DE8405456U1 - Warnbake - Google Patents

Warnbake

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DE8405456U1
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Drzevitzky Bernd Dipl-Ing 5000 Koeln De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/615Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
    • E01F9/617Illuminated or wired-up posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures for traffic guidance, warning or control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

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VOM KRfISLBR* SCNeNWALII BISHOLD FIIBS VOM KRBISLBR KBUBR SiLTIN)O WiRNBR
PATfiNTANWÄLTE
Diving, von Kleider 11973
Diving. K. W. EUh0Wt 1981
Bernd ©r«evit2ll» &Lgr;
»OOO M)In 71
OEIOUMANNHAUS AM HAUPTtAHNHOf
0-5000 KOtN I
Sg-Pe
22. Februar 1984
Warnbake
Me Erfindung betrifft eine Warnbake, mit einem fuß, von den ein Tragfc&rper aufragt, an diem miadesteas ei» Markierungsteil befestigt ist.
Satastellea aaf Äutobaiiaea «ad Strafte» werden Warn-S baken aufgestellt, die den Kraftfahrer auf eine dar©heade Gefalir hinweisen» 0iese tfasHbaken bestellen aerroaierweise aus einem Betonfuß, von dem ein »etäiliseitear Ständer aufragt. An diesem Ständer sind Markierrangeteile in Form metailiseher Wa*atafeln befestigt, la der Segel ist am oberen Ende des Ständers eine tfax&lettefete, häufig als Blinkleuchte, angebracht. Die bekannten Warnbaken bilden eine große Gefahr für Kraftfahrzeuge und Insassen, weil sie aus starren metallischen Teilen bestehen, die ein auftreffendes Fahrzeug stark beschä-
digen und die Insassen in hohem Maße gefährden können. Bei dem Aufprall eines Kraftfahrzeugs fliegen die Teile
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der Warabakö auseinander. Diese teilte wirken wie Geschess© mit hoher DusohsehlegeiferaJt, Sine weitere Gefahr entsteht durch den Fuß der Warnbake, durch den häufig Achslenker, Bremssohläuohe und andere wichtige Teile des Fahraeuge abgerissen werden. Ferner ist die Erkennbarkeit von Warnbeken, insbesondere nachts, unzureichend. Die auf den Warnbaken angebrachten Leuchten lenken den Fahrer ab. Der Fahrer nimmt zuerst die Leuchte war. Das Markierungeteil der Warnbake und sein Bedeutungsinhalt werden erst viel später als die Warnlampe erkannt. Der Fahrer nmß daher swel Wahrnehnuetgsluid Erkennungevorgänge nacheinander durchführe». Hinzu kommt, daß die Markierungeteile der Warnbaken keine eigene aktive Leuchtkraft haben, sondern lediglich das Soheinwerferlieht reflektieren. Sehe« bei leicht verschmutzten Markierungsteilen IaBt deren Reflexionsvermögen -stark nach. Der Fahrer kann auch durch das Lieht der Leuchte geblendet weren und aus diesem Grunde den Bedeutungsinhalt der Markierung nicht oder erst Su spät erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warabake der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei dem Aufprall eines Fahrzeugs nachgibt und ggf. serstdrt «erden kann, ohne Fahrzeug und Xaeassen ernstlich zn gefährden.
Sie LSeoag dieser Aufgebe besteht erfindaftqogrm/Hl in, dafi der Tragkörper mindestens eine aufblasbare Luftkammer aas einem aieht-selbsttrageaäea flexible» Material aufweist.
Bei der erfinctangsgeaäHen Warnbake ist die Lvftfcamer stramm mit Luft aufgefüllt, wodurch der
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seine eigentliche Form erhält und das Markierungsteil &iacgr;&agr; sxk£s&cht@s ©teilung hält. Beim Aufprall eines Fah*- zeufs gibt der Tragkörper dem Stoß nach, wobei er allenfalls zerplatzt und wie ein Sack in sich zueammen-S fällt. Der Tragkörper hat keine größeren Metallteile und seine Masse ist außerordentlich gering. Wenn sich einseine Teile von dem Tragkörper ablesen sollten, haben diese eine nur geringe Flugweite und wenig kinetische Energie, so daß diese Teile keine Gefährdung von Menschen und Sachen hervorrufen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausftthrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die aufblasbare Luftkammer einen Rahmen bildet, dessen offene Seiten mit einem flexiblen Bahnmaterial verschlossen sind und der zusammen mit dem Bahnmaterial einen Bohlraum bildet. Das Bahnmaterial besteht beispielsweise aus einer Folie, die gleichzeitig als Markierungsteil benutzt werde» kann. Im Hohlraum selbst herrscht Ätmosphärendxuck und nur im Innern des den Hohlraum umgebenden Rahmens herrseht der erhöhte Luftdruck, der dem Rahmen die Formstabilit.lt verleiht.
Vorasgsweise ist der Hohlraum nach unten dusch einen $5 starren Balter rnzt, der im Innern des Hohlraums eine Leuchte trägt und das des Hohlraum abschließende Markierungsteil ist lichtdurchlässig. Bine derartige Hantelte ist voa innen beleuchtet, wobei das Maxkierungsteil eise großflächige Leuchttafel bildet. Die Leuchte befindet sieh Im unteren Teil des Hohlraums und wird beim Aufprall eines Fahrzeugs normalerweise nicht in Ropfhö&e geschleudert. Das Davonfliegen der Leuchte wird im Qbrigea aeen durch das Material des Tragkörpers und der Maxkiertmgs teile behindert. Die Warnbake leocb-
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tet von innen heraus. Des Fahrer wird alMO niefet
ein externes Lieht abgelenkt und bei ä&x Wabrnenmufiß dee Markierungeteils behindert. Schnmtzablagerungen ma£ dem Markierungsteil wirken sieh weit weniger aus als bei reflektierenden ttarkiexungsteilen.
Bin wichtiger psychologischer Effekt der erfindungagemäßen Warnbake besteht darin, daß die Kraftfahrer wissen, daß bei Kollision mit einer derartigen Warnbake keine schwerwiegenden Folgen eintreten kennen· Die Kraftfahrer passieren somit Fahrbahnverengungen, die mit derartigen Warnbaken beschildert sind, weniger ängstlich und sie haben auch nicht das Bestreben, einen großen Sicherheitsabstand zu den Warnbaken einzuhalten und sich dabei dem Gegenverkehr zu nähern»
Vorzugsweise ist der Halter, an dem der Tragkörper befestigt ist, ein Vierkant, der in eine Vierkantöffnung des Fußes auswechselbar eingesetzt ist. Fuß und Tragkörper können daher unabhängig voneinander gestapelt und transportiert werden und sie werden erst bei der Baustelle zu der Warnbake zusammengesetzt.
Um Gefährdungen durch den Fuß der Warnbake auszuschalten, besteht der Fuß zweckmäßigerweise aus einem in eine Matrix eingebetteten Elastomergranulat. Hierfür eignet sich insbesondere Altgummi von Reifen, das zu Partikeln unö Klumpen zerkleinert worden ist. Dieses Elastomergranttlat wird in eine Kunststoffmatrix ein« gebettet, die spröder ist als das Elastomergranulat und bei Schlagbeanspruchung zerspringt. Bin Fuß aus einem derartigen Material zerspringt beim Aufprall eines Fahrzeugs in zahlreiche Einzelteile, die wegen ihrer Weichheit bzw. geringen Schlagfestigkeit ungefährlich
sind. Die Auftreffenergie wird auf diese Weise wirksam abgebaut. Die erfindungsgemäße Warnbake ist wartungsfrei und wetterbeständig. Die Verwendung von Metallteilen ist auf das notwendige Mindestmaß beschränkt, z.B. in der Leuchte.
Der FuS kann einen Hohlraum zum Einsetzen einer Batterie enthalten. Dabei sind zweckmäßigerweise die Anschluß leitungen zum Verbinden der Batterie mit der Leuchte in Fuß und Halter eingeformt und durch Steckverbinder miteinander verbindbar. Auf diese Weise werden separate elektrische Anschlüsse entbehrlich. Die Warnbake besteht lediglich aus zwei Teilen, die zu ihrem Aufbau zusammengesteckt werden, wobei gleich zeitig die elektrische Verbindung hergestellt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Warnbake, Fig. 2 eine Seitenansicht der Warnbake und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IXI-III von
Fig. 1.
Die dargestellte Warnbake weist einen FuB 10 und einen hiervon aufragenden Tragkörper 11 auf. Das untere Ende des Tragkörpers 11 ist als Halter 12 mit rechteckigem Vierkantquerschnitt auegebildet. Dieser Halter 12 ist in eine entsprechende rechteckige Vierkantöffnung 13 dee Fußes 10 eingesteckt. Am oberen Ende des Halters 12 befindet sieh eine horizontale Platte 14. Von der Matte 14 ragt ein Schlauch IS mit länglichem Querschnitt
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auf. Der Schlauch 15 ist U-förmig gebogen und sein Querbügel 16* bildet die obere Begrenzung der Warnbake, während die beiden Schenkel nach unten ragen und senkrecht auf die Ränder der Platte 14 aufstoßen. Der Schlauch 15 umschließt eine U-förmige Luftkammer 16, die mit einem an der Platte 14 vorgesehenen Ventil 17 in Verbindung steht. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, befinden sich im Innern des Schlauches 15 von der Schlauchwand nach innen abstehende Verstärkungsstege
18. An den zueinander weisenden Enden der beiden Schenkel des Schlauches 15 befinden sich Stege 19, die gegeneinandergerichtet sind und an denen die Ränder einer flexiblen Materialbahn 20 befestigt sind. An jeweils zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordneten St e- gen 19 ist eine Materialbahn 20 befestigt. Die beiden Materialbahnen 20 begrenzen somit den von dem U-förmigen Schlauch 15 umschlossenen Hohlraum 21 nach vorne und hinten. Mindestens eine der Materialbahnen 20 bildet ein Markierungsteil, das farbige Verkehrs- oder Warnzeichen 22 trägt. Die Materialbahnen 20 bestehen aus lichtdurchlässigem, d.h. durchscheinendem Material.
Auf der Platte 14 ist im Innern des Hohlraums 21 eine Leuchte 23 befestigt, deren Licht über einen Reflektor 24 nach oben und auf die Innenseiten der Materialbahnen 20 gerichtet wird. An der Unterseite des Querbügels 16* ist eine Reflektorschicht 25 (Fig. 2) angebracht, die leicht konvex gebogen ist und das von unten auftreffende Licht auf die Materialbahnen 20 wirft.
Der Schlauch 5 besteht aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen flexiblen Material/ das ohne den inneren Luftdruck zusammenbauen Wftnfle. Dieser Schlauch kann durch
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Extrudieren hergestellt und thermisch zu dez U-Form vorgebogen werden.
Die Platte 14, die einstückig mit dem Kalter 12 hergestellt sein kann, bestaht aus dem oben erwähnten Werk stoff aus Gummigranulat, das in eine bei Schlageinwirkung auseinanderbrechende Matrix eingebettet ist:. Aus dem gleichen Material besteht auch der FuB 10. Die Platte 14 weist Durchgangslöcher 26 auf, durch die der Hohlraum 21 belüftet wird. Dadurch wird die Leuchte 23 gekühlt und Kondenswasser kann aus dem Hohlraum nach unten abfließen.
Der FuB 10 ist ein langgestreckter rechteckiger Körper, der von einer Grundplatte 27 aus schräg ansteigt. Der Anstiegswinkel a in Längsrichtung beträgt auf der Vorderseite -und auf der Rückseite jeweils 15°. Der Anstiegswinkel b in Querrichtung beträgt auf beiden Seiten 30°. Die Höhe des Fußes 10 beträgt ca. 7 cm und die Breite ca. 40 cm.
Im FuB 10 befindet sich eine Ausnehmung 28 zum Einsetzen von Batterien 29. Diese Ausnehmung 28 ist mit einem Batteriefachdeckel 30 nach oben hin verschlossen. Der Batteriefachdeckel 30 wird bei ordnungsgemäßem Aufsetzen auf die Batterie 29 mit dem einen Batteriepol verbunden und er stellt dabei den Anschluß zu einer Leitung 31 her, die im Innern des Fußes 10 verläuft und fest in diesen eingebettet ist. Eine weitere Leitung 32, die ebenfalls im FuB 10 eingebettet ist, führt zu einer Kontaktschiene 33, die beim Einsetzen der Batterie mit dem anderen Batteriepol verbunden wird. Die Leitungen 31 und 32 führen au (nicht darfeeteXHiten) Kontaktelementen in der Vierkant öffnung 13. Mit diesen
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Kontaktelementen werden beim Einstecken des Halters 12 die Kontaktelemente 33 des Halters 12 selbsttätig verbanden. Um den Halter 12 in zwei unterschiedlichen Stellungen - jeweils tun 90° zueinander verdreht einsetzen zu können, sind an dem Halter 12 insgesamt vier Kontaktstellen 33 vorgesehen, von denen in jeder Stellung nur zwei benutzt und mit den Leitungen 31 und 32 verbunden werden.
Das Gummigramilatmaterial, aus dem der Fuß 10 besteht, reicht bis zu dessen Außenseite und insbesondere zur Unterseite. Dadurch wird eine gute Standsicherheit und Gleitsicherheit des Fußes erzielt. Die von vorbeifahrenden Lastfahrzeugen hervorgerufenen Fahrbahnschwingungen werden von dem Material absorbiert, so daß der Fuß nicht wandert.
An beiden Seiten des Fußes 10 sind Griffmulden 34 angebracht, die das Bewegen des Fußes von HanC erleichtern.
Der Fuß 10 kann außerdem noch eine Blinkateuerung für die Leuchte 23 und einen Tageslichtsensor enthalten, um die Leuchte 23 bei Dunkelheit selbsttätig in Funktion zu setzen.
Aiii Halter 12 kann erforderlichenfalls eine Sollbruchstelle 35 vorgesehen sein, an der der Halter bei einem Aufprall kurz über dem Fuß 10 abbricht.
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Claims (8)

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1. Warnbake, mit einem Fuß (10), von dem ein Tragkörper (11) aufragt:, an dem mindestens ein Mar kierungsteil (20) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) mindestens eine aufblasbare Iiuftkammer (16) aus einem nicht-selbsttragen- den flexiblen Material aufweist.
2. Warnbake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeblasene Luftkammer (16) einen Rahmen bildet, dessen offene Seiten mit einem flexiblen Bahnmaterial (20) verschlossen sind und der zusammen mit dem Bahnmaterial einen Hohlraum (21) begrenzt.
3. Warnbake nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (21) nach unten durch einen starren Halter (12) begrenzt ist, der im Innern des Hohlraums eine Leuchte (23) trägt und daß das den Hohlraum (21) abschließende Markierungsteil lichtdurchlässig ist.
4. Warnbake nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da 8 der Halter (12) mit einem Vierkant in eine Vierkant öffnung (13) des Fußes (10) auswechselbar und umsetzbar eingesetzt ist.
5. Warnbake nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (10) aus einem in eine Matrix eingebetteten Biae*emeiiga:amilat besteht,
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6. Warnbake nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (10) einen Hohlraum (28) zum Einsetzen einer Batterie (29) enthält und daß Fuß (10) und Halter (12) eingeformte Anschlußleitungen (31,32;33) enthalten, die durch Steckverbinder verbindbar sind.
7. Warnbake nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß der Rahmen einen im Hohlraum Ht) mit einem Reflektor (25) versehenen Querbügel (16') aufweist.
8. Warnbake nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (21) belüftet ist.
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