DE8406599U1 - Maschine zur bearbeitung von leder - Google Patents

Maschine zur bearbeitung von leder

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DE8406599U1 DE19848406599 DE8406599U DE8406599U1 DE 8406599 U1 DE8406599 U1 DE 8406599U1 DE 19848406599 DE19848406599 DE 19848406599 DE 8406599 U DE8406599 U DE 8406599U DE 8406599 U1 DE8406599 U1 DE 8406599U1
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Description

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O. Kessler
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Leder, HSuten und Fellen, mit einer in einem Maschinenrahmen gelagerten umlaufenden Walze, gegen die das zu bearbeitende Teil andrückbar ist und die mit Stollklingen und Schleifeinrichtungen besetzt ist.
Maschinen der vorgenannten Art sind bekannt. Das zu bearbeitende
Teil wird mit der Fleischseite gegen die umlaufende Walze ange- ι
preßt, so daß die Stollklingen das Leder oder Fell ausrecken und weich machen.
Es ist hierbei bereits der Versuch gemacht worden, Leder oder Felle in einem Arbeitsgang zu stollen und zu schleifen, was bisher aber noch nicht befriedigend gelungen ist, weshalb für das Schleifen (nach dem StollenJ spezielle Schleifräder verwendet werden. Dies bedeutet jedoch doppelte Arbeit.
Die Erfindung sucht dies zu vermeiden, weshalb ihr die Aufgabe zugrunde liegt, eine Maschine der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß Leder, Häute oder Felle gleichzeitig in einem Arbeitsgang gestollt und geschliffen werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die in Form von Schleifbändern ausgebildeten Schleifeinrichtungen auf der Walze elastisch abgestützt sind.
Die Schleifbänder sind dabei zweckmäßig am Umfang der Walze alternierend
zu den Stollklingen in Form von z.B. vier Schraubenlinien angeordnet, ;:
von denen je zwei im wesentlichen von der axialen Mitte der Walze aus I
gegensinnig nach außen verlaufen. I
Die Schleifbänder sind vorteilhafterweise auf an der Walzenoberfläche ange- \ brachten Puffern befestigt, die aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi bestehen. Die Puffer können in radialer Richtung höhenverstellbar ausgebildet sein.
Auf den Puffern sind Montagebänder angebracht, auf welchen die Schleifbä'nder befestigt sind.
Nach einer anderen bevorzugten AusfUhrungsform sind auf der Walzenoberflache schraubenlinienförmig Stützbä'nder angebracht, wobei Über jedem Stutzband ein entsprechend schrauben!1ηlenförmiger aufblasbarer Luftschlauch angeordnet 1st und Über jedem Luftschlauch ein Montageband liegt, auf dem das jeweilige Schleifband befestigt 1st.
Die Schleifbänder können Über die Montagebänder gewickelt und gespannt sein.
Nach einer anderen vorteilhaften AusfUhrungsform ist jedes Schleifband an seiner Unterseite mit einem Kontaktband versehen, das mit ihm, z.B. durch Kleben, fest verbunden 1st und das seinerseits lösbar an einem Verschlußband befestigbar ist, welches fest mit dem Montageband verbunden ist.
Das Verschlußband ist vorzugsweise mit Hakenelementen versehen (Klettenverschluß), während das Kontaktband aus einem textlien Material, insbesondere einem Flauschmaterial, insbesondere FiTz, besteht, so daß es durch einfaches Aufdrucken mit dem Verschlußband verbindbar und durch einfaches Abziehen von diesem lösbar ist.
Wenn daher ein verbrauchtes Schleifband ausgewechselt werden soll, so kann es einfach und problemlos von dem Verschlußband abgezogen und ein neues Schleifband an diesem durch Aufdrücken befestigt werden.
Beispielsweise Ausfiihrungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in Draufsicht einen Teil einer Walze einer Lederbearbeitungsmaschine zeigt.
Fig. 2 zeigt eine elastische Abstützung eines Schleifbandes 1m Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere AusfUhrungsform der elastischen Abstutzung des Schleifbandes 1m Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Modifikation der AusfUhrungsform nach Fig.
Fig. 1 zeigt einen Teil der WaUe 10 in Draufsicht und in abgewickelter Darstellung. Die Walze kann z.B. in Form eines Zwölfkantrohres ausgebildet sein, das somit an seinem Umfang zwölf parallele in Achsrichtung verlaufende Flächen besitzt. Auf diesen Flächen sind Halterungen fUr Stollklingen 12 und Schleifbänder 18» 19 angebracht. Die Stoilklingen 12 liegen auf vier Schraubenlinien S1, S2, S3 und S4, wobei von der axialen Mitte M der Walze 10 ausgehend lie beiden Schraubenlinien S1 und S3 nach links und die beiden anderen Schraubenlinien S2 und S4 nach rechts zum jeweiligen äußeren Ende der Walze 10 verlaufen. Die Schraubenlinien S1 und S3 verlaufen hierbei gegensinnig zu den Schraubenlinien S2 und S4.
Alternierend und parallel zu den von den Stollklingen 12 gebildeten Schraubenlinien SI, S2, S3 und S4 sind vier Schleifbänder 18, 19 in Form von Schraubenlinien I, II, III, IV um den Umfang der Walze ΊΟ gewickelt. Die Schraubenlinien I und II laufen hierbei von der axialen Mitte M der Walze 10 ausgehend nach links und die Schraubenlinien III und IV laufen von der Mitte M der Walze ausgehend nach rechts, jeweils bis zum äußeren Rand der Walze. Die Schraubenlinien I und II verlaufen dabei gegensinnig zu den Schraubenlinien III und IV.
Am Umfang der Walze wechseln sich somit jeweils Schleifbänder und Stollklingen ab.
Die Schraubenlinien der Stollklingen und der Schleifbänder bilden einen spitzen Winkel zur Längsachse der Walze, ebenso sind die Stollklingen 18, selbst in einem spitzen Winkel zur Längsachse der Walze 10 angeordnet.
ι i t
Während der Bearbeitung wird das Leder durch die Stollklingen geglättet und ausgereckt, wobei durch zwischen den einzelnen Stollklingen 12 angeordnete BUrstensegmente 16 Staub und dgl. von dem zu bearbeitenden Leder oder Fell abgebürstet und das Weichmachen und Glätten des Leders oder Felles unterstutzt wird.
Die BUrstensegmente 16 sind auf den von den Stollklingen 12 gebildeten Schraubenlinien S1, S2, S3, S4 jeweils zwischen zwei benachbarten Stollklingen 12 angeordnet, wobei die Stollklingen 12 in Halterungen 14 gehalten sind, die Ihrerseits am Walzenkörper 20 befestigt, z.B. angeschraube sind. Die BUrstensegmente 16 können am Walzenkörper 20 ebenfalls angeschraubt sein.
Mittels der Schleifbänder 18, 19 wird nun das zu bearbeitende Leder oder Fell gleichzeitig geschliffen.
Nach der Erfindung sind hierzu die Schleifbänder 18, 19 am Walzenkörper elastisch gehalten und abgestutzt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine erste Ausführungsform einer elastischen Abstützung des Schleifbandes.
Die elastische Halterung und Abstützung für das Schleifband 18 genwS Fig. besteht aus einem z.B. zylindrischen Puffer ZZ aus einem Gummimaterial, der mittels eines Gewindebolzens 24 und einer Mutter 26 am Walzenkörper 20 angeschraubt ist. Der Gewindebolzen 24 kann z.B. in den Puffer 22 einvulkanisiert sein. In den Puffer 22 ist an seiner oberen Stirnseite eine Gewindebüchse 28 eingesetzt, z.B. einvulkanisiert. Auf der oberen Stirnfläche des Puffers 22 ist ein Montageband 32, z.B. aus Gummi oder Kunststoff, angeordnet, das schraubenlinienförmig um den Umfang der Walze verläuft und über sämtliche Puffer 22 der jeweiligen Schraubenlinie Sl, S2, S3 und S4 geführt ist. Das Montageband 32 ist an den Puffern 22 mit Hilfe von Schrauben 30 befestigt, die in die Gewindebüchsen 28 eingeschraubt sind.
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Ober deiii Montageband 32 liegt ein Verschlußband 34, das mit dem Montageband 32 fest verbunden, z.B. verklebt ist, und das mit einer Vielzahl von Hakenelementen an seiner Oberseite versehen ist, die einen an sich bekannten Klettenverschluß bilden.
Das z.B. aus Leinen bestehende und an seiner Oberseite mit Schleifkorund belegte Schleifband 18 ist an seine*· Unterseite fest, z.B. durch Kleben, mit einem Kontaktband 36 verbunden, das aus einem textlien Material, insbesondere einem Flauschmaterial, vorzugsweise Filz, besteht.
Das Schleifband kann auf diese Weise durch einfaches Aufdrücken auf das Verschlußband 34 mit dem letzteren verbunden werden und wenn z.B. ein verbrauchtes Schleifband ausgewechselt werden soll, so kann es schnell und problemlos von dem Verschlußband 34 abgezogen werden, worauf das neue Schleifband über das Verschlußband gelegt und gegen dieses angedrückt wird, wodurch die Verbindung zwischen Schleifband 18 und Verschlußband hergestellt ist.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine weitere AusfUhrungsform der elastischen Abstützung des Schleifbandes. Das Schleifband 18, das Kontaktband 36 und das Verschlußband 34 sind in derselben Weise ausgebildet, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und auch in gleicher Weise an dem Montageband 31 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind jedoch längs der Schraubenlinien I, II, III und IV Stützbänder 38 an geordnet und am Walzenkörper 20, z.B. mittels nicht-gezeigter Schrauben befestigt. Das Stützband 38 hat eine in seiner Längsrichtung verlaufende rinnenfiJrmige Aussparung, z.B. nut Kreissegmentquerschnitt, in welche ein elastischer Schlauch 40 eingelegt 1st, der in gewünschter Weise und Stärke mit Luft aufblasbar ist. Der Schlauch 40 ist zweckmäßigerweise ein Gummi schlauch, dessen Form und Querschnitt der rinnenförmigen Aussparung im Stützkanal 38 angepaßt ist. über dem Schlauch 40 ist das schraubeniinienförmige Montageband 31 angeordnet, das ebenfalls eine sich 1n seiner Längsrichtung erstreckende rinnenförmige Aussparung, z.B. mit Kre1ssegmentquerschn1tt, aufweist, in
welche der Schlauch 40 eingreift, derart, daß der Schlauch 40 durch das Stützband 38 und durch das Montageband 31 über einen Teil seines Umfangs umschlossen ist. Die beiden Bänder 38 und 3? haben jedoch, wie in Fig. dargestellt, einen radialen Abstand A voneinander, der z.B. ein Drittel bis ein Viertel des Durchmessers des Schlauches 40 beträgt.
Der Schlauch 40 erstreckt sich praktisch Über die gesamte Länge des Stützbandes und des Montagebandes, er kann an seinen Enden z.B. mit dem Stützband geeignet verbunden sein, obwohl dies nicht erforderlich ist, er ist jedoch wenigstens an einem Ende mit einem geeigneten Anschluß, z.B. einem Ventil, versehen, so daß er je nach den Arbeitsbedingungen und der gewünschten Schleifgüte mehr oder weniger stark aufgepumpt werden kann.
Das Montageband 31 und das Stützband 38 können z.B. aus einem Kunststoffmaterial oder aus Gummi bestehen.
Das Montageband 31 ist an seiner Oberseite mit einer flachen Nut versehen, in welche das Schleifband mit kontaktband und Verschlußband eingesetzt ist. Eine ebensolche Nut 42 weist das Stützband 38 an seiner Unterseite auf, so daß es im Austausch mit dem Montageband 31 verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig. Das Stützband 39 und das Montageband 33 sind, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3, mit je einer rinnenförmigen Aussparung 44 versehen, in welche der Luftschlauch 40 eingelegt ist.
Das Schleifband 19 ist hier jedoch direkt auf das Montageband 33 aufgesetzt und an seinen Stirnenden, was nicht dargestellt ist, gespannt. Das Schleifband 19 ist zur besseren Halterung und räumlichen Festlagung auf dem Montageband 33 mit einem vorstehenden Rand 46 versehen, der an einer entsprechenden Abschrä'gung 48 des Montagebandes 33 anliegt.
Eine entsprechende Abschrägung 48 hat auch das Stützband 39, so daß es im Austausch mit dem Montageband 33 verwendet werden kann.
Der andere Längsrand des Schleifbandes 19 kann ebenfalls mit einem vorstehenden Wulst 50 versehen sein, der dieselbe oder eine andere Form wie der Rand 46 haben kann und zur besseren Festlegung des Schleifbandes 19 auf dem Montageband 33 dient.
Die Breite der Schleifbänder kann beispielsweise 50-90 mm betragen.

Claims (10)

t θ • · « ■ ■ O. Kessler nsprüche
1. Maschine zur Bearbeitung von Leder, Häuten und Fellen, mit einer in einem Maschinenrahmen gelagerten umlaufenden Walze, gegen die das zu bearbeitende Teil andrückbar ist und die mit Stollklingen und Schleifeinrichtungen besetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Form von Schleifbändern (18, 19) ausgebildeten Schleifeinrichtungen auf der Walze (10) elastisch abgestützt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbänder (18, 19) am Umfang der Walze (10) alternierend zu den
Stollklingen (12) in Form von vier Schraubenlinien (I, II, III, IV) angeordnet sind, von denen je zwei im wesentlichen von der
axialen Mitte (M) der Walze (10) aus gegensinnig nach außen
verlaufen.
3. Maschine naJi Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbänder (18, 19) auf am Walzenkörper (20) angebrachten
Puffern (22) aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, befestigt sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (22) radial höhenverstellbar ausgebildet sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Puffern (22) Montagebänder (32) angebracht sind, auf welchen die Schleifbänder (18) befestigt sind,
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Walzenkörper (20) schraubenlinienförmig Stützbänder (38, 39) angebracht sind, daß Über jedem Stützband ein entsprechend schrauben-Iinienförmiger, aufblasbarer Luftschlauch (40) angeordnet ist, und daß Über jedem Luftschlauch (40) ein Montageband (31, 33) angeordnet ist, auf welchem das Schleifband (18, 19) befestigt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (38, 39) und das Montageband (31, 33) jeweils eine längsverlaufende rinnenförmige Aussparung (44) aufweist, in welche der Luftschlauch (40) eingelegt ist.
8. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (18) an seiner Unterseite ein mit ihm z.B. durch Kleben fest verbundenes Kontaktband (36) trägt, das lösbar an einem Verschlußband (34) befestigbar ist, welches fest mit dan Montageband (32) verbunden ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband (34) mit Hakenelementen versehen ist, während das Kontaktbank (36) aus einem Flauschmaterial, insbesondere Filz, besteht, so daß es durch Aufdrücken mit dem Verschlußband (34) verbindbar und durch Abziehen von diesem lösbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (19) über das Montageband (33) gewickelt und gespannt ist.
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