DE8404638U1 - Kastenartiger aufbau fuer einen lastkraftwagen oder anhaenger - Google Patents

Kastenartiger aufbau fuer einen lastkraftwagen oder anhaenger

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DE8404638U1
DE8404638U1 DE19848404638 DE8404638U DE8404638U1 DE 8404638 U1 DE8404638 U1 DE 8404638U1 DE 19848404638 DE19848404638 DE 19848404638 DE 8404638 U DE8404638 U DE 8404638U DE 8404638 U1 DE8404638 U1 DE 8404638U1
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KAROSSERIE- und FAHRZEUGBAU WERNER BRANDT 4923 EXTERTAL DE
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Description

6/3
Karosserie- und Fahrzeugbau Werner Brandt, Bruehstr. 14, 4923 Extertal 1 (Böaingfeld)
Kastenartiger Aufbau für einen Lastkraftwagen oder
Anhänger
Die vorliegende Neuerung betrifft einen kastenartigen Aufbau für einen Lastkraftwagen öder Anhänger mit mindestens einer aus einem um eine horizontale Aehse verschwenkbaren unteren und einem oberen Bordwandteil bestehenden Ladebordwand, wobei das untere Bordwandteil um eine Gelenkashse schwenkbar und das obere Bordwandteil an seinem oberen Ende mit Führungsrollen versehen ist, die in einer am Dach des Aufbaues angebrachten,
etwa horizontal verlaufenden Führungsschiene geführt
sind.
Aufbauten der gattungsgemäßen Art sind an si€b bekannt.
Der spezielle Vorteil der Aufbauten mit Ladebordwänden der eingangs erwähnten Art liegt darin, daß einerseits eine gute Raumausnutzung des Aufbaues and andererseits
Brandt
ein bequemes, vollständiges öffnen der Ladebordwand möglich ist.
Uei den bekannten Aufbauten werden zur Öffnung der Ladebordwände relativ komplizierte Verechwenkmeehanis-S men eingesetzt, meist in Form von Seil· oder Ketten- ( zügen. Dabei wird die Schwenkbewegung des unteren Bord- ^- wandteiles dazu auegenutzt, das obere Bordwandteil aus seiner zunächst vertikalen Lage in eine etwa horizontale Öffnungelage unterhalb des Daches zu verschwen» ken«
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kastenartigen Aufbau der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß das Hoehsehwenken des oberen Bordwandteiles mit einfachsten meehanisehen Mitteln ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem kastenartigen Aufbau der gattungsgemäßen Art gelöst durch folgende Merkmale:
a) an den vertikal verlaufenden Stirnkanten der Bordwandteile sind Schwenkbeschläge angeschlossen/
b) jeder Schwenkbeschlag besteht aus eimern unteren,
mit dein unteren Bördwäftdteil und einem oberen, mit dem oberen Boräwandfeeil gelenkig verböadeöen Schwenkhebel sowie einer Lenkerlasche, mittels derer die beiden Schwenkhebel untereinander verbunden sind,
c) der untere Schwenkhebel ist - bei geschlossener
Ladebordwand gesehen - oberhalb ä&c Gelenkachse mit dem unteren Bordwandteil verbunden,
Brandt
d) der obere Schwenkhebel let mit «einem freien Ende etwa am unteren Ende des oberen Bordwandteiles angeschlossen und
e) um ein Gelenk drehbar am Aufbau angelenkt,
£) das Gelenk liegt innerhalb dee Ebene der geschlossenen Ladebordwand,
O g) die Lenkerlasche ist einerseits an dem dem freien Ende gegenüberliegenden und über das Gelenk hinaus vorstehenden Ende des oberen Schwenkhebels und mit einem Abstand dazu am unteren Schwenkhebel anderer= seifes gelenkig angeschlossen,
h) der Abstand des Gelenkes zur verbindungsstelle zwischen Lenkerlasche und unterem Schwenkhebel entspricht bei vollständig geöffneter Ladebordwand dem Abstand zwischen der Gelenkachse, um die das untere Bordwandteil schwenkbar ist, und dem Anlenkpunkt des unteren Schwenkhebels am unteren Bordwandteil.
ζ\ Durch diese Konstruktion wird ein vollständiges Hoch-Schwenken des oberen Bordwandteiles bei nach unten ge= klapptem unteren Bordwandteil erreicht, ohne daß hierzu aufwendige Seil- oder Kettenzüge mit entsprechenden Umlenkmitteln benötigt werden» Die Schwertkbeschläge selbst sind äußerst einfach herstellbar und bestehen letztendlich aar aus drei Teilen, nämlich den beiden schwenk- hebeln und der Lenkerlasche.
Die Schwenkhebel können ebenso wie die Lenkerlaschen relativ schmal ausgeführt sein, so daß sie bei geschlossener Ladebordwand nicht über die Innenholme der Seitenteile hinaus vorstehen. Dadurch wird eine palettenbreite
• a ·
Φ m · · ·
• ·♦·· ·
Brandt
Durchfahrt im Meek von 2.420 mm bei einer Außenseite ven gfcVZO 2.500 mm erreiöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den beige= fügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden S näher beschrieben. Ss 2eigen»
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen kastenarfeigen Aufbau im Bereich einer geschlossenen La&eberd- «and»
Fig. 2 e&ne Ansieht in Richtung des Pfeiles Ii in Fig. 1,
15
Fig. bis
Pig«
Fig.
Fig.
6 sehemafcisehe Garstellungen eines Sehwenkbesehla* ges zum öffnen der Ladebordwand gemäß den Fig.
1 und 2, wobei Fig« 3 die geschlossene/ Fig. die geöffnete und die Fig. 4 und S 2wiseherf» Stellungen zeigen,
7 eine den Fig. 3 bis 6 entsprechendle Barstellwng bei eingeleiteter Schließbewegung,
8 die in Fig. 3 mit Viii bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung,
9 eine TeilansiGht in Richtung des Pfeiles IX in Fig.
In den Fig. t und 2 ist ein feastenartiger Aufbau 10 für einen Lastkraftwagen oder einen Anhänger mit einer Lade-
Brandt
bordwand 11 gezeigt.
Die Ladebordwand 11 besteht in bekannter Weise aus einem unteren und einem oberen Bordwandteil 12 und 13.
Das untere Bordwandteil 12 ist um eine horizontal verlaufende Gelenkachse 14 schwenkbar.
Das obere Bordwandteil 13 ist an seinem oberen Ende mit Führungsrollen 15 versehen, die in einer am Dach 16 des Aufbaues 10 angebrachten und etwa horizontal verlaufenden Führungsschiene 17 geführt sind.
An den vertikal verlaufenden Stirnkanten der Bordwandteile 12 und 13 sind Schwenkbeschläge angeschlossen, von denen einer in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und der insgesamt mit dem Bezugszeichen 18 versehen ist.
Jeder Schwenkbeschlag 18 besteht aus einem unteren und /- 15 einem oberen Schwenkhebel 19 bzw. 20 sowie einer Lenkerlasche 21. Wie die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, ist der untere Schwenkhebel 19 gelenkig am unteren Bordwandteil 12 angeschlossen, und zwar in einem Abstand zur Gelenkachse 14.
Bei geschlossener Ladebordwand 11, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, liegt der gelenkige Anschluß des unteren Schwenkhebels 19 oberhalb der Gelenkachse 14.
Der obere Schwenkhebel 20 ist mit seinem freien Ende etwa am unteren Ende des oberen Bordwandteiles 13 gelen-ZS kig angeschlossen.
• f I · · 4 · t < ι ·
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Brandt
Weiterhin ist der obere Schwenkhebel 20 um ein Gelenk 22 am Aufbau 10 schwenkbar angeschlossen.
Dieses Gelenk 22 liegt zwischen der Verbindungsstelle des oberen Schwenkhebels 20 zum oberen Bordwandteil 13 und der Verbindungsstelle zwischen der Lenkerlasche 21 und dem oberen Schwenkhebel 20.
Die Lenkerlasche 21 ist andererseits mit dem oberen Ende des unteren Schwenkhebels 19 verbunden. Die Verbindung zwischen Lenkerlasche 21 einerseits und den beiden Schwenkhebeln 19 und 20 andererseits ist selbstverständlich gelenkig, und die beiden Verbindungspunkte weisen einen gewissen Abstand zueinander auf.
Die Funktion des vorstehend beschriebenen Schwenkbeschlages 18 ergibt sich sehr anschaulich aus den Fig. 3 bis
Der unteren Schwenkhebel 19 ist, wie schon erwähnt, am unteren Bordwandteil 12 angeschlossen. Wird dieses un- ^-s tere Bordwandteil 12 um die Gelenkachse 14 aus der Schließstellung herausgeschwenkt, so wie dies in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, so führt das am unteren Bordwandteil 12 angeschlossene Ende des unteren Schwenkhebels 19 eine halbkreisförmige Bewegung aus.
über die Lenkerlasche 21 wird diese halbkreisförmige Bewegung auf den oberen Schwenkhebel 20 übertragen, der sich ausschließlich um das Gelenk 22 drehen kann.
Der Abstand des Gelenkes 22 zur Verbindungsstelle zwischen der Lenkerlasche 21 und dem unteren Schwenkhebel 19 entspricht bei vollständig geöffneter Ladebordwand (s. Fig. 6)
Brandt
dem Abstand zwischen der Gelenkachse 14 und dem Anlenkpunkt des unteren Schwenkhebels 19 am unteren Bordwandteil 13. Dies bedeutet, daß der obere Schwenkhebel 20 auch eine 180°-Drehung ausführt, wenn dies für den Anlenkpunkt des unteren Schwenkhebels 19 am unteren Bordwar.dteil 12 der Fall ist.
( ) In Fig. 7 ist angedeutet, daß beim Zurückschwenken des unteren Schwenkhebels 19 vor dem Zurückschwenken des oberen Schwenkhebels 20 zunächst ein gewisser Leerweg dadurch eintritt, daß zunächst die Lenkerlasche 21 aus ihrer bei vollständig geöffneter Ladebordwand vertikalen Lage in eine etwa horizontale Lage zurückgeschwenkt werden muß. Diese Situation ist in Fig. 7 gezeigt. Wird aus dieser Stellung heraus der untere Schwenkhebel 19 weiter in Pfeilrichtung bewegt, so wird diese Bewegung umgesetzt in eine Schließbewegung des oberen Schwenkhebels 20 bis zur vollständigen Zurückschwenkung beider Schwenkhebel in die aus Fig. 3 ersichtliche Schließlage.
^' Der Schwenkhebel ermöglicht es, die Öffnungskraft bei der Bordwand in einer günstigen Stellung anzusetzen.
Alle anderen Systeme beginnen sofort mit dem Öffnen der Bordwand, so daß bei höheren Fahrzeugen und kleinerem Bedienungspersonal das öffnen schwergängig ist.
Brandt
j Bezugszeichenliste
10 Aufbau
fi 11 Ladebordwand
12 unteres Bordwandteil
/ \ 13 oberes Bordwandteil
14 Gelenkachse
15 Führungsrollen
16 Dach
17 Führungsschiene
18 Schwenkbeschlag
19 unterer Schwenkhebel
20 oberer Schwenkhebel
21 Lenkerlasche
22 Gelenk

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
    DipMnC' roeck JoHenbecker Str. M ^uO Bielefeld
    Schutzansprach
    Kasfeenartiger Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Q) Anhänger mit mindestens einer aus einem um eine horizontale Achse verschwenkbaren unteren und einem oberen Bordwandteil bestehenden Ladebordwand, wobei der untere Bordwandteil um eine Gelenkachse schwenkbar und der obere Bordwandteil an seinem oberen Ende mit Fühfungsrollen versehen ist, die in einer am Dach des Aufbaues t-ngebrachten, etwa horizontal verlaufenden Führungsschiene geführt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) an den vertikal verlaufenden Stirnkanten der Bordwandteile (12,13) sind Schwenkbeschlage (18) angeschlossen,
    ( ) b) jeder Schwenkbeschlag (18) besteht aus einem unteren, mit dem unteren Bordwandteil (12) und einem oberen, mit dem oberen Bordwandteil (13) gelenkig verbundenen Schwenkhebel (19,20) sowie einer Lenkerlasche (21), mittels derer die beiden Schwenkhebel (19,20) untereinander verbunden sind,
    c) der untere Schwenkhebel (19) ist - bei geschlossener Ladebordwand gesehen - oberhalb der Gelenkachse (14) mit dem unteren Bordwandteil (12) verbunden,
    d) der obere Schwenkhebel (20) ist mit seinem freien Ende etwa am unteren finde des oberen Bordwandteiies (13) angeschlossen und
    Brandt
    e) um ein Gelenk (22) drehbar am Aufbau (10) angelenkt,
    f) das Gelenk (22) liegt innerhalb der Ebene der geschlossenen Ladebordwand (11),
    g) die Lenkerlasche (21) ist einerseits an dem dem freien Ende gegenüberliegenden und über das Gelenk (22) hinaus vorstehenden Ende des oberen Schwenkhebels (20) und mit einem Abstand dazu am unteren Schwenkhebel (19) andererseits gelenkig angeschlossen,
    h) der Abstand des Gelenkes (22) zur Verbindungsstelle zwischen Lenkerlacche (21) und unterem Schwenkhebel (19) entspricht bei vollständig geöffneter Ladebordwand (11) dem Abstand zwischen der Gelenkachse (14), um die das untere Bordwandteil (12) schwenkbar ist, und dem Anlenkpunkt des unteren Schwenkhebels (19) am unteren Bordwandteil (12).
DE19848404638 1984-02-16 1984-02-16 Kastenartiger aufbau fuer einen lastkraftwagen oder anhaenger Expired DE8404638U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839839A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-09 Georg Ewers Seitenwand eines Fahrzeugs oder Anhängers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839839A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-09 Georg Ewers Seitenwand eines Fahrzeugs oder Anhängers
DE19839839B4 (de) * 1998-09-02 2008-09-04 Georg Ewers Seitenwand eines Fahrzeugs oder Anhängers

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