DE8407864U1 - Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Kabelmänteln und -abschirmungen - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Kabelmänteln und -abschirmungen

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DE8407864U1 DE19848407864 DE8407864U DE8407864U1 DE 8407864 U1 DE8407864 U1 DE 8407864U1 DE 19848407864 DE19848407864 DE 19848407864 DE 8407864 U DE8407864 U DE 8407864U DE 8407864 U1 DE8407864 U1 DE 8407864U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Kabelmänteln und -abschirmungen mit einer Klemmvorrichtung, die eine in das in Längsrichtung aufgeschlitzte Ende eines Kabelmantels und einer Kabelabschirmung einfügbare Innenplatte, von deren Oberfläche ein Gewindebolzen senkrecht absteht und durch ein Loch in der Kabelabschirmung und dem Kabelmantel gesteckt ist, eine auf dem Kabelmantel aufliegende und mit einer Bohrung zur Aufnahme des Gewindebolzens versehene Außenplatte sowie eine auf den Bolzen schraubbare Mutter zur Verbindung der Innen- und Außenplatte aufweist.
Aus dem DB-GM 82 26 809.6 ist eine Schirmklemme zur elektrischen und mechanischen Durchverbindung von Kabelmänteln, die aus zwei zangenförmig über ein Gelenk miteinander verbundenen Schenkeln besteht, bekannt, die an ihren sich gegenüberliegenden Seiten auf der einen Seite des Gelenkes Dornen aufweisen. Auf der anderen Seite des Gelenkes des einen Schenkels ist ein Gewinde und des zweiten Schenkels eine Federscheibe vorgesehen sowie eine Schraube im Gewinde des einen Schenkels angeordnet, die gegen die Federscheibe weist. Die bekannte Schirmklemme erfaßt aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung nur einen Teil der Abschirmung, so daß zur Verbindung zweier Kabelenden für viele Anwendungsfälle keine ausreichende Durchverbindung zur Herstellung eines gleichen Potentials der Abschirmung beider Kabelenden gegeben ist. Darüber hinaus wird die mechanische Festigkeit der Verbindung der Schirmklemme im Kabelmantel bsw. in der Abschirmung im wesentlichen durch die Feder-
scheibe bestimmt, so daß bei hohen Zugbeanspruchungen der Verbindungsstelle keine ausreichende Festigkeit der Klenunvorrichtungen gegeben ist und somit die Kabelseele der Zugbeanspruchung ausgesetzt wird mit der Folge, daß Beschädigungen der in der Kabelseele angeordneten Leiter auftreten können.
Aus der DE-AS 20 19 332 ist eine Vorrichtung zum Anbringen einer elektrischen und mechanischen Verbindung an dem Kabelmantel und der Abschirmung eines Kabels bekannt, bei der das Kabel in Längsrichtung aufgeschlitzt und der Kabelmantel und die Abschirmung außerhalb des Schlitzes mit einem Loch versehen ist. Durch dieses Loch ist ein mit einer Widerlagerplatte versehener Gewindebolzen gesteckt. Ein der dreieckförmigen, gebogenen Widerlagerplatte angepaßter Druckschirm mit nach außen weisenden Krallen liegt auf der Widerlagerplatte auf, während im zusammengesetzten Zustand der Kabelklemme eine Platte von außen auf den Kabelmantel aufgesetzt ist. Durch Festziehen einer auf den Gewindebolzen aufgeschraubten Mutter werden die Widerlagerplatte und die auf dem Kabelmantel aufsitzende Platte unter Zusammenpressung des Kabelmantels so miteinander verspannt, daß die Abschirmung über den Druckschirm und die Widerlagerplatte elektrisch mit dem Bolzen verbunden ist. Die bekannte Verbindungsvorrichtung macht einerseits das Zusammenstecken einer Vielzahl von Einzelteilen erforderlich und stellt darüber hinaus eine für viele Anwendungsfälle ungenügende Verbindung mit der Abschirmung des jeweiligen Kabels her. Dadurch kann nicht gewährleistet werden, daß zwei miteinander verbundene Kabelenden mit ihren Abschirmungen so miteinander verbunden sind, daß keine Potentialunterschiede bei den Abschirmungen auftreten.
Aus der DB"PS 22 43 362 ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Abschirmung eines Kabels bekannt/ die eine mit ihrem einen Ende in das Kabel zur Kontaktgabe mit der Abschirmung einführbare erste Platte aufweist, die mit einem Gewindezapfen versehen ist, der sich von der ersten Platte nach oben erstreckt. Eine auf dem Gewindezapfen über dem Aussenmantel des Kabels installierbare zweite Platte wird mittels einer auf den Gewindezapfen aufschraubbaren Mutter so gegen die erste Platte gedrückt, daß die Abschirmung und der Außenmantel des Kabels zwischen den Platten fest eingeklemmt wird. Beide Platten weisen auf der Oberfläche bzw. Unterseite mehrere Vorsprünge auf, um einen elektrischen und mechanischen Kontakt mit der Abschirmung bzw. dem Mantel sicherzustellen. Da die erste Platte ohne Aufschlitzen des Kabels in Längsrichtung zwischen Kabelende und Kabelmantel eingefügt werden muß, können die auf der ersten Platte angebrachten Erhebungen nur eine geringe Höhe aufweisen, so daß die bekannte Kabelabschirmung sverbindung nicht in jedem Falle eine ausreichende elektrische Kontaktierung mit der Abschirmung und eine feste mechanische Verbindung gewährleistet. Darüber hinaus sind keine Maßnahmen erkennbar, die eine feste mechanische Verbindung zweier Kabelabschirmungsverbinder zur Verbindung zweier Kabelenden gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Kabelmänteln und —abschirmungen zu schaffen, die sowohl eine feste mechanische Verbindung zweier Kabelenden mit ausreichender Zugentlastung auch bei größeren Zugspannungen gewährleistet als auch eine elektrische Verbindung des vollen Querschnitts der Kabelabschirmungen sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß die Innenplatte und Außenplatte der Klemmvorrichtung im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und quer zu ihrer
Längsrichtung dem Krümmungsradius des Kabelmantels bzw. der Kabelabschirmung angepaßt sind, daß die Innenplatte auf ihrer den Gewindebolzen tragenden Oberfläche mehrere scharfkantige Erhebungen und die Außenplatte an ihrem Außenrand mehrere scharfkantige Zungen aufweist und daß auf dem überstehenden Ende des Gewindebolzens eine elektrisch leitfähige Verbindungsschiene oder jeweils ein mit einem Verbindungskabel hoher Zugfestigkeit verbundener Kabelschuh gesteckt und mittels einer zweiten Mutter an dem Gewindebolzen befestigt ist. ;,
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet zum einen :j
eine feste mechanische Verbindung zveier Kabelenden -
auch bei hohen Zugspannungen, die auf ein Kabel ausgeübt werden, das auf diese Weise zusammengesetzt ist, und zum anderen eine volle Durchverbindung des gesamten Querschnitts der Kabelabschirmungen der miteinander verbundenen Kabelenden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Vorrichtungen zur Verbindung zweier Kabel vorgesehen sind.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung stellt eine symmetrische Zugbeanspruchung zweier miteinander verbundener Kabelenden sicher und erhöht die Zugbelastbarkeit des auf diese Weise zusammengesetzten Kabels unter gleichzeitiger Herabsetzung der jeweiligen Klemmstellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche 3 bis 8 2u entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Einzelteile einer Klemmvorrichtung nach vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 im zusammengesetzten Zustand; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der Abschirmungen und Kabelmäntel zweier Kabelenden.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die Einzelteile einer Klemmvorrichtung, die aus einer gebogenen und im wesentlichen rechteckförmigen Innenplatte 21 mit senkrecht auf der Oberläche der Innenplatte 21 aufgesetztem Gewindebolzen 23, einer im wesentlichen rechteckförmigen und gebogenen Außenplatte 24 mit einer zentralen Bohrung 26 und zwei Gewindemuttern 27, 28 besteht. Die Innenplatte 21 weist mehrere Erhebungen 22 auf, die beispielsweise durch Stanzen erzielt werden, wobei der aus der Stanzung resultierende Grad stehenbleibt und durch Hindurchführen eines Stempels scharfkantige, im wesentlichen dreieckförmige Erhebungen ergibt.
Die Außenplatte weist an ihrer Außenkante mehrere scharfkantige Vorsprünge oder Zungen auf, die ebenfalls durch Stanzung erzielt und im zusanunengesetzten Zustand der Klemmvorrichtung eine gute mechanische Verbindung mit dem Kabelmantel sicherstellen, auf dem die Außenplatte aufliegt. Zusätzlich ist im Bereich der zen-
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tralen Bohrung 26 der Außenplatte 24 eine Erhebung vorgesehen, die nach oben flach ausgebildet ist, so daß eine gute Anlage der ersten Mutter 27 beim Verschrauben der Klemmvorrichtung gewährleistet ist.
Die Krümmung sowohl der Innenplatte 21 als auch der Außenplatte 24 ist im wesentlichen dem jeweiligen Radius des Kabels angepaßt, für das die Klemmvorrichtung verwendet wird.
In Fig. 2 ist die Klemmvorrichtung im zusammgengesetzten Zustand perspektivisch dargestellt, während sie in Fig. 3 im Querschnitt bei Anbringung auf einem Kabelende gezeigt ist. Zur Installation der Klemmvorrichtung in der Abschirmung und dem Kabelmantel eines Kabelendes wird der Kabelmantel und die Abschirmung in Längsrichtung des Labels aufgeschlitzt und die Innenplatte 21 zwischen die Kabelseele 13 bzw. die einzelnen Leiter des Kabels und die Abschirmung 12 eingeschoben. Dabei wird durch eine in dem Kabelmantel 11 und der Abschirmung 12 vorgesehene Bohrung der Bolzen 23 gesteckt. Anschließend wird die Außenplatte 24 auf den Bolzen 23 aufgesteckt und anschließend mittels der einen Mutter 27 in Richtung auf die Innenplatte 21 bewegt, so daß bei weiterem Festziehen der Mutter 27 die scharfkantigen Erhebungen der Innenplatte 21 und die scharfkantigen Zungen 24 der Außenpl^tte in die Abschirmung 12 bzw. den Kabelmantel 11 eindringen und die Abschirmung 12 sowie den Kabelmantel 12 fest zwischen sich einklemmen. Die erheblichen Klemmkräfte verhindern, daß die Innenplatte 21 bzw. die Außenplatte 24 auch bei starker Zugbeanspruchung bewegt werden, wobei die Klemmverbindung durch die scharfkantigen Erhebungen 22 bzw. 25 unterstützt werden.
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Zum Schließen des aufgeschlitzten Kabelmantels kann eine Lage Isolierband so angebracht werden, daß der Kabelmantel wieder seine ursprüngliche Gestalt annisunt.
Die in Fig. 4 perspektivisch dargestellte Verbindung zweier Kabelenden zur Bildung einer Kabelmuffe zeigt in ausgezogenen Linien zwei an den jeweiligen Kabelenden angebrachte Klemmvorrichtungen 2, 3, die in der zuvor beschriebenen Weise zwischen der Kabelseele 13 und dem Kabelmantel Ii angebracht werden. Der überstehende Gewindebolzen 23 dient zur Aufnahme einer mit in Abständen angeordneten Bohrungen 41 versehene Verbindungsschiene 4, die anschließend an beiden Klemmvorrichtungen 2, 3 mittels einer weiteren Mutter 28 befestigt wird. Der Abstand der Kabelenden kann dabei beliebig variiert werden, indem die Verbindungsschiene 4 mit unterschiedlichen Bohrungen 41 auf die Bolzen 23 der Klemmvorrichtungen 2, 3 aufgesteckt wird.
Zur Verstärkung der Zugentlastung oder zur Herstellung einer symmetrischen Zugbelastung zweier zu einer Kabelmuffe verbundener Kabelenden kann zusätzlich eine weitere Verbindungsvorrichtung angebracht werden, die in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellt ist und ebenfalls aus zwei in den Kabelenden eingesetzten Klemmmvorrichtungen 2a, 3a sowie einer weiteren Verbindungsschiene 4a besteht.
Die gesamte Verbindung der Kabelerden 1, la kann mittels einer Plastikmuffe bzw« einer Kunststoffolienmuffe umgeben werden und wahlweise der Innenraum mit Gießharz gefüllt werden.
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Die dargestellte und beschriebene Verbindung zweier Kabelenden gewährleistet zum einen eine hinreichende Zugentlastung auch bei Ausübung starker Zugkräfte auf die Kabel 1, la und darüber hinaus eine Durchverbindung des vollen Abschirmungsquerschnittes, so daß keine Potentialunterschiede zwischen beiden Abschirmungen auftreten können, was insbesondere bei Fernmeldekabeln von erheblicher Bedeutung ist.
Anstelle der beschriebenen Verbindung mittels einer bzw. zweier oder mehrerer Verbindungsschienen 4, 4a können selbstverständlich auch Kabelseile vorgesehen werden, die an ihren Enden entsprechende Kabelschuhe aufweisen, die auf die überstehenden Ende der Gewindebolzen 23 aufgesteckt werden. Die jeweilige Länge des Kabelseils bestimmt dabei den Abstand der beiden Kabelenden 1, la.
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Claims (8)

COMTEC Communikationsanlagen GmbH, Zeppelinstraße 9, 2805 Stuhr 2 Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Kau&lmänteln und -abschirmungen Ansprüche
1. Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Kabelmänteln und -abschirmungen mit einer Klemmvorrichtung, die eine in das in Längsrichtung aufgeschlitzte Ende eines Kabelmantels und einer Kabelabschirmung einfügbare Innenplatte, von deren Oberfläche ein Gewindebolzen senkrecht absteht und durch ein Loch in der Kabelabschirmung und dem Kabelmantel gesteckt ist, eine auf dem Kabelmantel aufliegende und mit einer Bohrung zur Aufnahme des Gewindebolzens versehene Außenplatte sowie eine auf den Gewindebolzen schraubbare Mutter zur Verbindung der Innen- und Außenplatte aufweist,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (2.1) und Außenplatte (24) der Klemmvorrichtung (2, 3) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und quer zu ihrer Längsrichtung dem Krümmungsradius des Kabelmantels (11) bzw. der Kabelabschirmung (12) angepaßt sind, daß die Innenplatte (21) auf ihrer den Gewindebolzen (23) tragenden Oberfläche mehrere scharfkantige Erhebungen (22) und die Außenplatte (24) an ihrem Außenrand mehrere r.charfkantige Zungen (2fO aufweist und daß auf dem überstehenden Ende des Gewindebolzens (23) eine elektrisch leitfähige Verbindungsschiene (4) oder jeweils ein mit einem Verbindungskabel hoher Zugfestigkeit verbundener Kabelschuh gesteckt und mittels einer zweiten Mutter (28) an dem Gewindebolzen (23) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Vorrichtungen zur Verbindung zweier Kabel (1/ 1a) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (4) mehrere in Abstand zueinander angeordnete Bohrungen (41) aufweist, durch die der Gewindebolzen (23) der jeweiligen Klemmvorrichtung (2, 3) steckbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (24) um die Bohrung (26) zur Aufnahme des Bolzens (23) eine nach oben ebene Erhebung (29) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (2, 3) aus verzinntem Messing besteht.
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6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (4) aus verzinntem Messing, Kupfer oder Aluminium besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die um Verbindungsvorrichtung eine Muffe (5) aus Kunststoff oder einer Schrumpffolie angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Muffe (5) mit einem Gießharz gefüllt ist,.
DE19848407864 1984-03-15 1984-03-15 Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Kabelmänteln und -abschirmungen Expired DE8407864U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1589616A1 (de) * 2004-04-20 2005-10-26 Daume Patentbesitzgesellschaft mbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren eines leitenden Aussenleiters eines Koaxialkabels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1589616A1 (de) * 2004-04-20 2005-10-26 Daume Patentbesitzgesellschaft mbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren eines leitenden Aussenleiters eines Koaxialkabels
WO2005104301A1 (de) * 2004-04-20 2005-11-03 Daume Patentbesitzgesellschaft Mbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zum elektrisch leitenden kontaktieren eines im wesentlichen starren elektrisch leitenden aussenleiters eines koaxialkabels

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