DE8409657U1 - Lueftungsgitter - Google Patents

Lueftungsgitter

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DE8409657U1
DE8409657U1 DE19848409657U DE8409657U DE8409657U1 DE 8409657 U1 DE8409657 U1 DE 8409657U1 DE 19848409657 U DE19848409657 U DE 19848409657U DE 8409657 U DE8409657 U DE 8409657U DE 8409657 U1 DE8409657 U1 DE 8409657U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/082Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards
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Description

• ··«· ♦ # I
H.Becker-1
Lüftungsgitter
Lüftungsgitter dienen allgemein zur Belüftung und/oder Entlüftung von geschlossenen Räumen. Sie bestehen bei einer bekannten einfachen Ausführung aus int wesentlichen plattenförmigen Körpern, in denen eine Anzahl Schlitze S vorgesehen sind.
Ein derartiges Lüftungsgitter wird beispielsweise bei Wohnwagen oder Wohnmobilen außen vor eine in die Wand geschnittene öffnung geschraubt, hinter der im Rauminnern z.B. ein Kühlschrank, Klimagerät oder andere zu belüftende
Einrichtungen angeordnet sind. Bei ungewöhnlich hohen Aus-
sentemperaturen, z.B. in heißen Klimazonen, ist der Belüftungsquerschnitt für die ordnungsgemäße Funktion der zu belüftenden Geräte manchmal nicht ausreichend. Als Notbehelf wird das Lüftungsgitter daher vorübergehend abgeschraubt. Nach mehrmaligem Entfernen des Lüftungsgitters halten dessen Befestigungsschrauben jedoch nicht mehr zuverlässig, so daß die Gefahr des Verlustes besteht. Abgesehen davon, daß bei entferntem Lüftungsgitter Fremdkörper in die Wandöffnung eindringen können und wegen elektrischer Geräte ein manuell nicht zulässiger Eingriff möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gegen das Eindringen von Fremdkörpern weitgehend geschütztes Lüftungsgitter zu schaffen, dessen Belüftungsquerschnitt bei Bedarf vergrößert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
ZT/Pi-Ka/Chr
22.03.1984 ·"· : . ·"..".
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durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung des Lüftungsgitters sind den Unteransprüähen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßcn Lüftungsgitter ist der Belüftungsquerschnitt durch einfache Entnahme seines Gittereinsatzes vergrößerbar. Das Wiedereinsetzen und Befestigen des Gittereinsatzes kann entweder durch einfaches Einschnappen in den Rahmen vorgenommen werden oder mittels zwei genormter Schrauben erfolgen,, welche bei Verlust ärhnü Schwierigkeiten ersetzbar sind. Die in der Einbaulage des Rahmens zwischen seiner Blende und der Wand befindliche Abdichtung gegen Feuchtigkeit bleibt festgefügt. Somit ist die Gittereinsatzentnahme ohne Gefahr für die Dichtung beliebig oft möglich. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näher erläutert, In den Zeichnungen zeigt:
Fig.1 ein Lüftungsgitter mit Winterabdeckung, teilweise
ausgeschnitten, in der Draufsicht; Fig.2 das Lüftungsgitter der Fig.1 mit längsgeschnittenem
Rahmen, in einer Seitenansicht;
Fig.3 das Lüftungsgitter gemäß Schnittlinie A-A der Fig.1;
Fig.4 das Lüftungsgitter gemäß Schnittlinie B-B der
Fig-1;
Fig.5 den Ausschnitt eines Lüftungsgitters/ dessen Gittereinsatz mittels Federclips im Rahmen befestigt ist, teilweise quergeschnitten;
-6-
H.Becker-1
Fig.6 den Ausschnitt eines Lüftungsgitters, dessen
Gittereinsatz mittels Rasthaken im Rahmen befestigt ist/ teilweise quergeschnitten»
In den FiQ-I bis 6 ist das Lüftungsgitter allgemein mit S 1 bezeichnet. Es kann eine beliebige Grundrißform aufweisen. Bei dem in den Fig.1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Lüftungsgitter 1 im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen 2 mit Gittereinsatz 3/ an dem zusätzlich eine Abdeckplatte 4 befestigt ist.
»er Rahmen 2 weist vorn einen umlaufenden Flansch auf/ welcher als Blende 5 dient. Außerdem ist der Rahmen 2 mit einem tiefer angeordneten sowie nach innen gerichteten Rahmenschenkel 6 versehen/ der als Auflage für den Gittereinsatz 3 dient. Der Abstand zwischen der relativ dünnen Blende 5 und dem Rahmenschenkel 6 entspricht der Dicke des Gittereinsatzes 3, dessen Oberfläche in montierter Lage mit der Blende 5 eben abschließt. Als Ausgleich für die in der Regel dickere Wand 7 deren öffnung 8 das Lüftungsgitter abdecken bzw. ausfüllen soll/ schließt üich an den als Auflage für den Gittereinsatz 3 dienenden ersten Rahmenschenkel 6 ein nochmals tiefer ansetzender, zweiter Rahmenschenkel 9 an/ welcher ebenfalls nach innen gerichtet ist.
Zum Schutz gegen das Eindringen größerer Insekten in den zu belüftenden und/oder zu entlüftenden Raum ist die Rahmenöffnung rückwärtig mittels eines Moskitonetzes 10 verschlossen, das z.B. aus Kunststoff hergestellt ist, aber auch aus einem Wetällgeflecht oder Textilgewebe bestehen kann. Das Moskitonetz 10 ist vorzugsweise an der Rückseite des zweiten Rahmenschenkels 9 z.B. durch Kleben befestigt. Natürlich
III! B 9 *·»
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kann es gewünschtenfaLLs auch auf der Vorderseite des RahmenschenkeLs 9 eingeklebt oder nitteLs ULtraschaLL befestigt sein. Bei Verwendung des Lüftungsgitters 1 für öffnungen 8 in sehr dünnen Wänden 7 oder auch für den FaLL, daß es auf den optisch ebenen Abschluß an der Wandrückseite nicht ankommt, weist der Rahmen 2 nur den einen, für die AufLage des Gittereinsatzes 3, vorgesehenen Rahmenschenkel 6 auf, an dessen Rückseite dann das Moskitonetz 10 befestigt ist.
Der Rahmen 2 besteht unabhängig davon, ob er einen oder zwei nach innen gerichtete Rahmenschenkel 6, 9 aufweist, vorzugsweise aus einem einstückig geformten Kunststoffteil, für dessen Befestigung z.B. an der Wand einer Baracke oder Lagerhalle die Blende 5 entsprechende Löcher enthält. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Rahmen 2 für die Befestigung in der Wandöffnung eines Wohnwagens oder eines Wohnmobils ausgebildet. Zur Vermeidung von Löchern in der Außenhaut des Wohnwagens ist es vorteilhafter, den Rahmen mit 2 Vertiefungen 11 für die versenkte Anordnung der Befestigungsschrauben zu versehen. Wie insbesondere die Fig.1 bis 3 erkennen lassen, sind mehrere solcher Vertiefungen 11 an jeder Längsseite des Rahmens 2 so in den ersten Rahmenschenkel 6 mit eingeformt, daß die durch ein in jeder Vertiefung 11 vorgesehenes Loch 12 gesteckte Befestigungsschraube innerhalb der öffnung 8 schräg in die Wand 7 eingedreht werden kann (Fig.3). Vor dem Befestigen des Rahmens 2 wird zwischen der Wand 7 und der Blende 5 zweckmäßigerweise eine Dichtung 13 eingefügt. Die Dichtung 13 kann ein Bestandteil des Lüftungsgitters sein und bereits in der Fabrikation an die Blendenrückseite des Rahmens 2 angeklebt werden. Bei einer alternativen Befesti-
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gungsmögLichkeit entfallen die Schrauben und die Dichtung. Die Blende 5 wird dann mittels eines elastischen Klebers direkt an der Wand 7 befestigt.
Der Gittereinsatz 3 weist an seinen Längsseiten jeweils mindestens zwei Ausnehmungen 14 mit je einer den Boden der Ausnehmungen 14 durchsetzenden Bohrung 16 auf, die zur lösbaren Befestigung im Rahmen 2 dienen und auch zur direkten rahmenlosen Befestigung des Gittereinsatzes 3 verwendet werden können (Fig.1 und 4). Auf einer Längsseite des Rahmens 2 sind dazu passend wenigstens zwei entsprechende Gewindebohrungen vorgesehen. Jede Gewindebohrung durchsetzt einen an den ersten Rahmenschenkel 6 rückwärtig mit angeformtem Ansatz 17 entweder unmittelbar, oder sie ist Bestandteil einer im Ansatz 17 befestigten Gewindemuffe bzw. Mutter. Auf der die Gewindebohrungen enthaltenden -ängsseite gegenüberliegenden Seite weist der Rahmen 2 vorzugsweise wenigstens zwei mit den Ausnehmungen
14 des Gittereinsatzes 3 korrespondierende Haltezungen auf. Diese sind einstückiger Bestandteil des Rahmens 2 und so ausgeformt, daß ihre freien Enden bei montiertem Gittereinsatz 3 in dessen Ausnehmungen 14 ragen bzw. die Böden
15 der Ausnehmungen 14 hintergreifen (Fig.4).
Beim Befestigen wird der Gittereinsatz 3 durch einfaches Eindrücken in den Rahmen 2 mit seinen Ausnehmungen 14 an einer Längsseite einfach unter die Haltezungen 18 geklemmt und anschließend mittels nichtrostender genormter Schrauben 19 an der anderen Längsseite unverlierbar angeschraubt. Die Befestigung des Gittereinsatzes 3 im Rahmen 2 kann aber auch z.B. mittels im Rahmensch enkel 6 sitzender Federclips 20 (Fig.5) oder am Rahmenschenkel 6 hochstehend angeformter Rasthaken 21 (Fig.6) vorgenommen werden.
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III III I
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Natürlich können auch andere herkömmliche Befestigungsarten oder eine beliebige Kombination der verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen werden.
An dem Gittereinsatz 3 ist schließlich die eingangs erwähnte Abdeckplatte 4 mittels eine Lamelle hintergreifender Drehriegel 22 befestigt. Die bedarfsweise, wie z.B. im Winter angebrachte Abdeckplatte 4 verhindert das Eindringen von Flugschnee. Sie verringert den Belüftungsquerschnitt zwar drastisch, garantiert jedoch durch rückseitig vorgesehene Abstands- bzw. Auflagerippen noch eine beabsichtigte Zwangslüftung.

Claims (16)

REISS INTERNATIONAL GHBH Tettnang H.Becker-1 Ansprüche
1. Lüftungsgitter zum Abdecken der Wandöffnungen von Wohnwagen,· Hause nr, Containern etc., dadurch gekennzei chnet, daß das Lüftungsgitter (1) aus einem Rahmen (2) mit einem die Rahmenöffraing rückwärtig verschließenden Moskitonetz (10) und einem im Rahmen (2) herausnehmbar gehaltenen Gittereinsatz (3) besteht.
2. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) für die Anlage an einer Wand (7*· vorn einen als Blende (5) ausgebildeten Flansch und für die Auflage des Gi ttereinsatzes (3) rückwärtig einen nach inenen gerichteten Rahmenschenkel (6) aufweist.
3. Lüftungsgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Blende (5) an ihrer Rückseite mit einer elastischen Dichtung (13) versehen ist.
4. Lüftungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einen an den ersten Rahmenschenkel (6) tiefer angesetzten zweiten Rahmenschenkel (9) aufweist.
5. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmenschenkel (6) auf
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22.03.1984 ., ■
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zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils mehrere Vertiefungen (11) mit je einem Loch (12) zur Befestigung des Rahmens (2) enthält.
6. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Rahmens (2) In der Blende (5) mehrere Löcher enthalten sind.
7. Lüftungsgitter r.ach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Rahmenschenkel (6) auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten rückwärtig jeweils mehrere Ansätze (17) mit je einer Gewindebohrung zur Befestigung des Gittereinsatzes (3) vorgesehen sind.
8. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Gittereinsatzes (3) auf einer Seite des ersten Rahmenschenkels
(6) rückwärtig mehrere, jeweils eine Gewindebohrung enthaltende Ansätze (17) und auf der dieser Schenkelseite gegenüberliegenden Innenseite des Rahmens (2) mehrere, mit ihren freien Enden zum RahmenschenkeL (6) weisende Haltezungen (18) angeordnet sind.
9. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gittereinsatz (3) innerhalb des Rahmens (2) mittels im ersten Rahmenschenke I (6) sitzender Federclips (20) befestigt ist.
10. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmenschenkel (6) für die lösbare Befestigung des Gittereinsatzes (3) einen hochstehenden Rasthaken (21) aufweist.
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11. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1/ 2 oder 7 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß der Gittereinsatz (3) für seine gefestigung im Rahmen (2) auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten mehrere Ausnehmungen (14) mit je einer Bohrung (16) aufweist.
12. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus einem einstückigen KunststoffteiL besteht.
13. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Moskitonetz (10) aus Kunststoff hergestellt ist.
14. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Moskitonetz (10) aus einem Meta ILgeflecht besteht.
15. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Moskitonetz (10) aus einem Textilgewebe besteht.
16. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Rahmen (2) gehaltene Gittereinsatz (3) eine lösbar befestigte Abdeckplatte (4) trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4308944A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Helmut Siegel Rahmen zur verstellbaren Aufnahme eines Insektengitters
DE19516288A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Schako Metallwarenfabrik Luftauslaß

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