U1 - Tragbare reinigungsvorrichtung fuer getraenkeleitungen - Google Patents

Tragbare reinigungsvorrichtung fuer getraenkeleitungen

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DE8410075U1
DE8410075U1 DE19848410075 DE8410075U DE8410075U1 DE 8410075 U1 DE8410075 U1 DE 8410075U1 DE 19848410075 DE19848410075 DE 19848410075 DE 8410075 U DE8410075 U DE 8410075U DE 8410075 U1 DE8410075 U1 DE 8410075U1
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Kaiser-Friedrich-Ring 70 *..·*..* *..* I '·»'DlH.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF Π DIPL.-ING. HEINZ J . RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS UnserZdAen: 25 073 Datum: 29. JUPl 1984
Cornelius Apparate GmbH,Carl-Leverkus-Str.15,4018 Langenfeld
Reinigungsvorrichtung für Getränkeleitungen >>
Die Erfindung betrifft eine tragbare Reinigungsvorrichtung für Getränkeleitungen von Getränke-Ausschank-Anlagen mit einem Behälter für die Reinigungsflüssigkeit und einer Pumpe, die die Reinigungsflüssigkeit aus dein Behälter ansaugt und durch mindestens eine mit dem Behälter zu einem geschlossenen Kreislauf verbundene Getränkeleitung führt, wobei die Vorrichtung mit einem Wasseranschlußstutzen, einem Abwasserstutzen und einem in der Abwasserleitung anneordneten T-Stück mit einer zum Behälter führenden Verbindungsleitung versehen ist, in denen jeweils ein Magnetventil angeordnet ist.
Vorrichtungen zum Reinigen von Getränkeleitungen der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt. Mit ihrer Hilfe werden Getränkeleitungen, insbesondere ortsfest verlegte Bierleitungen in bestimmten Zeitabständen gereinigt, indem eine säurehaltige oder laugenhaltige Reinigungsflüssigkeit durch die Getränkeleitungen gedruckt wird, die zu uiesem Zweck von dem jeweiligen Getränkevorratsbehälter getrennt werden müssen. Nach dem eigentlichen Reinigungsvorgang findet ein Spü.lvorgang mit sauberem Wasser statt, um Reste der Reinigungsflüssigkeit aus den Getränkeleitungen zu entfernen.
Da die Getränkeleitungen nach einer gewissen Zeit beginnen,
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Telefon (ÖlII) 57 2131 · Telex: «588429pale'Γ· Ttiegramw,idrtMe:khelnpi4nt · Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
sich durch Ablagerungen zuzusetzen,reicht häufig der Druck der Reinigungsflüssigkeit nicht aus,derartige Ablagerungen vollständig zu entfernen. Aus diesem Grunde 1st es bekannt, zugleich mit der Reinigungsflüssigkeit dem Querschnitt der Getränkeleitung angepaßte Gummisehwämmchen durch die Getränkeleitungen hindurchzudrücken, die einen gewissen mechanischen Reinigungseffekt bewirken und auch Ablagerungen entfernen. Die Verwendung derartiger Gummisehwämmchen ist jedoch umständlich und arbeitsaufwendig. Außerdem besteht die Gefahr, daß derartige Gumischwämmchen die Getränkeleitung verstopfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Getränkeleitungen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der ohne den Einsatz von Gummisehwämmchen ein mechanischer Reinigungseffekt erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung der Pumpe ein Gas-Anschlußstutzen angeordnet ist.
Durch die Zufuhr von Gas, insbesondere Luft, über den in der Druckleitung der Pumpe angeordneten Anschlußstutzen wird der konstante Strom der Reinigungsflüssigkeit unterbrochen, so daß sich separate, durch Gasblasen voneinander getrennte Flüssigkeitsmengen in der Druckleitung ergeben. Diese im Abstand voneinander durch die Getränkeleitungen hindurchgedrückten Flüssigkeitsmengen haben durch die aufeinanderfolgenden Aufpralleffukte eine mechanische Reinigungswirkung,welche die chemische Wirkung der Reinigungsflüssigkeit verstärkt und die Reinigungsleistung insgesamt derart erhöht,daß auch Ablagerungen in den Getränkeleitungen zuverlässig entfernt werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch unter Einschluß enger Bögen verlegte Getrankeleitungen auf einfache Weise zuverlässig gereinigt werden,weil auf die
sufwendlge Reinigung mittels Gummischwämmchen verzichtet werden kann. Die Aufspaltung des bisher konstanten Flüssigkeitsstromes in einzelne,durch Gasblasen getrennte Flüssigkeitsteilmengen bewirkt durch die aufeinanderfolgenden Aufpralleffekte eine so entscheidende Steigerung der Reinigungswirkung, daß auch festsitzende Ablagerungen entfernt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Gasanschlußstutzen an ein Düsensystem angeschlossen,das in der Druckleitung angeordnet ist. Dieses Düsensystem erzeugt in der Druckleitung einen Unterdruck, durch den das Gas,insbesondere Luft, selbsttätig angesaugt wird. Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Weiterbildung der Vorrichtung ist somit ein zusätzlicher Antrieb für die Zufuhr des Gases entbehrlich.
Selbstverständlich kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Gasanschlußstutzen auch ein Kompressor angeschlossen sein, der Gas, insbesondere Luft in die Druckleitung der Pumpe einführt. In diesme Fäll muß die Vorrichtung mit einem Antriebsmotor für den Kompressor versehen sein.
Auf einen derartigen Antriebsmotor kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verzichtet werden„wenn an den Gasan-( schlußstutzen eine unter Druck stehende Gasflasche über einen Druckminderer angeschlossen wird. Diese Gasflasche kann beispielsweise CCU-Gas enthalten, welches durch Zufuhr in die Druckleitung ebenfalls den konstanten Strom der Reinigungsflüssigkeit in einzelne Flussigkeitsmengen unterteilt.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen,den Be» hälter für die Reinigungsflüssigkeit,die Pumpe mit ihrem Pumpenmotor, sämtliche Leitungen und Ventile sowie den Gasanschlußstutzen innerhalb eines tragbaren Gehäuses anzuordnen, das mit je einem Anschluß für Frischwasser und Abwasser sowie mit zwei Anschlüssen für die Getränkeleitung versehen ist.
-A-
Hierdureh wird eine tragbare Reinigungsvorrichtung geschaffen, die entweder vom Betreiber der Getränke-Ausschank-Anlage mobil eingesetzt werden kann oder von Dienstleistungsunternehmen verwendet wird, die in einem bestimmten Gebiet installierte Getränke-Ausschank-Anlagen reinigen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer tragbaren Reinigungsvorrichtung und
(_) Fig. 2 ein Schaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Reinigungsvorrichtung nach Fig.l.
Die Reinigungsvorrichtung umfaßt einen Behälter 1 für die Reinigungsflüssigkeit, die durch klares Wasser oder durch eine säurehaltige bzw.laugenhaltige Flüssigkeit mit entsprechenden Chemikalien gebildet wird. Um derartige Chemikalien dem Behälter 1 zuführen zu können,ist dieser mit einem abnehmbaren Deckel la versehen. Der Behälter 1 befindet sich in einer Ecke eines Gehäuses 2,dessen Vorderseite der besseren Übersichtlichkeit wegen in Fig.l weggelassen wurde und das einen abnehmbaren Deckel umfaßt,der auf der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist.
Um den Behälter 1 mit Wasser füllen zu können,ist an der einen Stirnseite des Gehäuses 2 ein Wasseranschluß 3 vorgesehen.Von diesem Wasseranschluß 3 führt eine Anschlußleitung 4 zum Behälter 1. In diese Anschlußleitung 4 ist ein Magnetventil 5 eingebaut.
Im Gehäuse 2 ist weiterhin ein Pumpenmotor 6 angeordnet, der eine Pumpe 7 antreibt. Diese Pumpe 7 saugt über eine Ansaugleitung 8 Wasser bzw.Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 1. Eine Druckleitung 9 führt von der Pumpe 7 zu einem
Druckansehluß 10, der an derjenigen Stirnwand des Gehäuses
2 angeordnet ist,die der Stirnwand mit dem Wasseranschluß
3 gegenüberliegt.
An den Druckansehluß IO wird die zu reinigende Getränkeleitung angeschlossen,die in Fig.l nicht dargestellt ist. In der scheaiatischen Darstellung der Fig.2 ist jedoch eine derartige Getränkeleitung L1 angedeutet, die eine Kühlschlange K1 und \ einen Zapfhahn Z1 umfaßt. Bei der Darstellung in Fig.2 ist diese Getränkeleitung L1 mit einer weiteren Getränkeleitung L2 mit Kühlschlange K2 und Zapfhahn I- über eine Verbindungs-J leitung V verbunden, so daß diese beiden Getränkeleitungen
L1 und L2 einen geschlossenen Kreislauf bilden, der an einen Rücklaufanschluß 11 der Reinigungsvorrichtung angeschlossen j. ist. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse 2 neben dem Druckansehluß ) 10 ein Rücklaufanschluß 11 vorgesehen.
) Von diesem Rucklaufanschluß 11 führt eine Rücklaufleitung 12 zu einem T-Stück 13, das einerseits unter Zwischenschaltung eines magnetischen Steuerventils 14 durch den restlichen
Teil der Rücklaufleitung 12 mit dem Behälter I und anderer-
f seits durch eine Abflußleitung 15 mit einem Abflußanschluß
16 verbunden ist. Auch in der Abflußleitung 15 befindet sich , \ ein magnetisches Steuerventil 17. Das Magnetventil 5 und *ie
t magnetischen Steuerventile 14 und 17 sind auch in Fig.l zu
. erkennen,die außerdem zeigt,daß im Gehäuse 2 weiterhin eine elektronische Steuerung 18 angeordnet ist. Die Fig.2 zeigt
s schließlich einen Niveauregler 19, der den Flüssigkeitsstand !■ im Behälter 1 regelt.
Zur Inbetriebnahme der voranstehend beschriebenen Reinigungsvorrichtung wird der Behälter 1 über den Wasseranschluß 3
·· an eine Wasserleitung angeschlossen. Sofern nicht mit klarem
Wasser, sondern mit einer chemischen Reinigungsflüssigkeit
-6-
gereinigt werden soll,wird die entsprechende Chemikalie nach Abnehmen des Decksl la in den Behalter 1 gegeben. An den Druckanschluß 10 und den Rücklaufanschluß 11 der Vorrichtung wird nunmehr mindestens eine zu einem geschlossenen Kreislauf verbundene Getränkeleitung angeschlossen; beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig.2 wird der geschlossene Kreislauf durch die beiden eingezeichneten und durch die Verbindungsleitung V miteinander verbundenen Getränkeleitungen L, und L2 gebildet.
Wenn nunmehr die Vorrichtung eingeschaltet wird,saugt die
C Pumpe 7 Reinigungsflüssigkeit über die Ansaugleitung 8 aus dem Behälter 1 und drückt diese Reinigungsflüssigkeit in die Druckleitung 9.
In dieser Druckleitung 9 ist ein GasanschlqQstutzen 20 angeordnet, durch den ein Gas, vorzugsweise Luft in die Reinigungsflüssigkeit eingeführt wird. Durch die Zufuhr dieses Gases wird der von der Pumpe 7 gelieferte konstante Strom der Reinigungsflüssigkeit unterbrochen,weil sich einzelne Gasblasen in der Flüssigkeit bilden,die den Flüssigkeitsstrom in separate, voneinander .getrennte Flüssigkeitsteilmengen aufteilen». Durch diese Aufteilung des Flüssigkeitsstromes in einzelne Flüssigkeitsteilmengen wird in den zu Γ reinigenden Getränkeleitungen L, und L2 von jeder einzelnen Teilmenge ein Aufpralleffekt erzeugt, der einen mechanischen Reinigungseffekt zur Folge hat, so daß die Reinigungswirkung gegenüber einem konstanten Flüssigkeitsstrom erheblich gesteigert wird.
Der pulsierende Flüssigkeitsstrom fließt bei dem in Fig.? dargestellten Ausführungsbeispiel zuerst durch die Getränkeleitung L, mit der Kühlschlange K1 und dem Zapfhahn Z1 und danach durch die Verbindungsleitung V und die Getränkeleitung L2 mit dem Zapfhahn Z2 und der Kühlschlange K2. Anschlies-
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send tritt der Strom der Reinigungsflüssigkeit über den Rücklaufanschluß 11 in die Rücklaufleitung 12 ein. Da das Steuerventil 17 für die Zeitdauer des Reinigungsvorganges geschlossen ist (siehe Fig.2), gelangt der Strom der Reinigungsflüssigkeit über das Steuerventil 14 und den Rest der Rücklaufleitung 12 wieder in den Behälter 1. Der voranstehend beschriebene Kreislauf beginnt von neuem. Während dieses Kreislaufes ist das Magnetventil 5 geschlossen,wie dies in Fig.2 eingezeichnet ist.
Sobald der Reinigungsvorgang beendet ist,wird von der elektronischen Steuerung 18 das Steuerventil IA geschlossen und das Steuerventil 17 geöffnet. Die Pumpe 7 drückt nunmehr die Reinigungsflüssigkeit über die Abflußleitung 15 und den Adflußanschluß 16 in einen Aowasserkanal. Sofern die Reinigung mit einer chemischen Reinigungsflüssigkeit vorgenommen worden ist,erfolgt anschließend ein Spülen der Getränkeleitungen L, und L2 mit klarem Wasser, welches durch öffnen des Magnetventils 5 zugeführt wird. Sobald die Getränkeleitungen L. und L_ von der Reinigungsflüssigkeit gesäubert worden sind, wird die Verbindungsleitung V entfernt. Die Anschlüsse der Getränkeleitungen L. und L„ mit dem Druckanschluß 10 und dem Rücklaufanschluß 11 werden gelöst und wieder an den jeweiligen Getränkebehälter angeschlossen. Die gereinigten Getränkeleitungen L. und L? stehen zur Ausgabe von Getränken in gereinigtem Zustand zur Verfugung.
Über den in der Druckleitung 9 mündenden Gasanschlußstutzen 20 kann beispielsweise von einem Luftkompressor gelieferte Luft zugeführt werden. Außerdem ist es möglich,eine mit Druckluft oder CO2-GaS gefüllte Druckflasche an den Gasanschlußstutzen 20 anzuschließen. Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel mündet der Gasanschlußstutzen 20 in einem Düsensystem 21. Dieses Dusensystem 21 beschleunigt die Reinigungsflüssigkeit im Bereich der Mündung des Gasanschluß-
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stutzens 20. Hierdurch wird ein Unterdruck im Gasanschlußstutzen 20 erzeugt,durch den Luft aus der Atmosphäre in die Druckleitung 9 angesaugt wird. Die Menge dieser angesaugten Luft kann durch die Wahl des Düsenquerschnitts und des Querschnitts des GasanschluGstutzens 20 gewählt werden. Weiterhin ist es möglich, verstellbare Blenden im Gasanschlußstutzen 20 vorzusehen,durch die die angesaugte Luftmenge veränderlich ist.
Wie Fiq.l zeigt, kann die voranstehend beschriebene Vorrichtung als transportables Gerät ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorrichtung ortsfest zu installieren.
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-10-Bezugszeichenliste:
1 Behälter la Deckel
2 Gehäuse
3 Wasseranschluß
4 Anschlußleitung
5 Magnetventil 6 Pumpenmotor
f 7 Pumpe
\ 8 Ansaugleitung
P Druckleitung 10 Druckanschluß
f 11 Rücklaufanschluß
12 Rucklaufleitung 13 T-Stück
f 14 Sttuerventil
• 15 ADflußleitung
16 ADflußanschluß
17 Steuerventil
18 Steuerung
19 Niveauregler
20 Gasanschlußstutzen ) 21 Düsensystem
L, Getränkeleitung
L2 Getränkeleitung
K, Kühlschlange
K2 Kühlschlange
Z. Zapfhahn
ZjZapfha'.m
V Verbindungsleit^ng

Claims (5)

a · α·· ι ι in >l .> . I « ti I Schutzansprüche:
1. Tragbare Reinigungsvorrichtung für Getränkeleitungen von Getränke-Ausschank-Anlagen mit einem Behälter für die Reinigungsflüssigkeit, einer Pumpe sowie mit einem Wasseranschluß, einem Abflußanschluß und einem in der Abflußleitung angeordneten T-Stück mit einer zum Behälter führenden Verbindungsleitung, wobei in diesen Leitungen jeweils ein Magnetventil angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (9) der Pumpe (7) ein Gasanschlußstutzen (20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) für die Reinigungsflüssigkeit, die Pumpe
(7) mit ihrem Pumpenmotor (6), sämtliche Leitungen (4,8,9,12, 15) und Ventile (5,14,17) sowie der Gasanschlußstutzen (20) innerhalb eines tragbaren Gehäuses (2) angeordnet sind, das mit je einem Anschluß (3 bzw. 16) für Frischwasser und Abwasser sowie mit zwei Anschlüssen (10,11) für die Getränkeleitung (L. . L2) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (.9) ein den Gasanschlußstutzen (20) tragendes Düsensystem (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasanschlußstutzen (20) für den Anschluß eines Kompressors ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasanschlußstutzen (20) mit einem Druckminderer für eine unter Druck stehende Gasflasche ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111826A1 (de) 2011-12-05 2013-06-06 Helmut Esselmann Gmbh & Co. Kg Reinigungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schankfahrzeuge
DE102020122674A1 (de) 2020-08-31 2022-03-03 HOGATRON Deutschland GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Getränkeleitungen einer Schankanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012111826A1 (de) 2011-12-05 2013-06-06 Helmut Esselmann Gmbh & Co. Kg Reinigungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schankfahrzeuge
DE102012111826B4 (de) * 2011-12-05 2016-09-15 Helmut Esselmann Gmbh & Co. Kg Reinigungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schankfahrzeuge
DE102020122674A1 (de) 2020-08-31 2022-03-03 HOGATRON Deutschland GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Getränkeleitungen einer Schankanlage

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