DE840821C - Zuendsatz fuer brennbare Gase erzeugende Ladungen oder Heizmischungen von Sprengpatronen - Google Patents

Zuendsatz fuer brennbare Gase erzeugende Ladungen oder Heizmischungen von Sprengpatronen

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DE840821C
DE840821C DEP23093A DEP0023093A DE840821C DE 840821 C DE840821 C DE 840821C DE P23093 A DEP23093 A DE P23093A DE P0023093 A DEP0023093 A DE P0023093A DE 840821 C DE840821 C DE 840821C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C06B29/02Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate of an alkali metal
    • C06B29/08Compositions containing an inorganic oxygen-halogen salt, e.g. chlorate, perchlorate of an alkali metal with an organic non-explosive or an organic non-thermic component
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Description

Erteilt auf Grund des Ersten überleitungsgeselzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 5. JUNI 1952
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 78e GRUPPE 2
p 23ng3 IVb : jSc D
Der Erfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden
Heaters Limited, London
Zündsatz für brennbare Gase erzeugende Ladungen oder Heizmischungen von Sprengpatronen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 30. November 1948 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 16. August 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 24. April 1952
Die Priorität der Anmeldungen in Großbritannien vom 22. November 1946 und 5. September 1947
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft einen Zündsatz für brennbare ! als Zündpille verwendet werden kann, um eine Gas Gase erzeugende Ladungen oder Heizmischungen, die ; erzeugende Ladung zu entzünden; der Zündsatz kann 15 für Sprengpatronen bekannt sind, bei welchen das ! auch ein endethermisches Salz enthalten, um eine
Sprengmittel ein unbrennbares, unter Druck in einem Behälter eingeschlossenes Gas, ζ. B. Kohlendioxyd, ist. Ein Zündsatz dieser Art ist in der britischen Patentschrift 560 227 angegeben. Er besteht aus einem Oxydationsmittel, z. B. Kaliumperchlorat, und einem brennbaren Stoff, nämlich Natrium- oder Kaliumsalicylat, welcher als verdichtete Mischung, in der ein Widerstandsdraht eingebettet ist, oder in
Entzündung in der Luft bei gewöhnlichen Temperaturen zu verhindern.
Der Zündstoff der Erfindung enthält einen Sauerstoffträger und eine organische Verbindung, deren Kohlenstoffgehalt nicht weniger als 1^ und nicht mehr als im wesentlichen 4/ä ihres Molekulargewichts ausmacht und in einer dem Sauerstoffgehalt des Sauerstoffträgers entsprechenden oder im wesentlichen ent
enger Berührung mit einem Widerstandsdraht in J sprechenden Menge zugegen ist; die Verbindung soll 25 einem Behältnis aus brennbarem Material verpackt | bei gewöhnlicher Temperatur fest und fein pulveri-
sierbar sein, um eine innige Vermischung mit dem Sauerstoffträger zu ermöglichen; sie soll nicht hygroskopisch und kaum in Wasser löslich sein und einen Schmelzpunkt von 45 bis 220° haben. Der Zündsatz kann auch ein Metall in fein verteilter Form enthalten. Beispiele von erprobten Zündsätzen sind folgende:
1. Kaliumperchlorat 89%
Stearinsäure IlO/o
2. Kaliumperchlorat 86°/0
Palmitinsäure !40Zo
3. Kaliumperchlorat 5°°/o
Kaliumbitartrat 5°%
4. Kaliumperchlorat 750Io
Rohrzucker 25%
5. Kaliumperchlorat 750Io
Laktose 25%
6. Kaliumperchlorat 84%
Cellulose 16%
7. Kaliumpeichlorat 80%
Kaliumbiphthalat 201
/0
8. Kaliumperchlorat 78,5%
Kaliumbenzoat 21,5%
9. Kaliumperchlorat 84%
Phthalsäureanhydrid 1O0Zo
10. Kaliumperchlorat 870Z0
Thymol 130Zo
11. Kaliumperchlorat 840Z0
Metaldehyd 160Z0
Aus den vorstehenden Beispielen ist ersichtlich, daß der brennbare Stoff Fettsäure, ein Salz einer zweibasischen Säure, ein Kohlenhydrat, ein Salz einer aromatischen Säure oder ein Anhydrid einer aromatischen Säure, ein Phenol oder ein Aldehyd sein kann.
Es wurde gefunden, daß die'Salze die Mischung j gewöhnlich stärker exothcrmisch und empfindlicher ; machen. In- dieser Beziehung scheinen die Kalium- j salze am geeignetsten zu sein, aber auch andere j Metallsalze, z. B. des Bariums und Strontiums, können verwendet werden.
Durch sorgfältiges Klassieren nach Korngröße und Mischen ergibt jeder der oben aufgeführten brennbaren Stoffe in inniger Mischung mit Kaliumperchlorat einen Zündsatz, mit welchem eine der in den britischen Patentschriften 413 823 oder 480 330 angegebenen Wärme oder Gas erzeugende Ladung zur Entzündung gebracht werden kann.
Man kann eine aus Kaliumperchlorat und einem einzigen brennbaren Stoff bestehende Zwcikomponentenmischung, aber auch eine zwei brennbare Stoffe enthaltende Mischung verwenden.
Falls es erwünscht ist, den Zündsatz so zusammenzusetzen, daß er in der Luft nicht selbst verbrennbar ist, kann ein endothermisches, ein großes Gasvolumen lieferndes Salz zugegeben werden. Der Anteil des zu- \ zumischenden cndothermischen Salzes hängt von der Zersetzungsgeschwindigkeit und den Heizwerten der das Oxydationsmittel und den brennbaren Stoff ent- ' haltenden Mischung ab, und diese Faktoren sind durch den Schmelzpunkt und die Geschwindigkeit der Reaktion zwischen dem Kohlenstoff des brennbaren Stoffs und dem Sauerstoff des Kaliumperchlorats beeinflußt; im allgemeinen wird man eine größere Salzmenge mit einer empfindlicheren oder leichter zersetzbaren Mischung aus oxydierendem Mittel und brennbarem Stoff benutzen. Diese Salze sollten wie Kaliumperchlorat und die brennbaren Stoffe nicht hygroskopisch und nur wenig in Wasser löslich sein.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen erprobte und befriedigende Zündsätze sind folgende:
12. Kaliumperchlorat 63%
Palmitinsäure I2°/o
Ammonium'oxalat 25°/o
13. Kaliumperchlorat 45°/o
Kaliumbitartrat 45O/O
Ammoniumoxalat i°%
14. Kaliumperchlorat 54%
Rohrzucker 18%
Ammoniumoxalat 28°/0
15. Kaliumperchlorat 54O/O
Lactose 18%
Ammoniumoxalat 28%
16. Kaliumperchlorat 60%
Kaliumbiphthalat 15%
Ammoniumoxalat 28%
17. Kaliumperchlorat 55%
Kaliumbenzoat 15°lo
Ammoniumoxalat 3°%
18. Kaliumperchlorat 63%
Phthalsäureanhydrid *2%
Ammoniumoxalat 25%
19. Kaliumperchlorat 74%
Thymol XI%
Ammoniumoxalat X5% 9·>
20. Kaliumperchlorat 75,5%
Metaldehyd i4,5°/o
Ammoniumoxalat I0%
21. Kaliumperchlorat 41,25%
Lactose !3,75%
Natriumcarbonat .' 45,00%
22. Kaliumperchlorat 54,00%
Lactose 18,00%
Zinksulfat 28,00%
23. Kaliumperchlorat 51,00%
Kaliumbenzoat 14,00%
Zinksulfat 35,°°%
24. Kaliumperchlorat 50,00%
Kaliumbenzoat 14,60%
Natriumbicarbonat 36,40%
Es können die beiden bekannten Arten von Zündpillen verwendet werden,und zwar trockenes,in Papierhüllen eingefülltes Pulver oder eine verdichtete Mischung in Form einer Zündschnur oder eines Zündhütchens. Die Zündpillen sind mit einem Zünddraht zu versehen, der eine seinem Widerstand entsprechende maximale Wärmemenge liefert; es wurde gefunden, daß ein Chromnickeldraht mit einem Widerstand von 1600/2100 Ohm/m am geeignetsten ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zündsatz für brennbare Gase erzeugende Ladungen oder Heizmischungen von Sprengpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsatz einen Sauerstoffträger und eine organische
    Verbindung enthält, deren Kohlenstoffgehalt nicht weniger als 1J5 und nicht mehr als im wesentlichen 4/5 ihres Molekulargewichts ausmacht, und die in einer dem Sauerstoffgehalt des Sauerstoffträgers entsprechenden oder im wesentlichen entsprechenden Menge zugegen ist, und die bei gewöhnlichen Temperaturen fest und fein pulverisierbar ist, um eine innige Vermischung mit dem Sauerstoffträger zu ermöglichen, ferner nicht hygroskopisch und wenig in Wasser löslich ist und einen Schmelzpunkt von 45 bis 220° hat.
  2. 2. Zündsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Metall in fein verteilter Form enthält.
  3. 3. Zündsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Zündschnur oder Zündhütchen vorliegt und einen Schmelzdraht mit einem Widerstand von 1600/2100 Ohm/m hat.
  4. 4. Zündpille, bestehend aus einer Papierhülle, in der ein Zündsatz gemäß den Ansprüchen 1 und 2 und ein Schmelzdraht mit einem Widerstand von 1600/2100 Ohm/m enthalten ist.
    1 5044 5.
DEP23093A 1946-11-22 1948-11-30 Zuendsatz fuer brennbare Gase erzeugende Ladungen oder Heizmischungen von Sprengpatronen Expired DE840821C (de)

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