DE8404298U1

DE8404298U1 - Schwenkbare halterung zum tragen von datensichtgeraeten

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Publication number: DE8404298U1
Application number: DE19848404298
Authority: DE
Original assignee: GUENTER REICHELT HANDELSGESELLSCHAFT MBH 5060 BERGISCH GLADBACH DE
Current assignee: GUENTER REICHELT HANDELSGESELLSCHAFT MBH 5060 BERGISCH GLADBACH DE
Priority date: 1984-02-14
Filing date: 1984-02-14
Publication date: 1984-05-24

Description

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DipUftg. W. Dablke DfpUnfl.H.-},-Üpptrt D-Hg/Sch Pai&fltenwdfte 13. Februar 19Q4

Frankenfertiar Straße 137 5060 fagfah ßladbadi 4

Günter Relcheslt Handelsgesellschaft mbH 9060 Bergiech Qladbeoh 1

"Schwenkbare Halterung zum Tragen von Daten»

Sichtgeräten"

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Halterung 2um Tragen von Datenei ent gerät en, wie sie in Büro* verwandet werden.

Bekannte Halterungen dieser Art umfasse» eine an einer Tischplatte oder dergleichen befestigbare l*ragsäule

_2o, und einen von dieser durch ein Senwenklager vereshweakbar getragenen Tragana, im freien Bade des Tragaras kann eine Prägeplatte drehbar ange&nlnet sein, au! die ein Datensichtgerät gestellt ist. Die Schwenkbarkelt des Tragarms ist erwüaseht, weil diese Dateiieientgeräte an

as einen passenden Oft gestellt werden seilen» wobei deren lildseMrm so zu einer Idefatgoelle attsgeriehtet sein, muß, &st& diese keine Spiftgeluagen Ia Bildschirm des Wm* teasichtgerätes hervorr^t» Bei den bekanatem Saltenmgen ISSt sich ύ&τ Tragara dtareh das relativ große Geeines auf das freie lade des Tragatfüös gestellten

fiateasieatgerätes nicnt gleiehaäBig verseinweäfeea· 2« Beginn der Schwenkbewegung erfolgt durch die aufgewendete Kraft ein Rucken. Der verscawenkte Asm wird asm nicht gebremst, se daß er für das Datensichtgerät viel za hart auf den die Schwenkbewegung begrenzenden schlag auftrifft.

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Der Erfindung liegt die Aufgab» zugrunde, eine schwenkbare Halterung zum Tragen von Datensichtgeräten zu schaffen, deren Ana sieh gleichmäßig über «eine gesamte Bswegungsbahn verschwenken läßt, wobei die Bewegung des Arms jso ge^rsmet sein soll, dad der durch ein ÜÄtena.ichtgerät belastete Arm nach Beendigung der diesen vereehwenkenden Kraft sofort turn Stilletand kommt.

Oeaäß der Neuerung umfaßt die schwenkbare Halterune 10

auf das obere abgesetste lade der Tragsäule mit seinem Inneren Laufring aufgestecktes Wälzlager, dessen äußerer Laufring in eine Querbohrung aa Ende des Tragarme eingesetzt ist, eine kreisförmige Deokscheibe mit einer

ig Mittelbohrung, eine durch die Kittelbohrung hindurchtretende und in eine mit dieser fluchtende Gegenbohrung am oberen abgesetzten Ende der Tragsäule eingeschraubte Befestigungsschraube, deren Kopf sieh radial über die Mittelbohrung hinaus erstreckt, eine erste ringförmige Bremsscheibe aus einem weichelastischen Werkstoff, die zwischen einer von der Tragsäule radial vorspringenden Ringschulter und dem Dftde des Tragarms angeordnet ist, sowie eine zweite zwischen dem Ende des Tragarns v&\ der Heckscheibe befindliche ringförmige Bremsscheibe aus C) weichelaetiseheB Werkstoff.

las auf das obere abgesetzte Bad« der fra^gaätale steckte Wälzlager ermSgLie&t ein ruekfreies ges Veraehwesken des l^agaraes selbst dam, «esa sich auf äeeeea frelea Was» eia aehwereres befindet. Durch die zwischen die Tragsäule ma das sittels des Walzlagers gelagerte Bade des iragaras vorgesehene» Bremsseheiben erfolgt eise gleichs^ige Bremsnag der Bdnfeakbewegimtg des fragaras. Gabei bmm die gewischte Bren^^ig d«r Sehweafcbewegueg äurch die

sieh durch die Mittölbohrung in der Deckschsibe hindurch erstreckende Befestigungsschraube eingestellt werden.

Vm ei» Verdrehen der Deckscheibe relativ zu der diese hfllternden Tragsäule zu verhindern, ist zwiechen beiden teilen eine Verdrehungsaioherung vorgesehen, die bei einem Auaf Uhrungebeispiel einen eich durch die Deckscheibe hinduroh in eine Bohrung im abgesetzten finde der Tragsäule eratreekenden Sioherungsstift umfassen kann. Bei einer anderen Ausführung der Halterung veist die DeckBCheibe und das abgesetzte finde der Tragsäule Q miteinander fluohtende Saokbohrungen auf, in die Stift« eins«t*bar sind.Auf dieee Weise ist die Deckscheibe gegen «in Mitnehmen durch die Bremsscheibe gesichert jedoch durch die Befestigungsschraube zur Bremsscheibe hin und von dieser weg verstellbar.

die untere, an der unteren Fläche des durch das Wälzlager, ver schwenkbar gelagerten Endes des Tragarmes anliegende Bremsscheibe ruht auf einer von der Tragsäule radial vorspringenden Ringschulter, so daß durch die Axialbewegung der Deckscheibe ein unterschiedlich starkes Einklemmen der Bremsseheiben bewirkbar ist.

^vv Um die Schwenkbewegung des Tragarms gegenüber der Trag·» säule so zu begrenzen, daß sieh der Tragarm nur über einen gewünschten, beispielsweise durch die Platte eiaes Schreibtisches begrenzten Bereich bewegen kann, sind Anschläge vorgesehen. Im einfachstes Falle sind die

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des Tragarms drehfest eingesetztes, sektorförmiges A^schlagstück und durch eis mit der Tragsäule verbünde* aes und in die Bahn des Anschlagstückes hiseiuragesdes

gebildet. Bei einer verbesserten Ausfüferungs-

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form weist die Beckscheibe eine koaxial zur Mittelbohrung

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verlaufende Ringnut auf, in der das sektorförmige Gegenstück ruht und mit der Deckscheibe verschweißt ist. Mit diesem Gegenstück wirkt ein sich durch den Tragarm und dessen Querbohrung hindurch erstreckender Anschlagstift zusammen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine wesentlich wirtschaftlichere Herstellung der schwenkbaren Halterung.

Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf das um eine Tragsäule schwenkbar gelagerte Ende des Tragarms bei abgenommener Deckscheibe und Bremsscheibe;

Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1;

Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden

Schnitt durch eine andere Ausführungsform und

Fig. 4 eine Ansicht auf die Unterseite ^der abgenommenen Deckscheibe aus

der Ebene IV - IV.

Die In Fig. 1 und 2 dargestellte Halterung umfaßt eine an einer Tischplatte oder dergleichen befestigbare Tragsäule 1 und einen Tragarm 7, dessen finde 6 auf dem oberen Ende der Tragsäule 1 gelagert let. Zu diesem Zweck ist das obere Ende 3 der Tragsäule abgesetzt und trägt ein Wälzlager 11, deseen Innerer Laufring auf das obere abgesetzte finde 3 der Tragsäule 1 aufgesteckt ist.

a* SHr äußere Laufring des Wälzlager· 11 ist im tint

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8 bohrung am Ende 6 des Tragarms 7 eingesetzt.

Unterhalb des abgesetzten Endes 3 der Tragsäule springt von dieser radial eine Ringschulter 2 vor. Auf der Ringschulter ruht eine erste ringförmige Bremsscheibe 5 aus einem weichelastischen Werkstoff. Die untere Oberfläche des Endes 6 des Tragarms 7 ruht auf der ringförmigen Bremsscheibe 5·

Auf die obere Oberfläche des Endes 6 des Tragarms 7

ist eine zweite ringförmige Bremsscheibe 8 aus elastischem Werkstoff aufgelegt und durch eine Deckscheibe abgedeckt. Diese Deckscheibe 9 weist eine Mittelbohrung 18 auf. Durch diese Mittelbohrung hindurch erstreckt sich eine Befestigungsschraube 10, deren Schaft in eine Gewindebohrung 4 im abgesetzten Ende 3 der Tragsäule eingeschraubt ist. Um ein Mitdrehen der Deckscheibe mit der auf die obere Oberfläche des Endes 6 des Tragarms 7 aufgelegten Bremsscheibe 8 zu verhindern, er- streckt sich durch die.Deckscheibe 9 ein Sicherungsstift 13 hindurch in eine Bohrung 21 im abgesetzten Ende 3 der Tragsäule 1 hinein. Da der Kopf der Befestigungsschraube 10 sich radial über die Mittelbohrung 18 in der Deckscheibe 9 hinaus erstreckt, be-. 25 wirkt eine Drehung der Befestigungsschraube 10 in der einen Richtung eine Bewegung der Deckscheibe 9 zum abgesetzten Ende 3 der Tragsäule hin und in der anderen Richtung eine Bewegung von dem abgesetzten Ends 3 weg. Auf diese Weise wird auf die beiden Bremescheiben 5, 8 aus einem weichelastischem Werkstoff ein mehr oder weniger großer Druck ausgeübt. Die Reibung der ringförmigen Oberflächen der Bremsecheiben 5 und 8 an den zugeordneten Oberflächen dee Endes 6 des Tragarms 7 ist daher auf ein gewünschtes Maß einstellbar. Somit

_ae kann der Tragarm leicht gängig verschwenkbar eingestellt werden, wobei dennoch nach Beendigung der ein

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Verschwenken bewirkenden Kraft sofort eine Beendigung der Schwenkbewegung erfolgt.

Zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Tragarms 7 auf vorzugsweise 180° gegenüber der an einer Tischplatte oder dergleichen befestigbaren Tragsäule sind Anschläge vorgesehen. Einer der Anschläge ist durch ein sektorförmiges Anschlagstück 14 gebildet, das in die Querbohrung im Ende 6 des Tragarms 7 so eingesehweißt ist, daß es oberhalb des Wälzlagers 11 in einem freien lingförmigen Raum liegt. In das obere abgesetzte Ende 3 der Tragsäule 1 ist von dessen Stirnseite her ein Q quaderförmiges Gegenstück 13 so eingesetzt, daß es in der Bewegungsbahn des Anschlagstücks 14 liegt. Durch einen Stift 12 ist das Gegenstück 13 ait dem abgesetzten Ende 3 der Tragsäule 1 verbunden. Durch Anlegen des einen Endes des sektorförmiges Anschlagstücks 14 an eine Seitenfläche des Gegenstücks 13 wird die Schwenkbewegung des Tragarms 7 in einer Richtung und durch Anlegen'des anderen Endes des sektorförmigen Anschlagstücks 14 an die gegenüberliegende Seitenfläche des Gegenstücks 13 wird die Schwenkbewegung in die entgegengesetzte Richtung des Tragarms 7 begrenzt.

Figur 3 und 4 zeigen eine verbesserte Ausführung der schwenkbaren Halterung,durch die eine wirtschaftlichere Herstellung ermöglicht ist. 0Ie auf eAner Tischplatte oder dergleichen befestigbare Tragsäule 1a weist wie bei der vorbeschriebenen Ausführung ein oberes abgesetztes Ende 3a auf, das zur Aufnahme eines Wälzlagers 11a dient. Der Tragarm 7a ist aus einem Rohr gefertigt, an dessen in der Zeichnung rechts liegendes Ende eine das schwenkbare Ende 6a des Tragarme bildende Hülse angeschweißt ist. Der äußere Laufring des auf das abgesetzte finde 3* der Tragsäule 1a aufgesteckten Wälzlagers ist in die durch die Hülse gebildete Qutr-

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χ bohrung des Tragarms 7a eingesetzt. Die axiale Abmessung des Wälzlagers 11a ist so gewählt, daß oberhalb des Wälzlagers zwischen der Querbohrung des Tragarms 7a und dem abgesetzten Ende 3a der Tragsäule 1a ein ringförmiger Raum verbleibt.

Unterhalb des abgesetzten Endes 3a ist an der Tragsäule 1a ein Absatz 20a ausgebildet. Auf diesem Absatz 20a liegt ein Ring 2a auf, der als Anlage für eine untere ringförmige Bremsscheibe 5a dient. Auf der

oberen Ringfläche der Bremsscheibe 5a ruht die untere Stirnfläche des durch eine Hülse gebildeten Endes 6a f\ des Tragarms 7a.

Das obere abgesetzte Ende 3a der Tragsäule 1a ist mit einer ein Innengewinde tragenden Mittelbohrung 4a versehen. Beiderseits der Gewindebohrung 4a sind in das obere Ende 3a diametral gegenüberliegend Sackbohrungen 19a eingebracht. In diese sind Stifte 15a so eingesetzt, daß sie sich ein vorbestimmtes Stück über die Stirnfläche des oberen Endes 3a hinaus erstrecken.

Die auf das schwenkbar gelagerte Ende 6a des Tragarms 7a aufzusetzende Deckscheibe 9a weist eine Mittel-

2g bohrung 18a auf, durch die sich eine Befestigungsschrau- ^ be 10a hindurch erstreckt. Diese Befestigungsechraube 10a ist in die Gewindebohrung 4a im abgesetzten Ende 3a der Tragsäule 1a einschraubbar. Ferner weist die Deckscheibe 9a auf der dem oberen abgesetzten Ende 3a zugewandten Seite eine koaxial zur Mittelbohrung 18a verlaufende Ringnut 17a und zwei diametral gegenüberliegende und mit den Sackbohmßgen 19a im abgesetzten Ende 3a fluchtende Sackbohrungen 16a auf.

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In der Ringnut 17a ruht ein eektorförmiges Gegenstück 13a und ist mit der Deeksehtibe 9a veraehweifit, wie Figur 4 2eigt. Mit diesem aektorförmigen fl·genetück 13a wirkt bei aufgesetzter Deckßcheibe ein Anechlagstift 14a zusammen, uat die Schwenkbewegung dee Trag- arme 7a gegenüber der Tragsäule 1· auf einen vorbeatiffloten Winkel» vorzugsweise 180° zu begrenzen. 0er Anachlagatift 14a ißt in eine Bohrung eingebracht, die aioh duroh die daa gelagerte Ende 6a daa Tragarms 7a bildende HUi β« so hindurch eretreokt, da* der in die Bohrung eingeschobene Ansohlagstift 14a aich durch den ringförmigen Raus oberhalb dea Wäl!lagere 11a hindurch erstreckt. Die Lage de« Anschlagstiftes 14a oberhalb dee Wälzlagerβ 11 a iat so gewählt, daß der

IB sich durch den ringförmigen Raum oberhalb dee Wälzlagers 11a erstreckende Bereich dee Anaohlagstiftes 14a in der Bewegungsbahn dee sektorförmigen Gegenstücks 1Ja liegt.

Beim Aufsetzen der vorher mit einer ringförmigen Bremsscheibe 8a aus weichelaetisohem Werkstoff versehenen Deckeoheibe 9a auf das obere abgesetzte Ende 3a und dea von diesem gelagerten Ende 6a des Tragarms 7a dringen die in die Sackbohrungen 19a im abgesetzten finde 3a eingesetzten Stifte 15a in die Sackbofcrungen 16a in der Beekseheibe ein. SLeiehzeitig dringt das sektorförmige Gegenstück 13a in den Ringraum oberhalb des Wälzlagers 11a ein. Starch Hinführen und Sinsehrau=' ben der Befestigungsschraube 10a in die @ewindebohruag

QQ 4a wird die Decfcscheibe 9a sum oberen Öade 5a der Tragsäule 1a hin bewegt. Ba die Deckscheibe 9a durch die Stifte 15a gegen ein Mitscfawenken mit dem fragarm 7a gesichert ist, kann öurch Drehen der Befestigungsschraube 10a eine genau definierte Reibung zwischen den Brems scheiben 5a und 8a und den Stirnflaehen des aides 6a usd damit die gewünschte Bremsung des Tragarms 7a gegenüber der Tragsaule 1a eingestellt werden.

Claims

Dtpl.-lng. Hr-], Üppert

Patentanwälte

Frankenforster Straße 137 -

Bttgsdt Gfadfaaa A D-Hg/Ma

13. Februar 1984 Günter Reichelt

Handelsgesellschaft mbH Bergisch Gladbach 1

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Ansprüche

1. Schwenkbare Halterung zum Tragen von Datensichtgeräten, mit einer an einer Tischplatte oder der-

Io

gleichen befestigbaren Tragsäule und einem von dieser durch ein Schwenklager verschwenkbar getragenem Tragarm, gekennzeichnet durch ein auf das obere abgesetzte Ende (3; 3a) der tragsäule (1; 1a) mit seinem inneren Laufring aufgestecktes Wälzlager (11; 11a), dessen äußerer Laufring in eine Querbohrung am Ende (6) des Tragarmes (7; 7a) eingesetzt ist, durch eine kreisförmige Deckscheibe (9; 9a) mit einer Mittel-, bohrung (18; 18a), durch eine durch die Mittel

bohrung hindurchtretende und in eine mit dieser fluchtende Gewindebohrung (3; 3a) der Tragsäule (1; 1a) eingeschraubte Befestigungsschraube (10; 10a), deren Kopf sieh radial über die Mittelbohrung hinauserstreckt, durch eine erste ringförmige Bremsscheibe (5; 5a) aue einem weiunelastischen Werkstoff, die zwischen einer von der Tragsäule radial vorspringenden Ringschulter (2; 2a) und dem Ende des Tragarmes angeordnet iet, sowie durch eine zweite, zwischen dem End· dee Tragarmes (7} 7a) und der Deckscheib« (9; 9a) befindliche ringförmige Bremsscheibe (β; Sa) out weientlaetiechem Werkstoff.

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j 2· Halterung nach Anspruch 1, dadurch

gekennzeichnet, daß die Ringschulter durch einen einstückig mit der Tragsäule (1) ausgebildeten und radial von dieser vorspringenden Ringbund (2) gebildet ist.

3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ν gekennzeichnet, daß die Ringschulter durch einen auf einem Absatz (20a) der Tragsäule (1a) aufliegenden Ring (2a) gebildet ist.

4. Halterung nach Anspruch 1, gekennzelch-O net durch eine Verdrehungssicherung

zwischen der Tragsäule (1; 1a) und der Deckscheibe (9; 9a).

5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t_r daß die Verdrehungssicherung einen sich durch die Deckscheibe (9) hindurch in eine Bohrung (21) im abgesetzten Ende (3) der Tragsäule (1) hinein erstreckenden Sicherungsstift (15) umfaßt.

6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch

( \ 25 gekennzeichnet, daß die Deckscheibe

(9a) und das abgesetzte Ende (3a) der Tragsäule (1a) miteinander fluchtende Sackbohrungen (16a, 19a) aufweisen, in die Stifte (15a) eingesetzt sind.

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7« Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge (13» 14), die die schwenkbewegung des Tragarms (7; 7a) gegenüber der Tragsäule (1{ 1a; auf einen vorbestimmten Winkel, vorzugsweise 1SO⁰ begrenzen.

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β. Halterung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch ein in die Querbohrung am Ende des Tragarms (7) drehfest eingesetztes, sektorfönniges Anschlag«

δ stück (14) und durch ein mit der Tragsäule (1) verbundenes und in die Bahn des Anschlagstücki (14) hineinragendes Gegenstück (13) gebildet sind.

9· Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge· kennzeichnet» daß die Anschlage durch ein von am Deckscheibe (9a) drehfeet getragenes und in die Querbohrung am Ende des Tragarms (7a) hineinragendes eektorförmiges Gegenstück (13a) und durch einen in dessen Beweguagsbahn hineinragenden, sich durch den Tragarm (7a) und durch dessen Querbonrung hindurch erstreckenden Anschlagstift (14a) gebildet sind·

10* Halterung nach Anspruch 9» dadurch g e -kennzeichnet» daß die Deckscheibe (9a) eine koaxial zur Mittelbohrung (1Sa) verlaufende Ringnut (17a) aufweist, in der das sektorfönsüge Gegenstück (13a) und mit uep Beekscheibe (9a) versehweißt ist.